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tro_edelmarkt
tro_edelmarkt
Author: schnic & Alex
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© Nicole Siegel & Alexander Werth
Description
schnic und Alex gehen gedankentrödeln. Im Angebot auf den weiß gedeckten Tischen des eurozentristischen Patriarchats: alles von schwabbelnden Abdomen über toxische Menschlichkeit bis zu veganem Zwiebelschmalz. Ziel des mentalen Upcyclings: den Trödel- zum Edelmarkt machen. Vielleicht mehr un- als angenehm, aber hoffentlich mit Çüş. Intim und in time - jede Woche neu.
79 Episodes
Reverse
alex und schnic sind zwei _ die sich super missverstehen. seit jahren feilen sie an ihren kommunikations skills _ um am ende doch wieder festzustellen: das was gesagt wird _ und das was beim gegenüber ankommt _ sind zwei unterschiedliche paar botten (checkst du? ein equivalent für schuhe). wo sind die drähte nicht verlinkt? ist es schnics sadistische spreche oder ist alex masochistisch? weil er seit 9 sommern mit ner sprachbanausin abhängt _ und das _ obwohl er doch das deutschierende regelwerk hart feiert und sich für ihn wie ein schmusepulli anfühlt? naja _ bei diese Aussage nicken beide: fäkalien-stories einfach beste! sie irritieren so schön _ führen erst zu fremdscham aber dann zum schmunzeln _ vielleicht schafft alexs story genau dies bei dir _keckes_zwinkergesicht_?bei irritationen und nebenwirkungen _ fragen sie ihre germanist:innen und ihre gender & queer forschenden _ oder schreibt einfach alex und schnic --> an den kommunikationsskills feilen mit celeste headlee (tedx)--> schnic hat fake news verbreitet (upsi): es gibt noch keinen ultimativen gaming thron (sad) sondern memes und ai bilder/videos
Donnawetter! Wir machen auf Haraway und checken unsere Privilegien. Eines davon: KI, die uns 18 Thesen ausgespuckt hat - basierend auf einem Test von Katharina Debus. Holt Stift und Papier und macht gern mit! Was sind eure Erfahrungen mit Geld, Herkunft, Ethnie, Gender, Gesundheit, Bildung etc.?
in dieser folge wird’s persönlich: erst nehme ich euch mit ins kolloquium, aka: battle-royale der egos. statt forschung im fokus: wer ist der beste mensch im raum? wir reden darüber, wie kräftezehrend dieses akademische vergleichen ist _ und warum das system mehr care und weniger wettbewerb vertragen könnte.(apropos --> zwei die zusammen bombastisch harmonieren und hörbar sind: feierabendzocker)danach jumpen wir in den full empowerment-mode: alex spricht über seinen deutsch-asiatischen background und sein neues mindset. kein „halb deutsch, halb asiatisch“ mehr, sondern: doppelt. doppelt identität, doppelt kultur, doppelt nice. dabei erzählt alex auch von babaylan _ einer art prekolonialem spiritual-guide auf den philippinen: meist weiblich gelesen, oft queer gelesen, deep connected mit community, healing und spirit world. schnic versucht derweil tapfer, mit der neuen „doppelversion“ klarzukommen _ zwischen echter unterstützung, kasser überforderung und auch einem erhobenen zeigefinger. wir reden über veränderung in beziehungen, wachsendes selbstbewusstsein und die frage: wie bleibt man verbunden, wenn eine person sich neu programmiert?es wird ernst, es wird meta _ und zwischendurch vielleicht unangenehm ehrlich.
Draußen ist es wieder ekelhaft. Schnic ist plattgewalzt und Alex kommt vor lauter Melancholie-Schlaf kaum hoch. Aber was ist das da oben am Himmel? Trump im KI-Kotbomber, der Fritze Merz‘ Stadtbild das Krönchen aufsetzt? Dann muss unser Podcast-Couple wohl doch an den letzten Akkubalken ran und sich die Zielscheibe von der Stirn nehmen. Es geht ja auch um nicht weniger als die Identität der beiden: Alex will seinen Schulfreunden von damals offenbaren, wie traumatisch es war, von allen „Fidschi“ genannt zu werden. Und Schnic hätte sich gerne „Ossie“ genannt, aber weder DDR noch Bayern haben Lil‘ Schnic so akzeptiert.***Links und weiterführende Infos zu Content aus dieser Folge:Harry Sisson, der demokratische Influencer, der bei der No-Kings-Demo in den USA mitgelaufen und im Trump-KI-Video zu sehen ist:https://www.instagram.com/reel/DP_nFZYjnW8/?igsh=cG9rbzAxaW9zajViPosting von Theresa Bücker über „Femonationalismus“, mit dem sie Friedrich Merz‘ Aussage beschreibt, gegen straffällige Menschen mit Migrationshintergrund zum Schutz von Frauen vorzugehen: https://www.instagram.com/p/DQBqKMADPx2/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==Das Wort „Fidschi“ als rassistische Beleidigung für (südost)asiatisch-stämmige Menschen kam auf in den 1980er Jahren in der DDR wegen der vietnamesischen Vertragsabeitskräfte dort. In der Folge sagen wir, der Begriff sei eventuell schon in der Nazi-Zeit verwendet worden, aber dass wir dafür keine Belege haben. Tatsächlich haben wir auch danach keine gefunden.„Die Zeit“-Reportage „Als aus Vietnamesen Fidschis wurden“: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-08/rostock-lichtenhagen-anschlag-fluechtlingsheim-rassismus-kaum-verbesserung-wolfgang-richterBelltower-Artikel „Warum ich das nicht mehr hören will: ‚Fidschi‘“https://www.belltower.news/warum-ich-das-nicht-mehr-hoeren-will-fidschi-30118/Duden-Eintrag: https://www.duden.de/rechtschreibung/Fidschi_AsiatÜber-Medien-Interview mit der Duden-Chefredakteurin darüber, warum „Fidschi“ dort lange Zeit als nur „salopp abwertend“ bezeichnet wurde: https://uebermedien.de/30912/nur-salopp-abwertend-obwohl-der-begriff-stark-diskriminierend-ist/?utm_source=chatgpt.com
magie für anfänger_innen: ehrlich brothers haben alex verzaubert. Es wird in die trickkiste gedippt und es kommt zum vorschein: alex mit ohrmagie und bedeutungsschwerer handwedelei. Währenddessen startet schnic ins masterabenteuer gender & queer studies und es keimt die idee: geschlechtseintrag ändern – nicht nur als gimmick, sondern als system-störung. Aber Achtung: gehts in die fluide oder fluoride Richtung.Es werden argumente gegrillt, außen knusprig, innen noch roh. eine kleine grundsatzdebatte bricht aus: was zählt als aktivismus und was ist nur performativität; was ist legit, was fake-isch?außerdem die ki-frage: wenn chatgpt bald „sexy time“ kann, füttert es dann nur parasoziale bindungen; schnic so „nicht zwingend“, alex so „vielleicht doch“. schrei: Medienkompetenz! popkultur gedankenstoß: hans-zimmer-konzerte sind nicht woke(soundtrack trotzdem banger), disney liebt angeblich löwen und betreibt image-pflege im circle of (brand) life, apropos: „waka waka“ ist kein geistlicher erguss von shakira, sondern ein klau aus kamerun --> checke z. b. lizzy2thedizzy
Bis Minute 30 reden wir über Thema Vergewaltigung. Hilfe für Betroffene sexualisierter Gewalt gibt’s u. a. hier.Orgasmus hilft beim Einschlafen, oder? Nicht, wenn Schnic Alex ein Kissen aufs Gesicht drückt wegen Furzgelabers. Da macht die Spalte zu, da hilft auch kein Schenkelklopfer. Muss Alex halt mal raus aus’m Jammermodus, damit er endlich checkt, was Schnic schon lange weiß: Das hier ist feinster Reality-Podcast – euer Trash-Apfel am Content-Baum, inklusive Wurm und Service-Tipps: Vorsicht vor Sprühnebelreiniger, der in die Lunge gelangt, und stellt schon mal ICE kalt für Bad Bunny beim Super Bowl.
Es geht verdammt viel um traditionen _ die großen, die nervigen und die süßen. Zum warmwerden klären alex und schnic erst mal den steckdosen-fight: fragile schnicigkeit kommt zum vorschein, alex bleibt zwar im gesunden erwachsenen _ doch schnic kann’s nicht hören und die heiß gereiften therapiefrüchte bleiben am baum. wir reden darüber, warum pudding mit gabeln futtern halt geben kann und gleichzeitig politisch ist, auf ne art. mit ganz viel „quasi/sozusagen“ sprach-tick das drinking game potenzial besitzt und obendrauf jede menge schmatz- und schnalzgeräusche-asmr am start ist.pudding mit gabeln essen event _ durch diese rillen der gabel sehen die schon den pudding so durchsippen _ mein hirn hat halt gesagt „nicht wichtig genug, kann wieder weg“ _ ich hab hier jetzt das kommando _ politisiiieeeren, haste bock? _ da ist natürlich auch klassismus am start _ weiter geht’s im schweinsgalopp _ schrumpft dein penis schon? _ hintern-peitsch-sellerie-event _ mach erst mal deine schule fertig _ das konzert hieß zelda aber es wurde nur ein größeres zelda-stück gespielt _ ich wohn hier so in ner schimmelwohnung _ du musst durch dieses unangenehme gefühl durch _ er hat sich ein bisschen für mich geschähmt _ irgendwie hab ich mich davon inspirieren lassen vielleicht von irgendwas arabischem _ wieder neue scham auf mich drauf _ auch in unseren unsicherheiten ergänzen wir uns perfekt _ das ist eines unserer hauptprobleme, deswegen fighten wir hier so oft, weil wir uns so oft für einander schämen
is ein millennial-podcast _ ich differenziere das _ hab ein bisschen mit meinem algorithmus gespielt _ deformiert oder unterrepräsentiert _ #taptaptap _ wie kann ich algorithmus-hygiene betreiben _ der kleinere anteil der menschen, der auf der nordhalbkugel lebt, bestimmt, wie alles läuft _ darf ich kurz einspringen als sprachnerd _ bereits schon _ es war dialogisch _ wegen der andersartigkeit wollte ich mir das angucken _ halo-halo = mix mix _ ich will eigentlich studieren, aber dafür geld bekommen
Schnic spürt den Zuckerhai und ist bereits schon wieder mit Alex mitten im Problem und sucht nach Lösungen. Denn er ist einfach scheiße zu ihr und kann sich mit seinem beschränkten Hirn einfach keine Welt ohne Billionäre vorstellen. Sehr vorstellbar ist für ihn dagegen der Vorschlag, vor wichtigen Entscheidungen zu onanieren. Im Idealfall führt es dazu, dass alle lachen und sich die Bäuche halten. Nichts zu lachen gibt’s allerdings, wenn dieser Podcast nicht weitergeht, denn das ist doch das Gleiche wie Schlussmachen, oder?
Markus Söder würde sagen: Deutschland ohne diesen Podcast ist wie ein Bayer ohne Alkoholproblem. Direkt aus der patriarchalen Mottenkiste kommt diese Folge, über die Charlie Kirk wohl gesagt hätte: Unfortunately worth it. Kein Wunder, denn Alex hat seinen Lieblingskumpel Patrick mitgebracht. Sie diskutieren, wie journalistenfeindlich Trittbrettfahrer sind und wie sehr Schnic, die alte Deeptalk-Jägerin, eine neue Titte brauchte.
ist ein performativer teil von mir _ das ist ja ein ehrenamt, was wir hier machen _ manchmal sind wir ein bisschen lahmarschig unterwegs _ für sie ist das ne diskussion, für mich ein streit _ ich halte mich schon auf jeden fall für einen der besseren männer _ und die angst davor, dich zu verlieren, hat zu meinem inneren wandel geführt _ wenn ich ner partei beitreten würde, dann würde ich, glaub ich, auch aktiv mitgestalten wollen _ zu viel ehrlichkeit, das verschreckt leute _ kannste so nicht sagen _ ich will parteipolitisch neutral sein _ ich bin das problem, das du verdienst hast _ ich bin ja auch schön gestört _ ich will halt, dass du auch therapie machst _ meine fressenssituation _ um kurz anzugeben _ ich schiele auf die hipster-, musikliebhabende variante _ schulfach: relatable _ du wolltest verletzend sein, du kleiner wixer _ ich würde niemals öffentlich etwas anderes behaupten, außer, dass ich alles nur legal mache _ es hat auch geholfen, dass ich meinen eltern verzeihe _ mittlerweile bin ich glücklich, anders zu sein als die anderen, weil ich halt mich dadurch für kompetenter und schlauer
Ja-und-ähm-Chamäleon _ Alle Medienleute sind narzisstisch _ Faule Drecksau scheut unbezahlte Arbeit _ Couple Of ist Dienst an der Gesellschaft _ Schönheits-Battle zwischen Onomatopoetika und Lautmalerei _ Wortkönig erträgt keine Degradierung _ tro_edelmarkt toucht nicht mehr _ Fotze und Wichser sind feste Bilder _ Gibt Schnic ihren feministischen Geist auf? _ Gute Manipulation geht runter wie Öl _ internationales Zeichen Broccolitüte _ Baconbeine müssen weg _ schrammelig-überlegt _ Miswak, das Schwarz-arabisch-türkische Stück Holz für die Zähne _ sieht aus und riecht wie Kokain _ sechs Jahre Zahnspangenhölle_ Mr. Femizid _ Auch auf dem Planet der Frauen gibt’s Unterdrückung _ mutige Yanni Gentsch _ blacktigermama: nackte Haut als Befreiung von kolonialer Kleidung
periodisieren & vulkanisieren _ da schwirren doch die pipi- und kackapartikel rum _ airport düsseldorf völlig am versagen _ die drogen waren schön _ muskelstimulationsplatte von reinhard _ lipödem ist eines der komischsten wörter _ ich will schon sehen, wie der tod auf mich zurast _ von 30 bis 40 ist für mich schon ein riesen ding _ mit seiner art, zu reden, hat der mich schon aggressiv gemacht _ leute, die reich werden, neigen eher dazu, sich zu überschätzen als zu unterschätzen _ kann ich nachverstehen _ new york: stressig, dreckig, laut, aber irgendwie geil _ das setting ist halt nur geil weil es milliardenfach immer, immer wieder reproduziert wird _ von einer scala von 1 bis 10: wie viel krass arroganter bist du geworden durch das viral gehen _ hackfleisch ist meine archillessehne _ du könntest mich schneller wegballern als ich dich, außer ich treff dich vorher in die nüsse _ ich hab so dieses gefühl schon gehabt auf jeden Fall, dass ich dir eine reinballern will _ fuck, mich holt meine vergangenheit ein _ bis zum schlagen hatte ich macht _ du bist so eine fucking provo-fotze _ ich sehe sätze _ bierernst angepimpfthier noch der link für den report (den ich erwähnt habe) über die neurodiversität in der elektronischen musikszene https://associationforelectronicmusic.org/wp-content/uploads/2023/03/AFEM-2022-Neurodiversity-Survey-Report.pptx.pdfund hier noch ein artikel den ich dazu gefunden habe https://djmag.com/features/exploring-relationship-between-neurodiversity-and-dance-music
Ziel: weniger emotionales Massaker _ Schnic will Büren helfen beim Plakatemachen _ Geld geklaut, Pimmel in der Hand _ Schnic bewirbt sich für KÄM _ Ich bin hier der Tanzboss _ untenrum was Neues reingeschoben _ Periodendisc im Test _ Beziehung ist krasse Beeinflussung _ Glow-Up durch Schmerz? _ BÄM – Dann gehört die Welt dir _ Bürgergeld-Michael, -Andreas, -Thomas _ Ein Ali macht sich lustig drüber _ Hildegard Knef spricht Pocahontas-Baum
jetzt klingelt's hier schon wieder _ situation: vertreter_innen an der tür _ cringe-momente, die man noch tage mit sich rumträgt _ eigentlich wollte ich das verdrängen _ popmart labubu viecher _ wird doch voll schnell dirty _ ich mit meinen speckfingerchen _ monchichi _ lutschfinger _ aus so’ner fettigen grundsubstanz kannste dann so was plüschiges machen _ ich war schon immer ein sammelkind _ ich will auf gar keinen fall bei diesem konsum-plastik-scheiß-hype mitmachen _ der musste einfach bis zum arsch hängen _ ja, ich bin stumpf _ ich bin nicht die meisten leute _ du löst genau das gegenteil in mir aus _ ich spüre da autorität, die mich beeinflussen will _ wir haben ganz unterschiedliche filme ablaufen _ mir tut sehr schnell der hals weh _ aramsamsam _ könnt dir gerade mit der faust ins gesicht schlagen _ ekelhafte arroganz
Wir sind wieder da _ Ich wollte es zu geil machen _ Rote Farbe verkörpert Vitalität und Freshness _ Kindernamen: Zip, Bo, Rot, Lila _ Ich bin ein wichtiger, beliebter Mann _ Podcast über Nebenwirkungen von Meditation _ ZDF-Miniserie mit POCs und Feminismus _ Niemand ist bereit, Empathie aufzubringen für die andere Seite _ Seit wir uns kennen, hast du’n Glow-Up hingelegt _ rauszoomen und den Lichtern folgen _ Friedrich, du musst zurückruckeln _ Lippenleserin auf Instagram _ Du könntest auf mich scheißen und dein Ding durchziehen
Eine Folge mit KI _ Chat GPT _ Ihr klingt etwas aufgeladen _ Die Scham von dir ist in mich reingekrochen _ mehr Feiern! _ Du bist größte Wrecking Ball für mein Leben _ Ich bin der erste Feminist in meiner Familie _ Comin' out of my cage and I've been doin' just fine _ den Leib Christi empfangende Hände im Schlaf _ Klingt sehr nach Rosamunde Pilcher
schnauze voll mit pudding _ handtuchplatzhalter beim cycling _ disney theme party _ schnick bald auf onlyfans _ ich will fucking schwarzen tee _ unsichtbare Männer _ ironische Frauen _ Mann sein = unabhänigkeit _ da prallen halt zwei welten aufeinander _ 50 minuten echt friedlich gewesen
80 % Schlawiner _ fette Elke _ gern gesehener Gast in jedem Bombenbunker _ gemeinsam bisschen spinnen _ hechelnder Nagerhund _ Insta-lliert _ Drogen-süchtig-mach-System von Social Media _ Zensur-Eltern-Aufpass-Behörde _ zwitschernde Vögel vs. Geier _ Aussagen-Eisberg _ abstrakte Picassosätze
du bist nix besonderes _ angst vor ablehnung _ verhüterli fürs glas _ k.o.-tropfen _ don’t jinx it _ partyporner karneval _ monorchie = einhodigkeit _ manchmal führ ich dich gern aufs glatteis _ von hohldohle bis intellektuelle _ alt, weiß, fett _ eine veranstaltung, um schlüpfer zu sehen _ etwas ansitzen _ hardcore besoffen _ glanz durch garde-outfit _ dorfkriege _ eine fast-food-freundschaft _ im jagdtunnel























