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Author: DIE ZEIT
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen.
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3179 Episodes
Reverse
Nach der Verlängerung der COP30 in Belém haben sich die rund 200
Teilnehmerstaaten am Samstagabend auf eine Abschlusserklärung
verständigt. Besonders umstritten war der Plan zum Ausstieg aus Kohle,
Öl und Gas. Die Europäische Union konnte sich mit ihrer Forderung nach
einem Fahrplan zur Abkehr von diesen fossilen Energieträgern nicht
durchsetzen. Die brasilianische Präsidentschaft strebt nun eine Roadmap
auf freiwilliger Basis an, die auch Maßnahmen gegen die Zerstörung von
Wäldern berücksichtigt. Im Podcast zieht Elena Erdmann, Redakteurin für
Forschungsdaten im Wissensressort der ZEIT, ein erstes Fazit der COP30.
Russland hat zuletzt zwei neue nuklear betriebene Waffensysteme
präsentiert: den Marschflugkörper Burewestnik und den Torpedo Poseidon.
Beide sollen laut russischer Führung besonders schwer abzuwehren sein.
Währenddessen ist in den USA von der Vorbereitung eigener Atomtests die
Rede. Und auch Russland hat angekündigt, wieder Tests durchzuführen,
falls die USA damit beginnen. Damit wächst die Sorge vor einer möglichen
Rückkehr zu einem nuklearen Wettrüsten. Gleichzeitig läuft im Februar
2026 der letzte große Rüstungskontrollvertrag New Start zwischen den USA
und Russland aus. Ob der Vertrag verlängert wird und was passiert, wenn
nicht, erklärt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT.
Und sonst so: Pippi Langstrumpf wird 80.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Weitere Links zur Folge
COP30: Weltklimakonferenz geht in die Verlängerung
Sonderfolge "Was jetzt?": Klimawandel
Verhandlungen auf der Klimakonferenz: Jetzt geht es ums Ende von Kohle,
Gas und Öl
UN-Klimagipfel: Deutschland gibt eine Milliarde Euro zum Schutz der
Regenwälder
Weltklimakonferenz: Neuer COP-Entwurf sieht keinen Ausstieg aus fossiler
Energie vor
COP30: Das fossile Versprechen: Wie der Ausstieg zum Ausbau wurde
"Was jetzt?" / G20-Gipfel in Südafrika: Überwintern für bessere Zeiten
Atomtests: Was hinter Donald Trumps vager Drohung steckt
Atomwaffen: Russland droht Trump mit Wiederaufnahme eigener Atomtests
Atomwaffen: Gibt es ein neues nukleares Wettrüsten?
New Start: US-Regierung begrüßt Putin-Vorschlag zur Rüstungskontrolle
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Lange waren die Deutschen stolz auf ihren Erfindergeist, die Stärke
ihrer Industrie und darauf, dass “Made in Germany” auf der ganzen Welt
als Synonym für Wertarbeit und Verlässlichkeit galt. Doch das ändert
sich gerade: Die Zölle der US-Regierung und die rasante Entwicklung der
chinesischen Wirtschaft bedrohen den Kern der hiesigen Wirtschaft. Diese
Krise führt nicht nur in die roten Zahlen – sie stellt das deutsche
Selbstverständnis infrage.
In der neuen Folge des Wahlkreis-Podcasts sprechen unsere Hosts Paul
Middelhoff und Robert Pausch über die Gründe für den ökonomischen
Abschwung, erklären, was es mit dem “China-Schock” auf sich hat und wie
der Stolz auf den Titel des "Exportweltmeisters“ einst dabei half, die
deutsche Demokratie zu stabilisieren.
Weiterführende Links:
Financial Times: Can anything halt the decline of German economy?
Jan-Otmar Hesse: Exportweltmeister - Geschichte einer deutschen
Obsession
Sander Tordoir und Brad Setser über den "China Schock"
Mark Schieritz über die "ökonomische Zeitenwende"
Jürgen Habermas über die Bedeutung der Wirtschaft für die deutsche
Demokratie
Analyse der Rhodium Group zur Krise der deutschen Auto-Industrie
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Jedes Jahr treffen sich die Staatschefs der 20 größten Industrie- und
Schwellenländer, um über die aktuelle politische und wirtschaftliche
Lage in der Welt zu beraten. Dieses Jahr ist vieles anders: Zum ersten
Mal findet der G20-Gipfel in einem afrikanischen Land statt. Viele
einflussreiche Staaten nehmen aber gar nicht erst teil. US-Präsident
Donald Trump sagte seine Teilnahme wegen angeblicher
"Menschenrechtsverletzungen" an weißen Farmern im Gastgeberland ab. Auch
Russland schickt keinen Vertreter, und aus China reist nur
Ministerpräsident Li Qiang statt Staatschef Xi Jinping an. Welchen Sinn
solche Treffen überhaupt noch haben, wenn wichtige Länder nicht dabei
sind, und was sich Bundeskanzler Friedrich Merz von seiner Teilnahme
erhofft, analysiert Tina Hildebrandt aus dem Politikressort der ZEIT.
Steht uns in diesem Winter eine besonders schwere Grippewelle bevor? Das
befürchten zumindest Forschende in Großbritannien. Dort hat die
Grippesaison nämlich bereits Anfang November und damit mindestens fünf
Wochen früher als normalerweise begonnen. Auch in Japan, Teilen der USA
sowie Liechtenstein, Island und Norwegen breitet sich das Influenzavirus
schneller aus. Als Grund vermuten Forschende eine Mutation des Virus.
Wie gut die Impfstoffe gegen die neue Variante wirken, wie man sich vor
der Grippe schützen kann und für wen die Krankheit besonders gefährlich
ist, erklärt Ingo Arzt aus dem Gesundheitsressort der ZEIT.
Und sonst so: Auch wenn es das Einzige ist, was Sie heute tun – kochen
Sie Borschtsch!
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
G20-Gipfel: Südafrika weist Trumps Vorwürfe zurück und bedauert Absage
der USA
Gipfeltreffen in Südafrika: Chinas Präsident Xi Jinping sagt Teilnahme
am G20-Treffen ab
Influenza: Stehen wir vor einer besonders schweren Grippewelle?
Influenza-Impfung: Neue mRNA-Grippeimpfung ist bisherigen Impfstoffen
überlegen
Grippe: Ist doch nur Grippe, oder?
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Mehr Details zum neuen US-Friedensplan für ein Ende des russischen
Angriffskriegs gegen die Ukraine sind nun veröffentlicht.
Gebietsabtretungen an Russland stehen ebenso darin wie
Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Dieser Vorschlag könnte eine gute
Grundlage für konkrete Verhandlungen sein, die zu einem Ende des Kriegs
führen, sagt Maxim Kireev, ZEIT-Redakteur für internationale Politik mit
Schwerpunkt auf Russland und Osteuropa.
Erstmals seit Sommer 2023 fließt wieder mehr ausländisches Kapital nach
Deutschland, als inländisches abfließt. Wer investiert in Deutschland
und warum? Die Antwort darauf hat Mark Schieritz, stellvertretender
Leiter des Politikressorts der ZEIT.
Außerdem im Update: Im neuesten Entwurf des Abschlussdokuments der
Weltklimakonferenz in Brasilien fehlt ein konkreter Fahrplan zum
Ausstieg aus fossilen Energieträgern. 30 Länder, darunter Deutschland,
drohen mit einem Boykott.
Was noch? Buchempfehlungen der ZEIT-Redaktion für Weihnachten.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Miriam Mair
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ukrainekrieg: USA unterbreiten Ukraine offenbar neuen Friedensplan
Friedensplan für die Ukraine: US-Plan sieht Abtretung von Donezk und
Luhansk an Russland vor
Ukraine: Im Moment der Schwäche
IW-Umfrage: Jeder dritte Betrieb will Stellen streichen
Kommunaler Finanzreport 2025: Kommunen verzeichnen Minus von 24,8
Milliarden Euro
Ausländische Investitionen in Deutschland: Ist das die Wende?
COP30: Gemeinsame Abschlusserklärung zur Klimakonferenz ist fraglich
Weltklimakonferenz: Neuer COP-Entwurf sieht keinen Ausstieg aus fossiler
Energie vor
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Die Weltklimakonferenz COP30 in der brasilianischen Stadt Belém soll
offiziell heute enden. Im Fokus der Konferenz standen der Schutz der
tropischen Regenwälder, die Energiewende, Biodiversität, nachhaltige
Landwirtschaft und soziale Gerechtigkeit, einschließlich der
Einbeziehung indigener Gemeinschaften. Bundesumweltminister Carsten
Schneider (SPD) lobte Brasiliens Führungsrolle und bekräftigte, dass
Deutschland den vorgeschlagenen Fahrplan unterstütze. Es war nicht sein
einziger Job. Die deutsche Delegation musste in Brasilien auch die Wogen
glätten, nachdem Äußerungen des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz
das Gastgeberland erzürnt hatten. Wie sich Deutschland abseits der
Krisendiplomatie an der Klimakonferenz beteiligt hat und wann mit einem
Ergebnis zu rechnen ist, das ordnet Elena Erdmann, Redakteurin im
Wissensressort der ZEIT, ein.
Der CDU-Politiker und Virologe Hendrik Streeck hat mit einer Äußerung
zur möglichen Überversorgung im Gesundheitssystem eine Debatte in
Deutschland ausgelöst. Bei einem Auftritt bei WELT TV stellte er die
Frage, ob eine fiktive 100-jährige Krebspatientin noch die teuersten
Medikamente erhalten solle. Regierung und Gesundheitsministerium
distanzierten sich von dieser Aussage. Kritiker werfen Streeck vor,
ethische Grenzen zu überschreiten und eine Versorgung vom Alter oder von
ökonomischen Kriterien abhängig zu machen. Doch das überdeckt eine
notwendige Debatte, sagt Hanna Grabbe, Redakteurin im Wissensressort der
ZEIT. Wie soll eine medizinische Versorgung am Lebensende aussehen?
Darüber sollte gesprochen werden. Das tun wir bei "Was Jetzt?"
Und sonst so? Alle Cookies akzeptieren oder nur die essenziellen? Die EU
hat eine geschickte Antwort gefunden.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
Weltklimakonferenz in Belém: Livechat: Was ist los bei der
Weltklimakonferenz in Belém?
Klimastreiks: Bringt das was? Und ob!
Weltklimakonferenz: Lula schlägt Ausstieg aus Öl und Gas je "nach
Möglichkeiten" vor
COP30: Brasiliens Präsident mahnt reiche Länder, ihre Klimaschulden zu
zahlen
Weltklimakonferenz COP: Bundesumweltminister verteidigt Deutschlands
Beitrag zum Klimaschutz
Debatte über medizinische Versorgung: Streeck kritisiert falsche Anreize
bei der Versorgung alter Menschen
Hendrik Streeck: Zu viel Medizin ist keine Fürsorge
Älterwerden: Alter, was geht?
Sterben: "Niemand muss allein zum Schafott"
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Die USA haben der Ukraine einen neuen Vorschlag für ein Ende des
russischen Angriffskriegs vorgelegt. Das geht aus übereinstimmenden
Medienberichten hervor. Der Plan verlange von der Ukraine große
Zugeständnisse, berichtete die "Financial Times" und beruft sich dabei
auf am Gesprächsprozess beteiligte Personen. Demnach soll die Ukraine
unter anderem die Halbinsel Krim endgültig abtreten, die Zahl seiner
Soldatinnen und Soldaten auf 400.000 beschränken und die Reichweiten
seiner Waffen begrenzen. Wie aber reagiert man in der Ukraine auf den
Plan? Und kann ein innenpolitisch angeschlagener ukrainischer Präsident
den Vorschlag überhaupt ablehnen? Diese und weitere Fragen beantwortet
Denis Trubetskoy, Journalist für die ZEIT aus Kyjiw.
Wer sind die Männer, die ihre Partnerinnen töten, und wie ließe sich das
verhindern? Dieser Frage ist ein Forscherteam der Universität Tübingen
zusammen mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsens
nachgegangen. Die Studie zeigt, was die Taten begünstigt. Außerdem haben
die Forschenden einige Ideen, die Lage von bedrohten Frauen zu
verbessern. Welche das sind, weiß Nina Monecke, Politikredakteurin der
ZEIT. Sie hat die Studie analysiert.
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Polizei auch im
Fall einer Abschiebung nicht ohne richterlichen Beschluss in Wohnungen
eindringen darf. Geklagt hatte ein Mann aus Guinea, der 2019 nach
Italien abgeschoben werden sollte und dessen Schlafzimmer die Polizei
damals mit einem Rammbock aufgebrochen hatte.
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) trennt sich von seinen
Anteilen an seinem Verlag Weimer Media Group. Zuvor hatte es Vorwürfe
gegen ihn gegeben, weil die Weimer Media Group auch Veranstaltungen
organisiert, an denen hochrangige Politiker teilnehmen.
Und sonst so? Protest mit den Füßen gegen Merz' Stadtbild-Aussage.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Moses Fendel, Mounia Meiborg und Constanze Kainz
Mitarbeit: Benjamin Probst
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Weitere Links zur Folge:
Ukrainischer Generalstabschef Andrij Hnatow: "Wir sind in diesem
Kriegsjahr wirklich erschöpft"
Ukrainekrieg: USA unterbreiten Ukraine offenbar neuen Friedensplan
Femizide: Wer sind die Männer, die ihre Partnerinnen töten?
Ludwig-Erhard-Gipfel: Teure Treffen am Tegernsee
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43 internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern, hoch
verarbeitete Lebensmittel stärker zu regulieren, um so ihren Konsum zu
beschränken. Denn dieser sei mit einem erhöhten Risiko für verschiedene
chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und
Depressionen verbunden. Am Mittwoch hat die britische Fachzeitschrift
"The Lancet" drei Artikel der Forschenden zu dem Thema veröffentlicht.
Allerdings sind die Definition von "hoch verarbeiteten" Lebensmitteln
sowie die gesundheitlichen Folgen ihres Konsums in der Wissenschaft
umstritten. Menschen, die hoch verarbeitete Lebensmittel essen, bekommen
häufiger verschiedene chronische Krankheiten, das ist in vielen
Untersuchungen belegt. Das beweist allerdings noch nicht, dass der
Konsum dieser Lebensmittel auch wirklich verantwortlich ist für die
Erkrankungen, erklärt ZEIT-Wissensredakteur Jan Schweitzer.
Kritik an Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Die von ihm und seiner
Frau gegründete Weimer Media Group richtet den jährlich am Tegernsee
stattfindenden Ludwig-Erhard-Gipfel aus, bei dem sich hochrangige
Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft vernetzen. Die
Weimer Media Group soll dabei in einem Fall mit "Einfluss auf die
politischen Entscheidungsträger" geworben haben. Zudem steht der Vorwurf
im Raum, Weimer verdiene Geld damit, Wirtschaftsleuten Kontakte zu
seinen Kabinettskollegen zu vermitteln. ZEIT-Reporter Götz
Hamann erklärt, was an den Vorwürfen dran ist, wie Weimer selbst sich
dazu äußert – und was rechte Medien wie "Apollo News" damit zu tun
haben.
Und sonst so? Vor 80 Jahren haben die Nürnberger Prozesse begonnen.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Kai Schnier, Mira Schrems
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Hoch verarbeitete Lebensmittel: Wie schädlich sind hoch verarbeitete
Lebensmittel?
Hoch verarbeitete Lebensmittel: Lebensmittelpolitik? Bitte künftig ohne
Lebensmittelkonzerne
Folge des "Verbrechen"-Podcasts über die Nürnberger Prozesse
Thema: Lebensmittel
Ludwig-Erhard-Gipfel: Teure Treffen am Tegernsee
Ludwig-Erhard-Gipfel: Man kennt sich, man hilft sich
Debatte über Ludwig-Erhard-Gipfel: Opposition fordert von Weimer
Aufklärung zu Beteiligung an Unternehmen
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Die Veröffentlichung der FBI-Ermittlungsakten zum Fall Jeffrey Epstein
rückt näher. Nach dem US-Repräsentantenhaus stimmte nun auch der Senat
dem Gesetz zu. Nun muss nur noch US-Präsident Donald Trump
unterschreiben. Der hatte sich lange gegen eine Veröffentlichung
gesträubt, lenkte aber ein, als der Druck der eigenen Partei größer
wurde. Wie geht es jetzt weiter und wie gefährlich könnten Trump die
Inhalte der Akten werden? Das erklärt Rieke Havertz, internationale
Korrespondentin für die ZEIT.
Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz die Drohnenabwehr
stärken. Hintergrund ist die wachsende Zahl an Drohnensichtungen über
deutschen Flughäfen. Die Drohnen seien laut Bundesinnenministerium
zumindest teilweise im Auftrag fremder Staaten im Einsatz, im Fokus
steht hier insbesondere Russland.
Die Weltklimakonferenz COP30 in Belém geht in die entscheidende
Phase. Noch bis Freitag verhandeln dort Vertreter der Staaten der Welt
darüber, wie sich das Klima retten lässt. Gibt es dieses Jahr ein
Momentum? Und welche konkreten Themen liegen auf dem Tisch?
ZEIT-Redakteurin Elena Erdmann ist vor Ort in Brasilien und schätzt die
Lage ein.
Außerdem im Update: Die Ungewissheit rund um das Milliarden-Bauprojekt
Stuttgart 21 geht weiter. Die für Ende 2026 geplante Teileröffnung des
Tiefbahnhofs soll laut dpa auf unbestimmte Zeit verschoben werden –
technische Probleme bei der Digitalisierung und beim Bau seien die
Gründe.
Und sonst so? Blaues Wunder – Curacao im WM-Fieber.
Moderation und Produktion:Mounia Meiborg
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Maximilian Renzikowski
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Weitere Links zur Folge:
OK, America? / Epstein-Akten: Trumps Epstein-Debakel
Epstein-Akten: Die umständliche Art, das Richtige zu tun
Epstein-Affäre: Die Zweifel an Trumps Unschuld wachsen
Luftsicherheitsgesetz: Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur
Drohnenabwehr
Passagierpilot: "Wir Piloten sind zu Geiseln der geopolitischen
Spannungen geworden"
COP30: Ein Treffen gegen den Weltuntergangsblues
Milliarden-Projekt: Stuttgart 21: Teileröffnung Ende 2026 wohl geplatzt
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Die Gasspeicher sind kurz vor dem Winter in Deutschland noch immer nicht
vollständig gefüllt. Die Initiative Energien Speichern spricht von 75
Prozent des Speichervolumens, die erreicht seien. Und rechnet im Falle
eines sehr kalten Winters bereits im Januar mit
Versorgungsengpässen. Droht Deutschland – wie im Winter 2022/23 – eine
Gasmangellage? Nein, sagt Michael Thumann, außenpolitischer
Korrespondent der ZEIT. Der relativ niedrige Füllstand der Speicher
müsse uns keine Sorgen machen, denn Deutschland sei in einer ganz
anderen Lage als zu Beginn der russischen Vollinvasion in der Ukraine.
Thumann erklärt außerdem, warum die Annahme, russisches Gas sei für
Deutschland besonders günstig, schon immer falsch gewesen ist und warum
er die jüngste Forderung von Sachsens Ministerpräsident Michael
Kretschmer (CDU) nach einer Rückkehr zu russischem Öl und Gas falsch
findet.
Im Streit um das Rentenpaket ist noch immer keine Lösung in Sicht.
Während sich die jungen Abgeordneten der SPD demonstrativ hinter das
Paket gestellt haben, beharrt die Junge Gruppe des Koalitionspartners
CDU/CSU weiter auf ihrem Widerstand gegen das Vorhaben. In der
Auseinandersetzung geht es um die im Koalitionsvertrag vereinbarte und
vom Bundeskabinett bereits beschlossene Stabilisierung der Renten im
Verhältnis zu den Löhnen bis 2031. Ein Ausweg aus der festgefahrenen
Lage könnte ein gänzlich neuer Entwurf sein, eine größere, grundlegende
Reform, die über das Jahr 2031 hinausginge. Doch wie könnte eine solche
Reform aussehen, damit sie einerseits politisch umsetzbar wäre und
andererseits den zuletzt viel debattierten Aspekt der
Generationengerechtigkeit berücksichtigen würde? Ideen dazu gibt es
bereits. Carla Neuhaus, Wirtschaftsredakteurin der ZEIT, stellt bei "Was
jetzt?" ein paar davon vor.
Und sonst so? Sechs Väter im Elsass teilen die Liebe zu einem
ungewöhnlichen Sport.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst
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Weitere Links zur Folge:
Heizen: Füllstand der Gasspeicher ist zu Beginn der Heizsaison niedrig
Michael Kretschmer: Sachsens Ministerpräsident will zurück zu russischem
Öl und Erdgas
Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich
aktualisiert
Altersvorsorge: Ist die Rente sicher, Monika Schnitzer?
Rentenstreit: Junge SPD-Abgeordnete stellen sich hinter das Rentenpaket
Plan D – Rente: "Ich habe die Rente innerlich abgeschrieben"
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Mit großer Mehrheit hat der UN-Sicherheitsrat in der Nacht eine
Resolution zum Friedensplan für den Gazastreifen verabschiedet. 13 der
15 Mitgliedsstaaten stimmten für den Plan der USA, Russland und China
enthielten sich. Der Friedensplan sieht unter anderem eine
internationale Friedenstruppe, die Entwaffnung der Hamas sowie eine
Übergangsregierung aus unpolitischen palästinensischen Fachleuten vor.
Wie realistisch das ist und wie es jetzt weitergehen könnte, erklärt
Außenpolitik-Korrespondent Jörg Lau im Gespräch.
Deutschland hat bei der Klimakonferenz COP30 in Belém erneut 60
Millionen Euro für den internationalen Anpassungsfonds zugesagt.
Umweltminister Carsten Schneider erklärte, die Mittel sollen besonders
stark vom Klimawandel betroffenen Ländern zugutekommen, etwa für den
Schutz von Küstenregionen vor Extremwetterereignissen wie Wirbelstürmen.
Die Zusage fällt in die zweite und entscheidende Verhandlungswoche der
COP30. Elena Erdmann ist vor Ort und ordnet ein, ob 60 Millionen
reichen, um die Klimaziele zu erreichen.
Außerdem im Update: Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat sich
souverän für die Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert. Die große Frage
lautet nun: Was können sich die Fans nächstes Jahr bei der WM erhoffen?
Das beantwortet Oliver Fritsch aus dem Sportressort im Podcast.
Und sonst so? Ha-Ha-Hype – Lachyoga ist im Trend.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Maximilian Renzikowski
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Weitere Links zur Folge:
Vereinte Nationen: UN-Sicherheitsrat sichert Gazafriedensplan ab
Vereinte Nationen: Reaktionen auf UN-Resolution zu Gazaplänen
überwiegend positiv
Weltklimakonferenz: Deutschland gibt 60 Millionen Euro für
Klimawandelfonds
Klimakrise: Wie steht’s denn nun wirklich ums Klima?
Nationalmannschaft: Es steckt so viel in Deutschlands Fußballern
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CDU, CSU und SPD im Koalitionsvertrag hatten sich darauf verständigt,
das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent zu stabilisieren. In den
letzten Tagen sorgte nun die Frage, was nach 2031 kommt, für Streit. Im
Podcast erklärt Christian Endt aus dem Datenteam, wer von den Plänen
profitiert und was die Bundesregierung darüber hinaus plant, um junge
Menschen bei der Altersvorsorge zu entlasten.
Bundeskanzler Friedrich Merz und der französische Präsident Emmanuel
Macron treffen sich heute in Berlin zum "Gipfel zur Europäischen
Digitalen Souveränität". Während die europäische Digitalwirtschaft in
den vergangenen Jahren Marktanteile verloren hat, dominieren
US-amerikanische und chinesische Unternehmen. Götz Hamann aus dem
Digitalressort erklärt, wie ein Mannheimer Mittelständler als Vorbild
für Europa dienen könnte und welche Leitplanken die Politik dafür setzen
müsste.
Und sonst so? "Neue" Musik von Johann Sebastian Bach.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Maximilian Renzikowski
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Weitere Links zur Folge:
Rentenpaket: Friedrich Merz will Rentenpaket bis Jahresende
verabschieden
Rentenstreit: Jugendministerin Prien will Abstimmung zum Rentenpaket
verschieben
Streit um Rentenpaket: Keine Kleinigkeit
Digitale Souveränität: Gipfel in Berlin – Europa strebt digitale
Souveränität an
Digitalgipfel: Techbranche und BDI fordern vor Gipfel mehr Reformtempo
Amazon-Cloud: Alle abhängig von Amazon (und Google und Microsoft)
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US-Präsident Donald Trump hat sich überraschend für eine Freigabe der
Ermittlungsakten über den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein
ausgesprochen. "Die Republikaner im Repräsentantenhaus sollten dafür
stimmen, die Epstein-Akten freizugeben, denn wir haben nichts zu
verbergen", schrieb er auf seiner Onlineplattform Truth Social. Bislang
hatte Trump eine Freigabe der Akten strikt abgelehnt und wiederholt
versucht, von seinen Verbindungen zu Epstein abzulenken. Über die
Kehrtwende von Trump und seine Verbindungen zu Epstein spricht die
internationale Korrespondentin der ZEIT, Rieke Havertz.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) drängt in der Debatte um die Zukunft
der Rente auf eine zügige Entscheidung. "Ich wünsche mir, dass wir diese
Diskussion zum Jahresende abgeschlossen haben", sagte Merz am Montag auf
dem Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung in Berlin. Die Junge
Union, die Jugendorganisation seiner Partei, hatte zuletzt Widerstand
gegen das von der Bundesregierung vorgesehene Rentenpaket signalisiert.
Gefährdet der Rentenstreit die Koalition? Seine Einschätzung dazu teilt
der politische Korrespondent der ZEIT, Fabian Reinbold.
Außerdem im Update: Vor dem Beginn der zweiten Woche der
UN-Klimakonferenz in Belém in Brasilien haben Tausende internationale
Klimaschützer für Klimagerechtigkeit und die Rechte indigener
Gemeinschaften protestiert. Über die Proteste vor Ort berichtet die
ZEIT-Wissensredakteurin Elena Erdmann.
Die Bundesregierung hebt vom 24. November an die Beschränkungen für
Rüstungsexporte nach Israel auf. Regierungssprecher Stefan Kornelius
begründete die Entscheidung mit der offiziell seit dem 10. Oktober
geltenden Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas.
Und sonst so? Fahrschüler fällt 128-mal durch die Theorieprüfung - und
probiert es weiter.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Hannah Grünewald, Constanze Kainz
Mitarbeit: Mira Schrems
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Weitere Links zur Folge:
Rentenpaket: Friedrich Merz will Rentenpaket bis Jahresende
verabschieden
Rentenstreit: Friedrich Merz beharrt auf Gesetzentwurf zur Rentenreform
Streit um Rentenpaket: Keine Kleinigkeit
USA: Donald Trump spricht sich für Freigabe von Epstein-Akten aus
Epstein-Affäre: Bisher perlte jeder Skandal an Donald Trump ab – dieser
nicht
Unterstützung von Donald Trump: Die Irrtümer über Donald Trumps Rückhalt
COP30: Tausende demonstrieren bei UN-Klimakonferenz in Brasilien
Weltklimakonferenz: Indigene blockieren Eingang zum UN-Klimagipfel in
Brasilien
Deutschland und Israel: Deutschland hebt teilweisen Stopp von
Rüstungsgütern für Israel auf
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Ein Ende des Kriegs in der Ukraine ist derzeit kaum in Sicht. Die
russischen Truppen setzen ihren Vormarsch fort. Und das nicht nur im
Osten, sondern zunehmend auch im Süden des Landes. Gleichzeitig wird die
ukrainische Energieinfrastruktur gezielt angegriffen. Außerdem steckt
Präsident Wolodymyr Selenskyj erstmals seit Kriegsbeginn auch
innenpolitisch tief in der Krise. Ermittler haben einen groß angelegten
Korruptionsfall aufgedeckt. 100 Millionen Euro sollen beim Bau von
Schutzvorrichtungen für Energieanlagen als Schmiergeld gezahlt worden
sein. Olivia Kortas, unsere Korrespondentin in Kyjiw, berichtet, wie
angespannt die Lage an der Front ist und welchen Einfluss der
Korruptionsskandal auf den Krieg haben könnte.
Außenminister Johann Wadephul ist am Sonntag zu einer mehrtägigen Reise
auf den Westbalkan aufgebrochen. Erste Station war Bosnien und
Herzegowina. Heute will er Montenegro und Albanien besuchen, später
folgen Serbien, der Kosovo und Nordmazedonien. Alle sechs Länder hoffen
seit Jahren auf einen EU-Beitritt – bereits 2003 hatte die EU den
Staaten eine Beitrittsperspektive in Aussicht gestellt. Doch der
Erweiterungsprozess stockt. Mit dabei auf der Reise ist auch Alice Bota
aus dem Politikressort der ZEIT. Im Podcast berichtet sie, was sich
die Regierungen vor Ort von Wadephul erhoffen und warum der Besuch in
Serbien besonders heikel wird.
Und sonst so? Einmal bitte Oktopus mit allem.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Lisa Pausch und Maximilian Renzikowski
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Stromversorgung in der Ukraine: Wir fürchten den Winter
Lage in der Ukraine: Eine neue Region in Gefahr
Korruption in der Ukraine: Ein Skandal, der selbst Selenskyj in
Bedrängnis bringt
Westlicher Balkan: Johann Wadephul bereist sechs westliche Balkanländer
EU-Westbalkan-Gipfel: Olaf Scholz fordert Tempo im EU-Beitrittsprozess
der Westbalkanstaaten
Westbalkan und die EU: Die Zukunft des westlichen Balkans steht auf dem
Spiel
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Bereits kurz nach dem Sturz von Baschar al-Assad in Syrien, gab es
Diskussionen, ob und wann Geflüchtete wieder in ihr Heimatland
zurückkehren können oder sollen. Zurzeit wird das Land von Präsident
Ahmed al-Scharaa regiert. Die Union drängt auf schnelle Abschiebungen.
Bundeskanzler Friedrich Merz hält den Bürgerkrieg für beendet und sieht
somit "keinerlei Gründe mehr für Asyl in Deutschland".
Bundesaußenminister Johann Wadephul äußerte sich nach seinem Besuch in
Syrien jedoch kritisch: "Hier können wirklich kaum Menschen richtig
würdig leben." ZEIT-Reporter Christian Vooren ist nach Syrien gereist
und hat sich umgeschaut, wie es dort tatsächlich aussieht.
Gerade erst setzte sich mit dem Christdemokraten Rodrigo Paz in Bolivien
ein Konservativer durch. In Lateinamerika ist generell ein Rechtsruck
und somit ein Ende der pink tide, dem Aufschwung der Linken in
Südamerika, zu beobachten. Heute wählt auch Chile einen neuen
Präsidenten oder eine neue Präsidentin. Als Favoriten für die Stichwahl
gelten die linke Jeanette Jara und der rechte Kandidat José Antonio
Kast. Jara kommt aus einfachen Verhältnissen und war Arbeitsministerin
in der aktuellen linken Regierung, Kast ist Vorsitzender der
rechtsextremen republikanischen Partei, er steht auch US-Präsident
Donald Trump nahe und dem argentinischen Präsidenten Javier Milei.
Bisher galt Chile als Vorzeigeland Lateinamerikas. Könnte sich das nun
ändern? Sophia Boddenberg berichtet für die ZEIT aus Chile. Im Podcast
spricht sie darüber, was die Menschen im Land vor der Wahl bewegt und
wie hoch die Chancen stehen, dass das Land nach rechts kippt.
Und sonst so: Möwen wollen Ihr Brötchen klauen? Schreien Sie!
Moderation und Produktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Sturz des Assad-Regimes: Der Mauerfall-Moment des Nahen Ostens
Rückkehr von Geflüchteten: Wadephul soll Lage in Syrien mit Deutschland
1945 verglichen haben
Asylpolitik: Friedrich Merz plädiert für Abschiebungen nach Syrien
CDU/CSU: Worum es im Streit um die Abschiebungen nach Syrien geht
Syrien: Nichts als Staub, Schrott und Ruinen
Rechtsruck in Lateinamerika: Rechts und gegen das linke Establishment
Südamerika: Christdemokrat Paz gewinnt Präsidentschaftswahl in Bolivien
Chile: Endstation Reichtum
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Auf der Klimakonferenz in Belém wird derzeit verhandelt, wie sich die
Klimakrise einhegen lässt. Wenn die Welt mit der derzeitigen
Klimapolitik fortfährt, dürfte die Erde bis zum Jahr 2100 um 2,8 Grad
aufheizen. So lautet die jüngste Schätzung der Vereinten Nationen. Das
ist deutlich mehr, als sich die Weltgemeinschaft im Pariser Abkommen zum
Ziel gesetzt hatte.
Aber was bedeutet das genau? Wie sähe eine Welt konkret aus, die sich in
den nächsten 75 Jahren auf 2,8 Grad über dem vorindustriellen Niveau
erwärmt? In diesem Was jetzt?–Spezial gehen wir mit Wissensredakteurin
Elena Erdmann auf eine Reise in die derzeit wahrscheinlichste
Klimazukunft.
Natürlich lässt sich nicht genau vorhersagen, wann welcher Wald wo
brennen wird, oder welche Landstriche überflutet werden. Aber was sicher
ist: Wenn Dürren, Überschwemmungen oder Hitzewellen mehr werden, wird
das langfristig zu Lebensmittelengpässen, Artensterben und riesigen
Migrationsbewegungen führen.
In dieser Folge besprechen wir außerdem: Warum werden Überschwemmungen
häufiger? Wie viel Hitze kann ein Mensch überleben? Und welche
Auswirkungen hat es, wenn Korallenriffe wie das Great Barrier Reef
sterben?
Den in der Folge erwähnten Text über den Untergang von Tuvalu finden Sie
hier.
Die komplette Recherche zu Klimaszenarien finden Sie hier.
Moderation: Ole Pflüger
Skript: Alicia Kleer
Sprecherin: Poliana Baumgarten
Redaktion: Jannis Carmesin
Produktion: Markus Gläser
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In der Union herrschen Stress und Uneinigkeit. Eine Gruppe von 18 jungen
Bundestagsabgeordneten von CDU und CSU will gegen das geplante
Rentenpaket der Bundesregierung stimmen. Die Kosten seien gegenüber der
jungen Generation nicht zu rechtfertigen. Die Union hat in der
Schwarz-Roten-Regierungskoalition eine Mehrheit von zwölf Abgeordneten.
Mit 18 Gegenstimmen könnte der Gesetzesentwurf also blockiert werden.
Mitten in diesem Konflikt trifft sich die Junge Union zum
Parteikongress, dem Deutschlandtag, im Europapark in Rust. Dort wird
auch Kanzler Friedrich Merz heute eine Rede halten. Fabian Reinbold,
politischer Korrespondent der ZEIT, begleitet den Kongress. Er spricht
im Podcast darüber, was für die Union heute alles auf dem Spiel steht
und wieso die Partei so nervös ist.
US-Präsident Donald Trump steht ebenfalls unter Druck. Die Demokraten
aus dem Kontrollausschuss des Repräsentantenhauses haben diese Woche
neue E-Mails im Fall Jeffrey Epstein veröffentlicht. Laut den Leaks soll
Trump von den Fällen sexualisierter Gewalt an Minderjährigen gewusst
haben. Trump bestreitet die Vorwürfe nach wie vor. Bisher konnten
Skandale Trump nicht wirklich etwas anhaben, doch ändert sich das
gerade? Aktuell wenden sich auch einige bisher treue MAGA-Anhängerinnen
von ihm ab. Zusammen mit den Demokraten wollen sie eine vollständige
Veröffentlichung der Epstein-Akten erreichen, die Trump bisher unter
Verschluss gehalten hat. Was gerade innerhalb der MAGA-Bewegung
passiert, analysiert Nils Markwardt aus dem Politischen Feuilleton der
ZEIT.
Und sonst so: Wie Mehrsprachigkeit vorm Altern schützt
Moderation und Produktion: Simone Gaul
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Rente: Junge Abgeordnete von CDU und CSU wollen Rentenpaket blockieren
Rentenpaket: Hört auf die Jungen
Rente: Kabinett beschließt Rentenpaket von Bärbel Bas
Junge Union gegen Friedrich Merz: 18 gegen Merz
Epstein-Affäre: Holt der Fall Epstein Donald Trump jetzt endgültig ein?
Epstein-Affäre: Bisher perlte jeder Skandal an Donald Trump ab – dieser
nicht
Epstein-Skandal: US-Regierung wirft Demokraten nach neuem Epstein-Leak
Verleumdung vor
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Im Koalitionsausschuss haben sich die Regierungsparteien CDU, CSU und
SPD u. a. darauf geeinigt, die Luftverkehrsteuer wieder zu senken sowie
einen Industriestrompreis für energieintensive Unternehmen einzuführen.
Kritik an der Steuerrücknahme kam unter anderem von den Grünen,
Greenpeace und Klimaaktivistin Luisa Neubauer. "Mal wieder beweist der
Kanzler sein feines Gespür für explosive Rückwärtspolitik", sagte sie –
und sprach von einem getarnten Steuergeschenk an die Flugindustrie nach
der erneuten Verteuerung des Deutschlandtickets. Über den Stellenwert
des Klimaschutzes für die Bundesregierung spricht im Podcast der
ZEIT-Wissensredakteur Stefan Schmitt.
15 Stunden saßen sie zusammen – dann hat der Haushaltsausschuss die
überarbeitete Fassung des Etatentwurfs für 2026 am Freitagmorgen
abgenickt. Für das kommende Jahr sind Ausgaben in Höhe von rund 524,5
Milliarden Euro geplant. Die Bundesregierung hatte ursprünglich vier
Milliarden Euro weniger vorgesehen. Der Haushaltsausschuss beschloss nun
eine Neuverschuldung von fast 98 Milliarden Euro. Insgesamt liegt die
Schuldenhöhe damit bei etwas über 180 Milliarden Euro. Die Regierung
gehe fahrlässig mit dem 500-Milliarden-Finanzpaket um, meint
ZEIT-Wirtschaftsredakteur Jurik Caspar Iser.
Außerdem im Update: Der Bundestag hat in der Nacht zum Freitag für eine
Gesetzesänderung gestimmt, die es Minderjährigen quasi unmöglich machen
soll, Lachgas zu kaufen. Das bislang in Deutschland legal erhältliche
Distickstoffmonoxid wird immer häufiger als Partydroge genutzt.
Und sonst so? Mordermittlungen wegen toter Katze
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Constanze Kainz, Mounia Meiborg
Mitarbeit: Mira Schrems
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Weitere Links zur Folge:
Koalitionsausschuss: Koalition beschließt Industriestrompreis und
niedrigere Ticketsteuer
Koalitionsausschuss: Klimaschützer kritisieren Koalitionsbeschluss zur
Luftverkehrssteuer
Bundeshaushalt: So droht das Sondervermögen zu versickern
Etatplanung: Ausschuss billigt Bundeshaushalt von fast 525 Milliarden
Euro
Lachgasverbot: Bundestag verbietet Handel mit großen Lachgaskartuschen
und GBL
Lachgas: Schmeckt nach Kokos und macht auf Dauer dumm
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Beim Thema Russland geht ein Riss durch die AfD, und spätestens in
dieser Woche hat sich gezeigt: Der zieht sich auch durch die
Parteispitze. Der Streit war eskaliert, nachdem öffentlich wurde, dass
eine AfD-Delegation zum Unterstützertreffen der sogenannten
Brics-Staaten ins russische Sotschi reisen wollte. Während von
Parteichefin Alice Weidel deutliche Kritik daran kam, hat Co-Chef Tino
Chrupalla die Reisepläne verteidigt und gesagt, Putin habe ihm nichts
getan. Im Podcast spricht Christian Parth, Politik-Redakteur der ZEIT,
über die Haltung der AfD zu Russland und über die Frage, warum die
Russlandnähe mancher Parteimitglieder gerade jetzt zum Problem wird.
Die Mieten steigen, Wohnraum wird immer knapper. Deshalb fordert
Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) jetzt "gerechte Spielregeln".
Die Verlängerung der Mietpreisbremse bis Ende 2029 reiche nicht aus,
darüber hinaus plädierte sie zum Beispiel für eine strengere Regulierung
bei der Vermietung möblierter Wohnungen. In den Verträgen müsse klarer
definiert werden, welche Kosten die Kaltmiete und welche die Möblierung
betreffen. Auch gegen Indexmieten, die an die Inflationsrate gekoppelt
sind, will Hubertz vorgehen. Doch Markus Rohwetter aus dem
Wirtschaftsressort der ZEIT glaubt nicht, dass diese Maßnahmen
ausreichen und diskutiert im Podcast die vorhandenen Ideen.
Und sonst so: Erdkunde – ein unterschätztes Fach im Schulunterricht
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Susanne Hehr, Constanze Kainz, Miriam Mair
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Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Mieten: Mietkosten steigen vor allem nach einem Umzug deutlich
Wohnungsbau: Wer zur Miete wohnt, hat wohl einfach Pech gehabt
Wohnungsmarkt: Bundestag verlängert Mietpreisbremse bis 2029
Mieten: Bauministerin Verena Hubertz will den Mietmarkt stärker
regulieren
Indexmieten: Was tun bei Indexmieten?
Wohnkosten: Wie geht’s nach unten?
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Nach langen Diskussionen haben sich Union und SPD auf einen Kompromiss
beim Wehrdienst geeinigt. Das Modell sieht vor, dass ab dem kommenden
Jahr wieder alle 18-jährigen Männer zur Musterung müssen. "Sollte es am
Ende nicht reichen bei der Freiwilligkeit, braucht es auch eine
Verpflichtung", sagte Unionsfraktionschef Jens Spahn am heutigen
Donnerstag. Um den Wehrdienst attraktiver zu machen und ausreichend
Freiwillige zu erreichen, sollen Soldatinnen und Soldaten in Zukunft
monatlich 2.600 Euro, einen Führerscheinzuschuss oder zusätzliche
Ausbildungen wie IT-Lehrgänge bekommen. Die Verteidigungspolitiker
hoffen nun also auf Freiwilligkeit – wird das aufgehen oder hat man das
Personalmangel-Problem nur verschoben? Michael Schlieben, politischer
Korrespondent der ZEIT, spricht im Podcast über den Kompromiss und
inwiefern er nur eine Übergangslösung darstellt.
Außerdem im Update:
Millionen Dollar sollen im ukrainischen Energiesektor verschwunden sein.
Im Mittelpunkt der Affäre steht ein enger Vertrauter von Präsident
Wolodymyr Selenskyj: Der Geschäftsmann Tymur Minditsch. Er und
Justizminister Herman Haluschtschenko sollen an den Geschäften des
staatlichen Energieunternehmens Energoatom mitverdient haben. Nachdem
zwei Minister bereits am gestrigen Mittwoch ihren Rücktritt eingereicht
haben, spricht der Journalist Denis Trubetskoy im Podcast darüber, wie
sehr dieser Fall den ukrainischen Präsidenten selbst trifft.
Die Europäische Volkspartei (EVP) hat zusammen mit den
Rechtsaußenfraktionen EKR, PfE und ESN im Europaparlament für eine
Lockerung des Lieferkettengesetzes gestimmt. Insgesamt stimmten 382
Abgeordnete in Brüssel für die Änderungen, bei 249 Gegenstimmen und 13
Enthaltungen.
Im Skandal um US-Präsident Donald Trump und den verurteilten
Sexualstraftäter Jeffrey Epstein haben die Demokraten aus dem
Kontrollausschuss des Repräsentantenhauses neue E-Mails veröffentlicht.
Daraus geht hervor, dass Trump von Fällen sexualisierter Gewalt an
Minderjährigen gewusst haben soll, was Trump bestreitet. Über die
Öffnung aller Epstein-Akten will das Repräsentantenhaus in der kommenden
Woche abstimmen.
Und sonst so? Die USA stellen keine 1-Cent-Münzen mehr her.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Constanze Kainz, Miriam Mair
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Weitere Links zur Folge:
Bundeswehr: Einigung von SPD und Union beim Wehrdienst geplatzt
Einigung zum Wehrdienst: Hoffen auf die Freiwilligen
Wehrdienstgesetz: Koalition will beim Wehrdienst zunächst auf
Freiwilligkeit setzen
Epstein-Skandal: US-Regierung wirft Demokraten nach neuem Epstein-Leak
Verleumdung vor
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Auf der UN-Klimakonferenz zeigt sich ein gemischtes Bild: Strom aus Wind
und Sonne wird weltweit zunehmend günstiger, und die Investitionen in
Solar- und Windsysteme steigen. Für 2025 werden weltweit voraussichtlich
2,2 Billionen Dollar in erneuerbare Energien fließen. Gleichzeitig
bleibt die Nutzung fossiler Energien hoch: Neue Bohrlöcher,
Gasleitungen, LNG-Terminals und Kohlekraftwerke werden gebaut. China
spielt dabei eine zentrale Rolle. Das Land errichtet neue
Kohlekraftwerke, ist aber zugleich führend beim Ausbau und Export von
Solartechnologie. Wie und ob da die Transformation zu erneuerbaren
Energien gelingen kann, erläutert Petra Pinzler, Korrespondentin in der
Hauptstadtredaktion der ZEIT.
Kurz vor dem Koalitionsausschuss stehen bei der Bundesregierung mehrere
zentrale Themen auf der Agenda. Eine Gruppe von Unionsabgeordneten
fordert eine teilweise Abschaffung des bestehenden Minijob-Systems.
Darüber hinaus sollen Fragen zur Rente und zum Rentenniveau besprochen
werden. Die Koalition will außerdem Reformvorhaben vorantreiben, die
bislang nicht umgesetzt wurden. Darunter fallen die Reform des
Bürgergelds, geplante Änderungen beim Wehrdienst, die Migrationspolitik
und mögliche Maßnahmen im Bereich Elektromobilität. Ob sich die Spitzen
von CDU, CSU und SPD einigen können, ordnet Ferdinand Otto, Redakteur im
Politikressort der ZEIT, ein.
Und sonst so? Ein Schäfer, der homosexuellen Schafen hilft.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
COP30: Ein Treffen gegen den Weltuntergangsblues
Erneuerbare Energien: Ausbau der Solarenergie gewinnt an Tempo
Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich
aktualisiert
Global Carbon Project: Menschheit verbrennt mehr Öl, Gas und Kohle als
je zuvor
Energiewende in China: Eine Wende – in Zeitlupe
Internationale Energieagentur: Ausbau der erneuerbaren Energien legt
weltweit deutlich zu
Minijobs: Raus aus der Minijobfalle!
Rentenerhöhung: Renten könnten 2026 um 3,7 Prozent steigen
Reform des Bürgergelds: SPD signalisiert Kompromissbereitschaft beim
Bürgergeld
Aufrüstung: Sachverständigen geht Gesetzesentwurf zum Wehrdienst nicht
weit genug
Migration: Syrische Übergangsregierung offen für Rückführungen aus
Deutschland
Elektromobilität: Elektroautos laut Studie kaum noch teurer als
Verbrenner
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Es stehen viele Wohnungen und Häuser leer. Die Renovierung solcher Wohnungen/Häuser sollte unterstützt werden. Auch, dass diese Objekte preiswerter angeboten/verkauft werden. Warum muss denn immer mehr zugebaut werden. Die Natur verschwindet und es werden immer mehr Mehrparteienhäuser hochgezogen. Viele Dörfer verwandeln sich schon in kleine Städte,der Dorfcharakter verschwindet und die Anonymität steig.
Die Spezial Episode (#3127) "Junge Menschen an die Front" wirft bei mir die Frage auf, warum einige Wochen zuvor überhaupt ein Interview mit Ole Nymoen zu genau diesem Thema abgehalten wurde, wenn die angebrachten Argumente aus diesem hier keinerlei Erwähnung finden. Das Hauptargument, dass in diesem Spezial angewandt wurde, wurde von Nymoen wiederlegt. Warum wurden seine Ansichten nicht zumindest beiläufig erwähnt ("Staat ist ein imaginäres Konstrukt, für das keiner sterben")?
Vielen Dank für diese Folge.
Wieso sind eigentlich AfD-Wähler in NRW „Protestwähler“ und in Sachsen „rechtsradikal“.? ‚Unconscious‘ oder doch schon ‚ conscious bias‘? Schade, auch weil es der Demokratie nicht hilft. Die ehrliche Frage, warum Menschen die AfD vor allem in strukturschwachen Gebieten wählen, wäre hilfreicher. Und natürlich eine mutige politische Antwort darauf.
✨️✨️
3e2dderrrrrereeeeeeeededdedef
die Leuten sollten aus und zurück
"Ostwahlen im Herbst [2024]" hab ich etwas verpasst? Meines Wissens nach fanden drei Wahlen statt. Bitte sachlich bleiben ohne zu verallgemeinern. Sonst wird die Mauer in den Köpfen ewig bleiben! Es gibt nicht den Osten oder den Westen!
Sehr gute Idee zu diesem Thema ein Spezial zu machen und hat mir auch sehr gut gefallen. Gerade jetzt, kurz vor der Wahl, wo so viele Informationen auf uns einprasseln, ist es hilfreich, wenn manche Fakten hinterfragt werden und in den richtigen Zusammenhang gestellt werden. Ich hoffe, viele hören mit, verteilt habe ich schon. Vielen Dank für eure gute Arbeit. Annett Jäckel.
Wieder entaboniert*Innen. ist mir zu viel Gegender*Innen.
Kretschmer würde mit dem populistischen und Putin freundlichen BSW koalieren, aber eine Zusammenarbeit mir der Linken lehnt er ab, damit auch eine Fortsetzung des Kenia Bündnisses unter deren Duldung Wie soll man das verstehen?
Hilfe, was für eine LinksGrünWoke 💩
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Eine super interessante Folge. Danke dafür. 👍 Liebe Grüsse, Sonja 🌸
Danke für eine weitere gute Folge. Weiter so 👍 Liebe Grüsse, Sonja
und wie viele Flüchtlingen hat USA gerettet?
zu starke Schwankungen in der Lautstärke - unbrauchbar, weil z.T. nicht zu verstehen von unterwegs und ohne ständig zu justieren
helicopter helicopter 🤣🤣
Solange Iranische regime existiert, terror auch in der gantz welt existiert. das ist a dunkele realitat die welt muss unbedingt verstehen und reagieren. deutschland bitte wach auf ! zeigen sie der welt das deutschen kann auch etwas wichtiges machen als nur wein trinken !
Also teilweise ist die Argumentation nicht richtig. Gewinne einer Firma haben nichts mit Vermögenssteuern zu tun und werden heute schon besteuert. 1.000.000,- Umsatz, davon 5% Gewinn sind 50.000,-. Diese werden mit 25%??? besteuert, die Firma zahlt also 12.500,- Steuern. Atomkraft: der Bau des AKW's werden aus Steuern bezahlt, betrieben von RWE & Co., Endlager aus Steuern bezahlt. Was soll an dem Strom billig sein?! Für die Baukosten eines AKW's kann 4x so viel Agri Photovoltaik gebaut werden, ohne Betriebskosten & Co Da waren einige Punkte mehr ungenau......