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Author: Retina View

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Interviews zur Netzhautforschung
9 Episodes
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Wie reagiert man, wenn ein Kind von Usher betroffen ist und was bedeutet Usher eigentlich? Welche Formen von Usher sind derzeit bekannt und an welchen Formen wird derzeit intensiv geforscht? Diese Ausgabe ist ein Gespräch mit einer Mutter über ihr betroffenes Kind und Prof. Wolfrum von der Gutenberg-Universität in Mainz. Welche Möglichkeiten hat man als Familie, um das Thema zu verarbeiten? Das kreative Einsammeln von Spenden, die dann der Forschung zugute kommen und was Spenden für die Wissenschaft bedeuten, wird in dieser Ausgabe besprochen. Prof. Wolfrum betont auch, wie wichtig diese Maßnahmen für junge Forschende sind. Wenn Sie spenden wollen, dann können Sie dies bequem auf unserer Homepage tun www.pro-retina-stiftung.de und Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Das 18. Potsdam Meeting wird am 12./13. April 2024 durchgeführt und dieser Podcast gibt Einblicke mit zwei der Organisatoren. In diesem Jahr steht das Potsdam Meeting unter dem Motto: „Fortschritte in der Netzhautforschung: Genetik, Krankheitsmodellierung und Therapie". Im Gespräch wird deutlich, dass dieses wissenschaftliche Treffen einen besonderen Charakter hat, insbesondere für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Die Pro Retina - Stiftung zur Verhütung von Blindheit hat hierdurch ein Alleinstellungsmerkmal. Es werden Vorträge von renommierten Forscherinnen und Forschern gehalten und traditionell ist auch die Swinging Poster Session, bei der mit Trompetenmusik Ergebnisse vorgestellt werden. Die Vernetzung der Teilnehmer ist gewollt und hat in der Vergangenheit bereits Früchte getragen. Die Faszination und Begeisterung für das Potsdam Meeting waren Prof. Grosche und Prof. Ader deutlich anzuhören. Sie betonen, dass diese Veranstaltung ein Pflichttermin in den Kalendern und eine feste Institution für Netzhautdegenerationen geworden ist.
Warum haben Mäuse keine Makula? Wo stoßen Tiermodelle an ihre Grenzen? Wie kann man Erkenntnisse in die Humangenetik transferieren und welche Bedeutung hat ein fluoreszierendes Mikroskop? Prof. Busskamp von der Universität in Bonn und sein Team gehen spannenden Grundsatzforschungsfragen nach und arbeiten an weiteren Erkenntnissen, um Menschen mit einer degenerativen Netzhauterkrankung zu helfen. Die Studien bauen auf Ergebnissen von Professor Botond Roskas Team vom IOB in Basel auf und sind ein weiteres Mosaik im Phänomen Auge. Lesen Sie auch hierzu den Beitrag auf der Homepage www.pro-retina-stiftung.de und erfahren Sie, wie die Stiftung dazu beigetragen hat, die Forschung von Prof. Busskamp zu unterstützen. Dies sind Spenden, die wirken und Ergebnisse zeigen. Seien Sie auch mit dabei und spenden Sie, um Augenlicht zu retten.
Dr. Marlene Sassmannshausen hat vor einigen Jahren den klinischen Forschungspreis der Pro Retina Stiftung zur Verhütung von Blindheit erhalten und in 2023 den Forschungspreis der DOG, gestiftet von Novartis. Das ist nicht nur Ausdruck einer hervorragenden Kompetenz, sondern zeigt auch Kontinuität und das hohe Engagement in der Forschung der Augenheilkunde. Dr. Sassmannshausen erklärt, ob und wie die Preise in einem Zusammenhang stehen und wie ihre Ergebnisse einzuordnen sind. Darüber hinaus ist ihr Wirken ein Plädoyer und deutliches Ausrufezeichen für Frauen in der Forschung. Ihre Forschungsarbeit soll dabei helfen, die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) früh zu erkennen und möglicherweise behandeln zu können, bevor ein nachhaltiger Sehverlust eintritt. Sie ist Teil der europaweiten MACUSTAR-Studie zur altersabhängigen Makuladegeneration koordiniert durch die Augenklinik Bonn. Die Pro Retina Stiftung zur Verhütung von Blindheit fördert dieses Engagement und ist sicher, auch in Zukunft noch etwas von Dr. Sassmannshausen zu hören. Wir nehmen am Wettbewerb "Fast Forward Science 2024" teil: http://www.fastforwardscience.de #FFSci #fastforwardscience #multimediawettbewerb #wissenschaft #science #wissen #wissenschaftimdialog
Haben Sie schon einmal etwas von Zilien gehört? Dann wird es Zeit, diese Folge des Podcasts der Pro Retina-Stiftung zur Verhütung von Blindheit zu hören. Prof. Helen May-Simera berichtet von Ihrer Forschung und holt uns ab, in die Materie tiefer einzutauchen. Erneut stellt man fest, dass das Auge und die Funktionsweise ein hoch komplexes Ökosystem ist, bei dem viele Rätsel noch gelöst werden müssen. Die Pro Retina-Stiftung zur Verhütung von Blindheit unterstützt Prof. May-Simera finanziell und dies können wir nur tun, wenn wir Ihre Spende erhalten.
Wir wünschen Ihnen in jeder Beziehung alles Gute für das Jahr 2024. Bleiben Sie uns gewogen! Mit dem Podcast der Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit sind wir Ende September 2023 gestartet. Damit möchten wir nicht nur das Thema Forschung rund um das Auge näher bringen, sondern auch die Personen, also die Forscherinnen und Forscher vorstellen, die sich dem Thema verschrieben haben. Es ist uns aber genauso wichtig, allen zu zeigen, dass wir sorgfältig mit den Spenden umgehen und diese gezielt in Forschungs- und Zukunftsprojekte investieren. 2023 hat die selbstständige Stiftung neue Forschungsprojekte in einem Gesamtvolumen von 215.000 Euro bewilligt Sofern es Ihnen möglich ist, unsere gemeinnützige Arbeit zu unterstützen, wären wir Ihnen dafür besonders dankbar und würden uns sehr darüber freuen. Stichwort: „Retina View“ https://www.pro-retina-stiftung.de/spenden-unterstuetzen/onlinespenden/ Die Stiftung arbeitet ausschließlich im Ehrenamt und erwirtschaftet ihre Erträge aus der Vermögensverwaltung und Ihren Spenden. Unser Dank gilt allen Menschen, die uns 2023 unterstützt haben. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine harmonische Weihnachtszeit und Gesundheit im Neuen Jahr!
Wissenschaftliche Forschung im Bereich der degenerativen Netzhauterkrankungen finanziell zu fördern, ist eines der wesentlichen Aktivitäten der Pro Retina - Stiftung zur Verhütung von Blindheit. Auch in diesem Jahr wurden zwei Wissenschaftlerinnen ausgezeichnet. Den wissenschaftlichen Grundlagenforschungspreis erhielt Dr. Vyara Todorova für Ihre Leistungen über zelluläre Antworten auf hypoxische Bedingungen im Auge. In diesem Podcast führen wir ein Interview mit der Preisträgerin, die Auskunft gibt über ihre Arbeit und ihren Weg von der Neurowissenschaft in Köln bis hin zu Ihrer jetzigen Wirkungsstätte an dem Universitätsklinikum in Zürich, Schweiz. Erneut ist dies ein positives Beispiel für die Arbeit der Stiftung einerseits, aber auch für ambitionierte Wissenschaftler anderseits. Lassen Sie sich ein auf eine kurze Reise in das Innerste des Auges.
Prof. Langmann hatte die erste Stiftungsprofessur der Stiftung zur Verhütung von Blindheit an der Universität Regensburg inne. Hören Sie zu, was er in Regensburg erreicht hat, welche Bedeutung die Stiftungsprofessur hat und wie er das dort generierte Wissen nutzen und ausbauen konnte. Für die Pro Retina - Stiftung zur Verhütung von Blindheit war dies eine sehr gute Investition, um Wissen und Forschung zu verstetigen. Wenn Sie mehr über die Pro Retina - Stiftung zur Verhütung von Blindheit erfahren möchten, dann besuchen Sie uns unter www.pro-retina-stiftung.de, schauen Sie bei Facebook unter www.facebook.com/proretinastiftung vorbei oder schicken Sie uns eine Mail unter CSR@pro-retina-stiftung.de. Ihre Unterstützung in Form einer Geldspende kommt an und erreicht viel. Pro Retina - Stiftung zur Verhütung von Blindheit unterstützt Forschung, um Augenlicht zu retten.
Wir möchten mit diesem Podcast auf die Arbeit und die Leistungen der Pro Retina – Stiftung zur Verhütung von Blindheit aufmerksam machen. Neben den Informationen auf der Website www.pro-retina-stiftung.de geben wir Einblicke in den Kern der Stiftung, das Wirken, das Know-how und wie die Gelder eingesetzt werden. Und wer hierzu noch weitere Infos benötigt, meldet sich bitte bei CSR@pro-retina-stiftung.de. Wir sind auf finanzielle Hilfe angewiesen, um Forschung zu fördern und Augenlicht zu retten.
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