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SONNTAGs-Jause

Author: Der SONNTAG

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Jeden SONNTAG serviert Chefredakteurin Sophie Lauringer mit ihren Gästen eine Jause mit Kuchen, Kaffee und manchmal auch mit Schlagobers.

Wir erinnern uns an die Jausen unserer Kindheit, wo immer Zeit für Gespräche, Neuigkeiten und ein bisschen Tratsch war. Unsere Hörerinnen und Hörer bitten wir mit an den Jausentisch, das Rezept gibt es zu jeder Folge dazu.

Credit: Rechte für den Podcast-Jingle der Sonntagsjause gehören dem SONNTAG.
80 Episodes
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In der ⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠ vom 28.9.2025 ist Bettina Graf zu Gast. Die Religionslehrerin trägt gerne bunte Kleidung und ist von ihrer Arbeit überzeugt: "Man muss im Religionsunterricht etwas bieten." Zur Jause gab es koscheren Löskaffee und getunktes Spritzgebäck mit Marmelade. Rezept: SpritzgebäckZutaten: 250 Gramm Margarine100 Gramm Zucker (nach Wunsch Vanillezucker)2 Dotter350 Gramm glattes MehlZusätzlich:Marillenmarmelade zum BestreichenSchokoladeglasur zum TunkenZubereitung:Den Backofen auf 190 Grad vorheizen. Spritzsack vorbereiten. Backbleche mit Backpapier vorbereiten undkühl stellen. Die Margarine cremig aufschlagen. Den Zucker hinzugeben und schaumig rühren. Die Dotter kurz unterrühren und zum Schluss das Mehl untermischen. Jeweils kleine Teigmengen in den Spritzsack füllen und Stangerl, Busserl, Kipferl oder Ringe auf das vorbereitete Backblech dressieren. Für circa 10 Minuten bei 190 Grad hellbacken. Sind die Spitzen leicht gebräunt, sind die Kekse fertig. Das Spritzgebäck ganz auskühlen lassen. Jeweils zwei gleichförmige Kekse mit Marmelade zusammenkleben. Die Schokoladeglasur im Wasserbaderwärmen. Jeweils eine Seite des Spritzgebäcks in Schokolade tauchen. Kurz abtropfen lassen und auf einemKuchengitter trocknen lassen, bis die Glasur fest ist.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem⁠⁠ Digital-Abo⁠⁠!
In der ⁠SONNTAGs-Jause⁠ vom 21.9.2025 sind die 16er Buam zu Gast. Patrick Rutka und Klaus Steurer sind seit mehr als 30 Jahren als Schrammelmusiker-Duo unterwegs. Zur Jause gab es einen Klassiker vom Heurigenbuffet: Liptauer mit Salzstangerl. Die 16er Buam üben täglich und proben wenig. Ihre Mission: Das Wienerlied ist Teil unserer Kultur ebenso wie der Wiener Dialekt. Kirchenmusik ist übrigens nicht die Welt der 16er Buam. Die beiden gläubigen Musiker empfehlen aber die Klassiker des Wienerlieds.Rezept: Liptauer AufstrichZutaten: 125 Gramm Topfen (20 Prozent Fett)50 Gramm Butter1/2 kleine Zwiebel1/4 Stück roter Paprika1 Teelöffel Kapern1 - 2 Essiggurkerln1 Knoblauchzehe1 Esslöffel Paprika edelsüßSalz, Pfeffer, Kümmel gemahlenZubereitung:Alle Zutaten klein hacken und vermischen.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem⁠ Digital-Abo⁠!
Doktorhut mit Gamsbart

Doktorhut mit Gamsbart

2025-09-1441:42

In der SONNTAGs-Jause ist diesmal Gexi Tostmann anlässlich des Dirndlgwandsonntages zu Gast. Die jahrzehntelange Unternehmerin der renommierten "Tostmann Trachten" wird seit ihrer Studienzeit auch Doktorhut mit Gamsbart genannt. Zur Jause gab es Obst, Joghurt und ein Schafsgupferl, pikant angerichtet. Sie ist geistreich, eine gestandene Geschäftsfrau und ungemein kompetent sowie unterhaltsam. Die heute 83-jährige Gexi Tostmann hat ein „grünes“ Herz, ist durchaus aufmüpfig und hat als Kind die heilige Bernadette sehr verehrt. Zutaten: 250 Gramm Schafsgupferl½ Bund Basilikum20 Gramm Pinienkerne50 Milliliter Olivenöl½ Zitrone3 KnoblauchzehenSalzPfefferZubereitung:Pinienkerne in etwas Öl kurz in der Pfanne anbraten und abschließend abkühlen. Basilikum waschen und in grobe Stücke schneiden. Knoblauchzehen schälen und zerhacken. Zitrone auspressen. Basilikum, Pinienkerne und Knoblauchzehen mit Olivenöl und Saft der Zitrone mit einem Pürierstab zu einer cremigen Masse verarbeiten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Schafsgupferl abtropfen und Pesto nach Belieben darauf platzieren.Tipp:Das Schafsgupferl kann stattdessen auch mit frischen Kräutern, auf einem gemischten Salat oder sogar süß - mit Honig und Walnüssen genossen werden.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
In der SONNTAGs-Jause vom 7. 9. 2025 sind Michael Garschall und Christian Mayr anlässlich der Herbsttage in Blindenmarkt zu Gast. Der Podcast stand ganz im Zeichen von Schokolade, denn es ging um das Stück der "Schokoladensoldat". Zur Jause gab es einen Schokokuchen.Die Herbsttage im niederösterreichischen Blindenmarkt stehen zum 36. Mal im Zeichen der Operette. Oscar Straus (1870–1954) komponierte das komödiantische Werk „Der Schokoladensoldat" mit vielen Verwechslungen, schlauen Mädchen und viel Schokolade rund um einen Soldaten. Rezept: Schokoladigster Schokoladenkuchen(je nach Größe 10-20 Stück) Zutaten für den Kuchen: fünf Eier100 Gramm Zuckerzwei Teelöffel Vanillezucker (mit Vanilleschote selbst gemacht)30 Gramm Mehl15 Gramm Kakaoein Teelöffel Backpulver150 Gramm Zartbitter-Schokolade in Stücken250 Gramm Butter weich, in Stücken Zutaten für die Ganache: 100 Milliliter Schlagobers100 Gramm Bitter-Schokolade in Stücken Zubereitung:Backrohr auf 175 Grad Umluft aufheizen. Eier, Zucker und Vanillezucker aufschlagen. Mehl, Kakao und Backpulver hinzufügen und einrühren. Schokolade mit der Butter schmelzen und unter den Teig heben. Masse in eine flache Form füllen, rund 25 Minuten backen und auskühlen lassen. Die Schokolade für die Ganache im flüssigen Schlagobers schmelzen. Über den ausgekühlten Kuchen verteilen. Im Kühlschrank gut durchkühlen.Mehr spannende Artikel lesen Sie mit unserem Digital-Abo!
Pater Laurentius Eschlböck zu Gast in der ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠! Er ist ein Wiener in Rom: Der Benediktinermönch ist der Vizerektor auf der Benediktiner-Hochschule Sant’Anselmo in der ewigen Stadt.Sophie Lauringer war bei ihm in Rom: Zur Jause im Büro des Vizerektors wurden Tramezzini aufgetischt, gut gefüllt mit Thunfisch, Ei, Mozzarella, Paradeiser und Schinken.Rezept: TramezziniZutaten2 große Eier1 Dose Thunfisch3 Paradeiser1 Packung Mozzarella 6 Blätter Schinken3 Esslöffel Mayonnaise3 Esslöffel Joghurt2 Esslöffel Zitronensaft12 Scheiben Toastbrot Salz und PfefferZubereitungEier circa 8 Minuten kochen, abschrecken, pellen und auskühlen lassen. Thunfisch abtropfen lassen und zerpflücken. Tomaten fein hacken und zum Thunfisch geben und zusammen mit Mayonnaise, Joghurt und Zitronensaft verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Toast entrinden und rösten, Eier in Scheiben schneiden. Thunfischcreme auf 8 Toasts streichen, 4 der bestrichenen Toasts mit Paradeiser und Schinken und 4 mit Ei belegen. Je einen Ei-Toast, einen Gurken-Toast und einen nicht bestrichenen Toast zusammensetzen. Tramezzine diagonal halbieren und evtl. mit Salatblättern servieren.Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Karl & Leo Wrenkh zu Gast in der ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠! Sie sind richtige Wirtskinder und geborene Gastgeber: Karl und Leo Wrenkh haben als junge Männer das Lokal ihres Vaters Christian übernommen. Serviert wurde ein Erdäpfelgulasch – das gibt es vegetarisch, vegan oder auch mit Würstel. Das Geheimnis bei Familie Wrenkh: Lorbeer und „satt“, also viel, Zwiebel. Zutaten1,2 Kilogramm festkochende Erdäpfel4 Zwiebeln4 Knoblauchzehenneutrales oder Olivenöl20 Gramm Tomatenmark10 Gramm Mehl40 Gramm süßes Paprikapulver1 Teelöffel ganzer Kümmel4 Lorbeerblätter1 Teelöffel Majoran40 Gramm Suppenwürze (am besten hausgemacht)mindestens 1 Liter Gemüsefond  oder Wasser1 Schuss ApfelessigSalz und PfefferZubereitungErdäpfel schälen und in circa 4 Zentimeter große Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden.Zwiebeln in Öl anschwitzen, Knoblauch und Tomatenmark hinzufügen, mit Mehl, Gewürzen und Majoran bestreuen und mit einem Schuss Wasser ablöschen.Glatt rühren, Erdäpfel und Waggi dazugeben, mit Fond bzw. Wasser bedecken und circa 30 Minuten bei niedriger Hitze kochen. Anschließend mit Apfelessig, Salz und Pfeffer abschmecken.Extra Tipp: Welche Küchengeräte sind unerlässlich? Für Leo Wrenkh ist ein gutes Messer das wichtigste, für Karl ein Reiskocher.Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Christoph Gisinger zu Gast in der ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠!Der Altersmediziner weiß, wie Altern gelingen kann und hat seine Lebensaufgabe im Haus der Barmherzigkeit gefunden, das heuer 150 Jahre alt wird. "In der Forschung geben uns die „4 L“ eine gute Richtschnur für ein gutes Altern: Lernen, laufen, lachen, leichter essen", empfiehlt der Wissenschaftler. Die Jause bestand in diesem Sinn aus einem Knäckebrot mit Butter. Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Herbert Hirschler zu Gast in der ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠!Er ist ein vielseitiger Mann: Herbert Hirschler ist IT-Experte, Autor, Schlagersänger und Pilger. In seinem neuen Krimiroman "Her mit der Marie" trübt ein tödlicherLottogewinn die Landidylle in einem Dorf in Niederösterreich. Um Ausgleich zu finden, geht unser Podcast-Gast am allerliebsten Pilgern. Er schwört auf die transformative Wirkung des Gehens für Leib und Seele.Als Rezept hat sich der Autor, passend zu seinem neuen Buch, einen Apfelstrudel mit Rosinen (& viel Staubzucker) gewünscht.Zutaten6 Äpfel (säuerlich, am besten Bioqualität)6 Esslöffel brauner Zucker2 Esslöffel Vanillezucker2 Esslöffel ZitronensaftZimt100 Gramm Rosinen1 Packung Strudelteig (mit vier Blättern)50 Gramm Butter50 Gramm Walnüsse50 Gramm Brösel (am besten aus alten Kuchenresten)  Zubereitung Die Äpfel schälen und in feine Scheiben schneiden (am besten mit der Gurkenhobel), mit Zimt, Rosinen und Zucker mischen.Jeweils zwei Strudelblätter auf einem feuchten Geschirrtuch auflegen, mit Butter bestreichen, mit Bröseln und gehackten Nüssen bestreuen.Mit der Apfelmischung bestreichen und fest einrollen.Die zwei Strudel im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad circa 20 Minuten backen.Mit Staubzucker bestreuen und servieren. Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Susanna Hirschler zu Gast in der ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠!Susanna Hirschler ist eine Bühnen-Allrounderin, die für das Rampenlicht geboren worden ist. Wie sie den Balanceakt zwischen ihrer Berufung und Verpflichtungen als Mutter meistert, hat sie im Podcast erzählt.Alle (werdenden) Mütter, die beim Stemmen dieser Herausforderung Hilfe benötige, können sich an die „aktion leben" wenden, eine ehrenamtliche NGO die auch unserem Podcastgast in ihrer Schwangerschaft geholfen hat. Zur SONNTAGs-Jause hat sie uns ein Rezept mitgebracht, das sie gerne zum Frühstück ist. Joghurt mit angerösteten Äpfeln und Haferflocken. Ein gesunder Snack, auch perfekt für Zwischendurch. Joghurt mit ToppingZutatenJoghurt, Skyr oder griechischer Joghurt (je nach Vorliebe)1 ApfelHaferflockenZimtetwas ButterNüsseAhornsirup  ZubereitungJoghurt, Skyr oder griechischer Joghurt (in Susanna Hirschlers Fall laktosefrei), etwas in eine Schüssel geben. Apfel schälen und einen Teil davon klein schneiden, mit etwas Butter anbraten, dann Haferflocken dazu und etwas anrösten. Runter vom Herd und mit Zimt mischen. Man kann auch noch beliebig Nüsse (Walnüsse mit anrösten) dazugeben. Als Toping auf den Joghurt geben und mit Ahornsirup süßen. Tipp: Walnüsse können einen extra Crunsh bringen.Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Reinhard Gruber zu Gast in der ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠!Schon seit 30 Jahren wirkt Reinhard Gruber im Wiener Stephansdom - Er ist ein Allwisser, wenn es um das bekannte Bauwerk geht. Im Podcast hat er uns in die Geheimnisse des Doms eingeweiht und uns erzählt, wie er, als gebürtiger Tiroler, damals als junger Mann dazu kam, im Steffl zu arbeiten. Heute ist sein Reich das Domarchiv: Im Laufe der Jahrzehnte hat er sich das Archivaren-Handwerk selbst beigebracht. Zur SONNTAGs-Jause hat sich Reinhard Gruber nicht lumpen lassen und eine Leibspeise von sich aufgetischt: Tiroler Graukäse mit Schüttelbrot. Rezept: Graukäse ZutatenGraukäse, am besten aus HofproduktionRäucherspeck in BioqualitätZwiebelEssigÖlPfeffer ZubereitungAlle Zutaten temperiert (nicht direkt aus dem Kühlschrank) schneiden und auf einer Platte anrichten. Graukäse wird sauer angemacht: Daher wird er mit Essig, Öl und Pfeffer abschmeckt. Tipp: Zum Graukäse schmeckt Südtiroler Schüttelbrot besonders gut.Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Elias Carr zu Gast in der ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠!Augustinerchorherr Elias Carr ist ein Landsmann von Papst Leo XIV. Bei einem kühlen Augustiner-Bräu und Brezen hat er uns im Podcast über die Kirche in Nordamerika und über den gemeinsamen Ordensvater Augustinus erzählt. Thema waren auch die politischen und katholischen Umstände in den Vereinigten Staaten.Rezept LaugenbrezelZutaten500 Gramm Weizenmehl glatt20 Gramm Germ1 Teelöffel Zucker125 Milliliter Wasser (lauwarm)20 Gramm Butter125 Milliliter Milch2 Teelöffel Salz70 Gramm NatronZubereitungDas Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde machen. Die zerbröckelte Germ, Zucker und das Wasser in die Mulde geben und mit etwas Mehl verrühren. Fünf Minuten gehen lassen.Butter in der Milch schmelzen und abkühlen lassen. Das Dampfl lauwarm zum Teig geben, Salz zugeben und durchkneten.Aus dem glatten Teig eine Rolle formen und in zehn Teile teilen. Zu Kugeln geformt und zugedeckt an einem warmen Ort eine halbe Stunde gehen lassen.In der Zwischenzeit zwei Liter Wasser aufkochen und das Natron zugeben. Vom Herd nehmen.Die Teigkugeln zu jeweils einer 50 Zentimeter langen Rollen formen. Danach von den Enden her in Brezenform übereinanderschlagen.Nochmals kurz gehen und dann erkalten lassen. Die Brezen 20 Sekunden lang mit einer Schöpfkelle in den Topf mit der heißen Natronlauge tauchen.Auf ein Blech mit Backpapier legen, mit Salz bestreuen und etwa 15–20 Minuten im vorgeheizten Rohr bei 220 Grad Ober/Unterhitze backen.Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Andreas Unterberger zu Gast in der ⁠⁠⁠⁠⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠!Gläubig, patriotisch, emanzipiert. Der bekannte Journalist Andreas Unterberger spricht über die bewegenden Stationen im Leben seiner Mutter Auguste, die während der NS-Zeit nicht als Lehrerin arbeiten durfte.Zur SONNTAGs-Jause haben sich die beiden einen Schokoladen-Gugelhupf schmecken lassen:RezeptZutaten (alle zimmerwarm bereitstellen)40   Gramm Feinkristallzucker175 Gramm Kochschokolade2 Teelöffel Backpulver300 Gramm Mehl glatt1 Prise Salz200 Milliliter Schlagobers6 Eier1 Esslöffel Vanillezucker275 Gramm ButterStaubzucker zum BestreuenZubereitungDas Backrohr auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform mit Butter ausstreichen und Feinkristallzucker ausstreuen.Die Eier einzeln in Tassen aufschlagen. Mehl mit Backpulver mischen und in eine Schüssel sieben.Kochschokolade im Wasserbad schmelzen. In der Zwischenzeit die Butter zusammen mit Zucker, Salz und Vanillezucker cremig aufschlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.Die Eier einzeln hinzufügen, nach jedem Ei jeweils eine Minute weitermixen, Schlagobers kurz einrühren. Mehl über den Teig sieben und kurz unterheben. Den Teig auf zwei Schüsseln aufteilen.Die geschmolzene Schokolade (lippenwarm!) unter eine Teighälfte rühren.Den hellen Teig in die Form füllen, dann der dunkle Teig darüber. Mit einer durch den Teig ziehen. So entsteht die Marmorierung.Den Teig in den Ofen schieben und 60 Minuten backen, nach 45 Minuten Nadelprobe machen.Etwas ausgekühlt aus der Form stürzen und mit Staubzucker bestreuen.Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Erwin Steinhauer zu Gast in der ⁠⁠⁠⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠!Er ist bekannt für seine Rollen als der brave Gendarm Polt und ,Joe' in der Weihnachtskomödie „Single Bells“, träumte schon immer davon, Schauspieler zu werden. Nach einem abgebrochenen Studium und zwei Jahren des väterlichen Unmuts verließ er sein Elternhaus und steht seither seit beindruckenden 50 Jahren auf der Bühne. Sein Leben war von Anfang an geprägt von einer unstillbaren Neugier und dem Drang, immer neue Erfahrungen zu sammeln.Rezept - Faschierte Laibchen: Zutaten500 Gramm Rinder Faschiertes100 Gramm Semmelbrösel1 Stück Zwiebel1 Bund Petersilie1 Stück Ei1 Knoblauchzehe1 Prise Thymian1 Prise Majoran (getrocknet)1 Prise Pfeffer1 Prise Salz ZubereitungZuerst die Zwiebel schälen, fein hacken und in etwas Öl anrösten. Dann die Knoblauchzehe klein hacken oder pressen und ebenfalls anbraten. Das Faschierte mit den gerösteten Zwiebeln, dem Knoblauch, den Semmelbröseln und der Petersilie gut vermengen. Die Petersilie vorher waschen, trocknen und klein hacken. Anschließend die Petersilie zusammen mit dem Ei, Majoran, Thymian, Pfeffer und Salz in die Masse einarbeiten. Mit feuchten Händen kleine Laberl formen und diese in einer Pfanne mit heißem Öl bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten goldbraun gebraten. Tipp: Als Beilage eignen sich hervorragend Petersilienerdäpfel.Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Aus aktuellem Anlass hat Sophie Lauringer in der SONNTAGs-Jause vom 27. April 2025 mit Heiner Boberski, dem Experten für die Papstwahl, gesprochen. Zur Jause gab es Sauerteigbrot, welches extra von Henning Klingen aus der Redaktion der Katholischen Presseagentur gebacken wurde.Der Religionsjournalist Heiner Boberski hat sich für sein Buch „Habemus Papam“ intensiv mit Fragen rund um die Konklaven und Päpste in der Kirchengeschichte beschäftigt. Mit dem „Extra omnes“ („alle hinaus“) zu Beginn einer Papstwahl werden alle Nicht-Wahlberechtigten aufgefordert, die Sixtinische Kapelle zu verlassen. Der frühere Chefredakteur der Wochenzeitung „Die FURCHE“ weiß aber auch, dass unter den Päpsten Mörder sind. Heiner Boberski über Spannendes rund um die PäpsteManche Kardinäle ärgerten sich über fehlende Toiletten und das Essen ist im Konklave eher bescheiden. In der SONNTAGs-Jause entschied sich unser Gast daher auch für ein Sauerteigbrot, das Kollege Henning Klingen aus der Redaktion der Katholischen Presseagentur extra für die Aufnahme gebacken hatte. In früheren Zeiten wurden die Papstwähler bei zu langen Sitzungen übrigens auf Wasser und Brot gesetzt, um sie zu einer schnelleren Einigung zu drängen. Boberski über Kuriosa aus den KonklavenDer oder das Konklave? Heiner Boberski ist für den Artikel "das" vor Konklave. In der Jause erklärt Boberski was die Aufgabe eines Camerlengo nach dem Tod eines Papstes ist, warum das Siegel des verstorbenen Papstes zerbrochen werden muss und woher der Name "Konklave" stammt. Der ehemalige Chefredakteur und Redakteur der Wiener Zeitung erzählt auch einige Kuriosa aus den Konklaven. Im Geheimnis verrät unser Gast, welche Rolle eine Taube in der Papstwahl im Jahre 236 gespielt hat. Zur Einstimmung auf das Konklave„Ich glaube das Amt ist für die meisten doch eher eine Last und Bürde und nicht ein Amt, das man anstrebt, um Macht ausüben zu können“, so die nüchterne Analyse des Religionsjournalisten Heiner Boberski. Eine Einstimmung auf die bevorstehende Papstwahl sind der Oscar prämierte Film „Konklave“ aus dem Vorjahr, der Klassiker „In den Schuhen des Fischers“ mit dem populären österreichischen Schauspieler Osker Werner (1922-1984), der Film "Habemus Papam" und der Roman „Der Kardinal“ von Henry Morton Robinson. In der Folge verzichten wir allerdings auf Spekulationen, wer im Kardinalskollegium „papabile“ ist. Eine SONNTAGs-Jause mit Sauerteigbrot und Darjeeling-TeeSauerteig-Rezept:Ansatzteig:Zutaten:400 Gramm Roggenmehl glatt25 Gramm SalzBrotgewürz400 Milliliter lauwarmem Wasser auflösenZubereitung: Roggenmehl, Salz, Brotgewürz vermischen. Zwei Esslöffel Sauerteig in lauwarmen Wasser auflösen. Das ganze zu einem Teig vermischen.  Diesen Teig am besten über Nacht/12 Stunden an einem warmen Ort ruhen lassen. Quellkörper:Zutaten:200 Gramm Semmelbrösel300 Milliliter kochendem Wasser zwei Esslöffel Honig Zubereitung: Zeitgleich Semmelbrösel mit 300 Milliliter kochendem Wasser übergießen und verrühren und zwei Esslöffel Honig dazugeben. Auch diese Masse gleichzeitig mit dem Ansatzteig ruhen lassen Hauptteig:Zutaten:300 Gramm Urkorn/Einkorn-Mehl300 Gramm Dinkelmehl glattZubereitung: Am folgenden Tag/12 Stunden später zum Ansatzteig den Quellkörper hinzugeben. Außerdem Urkorn/Einkorn-Mehl und Dinkelmehl glatt hineingeben. Die gesamte Masse zu einem festen Teig kneten, aufteilen auf zwei Gärkörbchen und nochmal etwa fünf Stunden gehen lassen. Die beiden Brotlaibe dann für etwa 50 Minuten bei 200 Grad backen.Rezept von Henning KlingenSind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Jürgen Pfaffinger zu Gast in der ⁠⁠⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ am Ostersonntag! Viele Jahre war Jürgen Pfaffinger Moderator beim Ö3 - Wecker, heute widmet sich der ausgebildete Schauspieler wieder mehr seiner eigentlichen Profession: Aktuell schlüpft er in die Rolle des Pater Brown, ein katholischer Priester, der es liebt, Kriminalfälle zu lösen.  Es gibt Schmuggler, es werden Telegramme verschickt und es gibt noch ein Festnetztelefon. Das Theaterstück "Ein Fall für Pater Brown" hält sich bewusst an die historischen Gegebenheiten der 60er-Jahre. Alle weiteren Infos zum Theaterstück finden Sie hier: / EIN FALL FÜR PATER BROWN - Unser TheaterBei seinen Ermittlungen begleitet wird er von seiner Pfarrhaushälterin, Mrs. Miller. Sie bäckt übrigens den besten Apple Pie des britischen Empire:Rezept: Apple Pie ZutatenMürbteig:    400 Gramm Mehl    260 Gramm Butter    130 Gramm Zucker    1 Ei    1 Prise Salz    1 Eigelb mit etwas Milch verquirlt zum Bepinseln    Staubzucker Füllung:    1 1/2 Kilogramm Äpfel    Saft von 1 Orange    2 Esslöffel Vanille-Essenz    100 Gramm Rosinen    80 Gramm brauner Zucker    1 Esslöffel Maizena    1/4 Teelöffel Zimt    25 Gramm Butter ZubereitungDie gut gekühlten Zutaten für den Mürbteig rasch zu einem Teig zusammenkneten und rund eine halbe Stunde im Kühlschrank rasten lassen.Für die Füllung die Äpfel schälen, entkernen und in zwei Zentimeter große Stücke schneiden. In einem Topf mit dem Orangensaft mischen und bei mittlerer Hitze 10 Minuten dünsten.Vanille, Rosinen, braunen Zucker, Maizena, Zimt und Butter untermischen und alles etwas abkühlen lassen. Den Ofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, in zwei Hälften teilen und eine Hälfte circa ½ Zentimeter dick ausrollen.Eine gefettete und mit Brösel ausgestreute Form mit einer Teighälfte auslegen. Die Apfelfüllung gleichmäßig darauf verteilen.Die zweiten Teighälfte in Streifen schneiden und in Gitterform auf die Äpfel legen. Mit Eigelb-Milch-Gemisch bepinseln und den Kuchen rund 40 Minuten backen.Mit Staubzucker bestreut servieren. Tipp: Der Pie schmeckt lauwarm am besten. Besonders gut passt Schlagobers dazu.Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Schwester Christine Felder zu Gast in der ⁠⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠⁠ am Palmsonntag! Die passionierte Ordensschwester lebte und arbeitete vieleJahre lang in der heiligen Stadt, Rom. Ihr bedeutsamer Arbeitsgeber: Josef Ratzinger, besser bekannt als Papst Benedikt XVI. Anfangs noch Kardinal, wurde er 2005 in einer Nacht zum Papst gewählt. Ein Tag, der unser Podcast-Gast hautnah miterlebte und ihr bis heute sehr gut in Erinnerunggeblieben ist. Einer ihrer vielseitigen Aufgaben im Haushalt des Papstes,war es, ihm alljährlich seine Lieblings-Mehlspeise zum Geburtstag zu backen: Eine einfache Nusstorte.Einfache NusstorteZutaten6 Eier180 Gramm ZuckerZitronenschale gerieben180 Gramm geriebene Walnüsse60 Gramm MehlZubereitungEidotter mit dem Zucker schaumig schlagen (einen kleinen Teil des Zuckers zurückbehalten). Die geriebene Zitronenschale dazu geben. Die Eiklar zu einem festen Schnee schlagen und den zurückbehaltenen Zucker und eine Prise Salz hinzufügen. Danach werden die Nüsse und das Mehl abwechselnd mit dem Schnee unter die Schaummasse gehoben.Ofen auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad) vorheizen. Springform (Durchmesser 26 Zentimeter) mit Backpapier auslegen. Teig in die Form geben und im vorgeheizten Ofen circa 50 Minuten backen.Stäbchenprobe machen, um zu prüfen, ob der Kuchen fertig ist. Mit einem Messer den Kuchen vom Springform-Rand lösen. Kuchen vollständig auskühlen lassen. Dann halbieren, damit zwei Böden entstehen und mit Marmelade (nach Geschmack) bestreichen und wieder zusammensetze.ZitronenglasurZutaten230 Gramm Staubzucker4 Esslöffel Zitronensaft1-2 Liter heißes WasserZubereitungStaubzucker sieben, damit die Glasur schön glatt wird und keine Klümpchen bildet.Nacheinander Zitronensaft und heißes Wasser mit dem Staubzucker mixen. Die Glasur muss dickflüssig sein.Diese über die Torte gießen oder mit einem großen Löffel auftragen. Mit Wahlnüssen verzieren und kühl stellen.Tipp: Wer es gerne sehr zitronig hat, kann statt Wasser nur Zitronensaft verwenden.Gutes Gelingen, wünscht Schwester Christine Felder!Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Jochen Ressel zu Gast in der ⁠⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠⁠! Er ist der Generalsekretär der Österreichisch-Britischen Gesellschaft oder „der Briten" wie der Verein liebevoll noch genannt wird und Großbritannien-Experte. Gemeinsam machen wir, anlässlich des 20. Hochzeitsjubiläums von King Charles und Queen Camilla, einen Ausflug in den Buckingham Palace und treffen uns zur Tea Time mit den „Royals". Jochen Ressel hat noch eine weitere Leidenschaft: Hauptberuflich ist er für die öffentliche Kommunikation der Malteser verantwortlich. Für ihn war es schon immer eine Selbstverständlichkeit, sich ehrenamtlich zu engagieren. Wir haben natürlich eine Tasse Earl Grey bei der Aufnahme getrunken und als Rezept gibt es in dieser Folge ein traditionelles „English Tea Bread".Rezept: English Tea Cake Zutaten    100 Gramm Rosinen    3 Esslöffel Inländerrum    170 Gramm Butter    1 Teelöffel Vanillezucker    1 Prise Salz    100 Gramm Zucker    2 Eier    100 Gramm Zitronat (Bioqualität)    245 Gramm Mehl    6 Gramm Weinsteinbackpulver    170 Milliliter Vollmilch    Staubzucker  ZubereitungDie Rosinen mehrere Stunden in Rum einlegen, bis die Flüssigkeit aufgesaugt ist. Den Backofen auf 165 Grad Umluft vorheizen. Zimmerwarme Butter schaumig rühren. Vanillezucker, 1 Prise Salz und Zucker hinzufügen und schaumig rühren. Die Eier einzeln unterrühren. Am Ende soll eine homogene Masse entstehen. Zitronat, Mehl und Weinsteinbackpulver separat mischen. Die Trockenzutaten abwechslungsweise mit der Milch unterheben. Den Teig in eine gebutterte und bemehlte Kastenform füllen und glatt streichen. Den Teig 15 Minuten backen, mit einem nassen Messer mittig einschneiden und weitere 45 Minuten fertig backen. Den Tea Cake abkühlen, nach 15 Minuten aus der Form nehmen und vollständig auskühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen. Tipp: Der Tea Cake wird in England traditionell mit einer Tasse Tee serviert. Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Johann-Philipp Spiegelfeld zu Gast in der ⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠⁠! Er moderierte die beliebte TV-Sendung „Herrschaftszeiten", wo er mit Charme und Witz Österreichs Schlösser vorstellte. „Herrgottszeiten" heißt sein neues Format, in dem er sich nun den Klöstern und Stiften unserer Heimat widmet. Wie schon ein seiner alten Sendung, beleuchtet Spiegelfeld auch in seiner aktuellen Sendung die Herausforderungen, die es für die Bewohnerinnen und Bewohner dieser prunkvollen Anwesen alltäglich zu stemmen gilt. Die neue Folge gibt es ab diesem Sonntag, 30.03, um 18:25 auf ORF 2.Johann-Philipp engagiert sich auch aus Leidenschaft ehrenamtlich im Hospitaldienst bei den Maltesern, einer der ältesten Laienorden weltweit.Zur Aufnahme hat er eine selbstgemachte Pinsa Romana mitgebracht - Ein Lieblingsrezept seiner Familie.Rezept: PinsaZutatenFür den Pinsa-Teig100 Gramm Weizenmehl (Type 550)25 Gramm Reismehl7,5 Gramm Sojamehl1 ¼ Gramm frische Hefe75 Milliliter kaltes Wasser12,5 Milliliter Olivenöl1 ¾ Gramm Sal Für den Belag38 Gramm Cocktailtomaten62 Gramm fertige Tomatensauce50 Gramm MozzarellaSalzPfefferKräuter ZubereitungFür den Pinsa-Teig die Mehle in einer Rührschüssel mischen. Hefe hinzugeben, Wasser zugeben und den Teig ca. 5 Minuten mit den Knethacken oder in einer Küchenmaschine kneten. Olivenöl und Salz zum Teig geben und weitere 2 Minuten verkneten. Mit einem Deckel abdecken und den Teig für 1 Stunde bei Zimmertemperatur ruhen lassen, anschließend mindestens 24 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Am nächsten Tag den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und eine Stunde rasten lassen. Den Teigfladen ausrollen und mit Tomatensauce bestreichen. Im Anschluss mit Mozzarella, Cocktailtomaten, Salz, Pfeffer und Kräuter belegen und bei 230 (Umluft: 210) Grad für ungefähr 13 Minuten backen. Teigfladen mit Tomatensauce bestreichen und mit halbierten Cocktailtomaten belegen. Bleche nacheinander im vorgeheizten Ofen circa 13 Minuten backen. Burrata grob zerzupfen und die Teigfladen nach dem Backen damit bestreuen.Je nach Belieben mit weiteren Zutaten wie Mais oder Champignons belegen. Mit Rucola oder Basilikum garnieren und sofort servieren.Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Birgit Kelle zu Gast in der SONNTAGs-Jause⁠⁠⁠! Sie setzt sich lautstark für Frauen ein und wird trotzdem als „Antifeministin" bezeichnet. Die Journalistin und Buchautorin ist gegen den „Gender GAGA", wie sie es nennt, und somit auch gegen die feministische Mainstream-Meinung. Für was sie steht und wie sie zum Aktivismus gekommen ist, hat sie uns in der aktuellen Podcast-Folge erzählt. Zur Jause gab es einen österreichischen Klassiker: Eine Semmel mit Schinken und frischem Kren (!)Rezept: Semmel mit BeinschinkenZutatenHandgemachte BäckersemmelBeinschinkenFrisch geriebener KrenFrau Kelle schätzt die österreichische Variante Schinken mit frischem Kren zu genießen. Das ist in Deutschland nicht bekannt.Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
Ines Schaberger zu Gast in der ⁠SONNTAGs-Jause⁠⁠!Die Liebe führte die junge theologische Allrounderin in die Schweiz, wo sie, neben Ihrem Podcast „fadegrad“, unter anderem zwei Jahre lang beim Wort zum Sonntag vom SRF predigte und auch Religion unterrichtete. Die diesjährige Fastenzeit geht die Tausendsassarin übrigens mal anders an: Statt auf etwas zu verzichten, möchte sie bewusst mehr machen. Genaueres dazu hat sie uns in der neuen Folge erzählt!Zur Jause brachte sie selbstgemachts Schweizer „Soulfood“, eine Käsewehe, mit. Ein vegetarisches Rezept, das auch gut für die Fastenzeit geeignet ist.Rezept: KäsewäheZutaten1 runder Mürbteig (circa 32 Zentimeter Durchmesser)1 Zwiebel, fein geschnitten und angeschwitzt400 Gramm Gruyère oder Alpenkäsemischung aus zwei bis drei Sorten (grob gerieben)1 Esslöffel Mehl2 Deziliter Schlagobers1 Deziliter Milch2 Eier (verquirlt)Muskat2 Prisen SalzPfeffer ZubereitungEin rundes Kuchenblech mit Teig auslegen, mit einer Gabel einstechen. Alle Zutaten mischen und auf dem Teigboden verteilen.Auf der unteren Rille des Backofens circa 30 Minuten bei 200 Grad Celsius (Unterhitze mit Umluft) backen. Aus dem Blech nehmen und noch warm servieren.Tipps: Gedünstete Zwiebel, angerösteter Speck oder Gemüse passen zusätzlich geschmacklich in der Käsewähe. Als Beilage schmeckt Blattsalat gut dazu.Rezept: ApfelwäheZutaten1 runder Kuchenteig (circa 32 Zentimeter Durchmesser)4 Esslöffel gemahlene Mandeln oder Haselnüsse200 Gramm Crème fraîche½ Deziliter Milch2 Eier3 EL Zucker1 Teelöffel Zimt800 Gramm Äpfel ZubereitungEine runde Backform mit Backpapier auslegen, Teig darauflegen, mit einer Gabel einstechen.Mandeln auf dem Teig verteilen.In einer Schüssel Crème fraîche, Milch, Eier, Zucker und Zimt verrühren. Äpfel fein reiben und auf dem Teigboden verteilen.Auf der unteren Schiene des Backofens circa 40 Minuten bei 200 Grad Celsius (Unterhitze mit Umluft) backen.Aus dem Blech nehmen und noch warm servieren.Sind Sie an einem ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Digital-Abo⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von der Sonntag interessiert?
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