Claim OwnershipMichaelicum: Wissenschaftliche Religiosität aus der Erkenntnis des Todes
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© Erwin Sovkov
Description
In meinem Podcast lade ich dich ein, mit mir den geistigen Weg zu gehen, der bei der Erkenntnis des Todes beginnt. In der Meditation von Gedanken einerseits und in der geistigen Anschauung der Welt andererseits, eröffnen sich dem geistigen Blick Erfahrungsmöglichkeiten, die dem Menschen ansonsten unbemerkt bleiben.
Es ist mir ein persönliches Bedürfnis, auf die vom Tode verdeckten geistigen Erfahrungen hinzuweisen. Denn sie allein ermöglichen eine wahre Erkenntnis des Ichs, weil im Tode alles abfällt, was nicht "Ich" ist. Zu dieser Begegnung mit dem Tod reicht eine geistige Beschäftigung mit und in dem Denken aus. Aber sie führen zu Erlebnissen, die das die Materie gestaltende geistige Leben dem geistigen Blick des Menschen in der Welt enthüllen und ihn so über sein abgeschlossenes Eigensein hinausführen.
Was dieses beobachtbare geistige Leben in der Welt ist, werde ich im Laufe des Podcasts erklären und allen denjenigen näher bringen, die dazu Fragen haben. Denn obwohl ich eine Vorstellung habe, von welchen Dingen ich genau erzählen möchte, so sind es die Fragen, die das Leben des Gesprächs ausmachen und es erfüllen. Und als Gespräch mit dir möchte ich gerne meinen Podcast auffassen, von dem meine Seite regelmässig gehört werden kann. Und zu dem ich bitte von deiner Seite mir so oft, wie du magst, alles zu schreiben, was dich in Bezug auf das angesprochene und behandelte Thema beschäftigt.
Meine E-Mail-Adresse, an die du mir gerne schreiben kannst, ist praxis@michaelicum.at.
So wünsche ich dir viel Freude und spannende Erfahrungen mit den Inhalten des Michaelicums, die ich Stück für Stück aufbaue, und mit mir,
Erwin Sovkov
Es ist mir ein persönliches Bedürfnis, auf die vom Tode verdeckten geistigen Erfahrungen hinzuweisen. Denn sie allein ermöglichen eine wahre Erkenntnis des Ichs, weil im Tode alles abfällt, was nicht "Ich" ist. Zu dieser Begegnung mit dem Tod reicht eine geistige Beschäftigung mit und in dem Denken aus. Aber sie führen zu Erlebnissen, die das die Materie gestaltende geistige Leben dem geistigen Blick des Menschen in der Welt enthüllen und ihn so über sein abgeschlossenes Eigensein hinausführen.
Was dieses beobachtbare geistige Leben in der Welt ist, werde ich im Laufe des Podcasts erklären und allen denjenigen näher bringen, die dazu Fragen haben. Denn obwohl ich eine Vorstellung habe, von welchen Dingen ich genau erzählen möchte, so sind es die Fragen, die das Leben des Gesprächs ausmachen und es erfüllen. Und als Gespräch mit dir möchte ich gerne meinen Podcast auffassen, von dem meine Seite regelmässig gehört werden kann. Und zu dem ich bitte von deiner Seite mir so oft, wie du magst, alles zu schreiben, was dich in Bezug auf das angesprochene und behandelte Thema beschäftigt.
Meine E-Mail-Adresse, an die du mir gerne schreiben kannst, ist praxis@michaelicum.at.
So wünsche ich dir viel Freude und spannende Erfahrungen mit den Inhalten des Michaelicums, die ich Stück für Stück aufbaue, und mit mir,
Erwin Sovkov
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Mit dieser Legende möchte ich meine Arbeit einleiten. In den Bildern der Geschichte leben die zentralen Gedanken meines Weltbildes. Ich werde sie im Laufe des Podcast immer genauer und genauer erklären.
Als wissenschaftliche Gedankenübung ist diese Folge aufgebaut, die darauf abzielt von jedem Menschen gedacht zu werden und zu gleichem Erfolg zu führen, ganz gleich aus welcher gedanklichen oder religiösen Richtung er kommt.
Das Denken ist ein aktives Mittel zur Meditation. In Kombination mit den vorgestellten Gedanken, dem Ergreifen der Erkenntnis in Bezug auf das Licht im Tod, führt es den Praktiker zur Befruchtung seines irdischen Lebens und zur Wandlung, zur Transsubstantiation, der Materie.
Das Ich ist ein tätiges geistiges Wesen, das in der Hülle der Materie den Menschen durchdringt und seine Entwicklung in demselben findet. Seine Wirksamkeit verdankt es der Mechanik der Transsubstantiation, die als Evolution für jeden einzelnen Menschen eine Bedeutung hat.
In dieser Folge spreche ich von den 2 wichtigen Schritten, die der Mensch als geistige Individualität tun muss, um innerhalb der irdischen Persönlichkeit und in der irdischen Welt als Geist Handeln, Fühlen und Denken zu können. Dazu spreche ich von den beiden Schritten, wie ich sie in meinem eigenen Leben gemacht habe.
Das Ziel meiner Arbeit ist die Höherentwicklung des Menschen, dass er zu seiner irdischen Seele auch eine höhere, eine geistige Seele hinzuentwickelt. Der damit begonnene Weg ist eine Transsubstantiation der irdischen Welt und des irdischen Körpers.
Ohne mich auf religiöse Urkunden zu berufen und mich auf sie zu stützen spreche ich vom Wort als das Höchste im Menschen. Meine Urkunde ist das eigene Wahrnehmen und Schauen des Wortes in seiner gegenwärtigen Gestalt. Für den Gedankenaufbau gründen wir unsere Überlegung auf den Prolog des Johannes-Evangeliums. Aber nicht aus Gründen der Autorität.
Grundlage meiner Meditation ist es, dass du aktiv Gedanken hervorbringst. Wie das geht und vor welche Herausforderungen du gestellt bist, schreibe ich in diesem Artikel aus der Perspektive meiner Erfahrung. Er soll anhand meiner Praxis die Arbeitsmethode erklären und den Umgang mit dem Wort.
Als Voraussetzung für die weiteren Schritte ist nun die Wahrnehmung des Wortes zu machen. Dazu gebe ich eine zweite Übung in der Reihe dieses Podcasts.
Das Streben nach dem Wort ist die Voraussetzung für alle weiteren Schritte, die wir gemeinsam in diesem Podcast gehen, um zur Wahrnehmung des Wortes zu kommen. Du musst das Wort treffen wollen. Ohne Anstrengung wird dir keine Begegnung möglich. Du darfst bei Null starten, ohne jegliche Erfahrung, denn Erfahrung zu machen ist der Weg zum Wort.
Das Wort ist der Schöpfer der Welt und des Menschen. Du kannst es an 3 Orten in seiner Wirksamkeit wahrnehmen und erkennen: in dir, im anderen und in der Welt. Du brauchst alle drei Erkenntniswahrnehmungen, um die Evolution der Erde und des Menschen zu verstehen und bei ihr mitzuwirken.
Der Schöpfer spricht in den Gedanken des Menschen mit moralischer Kraft. Und der Mensch kann sie, wenn er es will ergreifen. Sie wird in ihm zu moralisch-geistiger Lebenskraft, die den ganzen Menschen ergreift und ausfüllt. Der Mensch wird die Gedanken, die er denkt. Das Gegenteil dieser moralischen Kraft ist das intellektuelle Urteil.
Das Wort ist eine Entwicklungsmöglichkeit für jeden Menschen. Aber auch die einzige, wenn der Mensch die Materie und den Egoismus überwinden will. Das ist keine religiöse Ansicht, denn Evolution steht über jeder religiösen Gruppe und jeder persönlichen Meinung.
Auf dem Weg des Wortes erlangt der Mensch die Kräfte zur Überwindung der Materie und lebt einem neuen Dasein als geistiger Mensch entgegen. Die Wahrnehmung des Wortes wird zu einem Leben im Wort, das in ferner Zukunft einen neunen Kosmos schaffen wird.
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