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abgründe. - Der True-Crime-Podcast

Author: Verlag Nürnberger Presse

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Description

Der True-Crime-Podcast "Abgründe" bietet Einblicke in wahre Verbrechen, mysteriöse Kriminalfälle und zeigt Tatorte aus ganz Franken und der Oberpfalz. Alle zwei Wochen nehmen die Hosts Lena Wölki und Franziska Wagenknecht ihre Hörerinnen und Hörer mit in die Welt von Verbrechen und Justiz. Zusammen mit den Gerichts- und Polizeireportern sprechen die beiden über Morde, Vermisstenfälle und Cold Cases, die die Region Nordbayern in Atem hielten. Im Fokus stehen nicht nur die Täter und deren Motive, sondern vor allem die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft – auch das Leiden der Opfer und der Hinterbliebenen wird thematisiert. Bei den Rekonstruktionen helfen zudem Experten wie Kriminologen und Rechtsmediziner.

Impressum: https://www.nn.de/ueber-uns/impressum/impressum-des-verlags-nurnberger-presse-1.11488282
139 Episodes
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Sie täuschte sogar ihren Tod vor und zog zwei Männern aus dem Großraum Nürnberg 361.000 Euro aus der Tasche: In der aktuellen Folge Abgründe beschäftigen wir uns mit einem besonders krassen Fall von "Love-Scamming".
Jeanette Seitz und Franziska Wagenknecht sprechen in der aktuellen Folge über die Ereignisse des 20. Juli 2019, als ein furchtbares Unglück das Open Beatz Festival in der Nähe von Herzogenaurach überschattete: Ein Mann stürzte aus der Gondel des Riesenrads, dass sich auf dem Festivalgelände befand, 25 Meter in den Tod. Aber wer ist verantwortlich für den Tod des 31-Jährigen? Diese Frage klärte ein Jahr später das Gericht.
In dieser Folge geht es um zwei dramatische Verkehrsunfällen aus dem Landkreis Fürth. Beide Opfer überleben – schwer verletzt und für immer gezeichnet. Der eine Fahrer übersieht gleich zwei Stoppschilder, der andere rast mit 180 km/h durch die Stadt.
Es war der 10. Juli 2015. Ein Mann fährt mit seinem silberfarbenen Cabrio durch die Gegend um Ansbach. Aus dem fahrenden Auto heraus, erschießt er zwei Menschen. Als er an einer Tankstelle hält, um sich Zigaretten zu kaufen, reagieren die Mitarbeiter:innen mutig und schnell und beenden damit die Amokfahrt des 45-Jährigen. Aber wie kam es zu dieser schrecklichen Tat?
Wie kann es sein, dass sich eine Nachlasspflegerin an dem Erbe von Verstorbenen bereichert? Und welche Strafe erwartet sie? Rechtsanwalt Maximilian Bär aus Nürnberg gibt Antworten.
Es ist Pfingstsonntag 1991, als das Ehepaar B. in den Erlenstegner Forst aufbricht, um einen Spaziergang zu machen. Sie Parken ihr Auto an einer Sportgaststätte und gehen zu Fuß in den Wald. Drei Tage später wird ihr Auto noch immer dort stehen, denn an diesem Nachmittag begegnen sie ihrem Mörder. Wie ein Fingerabdruck den Mörder überführte, erzählen Alexander Brock und Franziska Wagenknecht in der aktuellen Folge.
Seit den letzten Jahren ist die Masse an kinderpornografischem Material im Internet enorm angewachsen. Bamberger Spezialermittler versuchen die Täter dingfest zu machen.
Es ist der 1. August 2024. Forchheim feiert mitten im heißen Sommer sein traditionelles Annafest. An diesem Tag wird die 33-Jährige Katina K. zuletzt gesehen. Der Verdacht: Ihr ist etwas furchtbares zugestoßen. Schnell gerät ein 73-Jähriger Mann in den Fokus der Ermittler:innen, der nicht das erste Mal mit dem Verschwinden einer jungen Frau in Verbindung steht.
Drei betrunkene Leiharbeiter töteten einen Mann, den sie erst wenige Minuten kannten. Ihr Motiv: rätselhaft. Die Details: schockierend.
Marz 2024: Ein Mann touchiert mit seinem Auto zuerst einen entgegenkommenden Renault, in dem eine Frau mit ihrem kleinen Kind sitzt. Dann setzt er seine Fahrt fort, bis er auf einen VW Tiguan auffährt. Der kommt von der Straße ab, kracht gegen einen Baum. Aber wie kam es zu dieser Chaosfahrt im Nürnberger Süden? Darüber sprechen Alexander Brock und Franziska Wagenknecht in der aktuellen Folge Abgründe.
Wenn die Ex-Freundin des neuen Partners zur Stalkerin und schließlich zur Lebensgefahr wird: In der aktuellen Abgründe-Folge erzählt Gerichtsreporterin Ulrike Löw unserer Redakteurin Lena Wölki von einem skurrilen Fall, in der jemand beauftragt wird, zu töten - es dann aber nie tut.
Es ist ein Montagnachmittag, gegen 17 Uhr, als sich eine Masse Menschen - hauptsächlich Männer - schwarz gekleidet, zum Teil vermummt, laut und martialisch durch die Innenstadt walzt. Am Weißen Turm verschwinden sie in die U-Bahn. Es sind Club-Fans, auf dem Weg zum Derby nach Fürth. Was sich in den Sonderzügen, die die Fans ohne Halt bis zu ihrem Ziel bringen sollen, abspielt, wird man am nächsten Tag aus der Zeitung erfahren. Am Ende steht ein Sachschaden vom 20.000 Euro und eine Anklage wegen versuchten Mordes im Raum.
Manipulation, Machtmissbrauch das Versprechen auf ein besseres Leben: Von einem System, dass vor allem Frauen anzieht, vereinnahmt und am Ende mit den Bruchstücken ihres Glaubens an die Yogabewegung zurücklässt, erzählen Nina Kammleiter und Nina Eichenmüller in der aktuellen Folge Abgründe.
Tod durch Dienstwaffe

Tod durch Dienstwaffe

2025-03-1331:141

Ein Dienstagmorgen im März 2025: Eigentlich ist es für die zwei Streifenbeamten ein Routineeinsatz: Sie sollen einen Mann in seiner Wohnung festnehmen, gegen den ein Haftbefehl vorliegt. Doch der Mann leistet Widerstand, bedroht die Beamten mit einem Messer. Am Ende ist der Mann tot. Wie kommt es zu solchen Situationen? Darüber sprechen Alexander Brock und Franziska Wagenknecht in der aktuellen Folge "Abgründe". 1.11761801
Der Nürnbergerin Hanna S. wird Mordversuch vorgeworfen. Sie gilt als linksmilitant - Sicherheit wird ganz groß geschreiben. Verhandelt wird in einem Saal, der eine explosionssichere Decke hat.
Leben im Untergrund

Leben im Untergrund

2025-02-1341:46

Nach den Überfällen in Budapest sind einige der Tatverdächtigen untergetaucht. Ihre Eltern sind ins Visier der Polizei geraten. Eine Gebrauchsanweisung dafür, was Mütter oder Väter tun können, wenn das eigene Kind mit dem Gesetz in Konflikt gerät, gibt es nicht.
Im Februar 2023 sollen mutmaßliche Linksradikale in Budapest Rechtsradikale überfallen haben. Doch was wissen wir wirklich zum jetzigen Zeitpunkt?
Es ist mitten am Tag, gegen 11:30 Uhr, im Mercado-Einkaufszentrum im Nürnberger Norden. Einkaufende gönnen sich eine Pause von der Shoppingtour, Arbeitnehmer:innen nutzen die Imbissecke für ihre Mittagspause. Plötzlich hört man eine Frau schreien, Menschen verlassen fluchtartig einen Asia-Imbiss. Was geschah an diesem Sommertag?
Es sollte ein großes Geschäft werden: Ein Mann meldet sich per Telefon. Ein gewisser Herr Braun. Er möchte mehrere Lieferwagen kaufen. Das einzige Problem: Er könne für die Verhandlung nicht in das Autohaus in der Nürnberger Südstadt kommen. Außerdem wolle er nicht mit einem Verkäufer verhandeln, sondern mit Paul G., dem Geschäftsführer des Autohauses, selbst. Also trifft sich G. am 9. März 1976 mit dem Mann. Doch was ihn erwartet, ist alles andere als ein normales Verhandlungsgespräch.
Folge 24: Weihnachten steht normalerweise für Besinnlichkeit, Gemeinschaft und Hoffnung. Aber wie ist es eigentlich, wenn man zu dieser Zeit im Gefängnis sitzt? Wir sehen uns an, wie die Festtage in der JVA Nürnberg aussehen. Vom 1. bis 24. Dezember öffnen wir sonst verschlossene Tür. Wie leben Straftäter in der JVA? Was lagert alles in der Asservatenkammer? Und: Wie werden Polizeihunde trainiert? Fragen wie diese beantworten wir jeden Tag in einer Podcast-Folge.
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Comments (21)

Carolin Grimm

Puh. Da hat jemand das deutlich sprechen sehr ernst genommen

Dec 20th
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Sonja Wab

Tourist*INNEN?! Ernsthaft? Schade, die Folgen mögen gut sein, kann sie mir aber so nicht anhören. Schade.

Aug 2nd
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꧁WupperElfe꧂

Die Mucke ist ja unerträglich!

Aug 2nd
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Kain von Spreewinkl

😁😁😁😁

Jul 27th
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꧁WupperElfe꧂

"ähm...ähm...ähm" 😑 nicht auszuhalten!

May 8th
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Claudia

das ist ja eine richtig krasse Folge!!!! Femizide werden verharmlost als spontane Kurzschluss Taten, Frauen planen stattdessen von langer Hand ihre Morde. und der Täter in diesem Fall wusste sich nicht anders zu helfen..... und leidet jetzt so sehr eigentlich hätte ich bei dem Vortragen dieses Falles nur brechen können!!!! Er hat doch selbst dafür gesorgt, dass nicht mehr geredet wurde! mir fallen x Dinge ein, die ich anders darstellen würde.... schlimm, dass es heute noch so dargestellt wird

May 19th
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Peter Baer

Die Täter heißen übrigens Mehmet und Kirian. Ausländer, das überrascht natürlich.

Jan 28th
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꧁WupperElfe꧂

€5000 Geldstrafe und ein Jahr Fahrverbot in der ersten Instanz?! Die Begründung des Richters war lächerlich! Moritz kann nicht nur ein Gelegenheitstrinker gewesen sein, wenn er mit 2,89 Promille noch fahren konnte; und das mit 18 Jahren? Seltsam, dass darauf nicht eingegangen wurde. Und Abstinenz für wie lange? Gleichzeitig verliert man seinen Lappen auf Lebenszeit, wenn 3 Tage vor Antritt der Fahrt Cannabis konsumiert worden ist - auch wenn dies die Fahrtüchtigkeit nicht beeinflußt.

Jan 13th
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꧁WupperElfe꧂

In der Silvesternacht war es dem Herrn also zu laut?! Und dann erschießt man ein Kind...

Jan 2nd
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꧁WupperElfe꧂

Meddl, Leute!

Dec 18th
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Peter Baer

Rainer Winkler verdient eine Haftstrafe.

Dec 17th
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laufend.gut.gelaunt

Zum Eingang des Podcasts: Sprache lebt zwar auch von Veränderungen, allerdings empfinde ich als Frau das "gendergerechte" sprechen ganz fürchterlich und hat meinem Empfinden nach nichts mit einer Gleichstellung von Frau und Mann zu tun. Eine mir persönlich bekannten Professorin in und für Germanistik ist ganz traurig über diese Entwicklung und sagt, dies ist eine absolute Verschandelung der schönen deutschen Sprache.

Sep 9th
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꧁WupperElfe꧂

Moment mal... bei dem Schnaittach-Doppelmord, waren da die beiden Täter nicht schon verheiratet bzw lebte die Partnerin nicht schon längst mit im Haus?!

Jul 31st
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Robert Eisenberg

⭐⭐⭐⭐⭐

Feb 1st
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Sophie Schnee

An sich ein interessanter Fall, hätte eure Gesprächspartnern nicht in jedem Satz mindestens ein "ahm" untergebracht. Ich musste die Folge abbrechen. Es war nicht mehr zu ertragen.

Sep 24th
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꧁WupperElfe꧂

Alexander Brock zuzuhören ist wie Zähne ziehen...vielleicht mal ein Konzeptpapier benutzen?! Kann mir kaum vorstellen, dass er echt ein "Polizeireporter" ist; scheinbar ist das kein Job, für den eine Ausbildung oder auch nur Talent erforderlich ist.

May 15th
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Montana Joe

sehr geehrter Podcast, ich kommentiere hier das Ende der Folge "Mord im Sarglager". Wenn jemand sein Gewissen erleichtert und wie in diesem Fall geschehen, damit einen Mittäter hinter Schloss und Riegel bringt, werden diese nach der Verurteilung in der Regel getrennt untergebracht. In der Untersuchungshaft ist das erst recht der Fall. Allerdings passiert es recht häufig das man - sofern man in der gleichen JVA eingesperrt ist, was aus diversen Gründen des öfteren passiert - seinem Mittäter beim Besuch, in den Wartezellen auf dem Weg dahin oder zum Anwalt, beim Arzt, oder unterwegs zur Arbeit begegnet. Das geschieht oft aus Nachlässigkeit, Personalmangel, oder weil div. Beamten nicht über die Situation informiert sind. Euer Interviewpartner kann also garantieren was er möchte, in der Realität sieht die Sache oft anders aus. Ein derartig Hafterfahrener Mittäter wie in diesem Fall hat in der Regel auch kein Problem jemanden zu organisieren der ihm eine "Abreibung" verpasst, dazu muss er a

Mar 21st
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