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Bühneneingang - Kultur von innen
Bühneneingang - Kultur von innen
Author: Fabian Burstein
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© Fabian Burstein
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Fabian Burstein öffnet den Bühneneingang und gewährt einen unverstellten Blick hinter die Kulissen des Kulturbetriebs. Dabei interessiert er sich für Strukturen, Missstände, politische Entscheidungen und mächtige Persönlichkeiten. Wechselnde Gäste liefern Innenansichten einer Branche, die das Licht der Öffentlichkeit sucht – und trotzdem viel zu verbergen hat.
Kontakt: treffpunkt@buehneneingang.at
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71 Episodes
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"Mein Überleben als Schwarzer Mensch": In der Dokumentation "Austroschwarz" beschreibt der Musiker und Filmemacher Mwita Mataro genau das als zentrale Herausforderung seiner künstlerischen Arbeit. Es sind eindringliche Aussagen wie diese, mit denen er sich nicht nur an die so genannte Mehrheitsgesellschaft sondern insbesondere auch an die Kunst- und Kulturszene wendet. Genau hier, wo Diversität und Chancengerechtigkeit scheinbar einen Konsens darstellen, ortet er ein massives Gefälle in puncto Macht, Repräsentation und Teilhabe. Folge 70 macht deutlich, dass Kultur nur dann glaubhaft gegen Diskriminierung auftreten kann, wenn sie selbst beispielhaft vorangeht. Und sie zeigt, dass Anspruch und Realität noch weit auseinanderklaffen - egal, ob es sich um Pop, Theater, Film oder Kulturverwaltung handelt.Web-Empfehlungen zur aktuellen Folge:Offizielle Seite zur Dokumentation "Austroschwarz"Video zur Single "Austrodrama" von Mwita MataroWebsite des Vereins ADOE - Afrikanische Diaspora Österreich
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Der Bezüge-Skandal in der Wirtschaftskammer hat sie wieder in den Fokus gerückt: Die so genannte "Sozialpartnerschaft" mit ihren Besonderheiten rund um gesellschaftlichen Ausgleich, Funktionärswesen und politischen Einfluss. Aber was hat diese typisch österreichische Konstruktion zwischen Wirtschafts- und Arbeitnehmer:innen-Interessen eigentlich mit Kultur zu tun? Ilkim Erdost ist mit dieser Frage tagtäglich konfrontiert. Sie leitet den Bereich Bildung in der Arbeiterkammer Wien und verantwortet hier unter anderem die studentische Buchhandlung FAKTory, das Theater Akzent und den geplanten Jugendcampus. Auch in ihren vorherigen Funktionen bei den Wiener Volkshochschulen und den Wiener Jugendzentren war sie intensiv mit Bildung und Kultur befasst. Folge 69 möchte anhand einer Berufsbiografie unter dem Banner der Teilhabe herausfinden, inwiefern die große Vision von Gerechtigkeit eben mit Themen wie Bildung und Kultur zusammenhängt.
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In einem Artikel für das Monatsmagazin DATUM rollen Christina Pausackl und Thomas Winkelmüller die Verbrechen des Aktionskünstlers und Sexualstraftäters Otto Mühl neu auf. Dabei verweben sie aktuelle Rechercheergebnisse mit Stimmen von Opfern, deren Missbrauchserfahrungen eng mit den Kunstwerken von Otto Mühl verbunden sind - und sie lassen vier Expertinnen aus Kunst, Recht, Kinderschutz und Sektenfragen zu Wort kommen, die für eine ordentliche Aufarbeitung in der Causa Mühl kämpfen. In Folge 68 berichten Christina Pausackl und Thomas Winkelmüller aus dem Maschinenraum des investigativen Kulturjournalismus, stellen die Frage nach politischer Verantwortung und nehmen den kommerziellen Kunstbetrieb in die Pflicht. Web-Empfehlungen zur aktuellen Folge:"Das Werk des Täters": Artikel von Christina Pausackl und Thomas Winkelmüller im Monatsmagazin DATUMTrailer zum Film "Meine keine Familie" von Regisseur Paul-Julien Robert, der in der Mühl-Kommune aufgewachsen istHinweis für Betroffene: Auf der Website der Beratungsstelle #we_do! findet sich ein Überblick zu Anlaufstellen, die sich mit Diskriminierung, Belästigung, Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und arbeitsrechtlichen Fragen befassen. Die dort aufgelisteten Angebote inkludieren alle Sparten des Kulturbetriebs.Erratum: Bei der angesprochenen Galerie Kohlbauer (12:32) handelt es sich tatsächlich um die Galerie Wienerroither und Kohlbacher.
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Hosea Ratschiller gehört zu jenen Protagonist:innen der Kabaratt-Szene, die auch abseits des Schmähführens mit präzisen gesellschaftlichen Analysen überzeugen. Unabhängig von Genrezuschreibungen und Mediengattungen pendelt er zwischen humoristischen Bühnenprogrammen und vielgelesenen Facebook-Kommentaren zur weltpolitischen Lage. Folge 67 widmet sich einem Künstler, der das Lachen zu seinem Lebensinhalt gemacht hat - und dennoch nicht davor zurückschreckt, den Ernst der Lage nüchtern zu benennen. Web-Empfehlung zur aktuellen Folge:Termine zu Hosea Ratschillers neuem Programm "Happy Place"
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Host: Selina Teichmann. „andererseits“ ist ein mehrfach prämiertes Magazin für Behinderung und Gesellschaft, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten. Geschrieben wird in einfacher Sprache. Dabei finanziert sich das Medium in erster Linie über seine Mitglieder. Was sollte beachtet werden, um auf Augenhöhe über Behinderung zu sprechen? Warum findet oftmals eine Wertung zwischen einfacher und komplizierter Sprache statt? Und inwiefern kann Barrierefreiheit hinter den Kulissen eines Kulturbetriebs auch Zugänglichkeit und Inklusion für ein breites Publikum ermöglichen? In Folge 66 erzählt „andererseits“-Redakteurin Sandra Schmidhofer, wie die Redaktion ihren inklusiven Arbeitsalltag lebt und wo Österreichs Journalismus, Bildungssektor und Kulturbranche noch Aufholbedarf haben.Web-Empfehlungen zur aktuellen Folge: Website von andererseitsLeitfaden: „Über Behinderungen sprechen“
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Als designierte Intendantin des Theaters in der Josefstadt hat Marie Rötzer schon viel erlebt. Zunächst musste sie mit Turbulenzen rund um ihren Vorgänger Herbert Föttinger umgehen, dann geriet sie selbst in die Kritik, weil ein Drittel des Ensembles, darunter prominente Namen wie Sandra Cervik und Marianne Nentwich, 2026 gehen muss. Marie Rötzer war bereits in Folge 10 zu Gast - nun fragen wir nach, wie der lange Weg zum Amtsantritt bisher verlaufen ist, was so eine Staffelübergabe nach einer 20 Jahre währenden Intendanten-Ära eigentlich bedeutet und warum sie trotz Gegenwind auf neue Gesichter setzt.Hör-Empfehlung zur aktuellen Folge:BÜHNENEINGANG Folge 10: Raus aus dem Skandalmodus: Quo vadis, Theater in der Josefstadt? - mit Marie Rötzer
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Museen, Theater und Festivals kämpfen immer häufiger mit Kontroversen, Empörungswellen und politischer Polarisierung. Sie werden zur Projektionsfläche gesellschaftlicher Konflikte, die auf Social Media häufig in Shitstorms und Hatespeech münden. Ralf Schlüter und seine Kulturbotschaft Berlin haben sich darauf spezialisiert, Kultureinrichtungen strategisch durch solche Krisen zu führen. Folge 64 handelt von institutioneller Verwundbarkeit und kommunikativer Überforderung in turbulenten Zeiten - aber insbesondere auch von Haltung und konkreten Methoden der Krisenkommunikation, mit denen man toxischer Empörung entschlossen begegnen kann.Web-Empfehlung zur aktuellen Folge:Offizielle Website der Kulturbotschaft BerlinIn dieser Bühneneingang-Folge geht es auch um extreme Krisensituationen, die bei Betroffenen zu Suizidgedanken führen können. Deshalb an dieser Stelle ein wichtiger Hinweis: Professionelle Anlaufstellen können in solchen Situationen unterstützen und stabilisieren. Auf www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention (Österreich), www.deutsche-depressionshilfe.de/krisentelefone (Deutschland) bzw. www.reden-kann-retten.ch/beratungsangebote (Schweiz) finden sich Unterstützungsangebote bei Suizidgedanken.
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Auftakt zur Rubrik NACHGEFRAGT. Nachdem Norbert Trawöger bereits in Folge 33 zu Gast war, kehrt er nun zurück an den BÜHNENEINGANG. Denn er hat eine neue, nicht ganz einfache Aufgabe. Das Brucknerhaus Linz steht nach Skandalen und Rücktritten vor einem Neuanfang – und Norbert Trawöger als frisch gebackener Künstlerischer Direktor vor der Herausforderung, Vertrauen zurückzugewinnen und einen Traditionsbetrieb zukunftsfit zu machen. Wie führt man ein Flaggschiff der Klassik aus einer multiplen Krise und was hat das Bemühen um einen reformierten Kulturbetrieb mit seinem neuen Essay-Buch "Zuckerbutterbrottage" zu tun? In Folge 63 spricht Norbert Trawöger über die Lehren aus der Vergangenheit, über die komplexe Beziehungsarbeit in einer verunsicherten Kulturinstitution und über seinen biografisch geprägten "Zuruf" in Buchform.Web-Empfehlung zur aktuellen Folge:"Zuckerbutterbrottage. Ein Zuruf" von Norbert Trawöger. Erschienen 2025 bei Wasser Publishing.
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Öffentliche Bibliotheken sind nicht nur Orte des Wissens, sondern zunehmend auch soziale Ankerpunkte für marginalisierte Gruppen – von Obdachlosen bis hin zu psychisch Erkrankten. Doch welche Herausforderungen ergeben sich, wenn eine Kulturinstitution jenseits von Lippenbekenntnissen zur Anlaufstelle für Menschen mit herausfordernden sozialen Bedarfen wird? Im Gespräch mit Carolin Becker, Leiterin der Zentralbibliothek in München, ergründen wir das Konzept des "Dritten Ortes" in der harten Praxis. Sie spricht offen über den Spagat zwischen Bildungs- und Zufluchtsort, die Beanspruchung der Mitarbeiter:innen und die gesellschaftliche Verantwortung, die Bibliotheken heutzutage gerade in Städten tragen müssen.
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Host: Selina Teichmann. Junge migrantische Männer mit journalistischen Inhalten abholen: Dieses Ziel verfolgt das Online-Medium „Die Chefredaktion” seit 2025. Um einen Gegenpol zu problematischen Männlichkeitsbildern in den sozialen Medien zu bieten, spricht der Nachwuchsredakteur Nsheem im Interview-Format „Seiten auf null” mit jungen Migranten über ihre Erfahrungen, Ängste und Perspektiven auf das Leben. Am Bühneneingang teilt Nsheem nun seine Perspektiven – auf Journalismus, Kultur und Identität – und er verrät, welches journalistische Format er selbst in Planung hat. Welches Feedback bekommt „Die Chefredaktion” für „Seiten auf null”? Wie gerecht ist die Verteilung von Kulturfördergeldern zwischen Österreicher:innen und Migrant:innen? Und wo bietet Österreich Räume, in denen Kulturen gelebt und geteilt werden können?Web-Empfehlungen zur aktuellen Folge: Instagram-Kanal von Die ChefredaktionNsheems EP EEMPERFECT Pt. 1Bühneneingang Folge #39: Über mangelnde Zugänglichkeit in Kultur und Kulturjournalismus - mit Manon Soukup
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Sechzehn Jahre lang wirkte Peter Kurz als Oberbürgermeister der Stadt Mannheim im Zentrum kommunalpolitischer Macht. Diese Position erkämpfte und verteidigte er als profilierter Kulturpolitiker, der ein vermeintlich nebensächliches Politikfeld als Treiber großer Stadtentwicklungsprojekte positionierte. Mit seiner Herangehensweise erregte Peter Kurz international Aufmerksamkeit, avancierte zum Mitbegründer und Vorsitzenden des "Global Parliament of Mayors", sowie zum gefragten Vortragenden und Buchautor. Was können jene, die behaupten, mit Kultur gewinne man keine Wahlen, von Peter Kurz lernen? Und was hat Kunst ganz konkret mit "guter" Politik zu tun? Folge 60 behandelt die großen Fragen der gesellschaftlichen Miteinanders über den Mikrokosmos Stadt und seine kulturellen Potenziale. Web-Empfehlungen zur aktuellen Folge:"Gute Politik: Was wir dafür brauchen". Essay von Peter Kurz erschienen bei S. FischerKeynote beim Demokratie Forum Kommunalpolitik 2025
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Als die Journalistin Nina Schedlmayer im neuen Programm der Institution "Theater der Jugend" das Abo für 13-jährige durchforstete, traute sie ihren Augen nicht: Auf dem Plan stand kein einziges Stück einer Autorin. Eine weitergehende Recherche zeigt: Hier handelt es sich nicht um eine Ausnahme, sondern um einen fragwürdigen Trend. Mehrere Häuser marginalisieren nachwievor oder wieder Positionen mit weiblicher Urheberschaft. In Folge 59 spricht Nina Schedlmayer über einen kulturellen Backlash, der Anlass zur Sorge gibt, weil er jungen Menschen wichtige Rollenmodelle vorenthält. Web-Empfehlungen zur aktuellen Folge:Nina Schedlmayers Blog Artemisia über Kunst und FeminismusBeitrag im ORF kulturMONTAG zu "Theater in Männerhand"Buch "Hitlers queere Künstlerin: Stephanie Hollenstein – Malerin und Soldat" erschienen bei ZsolnayBÜHNENEINGANG Folge #34: Rechte Kulturkampfzone Steiermark - mit Nina Schedlmayer
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Die neue Plattform "Das zeitgemäße Theater" wurde von Akteur*innen auf und hinter der Bühne gegründet und möchte Machmissbrauch in der Darstellenden Kunst den Garaus machen. Dafür stellt sie online Impulstexte, Checklisten und interaktive Spiele zur Verfügung. Aber warum ist so eine Initiative überhaupt noch notwendig? In Folge 58 spricht Mitbegründerin und Maskenbildnerin Tine Wesp über verborgene Übergriffe, lähmenden Stillstand in der Aufarbeitung und wirksame Strategien für die Zukunft. Web-Empfehlungen zur aktuellen Folge:Website "Das zeitgemäße Theater"BÜHNENEINGANG Folge #45: Wer hat hier das Sagen? Das Theater Konstanz stellt die MachtfrageBÜHNEINEINGANG Folge #51: Eine neue Studie soll Machtmissbrauch in der Kulturbranche erforschenHinweis für Betroffene: Auf der Website der Beratungsstelle #we_do! findet sich ein Überblick zu Anlaufstellen, die sich mit Diskriminierung, Belästigung, Machtmissbrauch, Gewalt und arbeitsrechtlichen Fragen befassen. Die dort aufgelisteten Angebote inkludieren alle Sparten des Kulturbetriebs.
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Robin Ebinger ist als Geschäftsführer der Agentur Cosmopop für einige der weltweit erfolgreichsten Live Electronic Marken mit Millionen treuer Fans verantwortlich - darunter Time Warp, Sonos und Love Family Park. Aber wie funktioniert dieses anspruchsvolle Kultur-Business jenseits klassischer Förderstrukturen eigentlich? Folge 57 taucht tief in die faszinierende Welt der elektronischen Musikevents ein und erkundet Strategien, Kennzahlen und Marketinginstrumente am hart umkämpften Techno-Markt.
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Diese Folge und die dazugehörigen Recherchen sind in Kooperation mit dem Medienwatchblog Kobuk entstanden. Für einen dort erscheinenden Text hat Philipp Wohltmann die Kooperationen großer Kulturfestivals mit österreichischen Qualitätsmedien unter die Lupe genommen. Sein Fazit: In der Kulturberichterstattung verschwimmen immer wieder die Grenzen zwischen Werbung und Redaktion, etwa wenn dieselben Autor:innen Kulturveranstaltungen in bezahlten Anzeigen vorstellen und anschließend im redaktionellen Teil rezensieren. Folge 56 ist ein medien- und kulturjournalistischer Deep Dive: Philipp Wohltmann gibt Einblick in seine Recherchen, fasst wichtige Erkenntnisse und potenzielle Lerneffekte zusammen und deckt auf, warum er letztendlich doch positiv vom Zustand des Kulturjournalismus überrascht war. Web-Empfehlungen zur aktuellen Folge:Plattform Medientransparenz der KommAustria zur Rekonstruktion von ZahlungsflüssenKobuk Text von Philipp Wohltmann
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In ihrem neuen Dokumentarfilm "Die letzte Botschafterin" begleitet Regisseurin Natalie Halla die afghanische Diplomatin und Frauenrechtsaktivistin Manizha Bakhtari. Doch der Film ist viel mehr als das Porträt einer mutigen Menschenrechtlerin: Er wirft einen Blick auf das Schicksal Afghanistans vier Jahre nach der Machtübernahme durch die Taliban. In Folge 55 erzählt Natalie Halla von unterdrückten Frauenstimmen, totalitärer Bildungspolitik und einer ausgelöschten Kunst- und Kulturlandschaft - und sie bezieht Stellung zu aktuellen kulturpolitischen Themen.Web-Empfehlungen zur aktuellen Folge:Trailer zu "Die letzte Botschafterin"Interview mit Manizha Bakhtari in der ZIB 2
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Als Führungskraft in der deutschen Schulverwaltung kennt Florence Brokowski-Shekete das Bildungssystem von innen. Und sie verknüpft dieses Wissen mit ihrer Identität als Schwarze Deutsche, um Themen wie Chancengerechtigkeit und Diversität anhand von Büchern und Auftritten in den öffentlichen Diskurs zu bringen. Wie dieses Engagement aufgenommen wird und was ihre Erfahrungen mit dem Kunst- und Kulturbetrieb zu tun haben, erzählt sie in Folge 54. Web-Empfehlungen zur aktuellen Folge:Bücher von Florence Brokowski-SheketePodcast SCHWARZWEISS mit Marion Kuchenny Tickets für den Auftritt von Florence Brokowski-Shekete bei den Tagen der Transformation 2025
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Karin Heyl weiß aus allererster Hand, wie privates Geld die Kunst prägt. Die aktuelle Stiftungsratsvorsitzende der Crespo Foundation in Frankfurt am Main hat in ihrer Laufbahn die Kulturagenden börsennotierter Unternehmen, großer Banken und namhafter Stiftungen gelenkt. In Folge 53 spricht sie offen über den Spagat zwischen gesellschaftlichem Engagement und kommerziellen Interessen. Und sie erklärt, warum sie sich auf ihrem Karriereweg stets für ein unternehmerisches Umfeld und gegen Jobs in Kulturverwaltung und Politik entschieden hat.
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Unbezahlte Praktika und hierarchische Machtstrukturen erschweren jungen Schreibenden den Einstieg in die Medienbranche sowie in kreative Berufe. Das digitale Kulturmagazin Bohema setzt sich daher zum Ziel, Autor:innen bei möglichst viel Freiraum und Chancengleichheit ein Sprungbrett zu bieten. In Folge 52 sprechen die Gründer:innen Aleksandra Timofeeva und Dávid Gajdos über Themen, die junge Schreibende und Medienmacher:innen bewegen und oftmals belasten. Wie soll mangelnder Diversität in Redaktionen entgegengewirkt werden? Ist Künstliche Intelligenz eine Bedrohung oder eine Chance? Und wodurch kann ein Medienprojekt wie Bohema nachhaltig finanziert werden? Web-Empfehlungen zur aktuellen Folge:Website von BohemaInstagram-Kanal von BohemaArtikel: We need to talk about… unbezahlte Arbeit (im Kulturbereich)
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Mit einem kurzen Resümee zu 50 Episoden BÜHNENEINGANG stellt Folge 51 eine neue Studie unter dem Titel "KULTURRECHERCHE 2025 - Machtmissbrauch und Diskriminierung in der Kulturbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz" vor. Prof. Dr. Thomas Schmidt ist Direktor des Masterprogramms Theater- und Orchestermanagement an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und leitet diese wissenschaftliche Erhebung. Es ist seine zweite große Studie zu dem Thema, an der sich Kulturschaffende ab 18 über ein einfaches Online-Tool anonym beteiligen können. LINK ZUR ONLINE-BEFRAGUNG
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