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KDZ im Dialog
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KDZ im Dialog

Author: KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung

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"KDZ im Dialog" ist der Podcast des KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung. Mit dem Podcast bieten wir Einblicke und Hintergründe in die öffentliche Verwaltung und versuchen sie Ihnen verständlich und spannend zu erklären. Wir wollen den Austausch zu unterschiedlichen Themen der öffentlichen Verwaltung fördern und eine breite Öffentlichkeit dafür gewinnen.

"KDZ im Dialog" erscheint alle 3 Wochen und wird von Siegfried Fritz moderiert.

Wir freuen uns über eine Weiterempfehlung und Ihr Abonnement. Weitere Informationen über unsere Podcasts und unsere Arbeit für die öffentliche Verwaltung finden Sie auf unserer Website https://www.kdz.eu.
40 Episodes
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Warum geht es Österreichs Städten und Gemeinden finanziell so schlecht – und warum wird sich daran so bald nichts ändern? In der neuen Folge von KDZ im Dialog spricht Siegfried Fritz mit KDZ-Finanzexpertin Karoline Mitterer über die aktuelle Gemeindefinanzprognose 2015–2028 und deren Ergebnisse. Erfahren Sie: • warum künftig bis zu 50 % der Gemeinden als Abgangsgemeinden gelten könnten, • welche begrenzten Einsparungspotenziale bei kommunalen Leistungen bestehen, • und was es jetzt braucht, um gegenzusteuern – trotz enger Budgets und hoher Umlagen.
In the latest episode of the KDZ podcast, Siegfried Fritz talks to Karin Närep about the background, successes and takeaways of the municipal reform in Estonia. Karin Närep worked at the Ministry of Finance at the time of the municipal reform and can report directly on the effects on cities and municipalities, as she actually works in a municipality that was created from 11 former municipalities. Find out how Estonia reduced the number of municipalities from 213 to 79 between 2016 and 2017, why the number of inhabitants was an important basis for Estonian municipalities and how social guarantees for top municipal staff influenced the reform.
Wie stark dürfen sich Gemeinden, Länder und der Bund künftig verschulden? Ende April 2024 trat der neue reformierte EU-Fiskalrahmen in Kraft. Nachdem aufgrund der Krisen der letzten Jahre die Fiskalregeln ausgesetzt waren, ist nun ein überarbeiteter Rahmen gelungen. Aber hält die Regelung, was sie verspricht – etwa betreffend mehr Flexibilität für Investitionen in Soziales und Klimaschutz? Wie weit muss nun der Österreichische Stabilitätspakt – welcher etwa das Maastricht-Defizit auf Bund, Länder und Gemeinden aufteilt – überarbeitet werden? Und was bedeutet dies für die Gemeinden? Können und sollen sich diese künftig mehr verschulden? KDZ-Expertin Karoline Mitterer diskutiert diese Fragestellung mit dem für den Fiskalrat tätigen Ökonomen Bernhard Grossmann.
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