DiscoverVonne Hafenstraße - Inside RWE
Vonne Hafenstraße - Inside RWE
Claim Ownership

Vonne Hafenstraße - Inside RWE

Author: WAZ

Subscribed: 9Played: 598
Share

Description

Analyse, Hintergrund, Transfers oder Verletzungen: Bei „Vonne Hafenstraße - Inside RWE“ sprechen wir über alle Neuigkeiten von Rot-Weiss Essen. Was passiert am Spieltag? Wie stark sind die kommenden Gegner? Was bewegt den Verein neben dem Spielfeld? Die Infos liefert euch ein Team aus Journalisten der WAZ, die so nah dran an RWE sind wie niemand sonst!

Eine neue Folge gibt es nach jedem Spieltag auf YouTube und auf jeder Podcastplattform, zum Beispiel auf Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music. Folgt uns und klickt auf die YouTube-Glocke, dann verpasst Ihr keine Folge.

Ihr möchtet uns eine Frage zum Talk schicken? Ihr habt Kritik und Verbesserungsvorschläge? Oder ihr möchtet einfach ein Lob da lassen? So könnt ihr uns erreichen:
-Whatsapp (gerne per Sprachnachricht): 0152 310 405 72
-Mail: vonnehafenstrasse@funkemedien.de (Achtung, nicht mit scharfem ß)
-per Youtube-Kommentar
-über die Spotify-Fragenbox
64 Episodes
Reverse
Zehn Spieltage sind in der 3. Liga rum. Die Konstanz fehlt bei Rot-Weiss Essen, die Moral ist intakt. Wir ziehen eine erste Bilanz. Wer hat bisher komplett überzeugt, von wem muss mehr kommen.
Wird es eng, liefert Rot-Weiss Essen in der 3. Liga ab. So auch am Mittwoch beim 3:1 gegen die TSG Hoffenheim II. Während Lucas Brumme mal wieder ablieferte, gab es auch Gewinner, die zuletzt etwas hintendran waren.
Nach einem scheinbaren Befreiungsschlag ist vor der Blamage. Das war bei Rot-Weiss Essen gegen Aachen so, nun in Mannheim wieder. Warum bekommt die Koschinat-Elf keine Konstanz in die Leistungen?
Rot-Weiss Essen hat die Englische Woche mit der stärksten Leistung in dieser Saison erfolgreich abgeschlossen. Gegen Hansa Rostock gab es einen überzeugenden 3:0-Heimsieg, es war der erste im vierten Versuch. Ramien Safi brachte RWE mit einem Traumtor auf die Siegerstraße, eine passende Antwort auf die Kritik im letzten RWE-Talk.
RWE-Trainer Uwe Koschinat wirkte genervt nach dem 1:1 gegen den VfL Osnabrück. Wieder kein Heimsieg, wieder ein Elfmeter verursacht, wieder einem Rückstand hinterhergelaufen. Immer wieder sucht der Coach den Vergleich mit der starken Rückrunde der letzten Saison.
RWE hat es wieder geschafft. In Regensburg befreite sich die Mannschaft wie in Wehen nach dem zwischenzeitlichen 3:3 aus einer schwierigen Lage. Nach dem Ausgleich des Jahn legte RWE den Schalter sofort wieder um und belohnt sich mit dem nächsten Auswärtsdreier.
Rot-Weiss Essen will in diesem Jahr oben mitspielen. Leistungen wie gegen Alemannia Aachen (2:3) reichen da nicht aus. Daher muss RWE-Trainer Uwe Koschinat schnell einen Weg finden, um seine Mannschaft auf Kurs zu bringen.
Rot-Weiss Essen kassiert beim 2:3 gegen Alemannia Aachen die erste Niederlage der Saison. Mit dem Ergebnis ist RWE sogar noch gut bedient. Der über weite Strecken katastrophale Auftritt der Essener wirft einige Fragen auf, die wir in unserem RWE-Talk mit klaren Worten thematisieren.
Spektakulär hat Rot-Weiss Essen bei Wehen Wiesbaden den ersten Saisonsieg geholt. Bei dem 4:3-Erfolg war eine Systemumstellung der Schlüssel, was sich speziell an Marvin Obuz gezeigt hat. Der Neuzugang ist im 4-2-3-1 aufgeblüht und hat sich für die Startelf in Stellung gebracht. Darin sind sich die RWE-Reporter Martin Herms und Tizian Canizales einig.
Es hat nicht gereicht: Trotz einer starken Vorstellung hat Rot-Weiss Essen das DFB-Pokal-Spiel gegen den großen Revier-Nachbarn Borussia Dortmund mit 0:1 (0:0) verloren. Der Auftritt gegen den Champions-League-Teilnehmer macht jedoch Mut für die Drittliga-Saison.
Das 1:1 beim TSV Havelse war denkwürdig für Rot-Weiss Essen, in vielerlei Hinsicht. Wir sprechen in der neuen Folge unseres RWE-Talks darüber. Denn das spektakuläre Gegentor hätte gar nicht zustandekommen müssen, wenn RWE eine vorangegangene Drei-gegen-Eins-Situation konsequent ausgespielt hätte.
Der Auftakt von Rot-Weiss Essen hat Spaß gemacht. Auch wenn es gegen 1860 München nicht zum Sieg reichte, wurde klar: Mit diesem Kader ist bei RWE in der 3. Liga einiges möglich.
Endlich geht es wieder los. Freitagabend, Flutlicht, ausverkaufte Hafenstraße. Und mit Rot-Weiss Essen und 1860 München eröffnen gleich zwei Favoriten für die vorderen Plätze die Saison in der 3. Liga.
Rot-Weiss Essen hat mit dem 5:2 gegen den Zweitligisten 1. FC Magdeburg ein Ausrufezeichen gesetzt. Ein weiteres soll folgen. Denn nach Kölns Jaka Cuber Potocnik soll auch Düsseldorfs Angreifer Vincent Vermeij kommen.
So eine positive Stimmung in einer RWE-Vorbereitung gab es lange nicht. Bärenstarke Rückrunde, das Gerüst der Mannschaft ist geblieben, starke Zugänge, Etat angehoben, fast 12.000 Dauerkarten verkauft und dann das Schottland-Highlight.
Edinburgh im Ausnahmezustand: Mehr als 2000 RWE-Fans haben sich für das Spiel gegen den Hibernian FC auf den Weg nach Schottland gemacht. Parallel wird noch ein Stürmer gesucht - kommt Potocnik aus Köln?
Rot-Weiss Essen hat das Training wieder aufgenommen.Wo man in diesen Tagen hinschaut, man sieht nur zufriedene Gesichter bei RWE. Der Kader steht zu großen Teilen, es gibt keine Verletzten. Und der Stadionausbau soll in Kürze beschlossen werden.
In dieser Woche geht es wieder los für Rot-Weiss Essen: Die Vorbereitung auf die neue Drittliga-Saison beginnt. Vor dem Start ist den RWE-Verantwortlichen ein Coup gelungen: Offensiv-Ass Marvin Obuz kehrt vom 1. FC Köln zurück - ein echter Transfercoup. Was der Obuz-Kracher für RWE und die Erwartungshaltung bedeutet, besprechen wir in unserem RWE-Talk. Denn auch wir haben unsere Sommerpause beendet. Moderatorin Katrin Böcker spricht mit RWE-Reporter Martin Herms und unserem Experten aus der Essener Lokalredaktion, Marcus Schymiczek. In unserem Thema der Woche geht es um den Stadionausbau. In den nächsten Tagen soll eine Entscheidung fallen.
Sicherer Klassenerhalt, DFB-Pokal-Einzug. Rot-Weiss Essen hat 2025 alle Ziele bravourös erreicht. Überschattet wurde das Finale beim MSV Duisburg von einem tragischen Todesfall und unangebrachter Kritik an den RWE-Fans durch MSV-Coach Dietmar Hirsch.
Eine herausragende Rückrunde hat Rot-Weiss Essen zufriedenstellend zu Ende gebracht. Beim VfB Stuttgart II reichte es zu einem 1:1-Remis. Doch unmittelbar nach dem Abpfiff wurde der Blick auf das Pokalfinale am Samstag beim MSV Duisburg gerichtet.
loading
Comments