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Elbvertiefung

Elbvertiefung
Author: DIE ZEIT
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© ZEIT ONLINE
Description
Hamburg hat fast zwei Millionen Einwohner, einen Hafen, mehr Brücken und Baustellen als Venedig – und einen neuen Podcast.
Jeden Samstag sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine aktuelle Frage: Wird der Elbtower jemals fertig gebaut? Warum ist Hamburgs Innenstadt so öde? Wie geht’s der Kultur? Und warum gibt es auf den Spielplätzen der Stadt keine Toiletten? Mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.
Von Montag bis Freitag können Sie außerdem die Elbvertiefung als Newsletter lesen: www.zeit.de/elbvertiefung
Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.
Jeden Samstag sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine aktuelle Frage: Wird der Elbtower jemals fertig gebaut? Warum ist Hamburgs Innenstadt so öde? Wie geht’s der Kultur? Und warum gibt es auf den Spielplätzen der Stadt keine Toiletten? Mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und nie länger als 30 Minuten.
Von Montag bis Freitag können Sie außerdem die Elbvertiefung als Newsletter lesen: www.zeit.de/elbvertiefung
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91 Episodes
Reverse
Bis 2045 will Hamburg klimaneutral sein. Dieses Ziel hat der rot-grüne
Senat sich selbst gesteckt – doch allzu ambitioniert zeigt sich die
Politik nicht, das Ziel auch zu erreichen. Zu diesem Ergebnis kommt
ZEIT-Redakteur Frank Drieschner in der aktuellen Folge des Podcasts
»Elbvertiefung«.
Das könnte sich demnächst ändern: Bis 12. Oktober läuft die Abstimmung
über den Hamburger Zukunftsentscheid. So heißt eine Initiative, die
Hamburg zu einem neuen Klimaschutzgesetz verhelfen möchte. Welche Folgen
hätte es für Hamburg, wenn sich die Initiative durchsetzt – und was
passiert, wenn das Vorhaben scheitert? Darüber diskutiert Frank
Drieschner mit dem Podcast-Host Florian Zinnecker.
Im Podcast sprechen die beiden auch darüber, wie weit Hamburg auf dem
Weg zur Klimaneutralität schon gekommen ist, wie die Hamburger Parteien
auf den Zukunftsentscheid blicken – und ob eine Großstadt wie Hamburg
überhaupt je klimaneutral wirtschaften kann.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Die beiden Hosts
Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort
der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd in jeder Folge mit
ZEIT-Kolleginnen und -Kollegen über das Thema, das die Menschen in der
zweitgrößten Stadt Deutschlands am meisten bewegt – immer persönlich,
prägnant und möglichst nicht länger als eine knappe halbe Stunde.
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Die Beatles, Jimi Hendrix, Udo Lindenberg: In Hamburger Musikclubs
wurden Bands berühmt oder kamen aus aller Welt, um dort aufzutreten. Und
hier traf sich die Szene –ganze Musikbewegungen gingen aus den Clubs
hervor. Läden wie der Star-Club, der Mojo Club oder der Golden Pudel
Club sind legendär, weit über die Stadtgrenzen hinaus. Nun aber stecken
viele in der Krise, manche Clubbetreiber fürchten gar um ihre Existenz.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung – live vom
Reeperbahn Festival – sprechen Annika Lasarzik, Oskar Piegsa und
Christoph Twickel aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT mit dem Host Maria
Rossbauer über die sich wandelnde Musikkultur der Stadt. Die drei
erzählen, wie sich Hamburg überhaupt zu dieser Musikstadt entwickelte,
und was sich zu den besten Zeiten in den Clubs dieser Stadt zugetragen
hat. Es geht darum, was die Club-Betreiberinnen und -Betreiber gerade
umtreibt, was die Stadt unternimmt, um den Clubs zu helfen, und darum,
wo aufstrebende Bands heute so auftreten – und natürlich gibt es auch
viele Tipps von Clubs und Veranstaltungen, die sich heute zu besuchen
lohnen.
Der Hamburg-Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Die beiden
Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das
Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd mit Kolleginnen
und Kollegen aus der ZEIT-Redaktion über ein Thema, das die Menschen in
der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer persönlich,
prägnant und nur selten länger als eine halbe Stunde.
Schreiben Sie uns mit Kritik, Lob, Hinweisen oder Themenanregungen gerne
an hamburg@zeit.de.
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Anfang der Woche hat der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall
angekündigt, im Zuge eines Deals mit der Lürssen-Gruppe die Hamburger
Werft Blohm + Voss zu übernehmen. Schon jetzt werden in Hamburg
Kriegsschiffe gebaut, künftig aber wohl in weitaus größerem Maße. In der
kommenden Woche übt die Bundeswehr in Hamburg bei einem Manöver die
Abläufe für den Ernstfall – 500 Soldaten werden durch die Stadt
marschieren und mit Fahrzeugkolonnen nächtliche Truppenverlegungen
trainieren. Und immer wieder werden über dem Hafen unbekannte Drohnen
gesichtet, die nach Einschätzung von Experten zum Ausspionieren von
Rüstungsbetrieben und anderer relevanter Infrastruktur dienen.
Was bedeutet das alles für die Stadt, welche Folgen ergeben sich für die
Menschen, die hier leben? Und auf welches Szenario genau bereitet sich
Hamburg da vor? Über diese und weitere Fragen spricht der
ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker mit Hauke Friederichs, der
als sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT zu genau diesen Themen
recherchiert und regelmäßig darüber berichtet.
Im Podcast diskutieren sie unter anderem darüber, welche Rolle Hamburg
schon heute bei der Produktion von Kriegswaffen spielt und inwieweit die
Stadt davon profitiert. Sie beleuchten den Einbezug Hamburgs als
Logistikdrehscheibe in die Strategie der Nato – und sie sprechen auch
darüber, welche Rolle der Hamburger Bevölkerung beim bevorstehenden
Manöver zukommt und mit welchen Einschränkungen des täglichen Lebens zu
rechnen ist.
Der Hamburg-Podcast Elbvertiefung erscheint einmal pro Woche. Die beiden
Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das
Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen abwechselnd mit Kolleginnen
und Kollegen aus der ZEIT-Redaktion über ein Thema, das die Menschen in
der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer persönlich,
prägnant und möglichst nicht länger als eine halbe Stunde.
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Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent aller Wege in der Stadt mit
öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt
werden. Das ist das Ziel der Hamburger Mobilitätswende, die sich der
Senat im Jahr 2020 als ehrgeiziges Ziel auf die Fahnen schrieb. Auf
halber Strecke, zur Bürgerschaftswahl in diesem Frühjahr, ging
Bürgermeister Peter Tschentscher aber auf Distanz – und verhängte ein
Parkplatzmoratorium: Alle Projekte zur Umgestaltung der Stadt, bei denen
mindestens ein Parkplatz wegfallen würde, wurden gestoppt und mussten
neu aufgesetzt und vom Senat erneut freigegeben werden, egal, wie weit
die Planungen schon fortgeschritten waren.
Welche Folgen die Maßnahme hatte, welches politische Kalkül
dahintersteckt und wie sie sich auf die Verkehrswende auswirkt – über
diese Fragen sprechen Florian Zinnecker, Hamburg-Ressortleiter der ZEIT
und Host des Podcasts Elbvertiefung, und ZEIT-Autor Christoph Twickel,
in dieser Folge der Elbvertiefung.
Die beiden diskutieren außerdem über die Fragen, wie sich Hamburg in
fünf Jahren verändert haben könnte, mit welchen Mitteln der Autoverkehr
in Hamburg tatsächlich reduziert werden könnte und wer etwas dagegen
hat, und darüber, wie man in der Stadt am schnellsten einen Parkplatz
findet.
Der Podcast Elbvertiefung erscheint wöchentlich. Die beiden Hosts Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der
ZEIT leiten, sprechen Woche für Woche abwechselnd mit Kolleginnen und
Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der
zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt – immer
persönlich und pointiert, und so gut wie nie länger als eine knappe
halbe Stunde.
Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.
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Nur wenige Schritte vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt, mitten in St.
Georg liegt der Hansaplatz. In seiner Mitte steht ein Brunnen aus dem
19. Jahrhundert, auf dem die Hansa thront, eine Bronze-Statue mit
goldenem Zepter in der Hand, ein altes Symbol für Macht und Reichtum.
Auf seiner Westseite prägen sanierte Altbauten das Bild, im Osten Cafés
und Restaurants. Doch an der Südseite ist der Platz geprägt von
Kellerkneipen, Prostituierten, trinkenden Männern und Gewalt. Anwohner
berichten von Aggressionen, Drogenverstecken vor Kitas und einem
ständigen Gefühl von Unsicherheit. Wie hat sich der Hansaplatz zu einem
derart zerrissenen Ort entwickelt? Und was würde helfen, ihn friedlich
und lebenswert zu machen?
In der neuen Folge des Podcasts Elbvertiefung spricht Maria Rossbauer
mit Annika Lasarzik über Hamburgs wohl widersprüchlichsten Platz. Annika
Lasarzik ist ZEIT-Redakteurin und hat über viele Wochen vor Ort
recherchiert. Sie erzählt von vielen Versuchen, den Platz umzugestalten
– von Metallpollern bis zu Pollerbänken –, von der Strategie Hamburgs,
mit Kameras und Polizei den Ort zu kontrollieren und darüber, warum es
so schwer ist, die Lage am Hansaplatz zu verbessern. Es geht um den
Alltag der Anwohner – und schließlich auch um die schönen Ecken des
Hansaplatzes, an denen sich ein Besuch lohnt.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der
ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und
Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der
zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und
pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde.
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Langeweile macht kreativ, heißt es oft. Tatsächlich aber, das zeigten
viele Studien, leidet, wer öfter Langeweile empfindet, eher an
Depressionen, Essstörungen und Suchterkrankungen. Aber was ist
Langeweile überhaupt, und wie funktioniert sie? Das erforscht in Hamburg
der Sportpsychologe Wanja Wolff – und ZEIT-Redakteur Yannick Ramsel hat
sich in seinem Labor selbst anschließen lassen.
In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" spricht der Host Maria
Rossbauer mit Yannick Ramsel über seine Labor-Erfahrungen, über die
Geschichte der Langeweile-Überlegungen von Seneca bis Schopenhauer – und
darüber, was Wanja Wolff herausgefunden hat. Es geht darum, welche Rolle
Langeweile beim Sport spielt – und am Ende gibt es auch Tipps, wie man
die produktive Kraft der Langeweile besser nutzen kann.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt
Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
selten länger als eine halbe Stunde.
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Sommer in Hamburg, das bedeutet volle Freibäder, lange Abende draußen –
aber für viele Menschen auch eine Belastung. Besonders Ältere und Kranke
leiden, wenn die Temperaturen steigen und selbst nachts nicht mehr
sinken. In vielen Fällen hilft da nur: Räume abkühlen. Doch die 144
Altenheime der Stadt sind kaum mit genügend Klimaanlagen ausgestattet –
obwohl diese gerade hier am dringendsten gebraucht würden.
Warum ist das so? Und kann sich die Lage durch den neuen
Hitzeaktionsplan, den Hamburg in diesem Jahr vorgestellt hat,
verbessern?
In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" sprechen Host Maria
Rossbauer und ZEIT:Hamburg-Autor Tom Kroll über den neuen Hamburger
Hitzeaktionsplan, darüber, was er vorsieht und warum Kritiker die
Maßnahmen als unzureichend ansehen. Im Podcast geht es auch darum, was
bei Hitze tatsächlich hilft, ob die Klimaanlage wirklich alternativlos
ist und wie andere Städte mit dem Thema Hitzeschutz umgehen. Und
schließlich erzählt Tom Kroll, warum man gerade aus der Coronapandemie
einiges über einen guten Umgang mit dem Thema Hitzeschutz lernen kann.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
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Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
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Gisela Werler war eine stille Frau aus einfachen Verhältnissen. Mit
Anfang 30 lebte sie noch bei ihren Eltern in einer kleinen Wohnung in
Hamburg-Altona. Doch dann, 1964, lernte sie Hermann Wittorff kennen,
einen Taxifahrer. Und Bankräuber. Sie verliebte sich, wurde seine
Komplizin – und bald darauf selbst die berühmteste Bankräuberin des
Landes. Stets vornehm und elegant gekleidet raubte die sogenannte
Banklady vor 60 Jahren fast 20 Banken in Hamburg, Schleswig-Holstein und
Niedersachsen aus.
ZEIT-Hamburg-Autor Söhnke Callsen hat viel zum Leben von Gisela Werler
recherchiert. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung"
erzählt er Podcast-Host Maria Rossbauer, wie Gisela Werler zur
Bankräuberin wurde, wie sie mit einem cleveren System immer wieder der
Polizei entkam, warum sie nach vielen erfolgreichen Überfällen
irgendwann unvorsichtig wurde – und vom spektakulären letzten Überfall
in Bad Segeberg. Zudem geht es darum, was es bedeutete, in den
Sechzigern als Frau Banken auszurauben, in einer männlich dominierten
Welt der Bankräuber.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
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Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
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Etwa ein Viertel von Hamburgs Fläche wird im Sommer von Bäumen
beschattet. Sie kühlen die Stadt ab, sie filtern Schadstoffe aus der
Luft, binden CO₂ – und sie sorgen durch ihre bloße Anwesenheit für
Lebensqualität und Ruhe im Trubel der Großstadt. In Hamburg prägen seit
Jahrzehnten vor allem Eichen und Linden das Stadtbild, 230.000 Bäume
wachsen hier allein an Straßen, Alleen und Plätzen. Doch der Klimawandel
setzt ihnen zu, sie leiden unter zu wenig Regen, bekommen leichter
Krankheiten. Was also passiert mit Hamburgs Bäumen in der Zukunft? Und
wie wappnet man sie gegen den Klimawandel?
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhalten sich
Maria Rossbauer und ZEIT-Hamburg Autorin Kristina Läsker über Hamburgs
Stadtbäume. Sie sprechen darüber, worunter die Bäume leiden, ob die
Stadt wirklich genug neue Bäume pflanzt und welche die geeigneten für
die Zukunft sind – und sie geben Tipps, wie man herausfinden kann,
welcher Baum gerade vor einem steht.
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Menschen, die unter schweren psychischen Erkrankungen leiden und in
extremen Momenten zur Gefahr für sich selbst oder für andere werden –
solche Fälle sind zum Glück selten. Dennoch geschieht es. Im Mai etwa
stach eine Frau, die nach ZEIT-Informationen an einer paranoiden
Schizophrenie leidet, am Hamburger Hauptbahnhof wahllos mit einem Messer
auf Passanten ein. Die Stadt Hamburg legte vor Kurzem einen Plan vor,
der Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen besser unterstützen
und solche Fälle künftig verhindern soll.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen
Podcast-Host Maria Rossbauer und ZEIT:Hamburg-Autor Tom Kroll über den
Psychiatrieplan 2025. Tom Kroll erklärt, warum dieser für Hamburg
dringend notwendig ist, was das Konzept genau beinhaltet und welche
Herausforderungen bei der Umsetzung bestehen. Es geht um die Frage, ob
ein solches Modell auch in anderen Regionen erfolgreich sein könnte und
ob der Psychiatrieplan die Situation in Hamburg tatsächlich nachhaltig
verändern kann.
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Lühesand, nur wenige Kilometer von Hamburgs Stadtgrenze entfernt, war
über viele Jahre hinweg ein Rückzugsort für Naturfreunde und
Campingenthusiasten. Doch jetzt steht die Insel vor einer grundlegenden
Veränderung: Der alte Campingplatz soll modernisiert werden, mit neuen
Sanitäranlagen, Tiny Houses und WLAN überall – und wesentlich höheren
Preisen, die sich viele der alteingesessenen Camper nicht mehr leisten
können.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" unterhalten sich
der Host Florian Zinnecker und ZEIT:Hamburg-Autor Christoph Twickel über
die "Glampifizierung" des Campingplatzes auf Lühesand. Sie sprechen
darüber, was die Insel für viele Dauercamper in den vergangenen Jahren
bedeutet hat, und über die geplanten Modernisierungsmaßnahmen. Es geht
auch um den Wandel, den die Campingkultur in Deutschland gerade
durchmacht – und schließlich gibt es auch Tipps für besondere Orte zum
Zelten – oder "Glampen" – rund um Hamburg.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
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Sein Name ist Princ Dobroshi, doch so wie der mexikanische Drogenbaron
Joaquín Guzmán den Spitznamen "El Chapo" trägt, hat auch Dobroshi einen
Rufnamen: "Peshkaqeni", der Hai. Der 61-Jährige galt einst als einer der
einflussreichsten Drogenbosse Europas. Ermittler wähnten ihn schon im
Ruhestand, doch nun soll er erneut tonnenweise Kokain über den Hamburger
Hafen ins Land geschmuggelt haben.
Wer ist dieser Mann, der sich einst das Gesicht operieren ließ, um der
Polizei zu entkommen? Und was bedeutet es für Hamburg, wenn hier einem
mutmaßlichen Drogenpaten dieser Größe der Prozess gemacht wird? Immerhin
war er schon zuvor aus dem Gefängnis ausgebrochen, und seine Komplizen
planten vor Jahren, den norwegischen Kronprinzen zu entführen, um
Dobroshis Freiheit zu erpressen.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen der
Host Maria Rossbauer und der ZEIT:Hamburg-Redakteur Christoph Heinemann
über den Fall Dobroshi. Es geht darum, wie die Ermittler ihm auf die
Spur kamen, wie die Verhaftung ablief und wie nun die
Sicherheitsvorkehrungen im Gericht und im Gefängnis sind. Christoph
Heinemann berichtet, warum gerade Hamburg zur Hochburg im Kampf gegen
die internationale Drogenkriminalität werden soll, und es geht darum,
wie sich solche Ermittlungserfolge auf den europäischen Drogenmarkt
auswirken.
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In Hamburg kann man etliche Kunstwerke zu jeder Tageszeit besuchen, und
das völlig kostenlos. Teils stammen sie von berühmten Künstlerinnen und
Künstlern, teils haben sie selbst Kulturgeschichte geschrieben – dennoch
bleiben sie häufig unbemerkt. Denn sie befinden sich nicht in einem
Museum, sondern draußen, im öffentlichen Raum. Um diese Kunstwerke
bekannter zu machen, hat Hamburg das Amt der Stadtkuratorin bzw. des
Stadtkurators erfunden. Aktuell wird es von Joanna Warsza bekleidet,
einer renommierten polnischen Kuratorin. Fünf Jahre lang soll sie die
Diskussionen um Kunst im öffentlichen Raum beleben. Ende 2024 trat
Warsza ihr Amt an, in diesen Tagen ist ihre erste Ausstellung zu sehen:
From the Cosmos to the Commons (deutsch: Vom All zum Allgemeingut) im
Stadtpark.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" spricht der Host
Florian Zinnecker mit Oskar Piegsa über die Arbeit der Stadtkuratorin,
über die Geschichte der Kunst im öffentlichen Raum, bei der Hamburg mehr
als einmal wegweisend war – und natürlich geht es auch um die
Kunstwerke, die man im Hamburg außerhalb der Museen entdecken kann, wie
die Bismarck-Statue im Alten Elbpark und die Goldwand in der Veddel. Der
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Angenommen, die Bewerbung Hamburgs für die Olympischen Spiele 2040 oder
2044 ist erfolgreich: Welche Folgen hat das für die Stadt und ihre
Bewohnerinnen und Bewohner? Um diese Frage dreht sich die neueste Folge
des ZEIT-Podcasts Elbvertiefung, aufgenommen bei der Langen Nacht der
ZEIT 2025 im Abaton-Kino. Zu Gast sind diesmal gleich drei Kolleginnen
und Kollegen: Christof Siemes, der für die ZEIT über alle Olympischen
Spiele der vergangenen 25 Jahre berichtet hat – und der die Pläne aller
deutschen Bewerberstädte (außer Hamburg bewerben sich Berlin und
Leipzig, München sowie Nordrhein-Westfalen) genau analysiert hat.
Annika Lasarzik, die das Frühjahr 2024 in Paris verbracht hat und
hautnah erfuhr, wie sich die Olympischen Spiele auf das Alltagsleben der
Menschen in der Stadt auswirken. Und Christoph Twickel, der seit Jahren
über Stadtentwicklungsthemen schreibt und auch die beiden vergangenen
Versuche Hamburgs verfolgt hat, Olympia in den Norden zu holen.
Wie gut stehen die Chancen für die Hamburger Olympia-Bewerbung diesmal?
Ist Hamburg überhaupt groß genug für Olympia? Wie müsste sich die Stadt
verändern – und welche Hürden gibt es auf dem Weg zum Ziel? Moderiert
von Florian Zinnecker, der zusammen mit Maria Rossbauer das
Hamburg-Ressort der ZEIT leitet, diskutieren die drei Podcast-Gäste
unter anderem über diese Fragen. Und sie sprechen auch darüber, was es
für Hamburg zu gewinnen gäbe.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Immer samstags
sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker abwechselnd mit
Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über ein
Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am
meisten umtreibt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und diesmal
live.
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Wer ein Haus bauen will, hat im Moment nicht unbedingt Spaß. Die
Grundstückskosten steigen, genau wie – seit dem Krieg in der Ukraine –
die Preise für die Baumaterialien. In manchen Städten legen
Baugenossenschaften Projekte auf Eis, weil sie zu teuer geworden sind.
Nun aber präsentiert Hamburgs Stadtentwicklungsbehörde einen Plan, der
dem Wohnungsmarkt einen Schub geben soll. Eine Art Leitfaden namens
Hamburg-Standard soll die Kosten für Neubauwohnungen um ein Drittel
senken und so die Errichtung vieler neuer Häuser ermöglichen. Was ist
das für ein Wundermittel? Und kann das wirklich funktionieren?
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" spricht Maria
Rossbauer mit Christoph Twickel über den Hamburg-Standard. Es geht
darum, wie genau gespart werden soll, was das mit DIN-Normen und
Trittschalldämmungen zu tun hat, und ob Wohnungen so noch schön und
stilvoll werden können. Christoph Twickel erzählt, wo heute schon nach
dem Hamburg-Standard geplant wird, und was das für Wohnungen werden. Und
natürlich geht es auch darum, ob die Idee die Lage in Städten
tatsächlich verändern kann – und wie man vorgehen sollte, wenn man nach
dem Hamburg-Standard bauen will.
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Container, die vollautomatisch entladen werden – mit einem autonomen
Roboterarm. Arztbriefe, die wie von allein entstehen, sodass die Ärzte
mehr Zeit haben, sich um Patienten zu kümmern. Theatervorstellungen, bei
denen neben Menschen auch ein Bot auf der Bühne steht. Über diese – und
weitere – Beispiele sprechen Kristina Läsker und Oskar Piegsa in der
aktuellen Folge des Hamburgpodcasts "Elbvertiefung" zum Thema künstliche
Intelligenz.
Wie positioniert sich Hamburg beim Thema KI im Wettbewerb mit anderen
Städten? Die Stadt habe Nachholbedarf, sagen Läsker und Piegsa, die
beide als Journalisten für das Hamburgressort der ZEIT arbeiten, im
Gespräch mit Podcast-Host Florian Zinnecker. Sie beantworten auch die
Frage, wie der Nachholbedarf zu bewältigen wäre – und was es im
Wettbewerb für Hamburg zu gewinnen gäbe.
ZEIT-Redakteur Oskar Piegsa gibt außerdem Tipps, mit welchen
KI-Anwendungen aus Hamburg man sich dem Thema ganz unkompliziert nähern
kann.
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Wechsel sprechen die beiden ZEIT-Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über
eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands
gerade umtreibt.
Haben Sie Fragen, Hinweise, Kritik oder Tipps? Dann schreiben Sie uns
gerne an hamburg@zeit.de.
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Wer trägt die Verantwortung für das Scheitern des Hamburger
Ballettintendanten Demis Volpi? Am Dienstag teilte die Kulturbehörde
mit, die Hamburgische Staatsoper und Volpi hätten sich einvernehmlich
auf eine Beendigung seines Engagements sowie seine sofortige
Freistellung verständigt. Aber ganz so einvernehmlich wie behauptet
dürfte die Trennung nicht verlaufen sein. War es tatsächlich die Kritik
aus dem Ensemble am Führungsstil Volpis, die – schon wenige Monate nach
seinem Amtsantritt – zu seiner Entlassung führte? In der aktuellen Folge
der "Elbvertiefung" spricht Podcast-Host Maria Rossbauer darüber mit
Florian Zinnecker, der zusammen mit Stella Schalamon zur Krise am
Hamburger Ballett recherchiert.
Im Podcast analysiert Florian Zinnecker die Vorwürfe, die in den
vergangenen Wochen gegen Demis Volpi laut wurden, und beleuchtet die
Rollen von Volpis Vorgänger John Neumeier, Gründer und jahrzehntelanger
Leiter der Kompagnie, sowie Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda. Wie
positionieren sich die beiden? Wie konnte der Konflikt, von dem noch bis
vor Kurzem keine Rede war, so schnell eskalieren? Wem nutzt es, dass
Volpi weg ist – und wie geht es nun weiter? Auch über diese Fragen wird
in der aktuellen Folge diskutiert.
Bereits im Mai haben Maria Rossbauer und Florian Zinnecker über die Lage
am Hamburg Ballett gesprochen – die Podcast-Folge von damals finden Sie
hier.
Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer
und Florian Zinnecker, die als Doppelspitze das Hamburg-Ressort der ZEIT
leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen
aus dem Team (und manchmal, so wie diesmal, auch miteinander) über das
Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade am
meisten bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur
selten länger als eine knappe halbe Stunde.
Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.
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Wie wäre es, wenn in einer Großstadt viel weniger Autos herumständen?
Wenn es stattdessen mehr Bäume und Parks gäbe, wenn Menschen kaum mehr
im Stau stünden und Parkplätze suchen müssten – und trotzdem kämen alle
überallhin, wo sie wollen, und das auch noch besonders sicher. Diese
rosarote Zukunft, so hoffen einige, könnte mithilfe von selbstfahrenden
Taxis wahr werden. Dann nämlich, wenn durch sie mehr und mehr die
Privatautos verschwänden, mit all ihren Problemen.
In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen
ZEIT:Hamburg-Redakteur Yannick Ramsel und Host Maria Rossbauer über das
autonome Fahren. Yannick Ramsel erzählt, warum man womöglich in Hamburg
schon ab diesem Sommer im Robotaxi durch die Innenstadt fahren kann, wie
der Stand der technologischen Entwicklung ist – und wie es sich anfühlt,
mit einem Auto ohne Fahrer durch die Stadt zu düsen.
Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der
ZEIT leiten, sprechen jede Woche mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem
Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt
Deutschlands gerade umtreibt – immer pointiert und persönlich, und nie
länger als eine halbe Stunde.
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Es dauerte nur wenige Stunden, bis klar war: Die 39-jährige Frau, die am
vergangenen Freitag im Hamburger Hauptbahnhof wahllos mit einem Messer
auf Reisende einstach, ist psychisch krank und wurde am Tag vor der Tat
aus der Psychiatrie entlassen. Und: Sie ist polizeibekannt und bereits
in mehreren Bundesländern auffällig geworden – weil sie sich selbst oder
andere Menschen in Gefahr brachte. Wie also konnte sie dennoch auf den
Bahnsteig gelangen?
In der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" sprechen
darüber Annika Lasarzik und Tom Kroll mit ZEIT:Hamburg-Ressortleiter
Florian Zinnecker. Die beiden gehörten zum Rechercheteam, das
unmittelbar nach der Tat mit der Arbeit begann, um für die ZEIT die
Hintergründe aufzuklären. Tom Kroll schildert, welches Bild sich ihm im
Hauptbahnhof bot, wie die Polizei auf den Vorfall reagierte und was in
den Wochen, Tagen und Stunden vor der Tat geschah. Annika Lasarzik
erklärt, auf welche Schwierigkeiten die Journalisten bei der Beurteilung
der psychischen Konstitution der Täterin gestoßen sind, warum sie aus
der Psychiatrie entlassen wurde und welche systemischen Probleme hier
dringend gelöst werden müssen.
Hätte sich die Tat verhindern lassen – und was muss geschehen, damit sie
sich nicht wiederholt? Darauf finden die Journalisten im Podcast eine
klare Antwort.
Der ZEIT-Pocast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Abwechselnd
diskutieren die Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die
zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit Kolleginnen und
Kollegen aus ihrem Team das Thema, das die Menschen in der zweitgrößten
Stadt Deutschlands gerade am meisten umtreibt – persönlich, pointiert
und möglichst nicht länger als eine halbe Stunde.
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Wer an Hamburg denkt, denkt zweifellos eher an Möwen. Dabei sind die
Tauben in der Überzahl: Nach aktuellen Schätzungen leben bis zu 50.000
von ihnen in der Hansestadt – und es werden immer mehr. Deshalb ist es
auf öffentlichen Plätzen verboten, Tauben zu füttern. Und auch, weil
Taubenfutter Ratten anlockt.
Um die Anzahl der Tauben in der Stadt unter Kontrolle zu halten, gäbe es
allerdings deutlich wirkungsvollere Maßnahmen als ein Fütterungsverbot,
erklärt ZEIT-Autor Tom Kroll in der neuesten Folge des Hamburg-Podcasts
"Elbvertiefung". Und er erzählt von einer aktuellen Recherche auf dem
Isemarkt, die mit einem Gerücht begann: Ein Mann, so hörte er, laufe
nachts regelmäßig über das Marktgelände in Hoheluft – und verstreue
heimlich den Inhalt eines großen Sacks Taubenfutter. Mehrere Versuche
der Markthändler und auch der Hamburger Behörden, dem unbekannten
Vogelfreund auf die Schliche zu kommen, waren schon gescheitert. Tom
Kroll nahm die Verfolgung auf – und traf alsbald auf einen Mann mit
überraschenden Motiven. Seinen Text, über dessen Recherche er im Podcast
spricht, können Sie hier lesen.
Wie groß ist das Taubenproblem in Hamburg wirklich? Gibt es überhaupt
eines? Und warum ist das Thema so kontrovers? Darüber diskutiert Tom
Kroll in dieser Podcast-Folge mit Florian Zinnecker, der – neben Maria
Rossbauer – einer der beiden Moderatoren der "Elbvertiefung" ist.
Die neuen Folgen dieses Podcasts erscheinen immer samstags. Abwechselnd
sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das
Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem
Team in jeder Woche über ein Thema, das die Menschen in der Stadt
umtreibt – persönlich, pointiert und möglichst nicht länger als eine
knappe halbe Stunde.
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