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Lasst mal drüber reden!
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Lasst mal drüber reden!

Author: Elsa Eilzer

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In diesem Podcast möchte ich Sternenkindeltern die Möglichkeit geben, über ihre Kinder und deren Geburt zu sprechen. Ich möchte aufzeigen, wie Frauen ihre Kinder gebären, egal in welcher Schwangerschaftswoche sie sind oder waren. Und ich möchte Dir die Möglichkeit geben, Deiner Intuition zu folgen. Du musst Dein Kind nicht via Operation ("Ausschabung") gebären, kannst es aber, wenn es Dein Weg ist. Lasst mal drüber reden! Hat das Herz Deines Kindes aufgehört zu schlagen und Du weißt nun gerade nicht weiter? Ich hoffe, dass Dir dieser Podcast Klarheit und Mut gibt. Wenn Du Deinen Weg selbst teilen magst, schreibe mich gerne an. Außerdem biete ich Dir den (noch) kostenlosen Telegram Kanal Zwischenraum an. Hier kannst Du Dich, während Du auf die Geburt Deiner verstorbenen Babys wartest mit anderen Frauen verbinden und austauschen. Näheres dazu findest Du auf meinem Instagram Profil: https://instagram.com/elsa_eilzer?igshid=MTIyMzRjYmRlZg==
Du kannst mir dort auch gerne folgen :).
Und hast Du den Podcast schon bewertet?
In Verbundenheit, Deine Elsa
34 Episodes
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Sandra berichtet in dieser Folge von ihrer kleinen Alleingeburt vor 17,5 Jahren in der 9. oder 10. SSW. Warum es für Sandra eine Überraschungsschwangerschaft war, wie sich Unsicherheiten zur Verbindung zum Baby breit machten, wie sich erst der Kopf und anschließend auch ihr Körper nicht mehr schwanger fühlte, aus welchem Grund sich der kleine kurze Weg der Seele für sie "in Ordnung" anfühlte, wie sie nur wenig Trauer verspürte dafür aber eine sanfte Schwere, in was für einem Urvertrauen sie war, dass ihr Körper das Kind gebären wird, wie sie kurzzeitig anfing zu bluten, es dann aber stockte, ob ihr Körper länger zum verabschieden brauchte oder ob es ihr normal lange war, wie sie nach dem Besuch eines Weihnachtsmarktes plötzliches Ziehen im Rücken verspürte, das Baby aber noch bis zu Hause wartete, wie das Baby mit etwas stärkerem Periodenziehen geboren wurde, dass es nicht mehr als Baby erkennbar war, warum es sich nicht nach Beerdigung sondern viel mehr nach Reinigung anfühlte, was ihr in dieser Zeit fehlte, was die HERstory damit zu tun haben könnte, wie sie mit ihren weiteren fünf Kindern an der Hand über das Sternengeschwisterchen kommuniziert, wie sich die Folgeschwangerschaft anfühlte, wie "alt" Sandra bei ihrer letzten Schwangerschaft war und was das Geschenk ihres Sternchens war berichtet sie in dieser Folge. Wenn Du Fragen an Sandra hats, kannst Du Dich gerne unter https://www.instagram.com/sandra.dorfner/# an sie wenden. Danke Sandra, für Deine Zeit und dieses offene Gespräch über Deinen Weg!
Sabine berichtet in dieser Folge über ihre kleine Geburt in der Klinik, die sie per Curettage in der 12. SSW geboren hat, vermutlich in der 6. SSW ist ihr Kind nicht weiter gewachsen. Bei wem sie gelernt hat, sie selbst zu sein, was das mit ihrem Kinderwunsch zu tun hat, wie lange sie warten musste, bis sie ihrem Partner persönlich von dem positiven Schwangerschaftstest erzählen zu können, warum sie in der 12. SSW erfahren hat, dass ihr Baby vermutlich in der 6. SSW aufgehört hat zu wachsen, wie sie sich dabei fühlte, als würde sie aus sich heraustreten, wie ihre Gynäkologin sie mit Worten verletzte, warum sie der OP- Empfehlung nach ging und was das (wahrscheinlich) für Auswirkungen in der Folgeschwangerschaft mit sich getragen haben soll, wie sie sich vor der OP gefühlt hat, wie sie wach wurde und ihr gesagt wurde "Alles ok, ihre Zukunft sieht rosig aus.", was es mit ihr machte, dass ihre erste Schwangerschaftserfahrung eine Curettage war, wie sie sich um sich kümmerte nach dem Eingriff, welche Rituale sie vornahm, um sich von ihrem Kind zu verabschieden, wie ihre Familie sie nach der kleinen Geburt aufbaute, warum sie sagt, dass alles im Leben ein Sinn hat, wie sie in eine Folgeschwangerschaft startet, warum es Arbeit für sie war, ins Vertrauen zu kommen und zu bleiben, was sie damit meint, dass das Glück viele Gesichter hat und was das alle mit Dankbarkeit zu tun hat, erzählt Sabine in dieser Folge. Hast Du Fragen an Sabine, dann kannst Du ihr sie gerne unter https://www.instagram.com/startwithheart.de/# stellen. Danke, liebe Sabine, dass Du Dir die Zeit genommen hast, Deinen Weg und Deinen daraus resultierenden Wachstum mit uns zu teilen!
Mina berichtet in dieser Folge über ihre Alleingeburt von ihrer Tochter Maya. Da eine freie Schwangerschaft gewählt wurde, ist es schwer zu sagen, wann Maya gegangen ist, vermutlich in der 9. SSW, geboren dann in der 10. SSW. Wie Mina in die Vorbereitung ging, nachdem sie wusste, dass sie schwanger ist, wie sie durch eine Vorahnung keine Angst gegenüber der kleinen Geburt/ dem Verlust verspürte, wie sie 4-5 Tage gebraucht hat, um zu verstehen, was die Blutung bedeutete, wie ihr Körper sich Zeit lassen durfte um zu verstehen, was gerade passierte, wie sie sich auf die Geburt vorbereitet hat, wie friedlich die Geburt verlief, wie Mina mit ihrem Körper im Vertrauen war, wie sie ihren Mann in der Trauer auffangen konnte, da sie voller Oxytocin war. Wie sie über Worte in den Arm genommen wurde, wie sie sich auf die Geburt vorbereitet hat, welche Gefühle sie zur Geburt hatte, auf welche Art und Weise sie Erinnerungsfotos gemacht hat, wie magische Mayas Name entstanden ist und eine weiterer Weg, der sich hinter dem Namen verbirgt, wie würdevoll sie Maya wie beerdigten, welches Abschiedsritual Mina wählte, wie sie ihren Sohn an der Hand mitnahmen, wie er mit dem Tod von Maya umgegangen ist, wann ihr Körper wieder bereit war zu empfangen und was das mit ihr machte, wie sie zu ihrer Gebärmutter Kontakt aufnehmen konnte, wie der Tod ihrer Tochter die Beziehung zu ihrem lebenden Sohn veränderte und warum sie sagt, dass ihr an Eure Gefühle glauben sollt erzählt Mina in dieser wunderschönen Folge. Wenn Du Fragen hast, dann darfst Du sie Mina gerne stellen: https://www.instagram.com/studiominascharff/# Mina, DANKE, dass Du Dir Zeit genommen hast für dieses tiefe Gespräch unter uns “Spinnerinnen“ (was ich damit meine? Hört mal rein!), es war mir eine Freude!
In dieser Folge berichtet Nele in ihrer spritzigen Art ausführlich über ihre Erstgeborene Tochter Hannah Ida, die am 05.10. in der 34. SSW geboren wurde und einen Tag später  am 06.10. verstarb. Hanni hatte eine rechtsseitige Zwerchfellhernie, die ihr nur ein paar Stunden hier auf Erden ermöglichten. Sie starb in den Armen ihrer liebenden Eltern. Die Folge erscheint heute außerplanmäßig als Bonusfolge am internationalen CDH AWARENESS DAY (aus dem engl. Congenital Diaphragmatic Hernia / Zwerchfellhernie bei Neugeborenen) außerplanmäßig. Nele berichtet in dieser Folge darüber, wie sie sich über die schnell einkehrende Schwangerschaft freute, wie sie sich bei der Gender Party darüber freute, dass sie ein Mädchen bekommen, wie ihre Intuition ihr rückwirkend mehrere Male aufgezeigt hat, dass es nicht gut enden wird, wie sie erfuhr, dass ihre Tochter Wasser in der Lunge hatte, wie sie eine Fruchtwasserpunktion durchführen ließ, ihre Tochter noch im Uterus zwei Mal einen Shunt gelegt  bekommen hat, wie eine rechtsseitige (selten auftretende) Leisternhernie festgestellt wurde und Nele nach Belgien verlegt wurde, in eine Klinik, die führend in der Forschung der CDH ist, wie ihre Tochter Hannah einen Ballon in die Luftröhre operiert bekommen hat, wie modern das belgische Gesundheitssystem ist, wie sie die Zeit in Belgien erlebte,  dass in der 34. SSW die Fruchtblase platze während sie allein in einem  Apartment in Belgien war (ihr Mann war noch 6 Std. entfernt in Deutschland), wie Nele und ihr ungeborenes Baby stabil genug waren um nach Deutschland verlegt zu werden, die kleine Kämpferin sich aber dazu entschied eine Belgierin zu werden, wie sie über Hannis traumhafte Geburt berichtet, wie gesund  ihre Tochter war, bis auf das Loch im Zwerchfell, wie ihre wunderbare Tochter 24 Stunden später in ihren Armen verstarb, wie die Zeit danach war bis hin zur Seebestattung in Belgien (die einige Lacher bereit hielt) und wie Nele den harten Weg akzeptiert hat und ihr wildes, wunderbares Mädchen als großes Geschenk ansehen kann berichtet Nele in dieser packenden Folge, die sie auch ihrem lebenden Sohn, Hannis Regenbogenbruder mal vorspielen möchte. Wenn Du Fragen an Nele und ihren Weg hast, stell sie ihr gerne unter: https://www.instagram.com/briefe.fuer.hanni/# Nele, ich danke Dir sehr, dass Du Dir die Zeit genommen hast, über Deine großartige Tochter Hannah Ida zu sprechen. Ich bewundere, wie gute Du mit ihrem Tod umgehen kannst!
Marion berichtet in dieser Folge über die Geburt ihrer Tochter Loreley in der 24. SSW. Nachdem Marion in der 22. SSW erfahren hat, dass ihre Tochter schwer krank war (Loreley hat die Diagnose Spina Bifida / "offener Rücken" erhalten) hat sie sich mit der Seele ihrer Tochter verbunden und gemeinsam mit ihrem Mann haben sie entschieden, die Schwangerschaft aus bedingungsloser Liebe abzubrechen (sog. "Fetozid"). Marion berichtet in einer bewundernswerten Leichtigkeit über ihre drei kleinen Sternchen und über die Schwangerschaft mit Loreley die plötzlich und unverhofft durch eine schwere Entscheidung in Trauer-ARBEIT endete und ihr viertes Sternenkind wurde. Ob sie sich nach den drei kleinen Sternchen als Mutter sieht, wie sich sich fühlte, als sie die Diagnose ihrer Tochter bekam, wie sie als Marineoffizierin gelernt hat Emotionen zur Seite drängen, wie sie im sinnbildlichen im Nebel vor einer Kreuzung stand und nicht wusste, welche Richtung die vermeintlich richtige war, was für eine Magie in dem Weg von Loreley steckt, wie sie den Schwebezustand bis zu einer Zweitmeinung ausgehalten hat und sich im Aushalten üben musste, welche Zeichen Marion im Vorfeld bekam, welchen Song sie mit ihrer Tochter verbindet, wie Menschen in ihrem Umfeld mit ihrer Entscheidung umgegangen sind, wie sie ihre zwei Bonuskinder mit einbezogen hat , wie sie Sorge trug, dass die Depression wieder kommen würde, wie sich dazu ermutigen musste, jeden Tag "ein normales Ding" zu tätigen, wie sich Loreleys Erkrankung ausweitete, wie es für Marion war, als sie das Medikament einnahm, welches das Herz von Loreley stehen lassen ließ, wie die Geburt für sie war, welche Rituale sie angewendet hat um sich von Loreleys Seele zu verabschieden, wie groß und schwer ihre Tochter war, mit welch schmerzhaften Momenten sie im Krankenhaus konfrontiert wurde , wie die Beerdigung für sie war und viel mehr berichtet Marion auf eine ganz tolle Art und Weise. Wenn Du Fragen hast an Marion, kannst Du sie ihr gerne unter Marion Glück kontaktieren. Auf Instagram findest Du Marion unter https://www.instagram.com/schwereentscheidungen/#. Marion, ich danke Dir sehr für Deine Zeit, uns Deinen Weg und die Gedanken zu dem Tod Deiner Tochter mit uns zu teilen! Und ich danke Kristiaan Hilger von Macadamia Productions, der die Audiodatei gerettet hat!!!
Julia berichtet in dieser für mich sehr magischen Folge gemeinsam mit ihrer Birthkeeperin Lisanne über ihre kleinen Alleingeburt von Leani in der 12. SSW. In dieser packenden Folge werden Julias zwei lebenden Geburten zuvor berücksichtigt, da alle Geburten zusammen einen magischen Kreis schließen. Gerne würde ich an diese Stelle ausschließlich "Müsst ihr hören!" schreiben. Punkt. Kein weiterer Teaser...weil einfach Magie pur. UND dennoch schätze ich Julias Offenheit so sehr, dass ich einen kleinen Teaser geben möchte: Wie Julia von einer Kaiserschnittgeburt über eine sehr traumatische Geburt zu dieser Alleingeburt gekommen ist, wie sich ihr Spirit Baby bereits Jahre zuvor ankündigte, warum (rückblickend) auch da schon klar gewesen sein könnte, dass sie sich wieder verabschieden wird, wo der Name Leani her kommt, was er bedeutet, wie viel Zeit von Vermutung bis Geburt vergangen ist, welche Themen sich währenddessen zeigten, über die An- oder Verbindung von den Kindern an der Hand, warum Julia die erste Diagnose nicht annehmen konnte, weshalb vorerst keine Tränen fließen konnte, wie eine Geburtsstimmung geschaffen wurde und wie die Geburt verlief, was die Bedeutung von "in Liebe loslassen" ist, über die Vorbereitung wie das Baby aussehen könnte und wie es dann tatsächlich war, was passiert, wenn sich der Kopf parallel zur Intuition einschaltet, warum Frieden neben der Trauer stehen darf, ob es einen Unterschied zwischen kleiner und "großer" Geburt gibt und was die Geburt mit anderen Traumata von ihr gemacht hat. Wenn Du Fragen an Julia hast, kannst Du sie gerne unter:https://www.instagram.com/_juliaa.wi_/# stellen. Liebe Julia, danke für diese vielen Gänsehautmomente, für Deine offene und unglaublich angebundene Art und für die tiefe Deines Weges.
In dieser Folge berichtet Jennifer von der Geburt ihrer Tochter Svea. Jennifer hat in der 10. SSW erfahren, dass das Herz von ihrer Tochter nicht mehr schlägt. Geboren hat sie ihre Tochter zu Hause per Alleingeburt zum sogenannten "ET". Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Sie hat 30 Wochen auf die Geburt gewartet!!!! Und ja, sie lebt. Nein, sie hat nicht viel Blut verloren. Sie hat lediglich ihrer Intuition vertraut und gewartet bis sie und ihre Tochter bereit waren los zu lassen. Wie Jennifer mit großem Kinderwunsch schwanger wurde, welche Fragen sie sich stellte und wie sie sich dafür verurteilte, aus welchem Grund ihr die Seele eine Entscheidung abgenommen hat, was die Schwangerschaft ihrer Schwester mit der Wartezeit zu tun haben könnte, unter welchen Bedingungen ihre Ärztin sie ein Stück ihres Weges begleitete, weshalb eine Hebamme und eine junge Ärztin so stärkend für sie waren, was sie in den 30 Wochen alles versuchte, um Svea zu gebären, wie die Wartezeit physisch und psychisch für sie war, wofür sie der Seele dankbar ist, wann sie Svea wo geboren hat, ob sie ihren Erwartungen nach aussah und wie sie auf den Namen Svea kam berichtet sie in dieser Folge. Wenn Du Fragen an Jennifer hast, dann kannst Du sie gerne unter https://www.instagram.com/jennifer._.genova/# kontaktieren. Danke liebe Jenny, dass Du Deine Variation von "normal" mit mir und uns geteilt hast! Ich bin mir sicher, dass Du vielen Frauen eine Inspiration sein wirst!
In dieser Folge spricht Sarah über ihre kleine Alleingeburt von Krümel in der 12. SSW. Sie bekam zuvor die Diagnose Endometriose und hatte eine lange und bewegende Kinderwunschzeit hinter sich, über die sie auch spricht. Wie glücklich Sarah war, als sie den positiven Test in der Hand gehalten hat, wie ein Tropfen Blut alles veränderte, wie sich die kleine Geburt im Vorfeld bereits ankündigte, Sarah es aber erst im Nachhinein deuten konnte, wie allein sie sich auf dem Flur beim Gynäkologen fühlte nachdem sie vom Tod ihres Kindes erfahren hat, warum es Glück war, dass das Krankenhaus keinen Termin für eine Ausschabung frei hatte, wie dankbar sie ihrer Schwägerin sein kann, wie Proaktiv sich Sarah um sich gekümmert hat, wie wichtig guter Zuspruch und positive Erfahrungsberichte sind, warum ein Wochenende an der Mosel die perfekte Vorbereitung für die Geburt war, wie ihr die Bindungsanalyse weitergeholfen hat, wie sie ihr Kind Krümel eine Woche nach der Diagnose allein zu Hause gebären konnte, sich völlig hingeben konnte und intuitiv handeln durfte, wie magisch die Geburt war und wie sie sich im Anschluss erdete, wie die Beerdigung anders als erwartet und genau richtig verlief, ob sie sich im Anschluss hat krank schreiben lassen und wie wichtig es für sie ist, ihrem Körper zu vertrauen, dass er es schafft und wie ihr Leben sich durch Krümel veränderte, berichtet sie in dieser Folge. Außerdem berichtet Sarah über ihre Folgeschwangerschaft und ihr Regenbogenbaby, welches zu Hause geboren wurde. Wenn Du Fragen an Sarah hast, kannst Du Dich gerne unter https://www.instagram.com/mamaimwandel/# an sie wenden. Liebe Sarah, ich danke Dir sehr für Deine Zeit und freue mich, dass unsere Wege sich gekreuzt haben!
Nina berichtet in diese Folge über ihre überraschende Schwangerschaft, die in großer Freunde enden sollte, sich aber leider zu einem sogenannten Windei entwickelte. Das bedeutet, dass sich Plazenta und Fruchthöhle entwickeln, nicht aber der erhoffte Embryo. Du spürst u.U., dass Du schwanger bist, hast also "typische" Symptome. Wenn Du einen Schwangerschaftstest machts wird er Dir anzeigen dass Du schwanger bist, denn der ß-HCG Wert steigt weiterhin an. Nina spürte recht schnell, dass irgendetwas nicht stimmte mit der Schwangerschaft, gab die Hoffnung jedoch nicht auf, dass sich alles ins Gute wenden würde, bis ihre Gynäkologin "Fr. B. dad wird nichts mehr." in den Raum warf. Nina war in der 9. oder 10. SSW, als sie sich für eine Operation (Ausschabung) entschied, weil sie Sorge trug, viel Blut zu verlieren. Was ein umgestürzter Baum mit ihrer Intuition zu tun hatte, was der 1. April 2019 mit ihr machte, wie ein erneuter Kinderwunsch geboren wurde, was sie bei der Lebenshilfe aufarbeiten durfte, wann uns wie sie die kleine Geburt loslassen konnte, wie sie eine Röntgenuntersuchung nachträglich beschäftigt, wie die Folgeschwangerschaft und die Geburt des Regenbogenbabys für sie war, wie sie ihre kleine Geburt auf Instagram verarbeitete und welches Geschenk sie aus ihrer kleinen Geburt mitnimmt erzählt Nina in dieser Folge. Wenn ihr Fragen an Nina habt, dürft ihr Euch gerne unter: https://www.instagram.com/mamazentrale/# an sie wenden. Liebe Nina, von Herzen Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast um Deinen Weg mit uns zu teilen!
Marie berichtet über ihre kleine Alleingeburt in der 7. SSW, sowie über ihre spirituellen Schwangerschaften. In dieser Folge berichtet Marie über ihre Wahrheit und jede Person darf für sich selbst entscheiden, ob dieser Perspektive auch für sie stimmt. Was genau eine spirituelle Schwangerschaft ist wird in der Folge erklärt. Warum sie fühlte dass ihr Körper eine Schwangerschaft nicht schaffen würde, aus welchem Grund für Marie der Weg der Insemination der richtige war, wie sie mit eintreten einer Schmierblutung wusste, dass diese Schwangerschaft vorbei sei, wieso sie einen klaren Kopf bewahrt hat und sich gegen eine Ausschabung entschieden hat, wie dankbar sie ihrer Hebamme ist, wie sie sich abgelenkt hat nach der Diagnose, wie sie ihre Gefühle rund um die kleine Geburt klein geredet hat, wie sie die Geburt wie ferngesteuert erlebt hat , wie sie ihr Baby im Klo runtergespült hat, wie sehr sie das Gefühl "Ich habe niemanden mit dem ich reden kann!" spürte, wie sie wieder zu sich gefunden hat und wie sich dadurch wieder an ihre Spiritualität erinnerte, wie sehr sich ihr Leben durch dieses Geschenk veränderte, wie sie zu sich selbst gefunden hat, wie sie auf das Warum eine Antwort bekam, über die Frage "Bin ich Mama?", über das Heilen durch teilen, warum sie oft fühlte, dass sie schwanger ist, jedoch nie einen positiven Test in den Händen halten durfte berichtet Marie in dieser packenden Folge. Zudem spricht Marie über ihr Buch "Kinderwunsch ist scheiße und Du bist nicht allein." indem Frauen über ihren Weg berichten. In diesem Buch darf auch ich meinen Weg teilen. Du kannst das Buch bspw. über https://www.lektora.de/shop/buecher/kinderwunsch-ist-scheisse-und-du-bist-nicht-allein/ bestellen. Wenn Du Fragen an Marie und oder ihre Arbeit hast, dann kannst Du Dich gerne unter https://www.instagram.com/mariechristin.holland/# oder über ihre Website https://www.mariechristinholland.com/link/kLKswp?url=https%3A%2F%2Fwww.mariechristinholland.com%2Fcourse%3Fcourseid%3Dkinderseelenreading an sie wenden. Möchtest Du Deinen Weg gerne in ihrem neuen Buch teilen, kannst Du Dich hier bewerben: https://www.mariechristinholland.com/kinderwunschbuch-bewerben. Hier noch ein Geschenk vorab von Marie, eine Meditation zu Deiner Kinderseele: https://www.mariechristinholland.com/link/kLKswp?url=https%3A%2F%2Fwww.mariechristinholland.com Ich danke Dir, liebe Marie, dass Du Dir die Zeit genommen hast, Deinen Weg mit mir und uns zu teilen.
In dieser Folge berichtet Nora über ihre kleine Geburt in der 6. SSW. Nora hat 2019, vor ziemlich genau fünf Jahren ihr Sternchen geboren. Warum Nora zu dieser Zeit sehr unzufrieden mit sich und ihrem Leben war und sie ihr Sternenkind nachträglich als Geschenk ansieht um ihr Leben umzukrempeln, aus welchem Grund sie nach "wir finden keinen Herzschlag" dennoch ein wenig Hoffnung hatte, dass ihr Baby bei ihr bleiben wird, an welchem Ort ihre Fruchtblase platze und wie schmerzhaft die Wehen für sie waren, warum sie in eine Klinik ging und was dort passierte, warum ihr eine Krankschreibung so wichtig war, wie lange sie etwa zum aufarbeiten brauchte und warum sie nach der Geburt die Wohnung kündigte und mit ihrem Mann in einem alten Holzwohnwagen ohne Ballast Biobauernhöfe abklapperte, wie sie währenddessen Dankbarkeit für den Moment spüren konnte und wie sie in der Folgeschwangerschaft mit den ersten Tritten Sicherheit verspüren durfte erzählt Nora in dieser wundervollen Folge (während ihre zwei Kinder zufrieden schlafen, sie aber kurz zu ihnen sprinten musste). Wenn Du Fragen an die liebe Nora hast, dann darfst Du sie ihr gerne unter https://www.instagram.com/nora.seedtke/# stellen. Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, um über Deinen Weg zu sprechen, liebe Nora.
Kerstin berichtet in dieser Folge über ihre zwei Sternenkinder: eine kleine Geburt in der 7. SSW und über ihre Tochter Lara, die in der 39 SSW still geboren wurde. Sie berichtet darüber, wie sie überraschend im Frühjahr 2015 im Urlaub schwanger wurde und warum sie beim Kauf des Schwangerschaftstests prüfend beäugt wurde, warum die Rückreise für sie alles andere als schön war, wo sie ihr erstes Kind wie geboren hat und wie sie in Tübingen nach ihrem Verlust in einer Klinik unempathisch und unsympathisch behandelt wurde ("es gibt keinen Grund Morgen nicht arbeiten zu gehen..."), wie sie im Sommer 2015 erneut schwanger wurde, wie sie schnell zu einem Sicherheitsgefühl kam, wie gut sie sich fühlte, dass sie im Geburtshaus angemeldet war, warum sie keine Angstgedanken bezüglich eines Verlustes hatte, jedoch Gedanken wie "packe ich es, Mama zu werden?", wie sie bei einer Vorsorge Untersuchung erfuhr, dass das Fruchtwasser im unteren Normbereich liegen würde und sie wöchentlich kontrolliert werden musste, wie sie in der 38. SSW, Ostern 2016 Kontraktionen bekam und warum sie diese nicht als solche einordnete, wie die Wehen dann plötzlich weg waren und ob Kerstin dadurch alarmiert war, wie beim CTG schreiben und auch beim Ultraschall kein Herzschlag gefunden wurde, warum sie sich wie im Film fühlte, sureal und abgekappt und wie ihr erster Impuls war, dass sie einen Kaiserschnitt haben möchte und wie sie durch die vaginale Geburt verstanden hat, warum dieser vorerst gewollte Kaiserschnitt zur Verarbeitung nicht förderlich gewesen wäre, wie sie ihre Tochter Lara nach einer Einleitung mit Wehensturm tot geboren hat, wie die Beerdigung für sie war und wie sie den Verlust ihrer Tochter bearbeitet hat, wie allein sie sich teilweise gefühlt hat und warum ihr Business "Regenbogenmamas" durch den Tot ihrer Tochter geboren wurde berichtet Kerstin in dieser wunderbaren Folge. Wenn Du Fragen an Kerstin selbst oder einer ihrer Angebote in der Folgeschwangerschaft hast, kannst Du sie unter https://www.instagram.com/regenbogenmamas/# gerne kontaktieren. Ich danke Dir von Herzen, dass Du mich und uns auf Deinen Weg so ehrlich mitgenommen hast und auch, dass Du mich auf meinem Weg vom letzten Verlust, im Kinderwunsch und auch in der Folgeschwangerschaft begleitet hast und ich dadurch wachsen durfte!
Johanna berichtet in dieser Folge über ihre kleine Geburt in der 12. SSW. Die ganze Schwangerschaft über hat Johanna das Gefühl gehabt, dass die komplette Verbindung zu ihrem Baby fehlen würde. Irgendwann hatte sie ein „schlimmes“ Gefühl und begann kurz darauf zu bluten. Zu dem frischen Blut verspürte sie Wehen, ihre Hoffnung aber starb nicht, dass dieses Kind noch leben würde. Sie suchte die Sicherheit in einer Klinik. In dieser platze ihr auf dem Flur die Fruchtblase, sie bekam Angst, da sie schutzlos und allein auf dem Gang der Klinik war, da kein Personal zur Verfügung stand. Weder die Klinik gaben ihr Sicherheit noch das Fachpersonal. Nach der vaginalen Geburt wurde sie dennoch operiert, um sicher zu gehen, dass "alles raus sei"... sie war zu g war, geschwächt um zu intervenieren. Johanna berichtet darüber, warum es für sie Glück war, dass alleine gebären durfte, wie sie ihr Kind mit aus dem Krankenhaus nahm, warum der Vater des Kindes in den Traueraufgaben so ein Geschenk für sie war, wie sie ihr Kind in einem Feuerritual verabschiedet hat, was Johanna über Verabredungen der Seelen denkt und warum sie ihre kleine Geburt wie ein schwer auszupackendes Geschenk (was teilweise an einem kleben bleibt) sieht, könnt ihr in dieser wundervollen Folge hören. Außerdem sprechen Johanna und ich darüber, ob Eltern, die sich bewusst gegen ihr Kind entschieden haben, auch Sternenkindeltern sind, stimme dazu unten im Sticker gerne mal ab, wie du dazu stehst. Wenn ihr Fragen an Johanna habt, könnt ihr sie gerne unter: https://www.instagram.com/johannabodil/# kontaktieren. Danke meine liebe Johanna für dieses tiefe Gespräch, ich bin sehr dankbar, dass unsere Lena uns zusammengeführt hat!
Jule berichtet in dieser Folge über ihre kleine Geburt in der 6. SSW vor etwa neun Jahren in einer Klinik per Ausschabung. In einer sehr wilden Zeit wurde sie schwanger und spürte dies bereits in der 4. SSW. Warum sie keine Freunde verspüren konnte, wie sie ihrer Schwester gegenüber schon früh bedenken äußerte (was, wenn das Kind krank ist?), wie das Herzchen bereits in der 5. SSW schlagen gesehen hat und warum sie vorm letzten Frauenarztbesuch wusste, dass etwas nicht stimmen würde, wie sie über das Telefon mitgeteilt bekommen hat, dass ihr Kind nicht leben würde und dass sie bitte ins Krankenhaus zu einer Ausschabung gehen solle, wie sie ohne Aufklärung mit vollem Vertrauen in die Klinik gegangen ist, was das alles mit ihr machte, wie sie sich abgeschnitten gefühlt hat, nachdem ihr Kind ihr weggenommen wurde, wo ihr Kind gelandet ist und wie sie sich als Fehler (als Defekt) gesehen hat, warum sie dankbar ist, dass Loris Seele kurz zu ihr gefunden hat, aus welchem Grund sie zwei Wochen später wieder arbeiten gegangen ist , wie heilend Frauenkraft sein kann, wie sie wieder zu sich gefunden hat, weshalb ihr Partner ihre Insel war und wie dieser Weg sie zu einer heilenden Alleingeburt geführt hat berichtet Jule in einer ganz tollen Art und Weise. Wenn Du Fragen an Jule hast, kannst Du sie ihr gerne unter: https://www.instagram.com/lunar__balance/# stellen. Ich danke Dir von Herzen, für dieses tolle, offene Gespräch über Deinen Weg, liebe Jule!
Doro berichtet in dieser Folge über ihre drei Sternenkinder Pünktchen (später vom Bruder an der Hand in Fritzi umgetauft), Sophie und Marlene, die sie in der 6.SSW und 11. SSW (Zwillinge) hat ziehen lassen müssen. Sie berichtet, wie sie trotz Endometriose und der Aussage, dass sie nicht auf natürlichem Wege schwanger werden könne bis hin zur Aussage, dass ihr ihre Gebärmutter entfernt werden müsse, vier Mal auf natürlichem Wege schwanger wurde. Wie sie unter Schock stand, als sie das erste Mal schwanger wurde, wie sie stark blutend eine Klinik suchen musste, die Personal hat, nicht geschlossen hat und sie untersuchen würde. Wie eine Ärztin in der dritten aufgesuchten Klinik ihr sagte, dass sie in ihrem Uterus kein Kind habe und auch keines gewesen sei, sie habe einfach nur verspätet ihre Regel bekommen. Wie schmerzvoll diese Aussage und die Muttertage darauf für Doro waren, wie sie an ihrer „Fraulichkeit“ zweifelte, weil sie kein Leben erschaffen konnte, wie Doro aus der Gesellschaft Gegenwind bekam, weil sie später offen mit ihrem Wunder an der Hand über seine Sternengeschwister spricht. Sie berichtet weiter von ihrer dritten Schwangerschaft mit den mono- mono Zwillingsmädchen (teilen sich eine Fruchtblase und eine Plazenta), wie sie in der 11. SSW wieder gingen und wie sie Doro über eine Operation entfernt wurden, was das Alleinsein im Krankenhaus (Corona sei Dank) mit ihr machte, das  Alleinsein mit dem Gefühl nun keine Babys mehr in sich zu tragen und den vielen unsensiblen Momenten durch das Pflegepersonal mit ihr machten, welche Verbindung sie zu ihrer Lebenszahl sechs hat und wie heilend ihre vierte Schwangerschaft  und Geburt war, berichtet Doro in dieser  packenden Folge. Wenn Du noch Fragen an Doro hast, darfst Du Dich gerne unter: https://www.instagram.com/main.spessart.doula/# bei ihr melden. Liebe Doro, danke, dass ich mit Dir diese Folge aufnehmen durfte. Ich bin dankbar, dass unsere Mädchen uns zusammengeführt haben.
Maria berichtet in dieser Folge über ihre kleine Alleingeburt in der 12. SSW. Da ihre Geburt eine freie war, wie auch schon die zwei lebenden Geburten zuvor, hat sie anhand von Berechnungen nachvollziehen können, dass das Herz ihres Kindes bereits in der 8. SSW aufgehört hat zu schlagen. Rückwirkend kann sie sich auch genau an den Tag und ihre Stimmung, die sehr außergewöhnlich für sie war erinnern. Wie sie dieser Zustand an die dunkelsten Ecken des Lebens getrieben hat und wie die Geburt von ihrem Kind sie in eine bisher noch nie gespürten Helligkeit brachte, ein weißes unbeschriebenes Blatt voller Neutralität, gepaart mit einer klaren Vision, wie sie nun weitermachen darf in ihrem Leben. Was die kleine Geburt mit ihr und ihrer ganzen Familie machte, wie sie ihr Wochenbett wahrgenommen hat, wie sie wieder zu körperlichen Kräften kam und wie nah Leben und Tod miteinander verbunden sind, berichtet Maria ganz ruhig, verbunden und dankbar in dieser Folge. Wenn Du Fragen an Maria hast, kannst Du sie gerne unter https://www.instagram.com/maria_prakriti_/# kontaktieren. Danke Maria, dass Du mir Deine Zeit geschenkt hast, um mit mir Deinen und Euren Weg zu teilen und damit so viel verändern zu können, im Kollektiv.
Jennie berichtet in dieser packenden Folge über ihre Tochter Ida Louise (die Kämpferin). Ida wurde am 14. 12. 2022 in der 27. SSW früh geboren und verstarb am 20.04.2023. In der 20. SSW erfuhren ihre Eltern, dass Ida zu klein sei für ihr Alter und von da an wurde Idas Wachstum regelmäßig kontrolliert. Es vergingen Wochen der Ungewissheit mit der immer wieder kehrenden Frage " schafft sie es oder nicht?". In der 26. SSW erfolgten zwei Lungenreifespritzen. Nach einem unauffälligem Kontrollultraschall und auch einem unauffälligem CTG wurden keine Auffälligkeiten angezeigt. Der Doppler wies allerdings Unstimmigkeiten im Wechselfluss (des Blutes) auf. Dies hat zur Folge, dass die Organe schlecht versorgt werden. Am 14. 12. 2023 während eines zweistündigen CTGs wurden Idas Herztöne schlechter und fielen nach 15 min sogar weg, dies hatte zur Folge, dass Ida Louisa per Notkaiserschnitt mit nur 400g (statt geschätzten 800g) geboren wurde. Sie war soweit stabil. Wie Jennie und ihre Familie die darauffolgenden Monate überstanden hat, wie sie Wochen lang zuversichtlich waren, wie eine Diagnose alles veränderte, wie sie von einem wundervollen Netzwerk gehalten wurden, welche existenziellen Fragen bei der Familie auftraten, welches auf und ab der Gefühle sie durchlebten, was eine Verlegung mit Idas Allgemeinzustand machte und wie sie einen operativen Eingriff überstanden hat berichtet Idas Mutter Jennie auf eine ganz fesselnde Art und Weise. Wie Ida nach einer Infektion am 20. 04. 2023 nach nur kurzer Zeit auf Erden verstorben ist, wie ihre Eltern, ihre Familie und das gesamte Netzwerk mit ihrem Tod umgingen, was es mit Jennie machte, dass sie erst nach dem Tod ihrer Tochter das erste Mal selbst und frei Dinge über ihre Tochter entscheiden durfte, wie die Trauerfeier eine bunter Feier der Dankbarkeit wurde und wie viele Menschen Anteil genommen haben hört ihr in dieser Spezialfolge. Liebe Jennie, ich danke Dir von Herzen, dass Du in so einer wundervollen Weise von Ida Louise berichtet hast, wie Du mich gefesselt hast beim Gespräch und wie ich mit einem Lächeln auf den Lippen das Gespräch beendet habe. Ich wünsche Dir, Deinen Kindern an der Hand und Deiner gesamten Familie nur das Beste für die Zukunft. Wenn ihr Fragen an Jennie und ihren Weg habt, dürft ihr sie gerne unter https://www.instagram.com/preemie_idalouisa/# kontaktieren.
Rahel berichtet in diesen packenden Folgen (Teil 1 von 2), wie sie ihre 9 Kinder geboren hat. Drei Kinder haben sich in den ersten 8 SSW dazu entschieden, wieder zu gehen, 6 Kinder hat sie lebend geboren. Rahel berichtet von allen Geburten, da sie alle miteinander verzahnt sind, was den Wachstum ihrer inneren Themen betrifft. Wie sie voller Hoffnung plötzlich stark anfing zu bluten und ihr erstes Sternchen Petit zu Hause in der Toilette geboren hat, wie sie ihre Frauenärztin bei ihrem Weg so stärkend zur Seite stand, wie ihre Schwiegermutter sich durch die kleine Geburt öffnen durfte, wie sich Ängste breit gemacht haben, nicht mehr schwanger werden zu können, wie sich Hilfe von Außen gesucht hat, wie sie ihrer Intuition vertrauen durfte, wie sie diese Intuition verlor, wie das Leben loslassen wollte und sich dann aktiv FÜR das Leben entschieden hat, berichtet Rahel in diesen beiden Folgen. Wie Rahel von all ihre Kindern zu einer Alleingeburt gebracht wurde erzählt sie in einer fesselnden Art und Weise. Wenn Du noch Fragen an Rahel hast, darfst Du Dich gerne unter https://www.instagram.com/rahel.janine.betschart?igsh=MXdzOGRwNzRjejRnMg== bei ihr melden. Liebe Rahel, ich danke Dir, für diese wunderbaren Stunden, dass Du so einen tiefen Einblick in Deine Geburten gegeben hast und wie unfassbar rund Dein Weg ist. Der Sturm ist vorüber gezogen. Wortwörtlich. Hier gibt es einen kurzen Überblick zu Rahels neun Geburten: 1. Schwierige Lebendgeburt in einem Krankenhaus 2. Unvorhersehbare kleine Alleingeburten von "Petit" zu Hause 3. Kleine Alleingeburt zu Hause 4. Lebendes Kind in einem Krankenhaus 5. Lebendes Kind im Auto geboren, auf dem Weg ins Geburtshaus 6. Hausgeburt eines lebenden Kindes mit anschließender Curretage 7. Kleine Alleingeburt von "Knobli" 8. Geburt von einem lebenden Jungen per Sectio (Plazenta Preavia) 9. Alleingeburt zu Hause
Rahel berichtet in diesen packenden Folgen (Teil 1 von 2), wie sie ihre 9 Kinder geboren hat. Drei Kinder haben sich in den ersten 8 SSW dazu entschieden, wieder zu gehen, 6 Kinder hat sie lebend geboren. Rahel berichtet von allen Geburten, da sie alle miteinander verzahnt sind, was den Wachstum ihrer inneren Themen betrifft. Wie sie voller Hoffnung plötzlich stark anfing zu bluten und ihr erstes Sternchen Petit zu Hause in der Toilette geboren hat, wie sie ihre Frauenärztin bei ihrem Weg so stärkend zur Seite stand, wie ihre Schwiegermutter sich durch die kleine Geburt öffnen durfte, wie sich Ängste breit gemacht haben, nicht mehr schwanger werden zu können, wie sich Hilfe von Außen gesucht hat, wie sie ihrer Intuition vertrauen durfte, wie sie diese Intuition verlor, wie das Leben loslassen wollte und sich dann aktiv FÜR das Leben entschieden hat, berichtet Rahel in diesen beiden Folgen. Wie Rahel von all ihre Kindern zu einer Alleingeburt gebracht wurde erzählt sie in einer fesselnden Art und Weise. Wenn Du noch Fragen an Rahel hast, darfst Du Dich gerne unter https://www.instagram.com/rahel.janine.betschart?igsh=MXdzOGRwNzRjejRnMg== bei ihr melden. Liebe Rahel, ich danke Dir, für diese wunderbaren Stunden, dass Du so einen tiefen Einblick in Deine Geburten gegeben hast und wie unfassbar rund Dein Weg ist. Der Sturm ist vorüber gezogen. Wortwörtlich. Hier gibt es einen kurzen Überblick zu Rahels neun Geburten: 1. Schwierige Lebendgeburt in einem Krankenhaus 2. Unvorhersehbare kleine Alleingeburten von "Petit" zu Hause 3. Kleine Alleingeburt zu Hause 4. Lebendes Kind in einem Krankenhaus 5. Lebendes Kind im Auto geboren, auf dem Weg ins Geburtshaus 6. Hausgeburt eines lebenden Kindes mit anschließender Curretage 7. Kleine Alleingeburt von "Knobli" 8. Geburt von einem lebenden Jungen per Sectio (Plazenta Preavia) 9. Alleingeburt zu Hause
Katharina berichtet in dieser Folge über ihre beiden kleinen Geburten. Ihre erste Schwangerschaft endete in der 9. SSW und wurde medikamentös über Wochen eingeleitet, bist Katharina sich für eine Operation entschieden hat. Ihre dritte Schwangerschaft endete in der 8. SSW. Geboren hat sie ganz selbstbestimmt zu Hause. Katharina berichtet, wie sie das nicht Verarbeiten der ersten Schwangerschaft in der dritten Schwangerschaft eingeholt hat und warum es für sie wichtig sie, dass sich die Betroffene nicht ablenkt, sondern die Wellen der Trauer annimmt und sie durchlebt. Wie wichtig im Vorfeld der Empfängnis eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper sein kann um genährt empfangen und halten zu können und wie wichtig es ist, sich ein Netzwerk mit Gleichgesinnten zu suchen um das Gefühl nicht allein zu sein zu haben und sich getragen zu fühlen. Es ist ein Podcast über die Gleichzeitigkeit von Dingen, die nebeneinander stehen und sanft angekommen werden dürfen. Wenn Du noch Fragen an Katharina hast oder mit ihr in den Austausch gehen magst, darfst Du sie gerne unter https://www.instagram.com/katharina.schmiede/# kontaktieren. Ich danke Dir für dieses runde Gespräch, liebe Katharina, wie schön, dass wir zueinander finden durften!
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