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KI Kann ich - Künstliche Intelligenz einfach erklärt
KI Kann ich - Künstliche Intelligenz einfach erklärt
Author: Roger Basler de Roca
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© Roger Basler de Roca
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KI heisst künstliche Intelligenz oder? Nein. KI heisst "Kann ich". In meinem kompakten 5-Minuten-Format informiere ich dich über aktuelle Entwicklungen, wichtige Begriffe und sowohl positive als auch negative Nachrichten aus der Welt der Künstlichen Intelligenz. Dieser Podcast klärt auf und schärft dein Bewusstsein für die vielschichtigen Aspekte der KI: KI News, KI Begriffserklärung, KI Good News und KI Bad News. So bleibst du stets informiert und kritisch in Bezug auf die neuesten Trends und Herausforderungen in der Technologie.
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Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz wird nicht in Laboren entschieden, sondern auf der geopolitischen Landkarte. Wer führt im globalen KI-Wettlauf? Während China mit staatlich gelenkter Präzision und Milliardeninvestitionen in Robotik und Militär-KI vorprescht, setzen die USA auf private Macht – mit gigantischen Summen für Projekte wie das „Stargate“-Programm und Quantentechnologie. Europa hingegen droht trotz ambitionierter Pläne den Anschluss zu verlieren – zerstückelt durch nationale Einzelgänger.USA: Die Macht der PrivatwirtschaftPrivate Tech-Konzerne wie OpenAI, Oracle und Softbank investieren bis zu 500 Milliarden Dollar in KI – mit Fokus auf Halbleiterchips und Quantencomputing, die als neue Schlachtfelder der Technologie gelten.China: Staatlich gesteuerte KI-DominanzDie chinesische Regierung setzt auf eine strategische Verbindung von KI, Robotik und Militär und pumpt 140 Milliarden Dollar in die Robotik, um Industrie und Verteidigung zu revolutionieren.Europa: Zersplitterte Investitionen, begrenzte WirkungTrotz geplanter 200 Milliarden Euro bis 2030 verpuffen viele Investitionen aufgrund nationaler Einzelgänge – wie Deutschlands 5 Milliarden oder Frankreichs 1 Milliarde – ohne europaweite Koordination.Jeder Klick, jede Entscheidung für eine KI-Lösung langfristige Konsequenzen hat. Ich plädiere dafür, nicht nur auf den Preis zu schauen, sondern auf die Zukunft unserer technologischen Souveränität. Europäische Alternativen wie Mistral AI, Aleph Alpha oder die Bildmodelle von Black Forest Labs (Flux) könnten den Unterschied machen – wenn wir sie konsequent einsetzen.Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD CandidateAls Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
Stell dir vor, LinkedIn hat einen Türsteher engagiert – einen mit KI-Hirn. "360 Brew" heisst das System, und es basiert auf der Mixtral 8x22B-Architektur, einer sogenannten Mixture-of-Experts-KI. Das Ding analysiert nicht nur, was du postest, sondern auch, wie gut dein Profil zu deinem Content passt. Früher konnte man mit jedem Beitrag irgendwie durchrutschen. Heute? Nur noch, wenn alles stimmt.Die Zeit der ‚eierlegenden Wollmilchsau‘ ist vorbei. Der Algorithmus will klare Expertise. Wenn dein Profil sagt ‚Digital Marketing‘, aber du plötzlich über Nachhaltigkeit postest, wirst du abgestraft. Spitze Positionierung ist das A und O.Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD CandidateAls Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
Stell dir vor, die beste KI der Welt schreibt die schwerste Prüfung aller Zeiten – und besteht sie zu 50%. Klingt nach Science-Fiction? Ist es aber nicht! In dieser Podcast-Folge tauchen wir ein in die spannende Welt von „Humanity’s Last Exam“ (HLE), https://agi.safe.ai dem ultimativen Test für künstliche Intelligenz. 2.500 extrem schwierige Fragen aus über 100 Fächern – von Quantenphysik bis zu alten Sprachen – zeigen, wie nah oder fern KI-Systeme wirklich an menschlicher Intelligenz sind.Wer führt aktuell das Rennen an? Google Gemini 3 erreicht 41% und ist damit Spitzenreiter unter den multimodalen Modellen, die nicht nur Texte, sondern auch Bilder, Videos und Audio verstehen. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Grok 4 Heavy von Elon Musks xAI schafft beeindruckende 50,7% – allerdings mit Hilfsmitteln und rein textbasiert. Das chinesische Open-Source-Modell Kimi K2 Thinking liegt mit 44,9% knapp dahinter und übertrifft sogar Googles ältere Versionen. Doch das eigentliche Highlight kommt aus der Schweiz: Giotto.ai, ein Startup aus Lausanne, das mit einem winzigen Modell von nur 200 Millionen Parametern beim ARC-AGI-Test für abstraktes Denken führt. Während die Grossen mit Milliarden Parametern um die Wette rüsten, zeigt Giotto, dass Effizienz und Ethik vielleicht der Schlüssel zum Erfolg sind.Warum ist das alles relevant für dich? Weil HLE nicht nur ein Test ist, sondern ein Weckruf: Wenn KIs bald die Hälfte der Fragen richtig beantworten, die selbst Experten herausfordern, was bleibt dann noch für uns Menschen? Diese Folge erklärt dir, warum Benchmarks wie HLE entscheidend sind, um zu verstehen, wo KI heute steht – und wohin sie sich entwickelt. Wir sprechen über die Risiken von „halluzinierenden“ KIs, die selbstbewusst falsche Antworten geben, und warum Tests wie HLE helfen, echte Intelligenz von bloßer Datenwiederholung zu unterscheiden.Am Ende bleibt die grosse Frage: Können wir KI vertrauen, wenn sie 50% besteht? Und was kommt als Nächstes – eine noch härtere Prüfung oder die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine?Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD CandidateAls Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
Die jüngsten Cloud Ausfälle zeigen, wie fragil unsere digitale Infrastruktur geworden ist. Der mehrstündige Cloudflare Ausfall legte Plattformen wie Ex, Chat GPT, Claude und Spotify lahm. Ursache war ein Konfigurationsfehler, den das Unternehmen als schwersten Vorfall seit 2019 einstufte.Bereits im Oktober 2025 kam es bei AWS in US East 1 zu einem Ausfall aufgrund eines DNS Management Fehlers. Beide Ereignisse machen deutlich, dass Europa und die Schweiz stark von pan amerikanischen Anbietern abhängig sind und dadurch operative Risiken akzeptieren müssen.Parallel wachsen die Bedrohungen im Cyberraum. KI Systeme erhöhen die Komplexität, Angriffe auf kritische Infrastrukturen nehmen zu. Auch wenn die aktuellen Ausfälle auf menschliches Versagen zurückzuführen sind, zeigt sich eine übergeordnete Problematik: die stetige Ausdehnung der Angriffsfläche.Unerreichbare Tools führten zu Produktivitätsverlusten und Projektunterbrüchen und verdeutlichten die Notwendigkeit belastbarer digitaler Strategien.Europa versucht, diese Abhängigkeiten zu reduzieren. Die NIS2 Richtlinie soll ab 13. November höhere Sicherheitsstandards und ein einheitliches Cybersicherheitsniveau schaffen. Am 18. November fand zudem der deutsch französische Gipfel zur digitalen Souveränität statt, mit Fokus auf kritische Daten, Open Source und resilientere Cloudarchitekturen.GAIA X spielt dabei eine Schlüsselrolle. Ziel ist eine interoperable europäische Dateninfrastruktur, die den sicheren Austausch ermöglicht, ohne eine zentralisierte Cloud aufzubauen.Oder wie siehst Du das? Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD CandidateAls Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
Heute geht’s um ein noch junges, aber ernst zu nehmendes Phänomen: sogenannte KI-Psychosen. Der Begriff ist noch nicht offiziell, aber erste Untersuchungen zeigen, dass Gespräche mit Chatbots wie Character AI, Replika oder ChatGPT bei manchen Menschen Wahrnehmungsstörungen auslösen oder verstärken können.Einige Chatbots neigen dazu, deine Aussagen übermässig zu bestätigen - selbst dann, wenn sie problematisch oder extrem sind.Diese verstärkende Dynamik kann negative Gedankenmuster pushen und in Richtung Verschwörungsdenken, verzerrte Realität oder starre Überzeugungen führen.Ein zentrales Problem ist die sogenannte Psychofancy – also eine Art übertriebene Zustimmung. In Verbindung mit dem Bestätigungsfehler suchst du irgendwann nur noch nach Bots, die das sagen, was du hören willst.Weil unsere eigenen Erinnerungen oft ungenau sind, kann der Bot diese verzerrten Bilder noch weiter verstärken.Menschen mit Vorbelastungen wie Psychosen, Schizophrenie oder bipolarer StörungPersonen mit Trauma-ErfahrungenEinsame und sozial isolierte Menschen, die Chatbots als Ersatz für echten Austausch nutzenPersonalisierte Chatbots solltest du mit Vorsicht nutzen. Und wenn dir eine Antwort fragwürdig vorkommt, mach den CRAP-Check:C – Wie aktuell ist die Information?R – Wie zuverlässig klingt sie?A – Welche Kompetenz oder Quelle steckt dahinter?P – Welchen Zweck verfolgt die Aussage?So bekommst du eine zusätzliche Perspektive und schützt dich vor gedanklichen Verzerrungen.Hier gehts zum CRAP Check: https://chatgpt.com/g/g-68cfa2b49cac8191be86a61c52d407aa-crap-fact-checkerDenk daran: KI kann hilfreich sein – aber sie kann auch deine Überzeugungen unbemerkt verstärken. Bleib kritisch, hol dir Zweitmeinungen und nutze Tools wie den CRAP-Check, um Antworten einzuordnen.Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD CandidateAls Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
Über 6 Milliarden Menschen sind online, doch nur rund 3 % erstellen aktiv Inhalte. Das 90-9-1-Prinzip wird immer drastischer: 95 % konsumieren, 1 % interagieren, 1-3 % produziert - also 95-1-1...Plattformen wie TikTok, YouTube oder LinkedIn leben von einer kleinen aktiven Minderheit. Auf LinkedIn posten nur etwa 1–3 % der Nutzer:Innen, auf YouTube 1–5 %.Trotz KI-Tools bleiben zwei Barrieren bestehen:Aufwand: Content-Erstellung braucht Zeit und Energie. YouTuber:Innen investieren oft 5–40 Stunden pro Woche.Reputation: Auf Plattformen wie LinkedIn wirkt jeder Post wie ein öffentlicher Auftritt – das bremst viele.KI macht Content einfacher, aber nicht menschlicher. Viele nutzen Chatbots oder Bildgeneratoren, doch echter, authentischer Inhalt bleibt selten.Die Folge: Das Netz wird von wenigen aktiven Stimmen geprägt, während Fehlinformationen leichter zirkulieren.Technologie kann Kreativität erleichtern, aber nicht Mut ersetzen. Wer online etwas bewegt, entscheidet sich bewusst dafür, sichtbar zu sein.Sind wir also Teil des Problems? Leider ja.Aber das ändern wir nun: https://go.ki-power.me/ki-tag-sichtbarkait/ - mach was draus und sei dabei bei unseren SichtbarkAItstagen! Absolut kostenlos mit Janet Zentel und mir!Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD CandidateAls Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
800 Millionen Menschen jede Woche und 0.15% sprechen über Suizid. Hinter dieser Zahl steckt mehr als Statistik – sie zeigt, wie tief das Bedürfnis nach Zuhören, Verständnis und Nähe in unserer Gesellschaft geworden ist.Quelle: https://arstechnica.com/ai/2025/10/openai-data-suggests-1-million-users-discuss-suicide-with-chatgpt-weekly/Trotz aller Schutzmassnahmen („Guard Rails“) wird deutlich: Künstliche Intelligenz wird zu einem Ventil für menschliche Krisen. Sie spiegelt eine Realität, in der viele den Zugang zu psychologischer Unterstützung verlieren. Überfüllte Praxen, lange Wartelisten, Scham oder Angst vor Ablehnung führen dazu, dass Menschen sich lieber einer Maschine anvertrauen als einem Menschen.Für viele fühlt sich ChatGPT wie ein sicherer Raum an – anonym, verfügbar und frei von Urteil. Hier kann man Gedanken aussprechen, ohne jemanden zu beunruhigen oder sich erklären zu müssen. Die KI antwortet ruhig, ohne Vorwurf, und vermittelt ein Gefühl von Kontrolle in Momenten, in denen das Leben chaotisch wirkt.Doch so verständlich dieses Bedürfnis ist: Eine KI kann zuhören, aber sie versteht nicht. Sie erkennt Muster, doch sie fühlt keine Angst, keinen Schmerz, keine Hoffnung. Was wie Empathie klingt, ist mathematisch berechnete Sprache. Es bleibt die Frage: Ist das ein Fortschritt – oder ein stilles Alarmsignal dafür, wie sehr uns echte menschliche Verbindung fehlt?Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD CandidateAls Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
Heute sprechen wir über das Phänomen der zirkulären Investitionen in der KI-Welt – ein System, in dem Geld innerhalb derselben Akteure zirkuliert, ohne dass echte Wertschöpfung entsteht. Ein Chiphersteller investiert in ein KI-Unternehmen, dieses kauft Chips beim gleichen Hersteller, entwickelt Modelle und verkauft sie weiter – und der Kreislauf beginnt von vorn. Das schafft scheinbares Wachstum, bläht aber den Markt auf und verunsichert Investor:Innen wie Unternehmen.Besonders in Europa zeigt sich dabei ein Risiko: Während Amerika und Asien ihre eigenen Modelle konsequent finanzieren, fliesst europäisches Kapital in ausländische Systeme – und damit auch Wissen und Wertschöpfung ab. Dabei existieren Alternativen wie Lumo, Swiss GPT, Apertus oder Mistral, die zeigen, dass Europa technologisch konkurrenzfähig ist, aber zu wenig Unterstützung erhält.Wirtschaft ist ein Kreislauf, der durch Nachfrage gesteuert wird. Wenn wir europäische Modelle nutzen und fördern, bleibt das Geld im regionalen System und stärkt unsere digitale Souveränität. Deshalb sollten Entscheidungsträger:Innen bewusst auf souveräne Clouds, lokale Modelle und europäische Anbieter setzen – denn jede Investition ist eine Entscheidung über die Zukunft unseres Wirtschaftsraums.Hier wird bei Mistral investiert: https://mistral.ai/news/mistral-ai-raises-1-7-b-to-accelerate-technological-progress-with-aiBei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD CandidateAls Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
Ich bin derzeit in den USA und berichte in dieser Episode über zwei spannende Entwicklungen im KI-Bereich: den Google AI Mode und die erweiterten Ray-Ban Meta Smart Glasses. Beide zeigen eindrucksvoll, wie schnell sich Künstliche Intelligenz in unseren Alltag integriert – einmal im Browser, einmal direkt im Gesichtsfeld.Der Google AI Mode wurde weltweit freigeschaltet und ist auf google.com testbar. Er funktioniert wie eine Art „Gemini Light“: Statt klassischer Suchergebnisse liefert er sofort strukturierte Antworten – recherchiert, fasst zusammen und bereitet Inhalte auf, ohne dass man weiterklicken muss. Das verändert die Nutzung des Internets grundlegend. Viele Websites verlieren schon jetzt massiv an Traffic, und die Prognose liegt bei bis zu 80 bis 90 Prozent weniger Zugriffen. Ambitioniert, aber potenziell marktverändernd, falls sich das Nutzerverhalten dauerhaft verschiebt.Auch bei Meta tut sich Entscheidendes: Die Ray-Ban Meta Smart Glasses bieten in den USA deutlich mehr Funktionen als in Europa. Sie können personalisierte Stadtführungen mit Prominentenstimmen geben, Gespräche in Echtzeit übersetzen, erkennen den Kontext der Umgebung und reagieren auf visuelle Abfragen – etwa bei Sehenswürdigkeiten. Besonders spannend ist die Möglichkeit, direkt mit der Meta AI zu sprechen, ganz ohne Smartphone in der Hand.Trotz offener Datenschutzfragen ist die Richtung klar: KI wird zum permanenten Begleiter im Alltag. Der nächste Schritt steht bereits bevor – mit den angekündigten Meta AI Glasses Vision, die über ein Armband gesteuert werden und ein integriertes Display für Navigation und Benachrichtigungen erhalten sollen.Open Source Alternativen gibts aber auch schon: https://mentra.glass/https://brilliant.xyz/https://www.seeedstudio.com/blog/2024/05/23/openglass-turn-any-glasses-into-ai-smart-glasses-for-just-20-with-xiao-esp32s3-sense/Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich? Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD CandidateAls Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
OpenAI bringt eine neue Stufe der Automatisierung: Apps und Workflows direkt in ChatGPT. Die früheren Plugins kehren als ChatGPT Apps zurück – stabiler, tiefer integriert und mit enormem Potenzial für Business-Prozesse.Wir sprechen darüber, warum das relevant ist: End-to-End-Automatisierung im Chat, agentic Workflows, direkte Systemintegrationen von CMS bis CRM – und was das für Datenschutz und Governance bedeutet, besonders in Europa.Zudem beleuchten wir die Folgen für bestehende Tools wie Zapier, Make oder N8N. Wird der Chat künftig selbst zur Automatisierungsplattform? Welche Chancen und Risiken entstehen daraus für Unternehmen, Anbieter und Entwickler:Innen?Ein Update, das zeigt, wie schnell sich der Markt für Automatisierung und KI-Integration verändert – und warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, Prozesse neu zu denken.Die Apps sind derzeit ausserhalb der EU für alle angemeldeten Nutzer:Innen (Free, Go, Plus, Pro) verfügbar. Eine Einführung für EU-Nutzer wird in Kürze erwartetBei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | MSc Digital Business | PhD CandidateAls Digital-Unternehmer, Buchautor und Top-100-Speaker bin ich seit über 25 Jahren in digitalen Welten zu Hause – mit einer besonderen Leidenschaft für Künstliche Intelligenz, Algorithmen und die Souveränität des Menschen im digitalen Zeitalter.Ich spreche die Sprache der Algorithmen, auch wenn Pflanzen bei mir weniger gut gedeihen. Mein Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, Digitalisierung und KI nicht nur zu nutzen, sondern selbstbestimmt zu gestalten.Mein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau digitaler Geschäfts- und Wachstumsmodelle durch Educational Consulting – der Schnittstelle von Bildung, Technologie und unternehmerischem Denken.
KI verändert nicht nur unsere Zukunft, sondern auch unser Gedächtnis. Was passiert, wenn künstlich erzeugte Bilder, Texte und Videos plötzlich unsere persönliche und kollektive Erinnerung prägen?Gefälschte historische Szenen, manipulierte Alltagsfotos und "AI Slop" im Netz stellen die Frage: Was ist noch echt – und wer trägt Verantwortung?Darüber spreche ich auch: https://fragroger.beehiiv.com/p/ki-und-die-falsche-erinnerungInspiration: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=5142397Und https://arxiv.org/html/2409.08895v1 Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Lass uns mit einem Gedankenexperiment starten: Stell dir vor, Künstliche Intelligenz (KI) wäre so unsichtbar und selbstverständlich wie Strom in unseren Häusern. Sie läuft im Hintergrund, macht uns effizienter und hilft uns, unser Potenzial voll auszuschöpfen.Genau darin liegt das Versprechen der KI: Sie wird allgegenwärtig sein und uns dabei unterstützen, bessere Entscheidungen zu treffen, Wissen aus Informationen zu ziehen und nachhaltige Veränderungen anzustossen. Es geht nicht darum, dass KI uns ersetzt, sondern dass wir in Symbiose mit ihr wachsen.KI wird bald so normal sein, dass wir uns fragen, wie wir je ohne sie ausgekommen sind. Denk an die Taschenlampe oder den Rechner im Smartphone – früher unvorstellbar, heute trivial.Im Moment sind wir noch im Zeitalter der Pseudointelligenz. Systeme wie ChatGPT sind zwar praktisch, aber letztlich nur Papageien, die Muster aus Trainingsdaten wiederholen. Wir müssen die richtigen Fragen stellen, die Antworten kritisch prüfen – denn „Shit in, shit out“ gilt weiterhin. Wir bleiben am Steuer.Doch diese Tools verschwinden mehr und mehr als separate Apps. Sie werden direkt in Betriebssysteme und Algorithmen eingebettet. Netflix zeigt uns schon personalisierte Vorschaubilder, Google Maps und Waze warnen uns proaktiv vor Staus und verbinden die Infos mit unserem Kalender.Der wahre Fortschritt liegt nicht in noch schlaueren Algorithmen, sondern darin, dass wir mehr erreichen können. Wenn KI unsichtbar wird, haben wir mehr Raum für das, was zählt: Beziehungen, Emotionen, Kreativität und die Bewältigung von Komplexität.Aber: Unsichtbare KI funktioniert nur, wenn wir Verantwortung übernehmen. Schlechte Daten oder fehlende Ethik führen auf grosser Skala zu fatalen Folgen.
Entgegen der weit verbreiteten Annahme wird ChatGPT nicht vorrangig für berufliche Zwecke genutzt, sondern vor allem im privaten und persönlichen Kontext.Die Studie, durchgeführt von einem unabhängigen Forschungsinstitut in Kooperation mit OpenAI, basiert auf Daten aus der Testphase von Mai 2024 bis Juli 2025. Sie identifiziert folgende zentrale Nutzungsbereiche:Persönlicher Tutor: Fast 30 % der Nutzer:innen setzen ChatGPT für individuelle Beratung, Lernunterstützung oder sogar therapeutische Gespräche ein.Suchfunktion: 25 % verwenden den Chatbot als Alternative zu klassischen Suchmaschinen – eine Entwicklung, die Google zunehmend Konkurrenz macht.Textbearbeitung: Hier dominieren das Überarbeiten, Kürzen oder Umformulieren bestehender Inhalte. Die Erstellung völlig neuer Texte spielt eine untergeordnete Rolle.Programmierung: Mit nur 4 % landet dieser Bereich auf dem letzten Platz der Nutzungsskala.Auffällig ist, dass lediglich ein kleiner Teil der Nutzer:innen ChatGPT beruflich einsetzt. Diese Ergebnisse stehen im Kontrast zu einer Studie des Harvard Business Review (in Zusammenarbeit mit Frontier), die zeigt, dass andere KI-Chatbots wie Replika, CharacterAI, und Co. allem für zwischenmenschliche Interaktionen genutzt werden.Die Dynamik der Mensch-Maschine-Kommunikation bleibt also weiter spannend. Weitere Details zur Studie finden sich auf openai.com und im NBER-Paper (nber.org/papers/w34255). Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Eine zentrale Erkenntnis, gestützt durch eine aktuelle Studie, ist, dass Berufseinsteiger:innen also junge Menschen in besonderem Masse von generativer KI betroffen sind und die "KI" den Einstieg ins Berufsleben erschwert. Diese Entwicklung hängt damit zusammen, dass bestimmte Berufsfelder, vor allem jene, die den Erwerb spezifischer Fähigkeiten erfordern, zunehmend von generativer KI oder automatisierten Systemen übernommen werden. Es wird beobachtet, dass Unternehmen vermehrt Junior-Berater:Innen oder Junior-Grafiker:Innen durch Algorithmen ersetzen und KI als wertvollere Mitarbeitende betrachten. Als Gastdozent erlebe ich es aber auch, dass vielen Menschen - sowohl jungen Berufseinsteigenden als auch Personen in Weiterbildung - ein grundlegendes Verständnis für Digitalisierung, digitale Transformation und die dahinterstehenden Geschäftsmodelle fehlt. Auch Wissen über Technologien wie Cybersicherheit und Cloud sowie die korrekte und kritische Anwendung generativer KI wird als mangelhaft identifiziert.Angesichts dieser Herausforderungen habe ich aber ein paar verschiedene Lösungsansätze und Initiativen:Unternehmen sollen in die Pflicht genommen werden, eine Generationsverpflichtung zu übernehmen, junge Menschen am Arbeitsplatz zu fördern und weiterzubilden.Um diesen Wissenslücken entgegenzuwirken und Bildung zu fördern, empfehle ich Dir heute folgende Kurse und Bildungsangebote:🤖 Elements of AI: Eine Webseite, die einen grundlegenden, aber spannenden Lehrgang der Universität Helsinki anbietet. Dieser erläutert die Grundlagen der KI (mit einem Update für 2025 https://www.elementsofai.de) und bietet einen weiteren Kurs zum Thema "Ethik in AI" https://ethics-of-ai.mooc.fi/ an🤖KI-Campus: Eine Initiative aus Deutschland, die zahlreiche Kurse rund um das Thema KI bereitstellt, um sich weiterzubilden und zu informieren: https://ki-campus.org/🤖 Coursera: Hier sind zahlreiche Videos zu finden, teils auch auf YouTube, von Institutionen wie dem MIT und Harvard, die eine Weiterbildung ermöglichen: https://www.coursera.org/de-DE/courses?query=free🤖 KI Update: Für diejenigen, die einen praktischeren Ansatz bevorzugen komm zu uns ins https://www.ki-update.com🤖YouTube: Unter dem Hashtag #fragRoger sind zahlreiche Videos verfügbar.Und wenn ich Dir helfen kann: melde dich gerne, um bei diesem komplexen Thema zu helfenPS: Die Studie gibt es hier: https://digitaleconomy.stanford.edu/wp-content/uploads/2025/08/Canaries_BrynjolfssonChandarChen.pdf und auch die Netzwoche hat darüber berichtet: https://www.netzwoche.ch/studien/2025-08-28/ki-verdraengt-die-jungen-vom-arbeitsmarktBei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Eine Frage, die aktuell diskutiert wird aufgrund zahlreicher Vorkommnisse in den Chats in aller Welt.OpenAI hat kürzlich erklärt, dass Konversationen markiert, überprüft und im Extremfall sogar an Behörden weitergeleitet werden könnten – etwa nach Vorfällen, in denen Menschen sich selbst verletzt haben.Quelle von OpenAi: https://openai.com/index/helping-people-when-they-need-it-most/ Noch geschieht das nicht, dennoch gibt es zahlreiche Events von so genannten AI Psychosen: https://futurism.com/man-chatgpt-psychosis-murders-motherDas wirft heikle Fragen auf:- Wo ziehen wir die Grenze zwischen Sicherheit und Privatsphäre?- Wer trägt die Verantwortung – Technologie, Anbieter:Innen oder wir Nutzer:Innen?- Was macht es mit uns, wenn wir wissen, dass Gespräche möglicherweise mitgehört oder mitgelesen werden?Und: Brauchen wir nicht mehr europäische KI-Lösungen, die unseren Werten entsprechen?Gerade in Europa pochen wir auf Datenschutz, nutzen aber oft Tools, die amerikanischen Rechtsräumen unterliegen. Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
In der aktuellen Diskussion um Künstliche Intelligenz (KI) herrscht eine gewisse Skepsis, ob der Hype wirklich gerechtfertigt ist. Die Presse spricht davon, dass es nicht so weitergehen kann, und Modelle wie GPT-5 haben die überzogenen Erwartungen vieler enttäuscht.Die Technologiezyklen unterliegen natürlichen Schwankungen, mit Phasen schnellen Wachstums und langsameren Entwicklungen. Oftmals ist es eine übertriebene Erwartungshaltung, die zu Enttäuschungen führt.Ein zentrales Thema ist die praktische Anwendung von KI im Alltag, insbesondere das Verstehen großer Dokumentenmengen oder komplexen Wissens. Es scheint, dass die Stimmung sich mal wieder überhitzt, nicht zuletzt wegen der hohen Investitionen in die Technologie und der Schwierigkeit, konkrete Anwendungsfälle (Use Cases) zu finden. Künstliche Intelligenz ist keine Rettung , wenn grundlegende Digitalisierungsschritte versäumt wurden. Viele fragen nach KI-Lösungen, obwohl Standardfunktionen in Programmen wie Word, Excel oder Outlook das Problem bereits lösen könnten. Diese überhöhten Erwartungen spiegeln sich auch in den Aktienkursen wider, da Firmen konkrete Anwendungsfälle und Ergebnisse fordern.Dennoch ist es nicht das Ende der Entwicklung. KI ist die nächste Stufe der Digitalisierung und wird sich weiterentwickeln. Was jetzt gebraucht wird, sind konkrete "Rezepte" und Anleitungen, wie KI effektiv eingesetzt werden kann. Beispiele dafür sind:Besseres Strukturieren von Daten.Nutzen von Automationen, um E-Mails zu sortieren und Anhänge in einem Wissensmanagementsystem abzulegen.Automatischer Abgleich von Kundendaten.Fehlerkontrollen mit cleveren Systemen.Es gibt viele praktische Dinge, die man mit KI umsetzen kann, ohne den Hype zu benötigen – es erfordert lediglich konkrete Anwendungen und RezepteBei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Immer mehr Menschen bauen eine fast spirituelle Beziehung zu Künstlicher Intelligenz auf – manche sprechen sogar von einer neuen Form des Glaubens: dem Robotheismus. In dieser Episode von „KI kann ich“ rede ich darüber, wie ChatGPT & Co. nicht nur Werkzeuge bleiben, sondern für viele zu Vertrauten, Begleiter:innen oder gar gottähnlichen Wesen werden.Warum entwickeln wir solch enge Bindungen zu Algorithmen? Welche Rolle spielen Einsamkeit, Sprachimitation und unser digitaler Alltag dabei? Und wo liegen Chancen und Risiken dieser „Technospiritualität“?Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Context Engineering erweitert Prompt Engineering um die systematische Informationsversorgung von KI-Systemen, die dann autonom Werkzeuge orchestrieren. GPT-5s Fähigkeit zur parallelen Tool-Verkettung und erweiterte Kontextfenster machen professionelle Informationsarchitektur zur Kernkompetenz. Erfolgreiche KI-Implementierungen erfordern mehrstufige Kontextarchitekturen: Primär-, Sekundär- und Tertiärkontext für verschiedene Aufgabenkomplexitäten. Unternehmen müssen von Mikromanagement zu strategischer KI-Führung wechseln und neue Metriken für Autonomiegrad und Tool-Orchestrierung entwickeln. Die Zukunft gehört KI-Systemen, die eigenständig komplexe Aufgaben lösen, wenn sie richtig gefüttert werden.Bei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Und schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Es ist tatsächlich so, dass Menschen immer mehr wie Chat GPT und ähnliche KIs sprechen. Dies ist kein Zufall und hängt damit zusammen, dass Menschen diese KI-Modelle als Gesprächspartner nutzen. Dadurch entsteht ein Rückkopplungseffekt: Menschen übernehmen die Art und Weise, wie die Maschine antwortet. Bestimmte Begrifflichkeiten tauchen dadurch vermehrt im alltäglichen Sprachgebrauch auf.Einige Beobachtungen dazu sind: Der Effekt ist im englischen Sprachraum stärker ausgeprägt als in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.Generell werden menschliche Dialoge einfacher, klarer und geradliniger, wobei bestimmte Strukturen von ChatGPT übernommen werden. Es handelt sich um einen "Spiegeleffekt", bei dem ChatGPT uns nachahmt und wir wiederum die Maschine nachahmen.Die Tatsache wirft die spannende und auch etwas besorgniserregende Frage auf, ob eine Maschine Einfluss auf unseren Sprachgebrauch haben sollte. Es wird darauf hingewiesen, dass man aufpassen sollte, diesen Sprachgebrauch nicht zu sehr zu verfolgen.Nichtsdestotrotz sind Künstliche Intelligenz und Large Language Models (LLMs) eine grosse Bereicherung. Sie können besonders Menschen helfen, die Sprachfehler oder Schwächen in Rechtschreibung oder Orthographie haben. KIs können auch die Tastatur ablösen und einen neuen, bisher unmöglichen Zugang zur Kommunikation mit Software ermöglichen.Allerdings ist unsere Sprache ein wertvolles Gut, das Emotionen, Informationen, Wissen und Weisheit transportiert wie kein anderes Medium. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass wir diese Fähigkeit nicht verlieren. Gleichzeitig sollte man sich bewusst sein, dass auch Sprache Trends unterliegt und sich zeitgemäss verändert. Es gilt der Grundsatz: "Nichts ist so stetig wie der Wandel".Quelle: https://www.perplexity.ai/search/sprechen-menschen-mehr-und-meh-kMDdyX5_TT.F_xafY_QAagBei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.
Heute tauchen wir in ein Phänomen ein, das die Qualität des Internets zunehmend beeinflusst: AI Slop.AI Slop bezeichnet Inhalte minderwertiger Qualität oder auch schlichtweg "Internetschleim", die von Künstlicher Intelligenz generiert oder massiv beeinflusst werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass dies kein völlig neues Phänomen ist – Copy-Paste-Geschichten gab es schon länger – aber mit der Verbreitung von KI hat AI Slop massiv zugenommen.Die aktuellen Zahlen sind durchaus bemerkenswert:- Neuesten Studien zufolge hat AI Slop bei neuen Websites, die explizit dafür geschaffen wurden, rein von KI gefüttert zu werden, um rund 700 % zugenommen.- Rund 50 % der Posts beispielsweise auf LinkedIn sollen KI-generiert oder stark durch KI beeinflusst sein.- Auch ein Grossteil der Videos auf YouTube sind sogenannte "Zuschauos", bei denen eine KI-Stimme "random facts" zu Spielszenen im Hintergrund spricht.Dieses Phänomen führt dazu, dass Menschen bald nicht mehr wissen, was wirklich menschlich verifiziert und was KI-generiert ist. Die Tendenz zeigt, dass bereits 50 % und mehr des Internets durch KI-generierte Inhalte geflutet werden könnten.Ein entscheidender Punkt ist, dass wir Menschen auch Teil des Problems sind. Viele kreieren immer weniger eigenen Content und sind vom Verbreiten von Inhalten im Netz müde – man spricht hier von einer "Social Media Fatigue". Dies führt dazu, dass immer mehr KI-generierte Inhalte erstellt werden, anstatt eigener.Es ist jedoch essenziell, einen Unterschied zu machen zwischen Inhalten, die "von KI generiert" werden, und solchen, die "mit KI generiert" werden. Und nein: Es spricht grundsätzlich nichts dagegen, Technologie einzusetzen, um beispielsweise Bilder zu verschönern oder Texte zu verbessern, solange dies noch mit einem "humanen Touch" und einer persönlichen Note geschieht.Mein Appell ist daher klar: Werde nicht Teil des Problems! Trage dazu bei, dass du eigenen Inhalt produzierst – gerne mit KI, aber nicht nur durch KI. So können wir dazu beitragen, dass das Internet nicht komplett im "Slop" versinkt.Quellen: https://www.perplexity.ai/search/how-much-ai-slop-is-there-BmzUwEZrTU.bPYljjTCafgBei Fragen: #fragRoger: http://roger.social/Abonnier auch meinen Newsletter: http://www.fragroger.social/ Oder schau bei uns in der KI Community: https://www.ki-update.com Und wenn Du mehr KI anwenden willst, melde dich gerne bei mir: https://top-speakers.ch/roger-l-basler-de-roca/Wer bin ich?Roger Basler de Roca | Msc Digital Business | Phd Candidate. Als Digital Unternehmer, Buch Autor und Top 100 Speaker und Trainer bin ich mit Leidenschaft in digitalen Welten unterwegs, mit einer Vorliebe für Künstliche Intelligenz und Algorithmen seit über 25 Jahren.Zu meinen Spezialgebieten gehört der Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und Wachstumsmodellen durch educational consulting.




