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Sinn.Voll.Anders. im Business
Sinn.Voll.Anders. im Business
Author: Silvia Chytil
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© Silvia Chytil
Description
Sinn.Voll.Anders. ist der Podcast von Silvia Chytil, in dem es um einen grundlegenden Perspektivwechsel geht.
Die erfahrene Business-Coach zeigt, dass echte Wirksamkeit nicht aus Anstrengung entsteht, sondern aus innerer Ruhe und Klarheit.
In ihrer Arbeit mit Selbstständigen und Führungskräften hat sie immer wieder erlebt: Wenn der mentale Lärm verstummt, entsteht Raum für Entscheidungen, die wirklich passen.
Mit ihrer umgekehrten Erfolgsformel – erst Wohlbefinden, dann Leistung – lädt sie ein zu einem neuen Verständnis von Erfolg.
Authentisch, direkt und mit feinem Gespür für das, was unter der Oberfläche liegt, teilt Silvia praktische Einsichten und Erfahrungen, die zeigen:
Es ist möglich, beruflich erfolgreich zu sein, ohne sich selbst dabei zu verlieren.
Denn: Es darf leichter sein. Und du darfst dir das erlauben.
Hier findest du weitere Infos über Silvia Chytil
https://sinnvollanders.com/
Die erfahrene Business-Coach zeigt, dass echte Wirksamkeit nicht aus Anstrengung entsteht, sondern aus innerer Ruhe und Klarheit.
In ihrer Arbeit mit Selbstständigen und Führungskräften hat sie immer wieder erlebt: Wenn der mentale Lärm verstummt, entsteht Raum für Entscheidungen, die wirklich passen.
Mit ihrer umgekehrten Erfolgsformel – erst Wohlbefinden, dann Leistung – lädt sie ein zu einem neuen Verständnis von Erfolg.
Authentisch, direkt und mit feinem Gespür für das, was unter der Oberfläche liegt, teilt Silvia praktische Einsichten und Erfahrungen, die zeigen:
Es ist möglich, beruflich erfolgreich zu sein, ohne sich selbst dabei zu verlieren.
Denn: Es darf leichter sein. Und du darfst dir das erlauben.
Hier findest du weitere Infos über Silvia Chytil
https://sinnvollanders.com/
57 Episodes
Reverse
Du kennst diesen Moment: Dir passiert etwas richtig Schönes, du freust dich – und dann taucht plötzlich diese innere Stimme auf: "Freu dich nicht zu früh" oder "Schaffst du das das nächste Mal auch?". Und genauso schnell, wie die Freude gekommen ist, ist sie wieder weg.
Viele nennen das die Angst vor dem Erfolg. Aber steckt da wirklich die Angst vor dem "Erfolgreich-Sein" dahinter? Oder ist es vielmehr die Angst vor der Freude selbst – und dem, was scheinbar danach kommen muss?
In dieser Episode schauen wir ganz genau hin und zerlegen dieses Gefühl. Du erfährst:
Warum wir oft eher Angst vor dem Stolz haben, den wir empfinden.
Wie unser Gehirn auf den archaischen Säbelzahntiger reagiert – und was das mit deinem neuen Projekt oder deinem Vortrag in einer Woche zu tun hat.
Die simple, aber geniale Unterscheidung: Angst als natürlicher Körperalarm vs. die Geschichte, die dein denkendes Gehirn nachträglich erfindet, um diesen Alarm zu begründen.
Warum diese Geschichte die Sahne auf der Torte ist, die du getrost weglassen kannst
Die gute Nachricht: Angst ist nicht schlimm. Sie braucht nur 30 bis 90 Sekunden, um durch dich hindurch zu rauschen. Wir halten das aus! Die Herausforderung sind die Geschichten, die wir uns erzählen.
Heute habe ich den Musiker, Philosophen, Coach und Host des Podcasts "Beyond Skepticism", Michael Imas, zu Gast. Gemeinsam wagen wir einen tiefen, kritischen Blick auf die Drei Prinzipien (3P).
Die 3P versprechen eine radikale Einfachheit: Unsere gesamte Realität entsteht Inside-Out durch die Kraft des Denkens. Das klingt befreiend – aber kann so ein simples Modell wirklich die komplexen Herausforderungen und Krisen unseres Lebens erklären?
In unserem Gespräch teilt Michael seine persönliche Geschichte, wie er über Michael Neill auf die 3P gestoßen ist und was ihn an der Idee, dass jeder Mensch im Kern ganz ist, fasziniert hat.
Michael teilt seine persönliche Geschichte: Wie er zum ersten Mal seit seiner Kindheit in Erwägung zog, dass er im Kern „ganz" ist – und was diese Erkenntnis verändert hat. Wir diskutieren, warum das Verständnis von Denken als „Substanz unserer Realität" so radikal ist, welche moralischen und ethischen Fragen dabei entstehen und was passiert, wenn wir bei Themen wie Trauma, Krieg oder Verbrechen sagen: „Es sind nur Gedanken."
Wir sprechen über:
👉 Die größten Kritikpunkte an den drei Prinzipien
👉 Warum „für inneren Frieden kämpfen" ein Widerspruch in sich ist
👉 Was wirklich passiert, wenn wir unserer Intuition vertrauen
👉 Ob Simplifizierung manchmal genau das ist, was komplexe Probleme brauchen
Hör rein und entscheide selbst: Zu simpel – oder genau das, was wir brauchen?
Was würdest du tun, wenn du keine Angst hättest?
Diese Frage hat Claudia Homberg auf einem Baumwipfelpfad gestellt – und sie begleitet sie seitdem bei allem, was sie tut.
In dieser Episode vom Sinnvoll Anders Podcast spreche ich mit Claudia Homberg, Life Coach, Mentorin und Autorin. Claudia hat gerade ihren ersten Roman veröffentlicht. Und das war ihre größte Mutprobe. Nicht die Hängebrücke, nicht der Baumwipfelpfad, sondern: sich selbst zuzumuten.
Denn sich etwas zuzutrauen ist das eine. Aber sich selbst zuzumuten – mit all dem, was in uns steckt, mit unseren vermeintlichen Fehlern, mit unserer ganzen Wahrheit – das ist etwas ganz anderes.
Wir reden über:
• Den Unterschied zwischen sich etwas zutrauen und sich selbst zumuten
• Diese tiefe innere Ruhe unter all den lauten Stimmen, die uns trägt
• Warum Mut bedeutet, es trotzdem zu tun – immer wieder
Ein ehrliches, berührendes Gespräch über kreative Selbstverwirklichung, innere Stimmen und den Mut, einfach weiterzugehen.
In dieser Episode spreche ich mit Sandra Liane Braun darüber, was passiert, wenn wir Wohlbefinden nicht als Ziel am Ende der Leistungskette sehen, sondern als Ausgangspunkt. Wir reden über alte Glaubenssätze, über die Angst, dann „nichts mehr zu tun“, und darüber, wie sich unser Denken verändert, wenn wir beginnen, uns selbst anders zu betrachten.
Sandra bringt viele Beispiele aus ihrer Arbeit mit Führungskräften und Unternehmer:innen mit. Es geht um innere Ruhe, um das Hinterfragen von „Wenn-dann“-Gedanken, und um die Frage, was eigentlich passiert, wenn wir aufhören, uns selbst zu überholen. Nicht als Theorie, sondern ganz praktisch – im Alltag, im Business, im Leben.
Eine Folge für alle, die sich öfter fragen: Muss es wirklich so schwer sein? Und was wäre, wenn nicht?
Die Wirtschaftslage, schwierige Mitarbeiter, endlose Umstrukturierungen – als Führungskraft glauben wir oft: "Wenn ich nur die Dinge da draußen besser kontrollieren könnte, dann wäre ich ruhiger und effektiver."
Doch Drissia Schroeder-Hohenwarth, die mit CEOs und Top-Führungskräften arbeitet, zeigt: Es funktioniert genau andersherum. Nicht die äußeren Umstände bestimmen unsere Wirksamkeit, sondern unsere innere Haltung bestimmt, wie wir mit ihnen umgehen.
In diesem Gespräch erfährst du, wie der unbewusste Prozess von Interpretation zu Emotion zu Reaktion abläuft – und wie du ihn durch Bewusstsein unterbrechen kannst. Mit konkreten Beispielen aus der Praxis und der Erkenntnis: Führung beginnt bei Selbstführung.
In dieser Folge spreche ich mit Michaela Thiede, der deutschen Übersetzerin des Buches "The Power of Systems" von Steve Chandler und Trevor Timbeck. Ich gestehe direkt: Das Buch hat mich anfangs nicht gepackt. Der Titel klang für mich nach starren Abläufen, aber dieses Gespräch hat mir eine völlig neue Perspektive eröffnet.
Das Kernkonzept ist revolutionär einfach: Anstatt ständig an uns selbst zu arbeiten, schauen wir auf die Systeme, die wir täglich nutzen. Wenn ich morgens nicht aufstehen kann, liegt das nicht an mangelnder Disziplin - es liegt am System. Das System "Wecker klingelt, ich drücke auf Snooze" funktioniert einfach nicht. Diese Perspektive schafft wohltuende Distanz zwischen mir als Person und dem Problem. Michaela teilt praktische Beispiele, vom täglichen Workout bis hin zu Business-Herausforderungen.
Das Gespräch hat meine Neugier auf das Buch neu geweckt. Michaela lädt zu ihrer kostenlosen vierteiligen Lesereise ein, bei der ich definitiv dabei sein werde. Für alle, die mit Selbstdisziplin kämpfen oder ständig das Gefühl haben, an sich arbeiten zu müssen ohne weiterzukommen, könnte diese Episode einen hilfreichen Perspektivenwechsel bieten.
"Nimm's doch nicht so persönlich" - diesen Rat hat Maren Enkelmann früher gehasst. Nicht weil er falsch war, sondern weil niemand ihr erklärt hat, wie das eigentlich gehen soll. Heute unterrichtet sie Resilienz an Londoner Schulen und arbeitet als transformative Coachin. In unserem Gespräch erkunden wir gemeinsam, was wirklich passiert, wenn wir Dinge zu persönlich nehmen.
Maren hatte eine große Erkenntnis: Wenn ich Dinge persönlich nehme, geht es nie um die Sache selbst. Es geht darum, meinen Hintern zu retten. Ich suche Schuldige, rechtfertige mich und verliere dabei völlig den Überblick. Das Problem? Ich bin dann nicht mehr hilfreich für die Lösung, sondern nur noch damit beschäftigt, gut dazustehen.
Wir können entweder Schauspieler im Drama sein oder entspannt im Zuschauerraum sitzen. Der Clou: Wir haben diese Wahl öfter, als wir denken.
Das Paradoxe: Je weniger persönlich wir Dinge nehmen, desto empathischer werden wir. Weil wir keine Angst mehr haben müssen, dass andere uns "etwas antun" können.
Eine Episode über die Kunst, aus dem eigenen Drama auszusteigen - ohne kalt oder gleichgültig zu werden.
Zur 50. Episode habe ich mir einen ganz besonderen Gast eingeladen: Lea. Mit ihr verbindet mich etwas Besonderes, und sie hat einen Satz geprägt, der mich nicht mehr loslässt: "Einmal mit allem."
Lea erzählt, wie sie sich ins Menschsein verliebt hat - nachdem sie lange damit gekämpft hatte. Früher wollte sie nur das Schöne, nur das Leichte. Bis dieser eine Moment kam, wo ihr klar wurde: Wir sind alle aus dem gleichen Stoff gemacht und erleben diese verrückte, wunderschöne, manchmal beängstigende Reise gemeinsam.
An einem ganz normalen Beispiel zeigt sie, was das bedeutet: Ihr Computer geht kaputt, Facebook wird gehackt - innerhalb von zwei Tagen. Früher wäre sie ausgerastet. Jetzt bleibt sie im Moment, spürt die Gefühle, aber rennt nicht mehr hektisch gegen die Situation an. Sie fragt sich: Was kann ich jetzt tun? Wer kann mir helfen? Ist heute Sonntag um 21 Uhr? Dann muss es bis morgen warten.
Es geht nicht darum, dass plötzlich nur noch die Sonne scheint. Es geht darum, dass wir aufhören können, so wahnsinnig viel Energie darauf zu verwenden, nicht haben zu wollen, was da ist.
Für alle, die müde sind vom Dagegen-Ankämpfen und spüren wollen, wie sich Leichtigkeit anfühlt.
In dieser Episode sprechen Silvia und Regina Kleinhans über die typischen Fallen, in die ambitionierte Frauen im Business oft tappen. Von dem Druck, in allen Lebensbereichen perfekt zu sein, bis hin zur Angst, als "egoistisch" zu gelten, wenn man auf sich selbst achtet.
Das erwartet dich:
Warum das Gefühl "Ich muss alles kontrollieren" erschöpft
Die Dekonstruktion des "Egoismus"-Mythos
Praktische Analogien: Das Flugzeug-Beispiel und die Sauerstoffmaske
Wie Präsenz und Körperintelligenz zu mehr Leichtigkeit führen
Der Unterschied zwischen "machen" und "geschehen lassen"
Besonders wertvoll für:
Führungskräfte, Selbstständige und alle Frauen, die mehr erreichen wollen, ohne sich dabei zu erschöpfen.
Regina teilt offen ihre Erfahrungen mit Burnout und Bandscheibenvorfall und zeigt auf, wie der Weg zu authentischem Business-Erfolg aussehen kann - mit dem Grundsatz "Wohlbefinden zuerst".
Zitat aus der Episode:
"Dein Sein ist das größte Geschenk, das du dir und anderen machen kannst."
„Liebes Leben, ich komm hier nicht weiter. Du musst mir helfen.“ Drei Tage später lag Corina mit gebrochenem Arm im Krankenhaus – und dachte: „Das kann doch nicht die Antwort sein!“ Doch genau das war es.
Was wie eine Katastrophe aussah, wurde zu ihrer tiefsten Transformation. In dieser Folge spreche ich mit Corina Witte-Pflanz – Grafikerin, Buchcover-Zauberin und Teilnehmerin meiner Fokus & Flow Masterclass. Und was sie erzählt, geht unter die Haut.
Wir sprechen über Angst, Schmerz und Selbstzweifel – und darüber, wie ein erzwungener Stopp zur größten Klarheit führen kann. Corina teilt, wie sie gelernt hat, ihre Gedanken nicht mehr als Wahrheit zu sehen, sondern als das, was sie sind: Gedanken. Und wie sie dadurch eine neue Freiheit gefunden hat – ganz ohne Süßigkeiten-Notfallprogramm am Abend.
Du erfährst:
Wie ein gebrochener Arm zum Wendepunkt wurde
Warum Gefühle nur zeigen, was gerade in deinem Kopf passiert
Wie du aufhörst, deine Gedanken zu kontrollieren – auch beim „Beobachten“
Den Unterschied zwischen der Leinwand und dem Bild darauf
Warum die Stille immer da ist – auch im größten Chaos
Es geht um Vertrauen. Um das Loslassen von Kontrolle. Um die Stille in uns. Und darum, wie sich echte Veränderung manchmal ganz leise anschleicht.
Wenn du gerade selbst im Gedankenkarussell steckst oder einfach neugierig bist, wie sich innerer Frieden anfühlen kann – hör rein. Es lohnt sich.
Heute habe ich Fenella Blakaj zu Gast, die eine ganz besondere Schule für Jugendliche in Basel gegründet hat. Fenella arbeitet mit den drei Prinzipien von Sydney Banks und zeigt, wie echtes Zuhören unser Miteinander grundlegend verändern kann.
Wir sprechen darüber, was passiert, wenn wir wirklich zuhören - nicht nur dem anderen, sondern auch uns selbst. Fenella erklärt, wie sie mit ihren Jugendlichen umgeht, wenn die mal "auf der Achterbahn der Gedanken" sind, und warum authentisch sein bei Teenagern so wichtig ist.
In diesem Gespräch erfährst du:
• Wie echtes Zuhören funktioniert und was dabei in uns passiert
• Warum unsere inneren "Radiosender" manchmal alle gleichzeitig laufen
• Wie du mit schwierigen Gefühlen umgehst, ohne sie wegdrücken zu müssen
• Was in einer Schule möglich wird, wenn Lehrer diese Prinzipien wirklich verstehen
• Wie sich das auf Teams, Führung und Geschäftsbeziehungen auswirkt
Ein ehrliches Gespräch über das Menschsein, innere Ruhe und die Frage, wie wir alle besser miteinander umgehen können. Fenella teilt dabei sehr persönliche Erfahrungen und praktische Einsichten aus ihrer Arbeit.
Echtes Zuhören ist natürlich nicht nur in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wichtig, sondern transformiert auch Kundengespräche, Teammeetings und schwierige Verhandlungen - überall dort, wo authentische Kommunikation den Unterschied macht.
Für alle interessant, die:
• ihre Kommunikation und Wirkung verbessern wollen,
• als Selbstständige oder Führungskraft authentischer auftreten möchten oder
• mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
Interessante Links:
Am 20. August 2025 um 11 Uhr biete ich das Webinar „Das Geheimnis Echten Zuhörens“ an. Da gehen wir noch tiefer – und du bist herzlich eingeladen.
Hier kannst du dich kostenlos anmelden: https://sinnvollanders.com/webinar/
Mehr Infos zu mir, meiner Arbeit und zu deiner Wirksamkeit findest du hier: https://sinnvollanders.com/
Die Schule von Fenella Blakaj kannst du dir hier anschauen: https://wayup.ch/
Du weißt eigentlich, dass mehr Wohlbefinden der richtige Weg ist – aber trotzdem landest du immer wieder im alten Trott? Willkommen im Club.
In dieser Episode spreche ich über die 5 Gründe, warum du an der Umgekehrten Erfolgsformel scheitern wirst – und warum das ganz normal ist.
Nicht, weil du zu schwach bist. Sondern weil dein Verstand, dein Umfeld und deine Konditionierung dich automatisch zurückziehen.
Ich zeige dir:
* warum dein Umfeld oft (unbewusst) bremst,
* wie du Wohlbefinden zur neuen Leistung machst (und dabei die alte Falle neu etikettierst),
* warum dein Verstand rebelliert, sobald du einfach nur bist,
* wieso du zwischen Extremen pendeln wirst (und warum genau das dazugehört),
* und weshalb Vergessen kein Rückschritt ist – sondern Teil deines Menschseins.
In dieser Episode findest du keine weiteren To-Dos. Es ist kein Motivationstalk.
Sondern eine Einladung, dich selbst besser zu verstehen – und gnädiger mit dir zu sein.
Denn die Wahrheit ist: Es ist ein Prozess. Und du bist auf dem (besten) Weg.
Diese Episode ist der fünfte Teil einer Serie zur Umgekehrten Erfolgsformel.
Das E-Book dazu kannst du dir auf meiner Seite gratis holen: [https://sinnvollanders.com/die-umgekehrte-erfolgsformel/](https://sinnvollanders.com/die-umgekehrte-erfolgsformel/)
Diese Stimme in deinem Kopf, die ständig plappert, meckert und kritisiert - kennst du sie?
Die gute Nachricht: Das bist nicht du! In dieser Episode erkläre ich dir Timothy Gallweys Konzept von Self 1 vs. Self 2.
Self 1 ist der Quatschkopf, der konditionierte Gedanken abspult, aber keine Ahnung hat, worum es wirklich geht.
Self 2 ist deine innere Weisheit - still, aber unglaublich kraftvoll.
Mit Geschichten vom Jakobsweg und meiner Selbstständigkeit zeige ich dir, wie du lernst, deine Aufmerksamkeit bewusst zu lenken und aus deinem Wohlbefinden heraus zu agieren.
Denn Bewusstsein zu führen ist die wichtigste Fähigkeit unserer Zeit - und der direkte Weg zu deinem Wohlbefinden.
Wenn wir über Wohlbefinden sprechen, denken viele an Urlaub, Füße hoch, keine Verantwortung mehr. Aber das ist ein riesiges Missverständnis.
In dieser Episode erzähle ich dir, was Wohlbefinden wirklich bedeutet – und warum es viel tiefer geht, als die meisten glauben.
Ich teile eine persönliche Geschichte, die für mich ein Wendepunkt war, und zeige dir, was kleine Kinder, der Ozean und Tattoos mit echter innerer Ruhe zu tun haben.
Wohlbefinden ist kein Endziel. Es ist der Anfang. Und: Es ist immer da – auch wenn du es gerade nicht spürst.
Ich lade dich ein, genauer hinzuschauen.
Nicht auf das, was im Außen tobt – sondern auf das, was in dir längst still geworden ist.
In dieser Episode nehme ich dich mit auf eine kleine Zeitreise –
von der Steinzeit über die industrielle Revolution bis ins KI-Zeitalter.
Ich spreche darüber, warum die alte Erfolgsformel „mehr leisten = mehr Erfolg = mehr Glück“ in unserer heutigen Welt nicht mehr funktioniert –
und was stattdessen in Zukunft wirklich zählt.
Wir schauen uns an, wie unser Gehirn noch immer nach Mustern aus der Vergangenheit funktioniert,
warum KI vieles verändert –
und warum Fähigkeiten wie Kreativität, Empathie und Selbstführung nur dann gedeihen, wenn du innerlich ruhig und klar bist.
Wohlbefinden ist nicht die Belohnung – es ist der Anfang.
Und vielleicht erkennst du unterwegs auch, wo du selbst noch einer Karotte nachjagst, die gar nicht mehr ankommt.
In dieser Episode erzähle ich dir, wie ich überhaupt auf die Idee gekommen bin, dass Erfolg auch anders gehen kann – leichter, ruhiger, menschlicher.
Denn aufgewachsen bin ich ganz anders. Über 20 Jahre in der Wirtschaftswelt haben mich geprägt. Ich dachte "höher, weiter, schneller" wäre der einzige Weg. Wenn ich nur mehr tue, mehr erreichen - ja, dann geht es mir besser.
Aber natürlich war dem nicht so. Ich war ausgelaugt, gestresst, ständig unter Druck.
Irgendwann begann ich, dieses "alte" Denken zu hinterfragen.
Muss das wirklich so sein?
Oder geht es nicht auch anders?
In dieser Episode nehme ich dich mit auf meinen Weg: von Konzernkarriere und Selbstständigkeit voller Leistungsdruck – hin zu einem ganz neuen Verständnis davon, was wirklich wirkt.
Ich spreche darüber:
• warum viele Menschen heute sagen: „Ich habe das Lachen verlernt.“
• was es bedeutet, wieder im Einklang mit sich selbst zu arbeiten
• und welche neue Perspektive wir brauchen – gerade jetzt, in einer Zeit des Wandels
Am Ende teile ich mit dir meine ganz persönliche Vision davon, wie eine andere Art von Erfolg aussehen kann – und warum ich glaube, dass wir genau jetzt diesen Shift brauchen.
Diese Episode ist für dich, wenn du spürst: Es muss leichter gehen. Und du bist bereit, neu zu denken.
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Sabine Indinger – Coach für sinnzentriertes Arbeiten und Teil des Teams am Viktor Frankl Institut – über ein Thema, das selten wirklich greifbar wird: Sinn.
Aber statt uns am großen „Sinn des Lebens“ abzuarbeiten, schauen wir auf etwas viel Alltagsnäheres:
den Sinn des Moments – oder, wie Frankl es nannte: meaning of the moment.
Ein Konzept, das uns hilft, in jeder Situation zu erkennen, was gerade wirklich zählt.
Sabine bringt spannende Perspektiven mit – unter anderem auf die berühmte Maslow-Pyramide, die wir beide hinterfragen:
Denn Sinn steht nicht erst ganz oben, wenn alles andere erfüllt ist.
Frankls Erfahrungen im KZ zeigen: Sinn kann auch dann Halt geben, wenn nichts mehr sicher ist.
Wir sprechen darüber, wie du diesen Zugang im Alltag nutzen kannst – ganz praktisch.
Wie du in überfordernden Momenten kurz innehältst und dich fragst:
„Was ist jetzt das Sinnvollste?“
Und wie genau diese Frage dein Handeln verändern kann.
Denn je früher du diesen inneren Muskel trainierst, desto verlässlicher steht er dir zur Seite – auch dann, wenn es ernst wird.
Die eigene Stimme zu finden, ist wohl eines der schwierigsten Dinge überhaupt – im Business, im Job und generell im Leben.
Diese Woche spreche ich im Sinn.Voll.Anders. Podcast mit Sandra Heim, transformativem Coach und langjähriger Weggefährtin, darüber, wie wichtig es heute ist, sich selbst zu positionieren und zugleich anderen ihre gedanklichen Freiheiten zu lassen.
Wir reden darüber, wie du erkennst, was wirklich dein Thema ist – das, was immer wieder bei dir anklopft. Was du tun kannst, wenn dir der Mut fehlt, dich wirklich zu zeigen. Und warum gerade das Schreiben ein so kraftvoller Weg sein kann, dich selbst (wieder) zu hören.
Sandra gibt nicht nur Einblicke in ihre eigene Entwicklung, sondern erzählt auch von ihrem neuen Programm „Bloggen für Social Change", das am 7. April startet – ein kreativer Raum für alle, die ihre Stimme nach draußen bringen möchten.
Lass dich inspirieren und entdecke, wie du mit deiner authentischen Stimme nicht nur dich selbst, sondern auch die Welt um dich herum positiv beeinflussen kannst.
Du wachst nachts auf und denkst an deine To-do-Liste?
Ich kann dich beruhigen ... damit bist du nicht allein.
In dieser Folge nehme ich dich mit in die faszinierende Welt des Zeigarnik-Effekts – und erkläre dir, warum dein Gehirn einfach nicht aufhören kann, an offene Aufgaben zu denken.
Statt dich zu entlasten, sorgt deine To-do-Liste oft für mehr Stress, lässt dich nachts wachliegen und führt zu endlosem Gedankenkreisen.
Genau deshalb führe ich seit langem keine klassischen To-Do-Listen mehr. Sowohl in meinem eigenen Leben als auch in der Arbeit mit meinen Kund:innen schwöre ich stattdessen auf meine "Weiß-ich-nicht-Liste" – und die Ergebnisse sind verblüffend!
Dieser kleine, aber wirkungsvolle Perspektivwechsel hat meinen Umgang mit Aufgaben und Projekten komplett auf den Kopf gestellt – und zwar im besten Sinne.
Hör rein und lass mich dir zeigen, wie das Eingestehen von "Das weiß ich jetzt noch nicht" dir zu mehr Leichtigkeit, Kreativität und letztendlich auch zu besseren Ergebnissen verhelfen kann!
Ich verspreche dir: Es ist befreiend!
Sorgen machen bringt nichts – und doch tun wir es ständig. Wir wälzen Gedanken, grübeln über Dinge, die noch gar nicht passiert sind, und versuchen, durch Nachdenken Kontrolle zu gewinnen. Aber genau hier liegt das Paradoxon: Sorgen fühlen sich wichtig an, obwohl sie uns keinen Schritt weiterbringen. Warum also können wir es nicht lassen?
In diesem Gespräch mit Kommunikationsexpertin Petra Sallmutter tauchen wir tief in die Mechanismen des Grübelns ein. Warum glaubt unser Verstand, dass Sorgen uns schützen? Weshalb fühlt es sich fast unverantwortlich an, einfach loszulassen? Und was passiert, wenn wir aufhören, unseren Gedanken so blind zu vertrauen?
Wir sprechen darüber, wie sich Sorgen von echter Fürsorge unterscheiden, warum sich viele Menschen durch ihre Ängste definieren und wie ein Perspektivwechsel unser Leben enorm erleichtern kann. Denn eines ist sicher: Sich Sorgen zu machen bedeutet nicht, sich zu kümmern – es bedeutet vor allem, ständig in den eigenen Vorstellungen gefangen zu sein.
Wenn du dich oft dabei ertappst, in Sorgen zu versinken und wissen willst, wie du diesen Kreislauf durchbrechen kannst, dann ist diese Folge für dich. Hör rein und entdecke, warum du viel weniger nachdenken musst, als du glaubst.



