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Chopfsach - Demenz
Chopfsach - Demenz
Author: Podcastschmiede | Hauptpartnerin: Plattform Mäander
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Description
Demenz hat viele Gesichter. Sie bedeutet für jeden betroffenen Menschen etwas anderes. Dieser Podcast beleuchtet die vielseitigen Aspekte von Demenz. Er informiert über die Krankheit, möchte Angst nehmen und unterstützen.
Judith Kronbach ist Expertin für Demenz. An verschiedenen Einrichtungen berät und unterrichtet sie zum Thema. Unter anderem an der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich. Im Podcast spricht sie mit Betroffenen und Angehörigen, sowie Expertinnen und Experten.
Alex Blunschi ist ehemaliger Leiter von SRF 3 und heute selbstständiger Storyteller und Moderator. Seine Eltern haben Alzheimer sowie vaskuläre Demenz. Er ergänzt den Podcast mit seinen Erfahrungen, Fragen und Inputs aus dem Alltag.
Staffeln 1 und 2: Verena Bosshard ergänzt als Co-Host mit szenischen Lesungen. Sie ist Schauspielerin und Theaterschaffende, unter anderem beim Hirntheater. Dieses hat das Ziel, sein Publikum zum Thema Demenz zu informieren, zu sensibilisieren und zu trainieren.
"Chopfsach" ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein. https://www.plattform-maeander.ch
Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck. Die 1. Staffel wurde zudem finanziell mitgetragen von der Paulie und Fridolin Düblin Stiftung.
Alles zum Podcast Chopfsach finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.ch
Anregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch
Produzentin: Carla Keller
Konzept: Franziska Engelhardt und Judith Kronbach
Audioproduktion: Anna Morf
Musik: Daniel Hobi
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In der Sonderstaffel von Alzheimer Schweiz «Chopfsach – nachgefragt» stehen die Angehörigen von Menschen mit Demenz im Mittelpunkt. Host Judith Kronbach spricht mit ihnen über ihre Erfahrungen und ordnet diese anschliessend mit einer Fachperson ein, ergänzt mit praxisnahen Tipps.
In den acht Episoden geht es um den Heim-Eintritt, Hilfsmittel, Finanzen, die Vererbbarkeit, Medikamente und Alternativen sowie den Einbezug der KESB.
Nach dem Podcast stehen Expert:innen auf der neuen Community-Seite von Alzheimer Schweiz für den Austausch zur Verfügung. Auch kann man sich dort mit anderen Angehörigen austauschen: https://www.alzheimer-schweiz.ch/community
Judith Kronbach ist Expertin für Demenz. An verschiedenen Einrichtungen berät und unterrichtet sie zum Thema. Unter anderem an der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich. Im Podcast spricht sie mit Betroffenen und Angehörigen, sowie Expertinnen und Experten.
Alex Blunschi ist ehemaliger Leiter von SRF 3 und heute selbstständiger Storyteller und Moderator. Seine Eltern haben Alzheimer sowie vaskuläre Demenz. Er ergänzt den Podcast mit seinen Erfahrungen, Fragen und Inputs aus dem Alltag.
Staffeln 1 und 2: Verena Bosshard ergänzt als Co-Host mit szenischen Lesungen. Sie ist Schauspielerin und Theaterschaffende, unter anderem beim Hirntheater. Dieses hat das Ziel, sein Publikum zum Thema Demenz zu informieren, zu sensibilisieren und zu trainieren.
"Chopfsach" ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein. https://www.plattform-maeander.ch
Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck. Die 1. Staffel wurde zudem finanziell mitgetragen von der Paulie und Fridolin Düblin Stiftung.
Alles zum Podcast Chopfsach finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.ch
Anregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch
Produzentin: Carla Keller
Konzept: Franziska Engelhardt und Judith Kronbach
Audioproduktion: Anna Morf
Musik: Daniel Hobi
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In der Sonderstaffel von Alzheimer Schweiz «Chopfsach – nachgefragt» stehen die Angehörigen von Menschen mit Demenz im Mittelpunkt. Host Judith Kronbach spricht mit ihnen über ihre Erfahrungen und ordnet diese anschliessend mit einer Fachperson ein, ergänzt mit praxisnahen Tipps.
In den acht Episoden geht es um den Heim-Eintritt, Hilfsmittel, Finanzen, die Vererbbarkeit, Medikamente und Alternativen sowie den Einbezug der KESB.
Nach dem Podcast stehen Expert:innen auf der neuen Community-Seite von Alzheimer Schweiz für den Austausch zur Verfügung. Auch kann man sich dort mit anderen Angehörigen austauschen: https://www.alzheimer-schweiz.ch/community
33 Episodes
Reverse
Ein schlurfender Gang, Drang-Inkontinenz und Demenz sind Anzeichen für einen Normaldruckhydrozephalus (NPH). Diesem Krankheitsbild sagt man auch «Altershirndruck», da im Alter der Wasserdruck im Hirn aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann. In der Schweiz sind rund 20’000-30’000 Personen von NPH betroffen. Die Dunkelziffer ist aufgrund von Fehldiagnosen jedoch hoch. Was suboptimal ist, weil es eine der wenigen behandelbaren Demenz-Formen ist.Prof. Dr. med. Lennard Stieglitz ist Leitender Arzt am Universitätsspital Zürich und Leiter der funktionellen Neurochirurgie. Im Interview mit Judith Kronbach erklärt er anschaulich, wie der operative Eingriff funktioniert und wieso dieser auch im höheren Alter empfohlen wird. Denn bei 80% der Patient:innen verbessert sich dadurch der Zustand und sie erhalten ihre Selbstständigkeit zurück.Timecode:[05:00] Interview von Judith Kronbach mit Lennard Stieglitz (15 Minuten)Die Hosts: Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich.Alex Blunschi ist ehemaliger Leiter von SRF 3 und heute selbstständiger Moderator und Storyteller. Seine Eltern haben Alzheimer, resp. vaskuläre Demenz. Alles zum Podcast «Chopfsach» finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.chAnregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.Chopfsach ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein.Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck.Produzentin: Carla KellerKonzept: Franziska Engelhardt und Judith KronbachMusik: Daniel HobiMix/Mastering: Anna Morf
Tisch statt Stuhl, Kilometer statt Stunden – oder das Gegenüber findet die Worte erst gar nicht mehr. Die Kommunikation mit Menschen mit Demenz kann herausfordernd sein. In dieser Episode «Chopfsach» gibt es Erklärungen und viele praktische Tipps für das wichtige Thema «Kommunikation». Wie Prof. Jürgen Steiner sagt: Hört mit dem Herzen zu. Das Gegenüber spürt die Emotionen. Wichtig ist es, richtig präsent zu sein. Es spielt keine wichtige Rolle, ob es der Tisch oder der Stuhl ist.Weitere Tipps:Eine Info pro SatzInnerlich bis drei zählen und dann antwortenStatt vieles zu Fragen, besser von sich selber erzählen. Das schafft Raum zum Ergänzen und Teilhaben am Erlebnis. Die volle Aufmerksamkeit schenkenBerührungen, Mimik und Gestik unterstützen das Gesagte«Normalität» bewahren. Nicht auffordern, nachzudenken, sondern Wörter-Vorschläge machen oder einfach warten. Prof. Jürgen Steiner ist ehemaliger Studiengangleiter an der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik und hat das Buch “Demenz verstehen und logopädisch behandeln” geschrieben. Im Interview erklärt er, was im Hirn passiert und wie durch die Sprache ein Teil von uns selbst verloren geht. Alex Blunschi und Judith Kronbach ergänzen mit ihren zahlreichen eigenen Erfahrungen und diskutieren das Gesagte.Timecode:[07:00] Interview von Judith Kronbach mit Jürgen Steiner (13 Minuten)Links:Support und Informationen zu Logopädie bei Demenz: https://brain-messages.net/ Chopfsach - Episode 6: Validation Die Hosts: Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich.Alex Blunschi ist ehemaliger Leiter von SRF 3 und heute selbstständiger Moderator und Storyteller. Seine Eltern haben Alzheimer, resp. vaskuläre Demenz. Event-Tipp:Am Donnerstag, 30. Oktober 2025 gibt es im Salzhaus Brugg (AG) «Chopfsach» erstmals live - authentisch, berührend und kostenlos. Mehr Infos unter: https://pdcst.ch/chopfsach-liveAlles zum Podcast «Chopfsach» finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.chAnregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.Chopfsach ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein.Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck.Produzentin: Carla KellerKonzept: Franziska Engelhardt und Judith KronbachMusik: Daniel...
Eine Betroffene isst statt eines Apfels die Serviette mit einem Apfelbild darauf. Jemand verweigert sich dem Essen. Ein Anderer isst den Salat mit den Händen. In dieser Episode «Chopfsach» gibt es viele Erklärungen und praktische Tipps für das eigentlich sinnliche und freudige Thema «Ernährung»:Als Angehöriger kann man demenzbetroffenen Menschen beispielsweise helfen, indem man für sie einkauft, Fingerfood vorbereitet und wenn man mit ihnen isst, damit sie abschauen können, was wie gegessen wird. Je nach Gesundheitszustand hilft es, wenn alles auf dem Teller die gleiche Konsistenz hat, um ein Verschlucken zu vermeiden. Schluckstörungen können eine folgenreiche Lungenentzündung nach sich ziehen. Medizinisch wird auch erklärt, wie eine ausgewogene Ernährung gegen die Sturzgefahr und viele Nebenkrankheiten des Alters hilft, und wieso Mangelernährung ein grosses Thema ist. Eine wichtige Rolle spielen auch Ess-Gewohnheiten, betont Ernährungsberaterin Karin Blum im Interview. Ass jemand früher nur zu den Radio-Nachrichten oder abends lieber kalt, hilft es, das herauszufinden, damit die Betroffenen wieder zuverlässig essen. Good to know: Kleine Portionen essen, dafür mehrere pro Tag. 45 Minuten pro Mahlzeit einberechnen. Als Fachpersonen werden Ärzt:innen, Logopäd:innen und Ernährungsberater:innen empfohlen. Sich der Ernährung zu widmen braucht Zeit, spart am Ende aber Zeit und die Betroffenen gewinnen an Lebensqualität. Timecode:[11:00] Interview von Judith Kronbach mit Ernährungsberaterin Karin Blum (14 min)Die Hosts: Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich.Alex Blunschi ist ehemaliger Leiter von SRF 3 und heute selbstständiger Moderator und Storyteller. Seine Eltern haben Alzheimer, resp. vaskuläre Demenz. Event-Tipp:Am Donnerstag, 30. Oktober 2025 gibt es im Salzhaus Brugg (AG) «Chopfsach» erstmals live - authentisch, berührend und kostenlos. Mehr Infos unter: https://pdcst.ch/chopfsach-liveAlles zum Podcast «Chopfsach» finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.chAnregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.Chopfsach ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein.Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck.Produzentin: Carla KellerKonzept: Franziska Engelhardt und Judith KronbachMusik: Daniel HobiMix/Mastering: Christina Baron
Wir gehen in die dritte Runde: Start der 3. Staffel ist am Montag, 6. Oktober 2025. Demenz hat ganz unterschiedliche Gesichter und bedeutet für jeden betroffenen Menschen etwas anderes. “Chopfsach” beleuchtet die vielseitigen Aspekte von Demenz und informiert über die Krankheit, will aber vor allem auch die Angst nehmen und Angehörige unterstützen.In der dritten Staffel besprechen wir unter anderem, wie man als Angehöriger mit den Sprach-Veränderungen umgehen kann, wie man die Ernährung einfacher und lustvoller gestalten kann, was für demenzfreundliche Quartiere nötig ist und wir sprechen über die Tabu-Themen "Migration und Demenz" und wenn einem als Angehöriger alles zu viel wird. Auch medizinische Aspekte werden beleuchtet, indem etwa die Lewy-Body-Demenz und der Normaldruckhydrozephalus genauer erklärt werden.In jeder Episode gibt es ein Interview mit einer Fachperson oder einem Angehörigen.Alle zwei Wochen erscheint eine neue Folge.Judith Kronbach, Expertin für Demenz, und Alex Blunschi, ehemaliger Leiter von SRF 3, selbstständiger Moderator und Sohn von demenzerkrankten Eltern, hosten diesen Podcast, der sich zum Ziel gesetzt hat, das Publikum zum Thema Demenz zu informieren, zu sensibilisieren und Hilfestellungen zu bieten.“Chopfsach” ist eine Produktion der Podcastschmiede. Die 3. Staffel wird unterstützt von der Stiftung Plattform Mäander als Hauptpartnerin sowie von Lundbeck und Alzheimer Schweiz.Mehr Infos: www.chopfsach-podcast.ch
Der Mann von Hörerin Agnes war erst 54 Jahre alt, als er die Diagnose «Demenz» erhielt. Da sie damals drei kleine Kinder hatten und er beruflich sehr aktiv war, ging sie eher von einem Burn-out, denn dieser Erkrankung aus. Das, obwohl es in der Verwandschaft aussergewöhnlich viele Demenzbetroffene gibt. Sie erzählt, wie sie in der Familie damit umgehen und wieso ein Gentest für sie nicht in Frage kommt.Im anschliessenden Gespräch erklärt Kristine Ewert, wann Tests sinnvoll sein können und wie diese erstellt werden. Sie ist leitende Ärztin am Felix-Platter-Spital in Basel und Fachärztin für Neurologie sowie für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Alterspsychiatrie. Demenz ist nur äusserst selten vererbbar, vor allem auch selten, wenn sie bei älteren Menschen auftritt. Bei Alzheimer liegt die Wahrscheinlichkeit einer monogetnetischen Vererbung bei rund 1%. Bei der frontotemporalen Demenz zwischen 30 und 50%, jedoch ist diese Variante auch seltener. Ewert erklärt, welche weiteren Risikofaktoren es gibt und dass man selbst bei erblicher Belastung einiges tun kann, um das Risiko einer Erkrankung zu minimieren.Die neue Community-Seite von Alzheimer Schweiz: alz.ch/community Alle Episoden des Podcasts «Chopfsach» finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.chIn den Episoden 1-3 wird Alzheimer, die frontotemporale und die vaskuläre Demenz genauer erklärt. Am Donnerstag, 30. Oktober 2025 gibt es im Salzhaus Brugg «Chopfsach» erstmals live - authentisch, berührend und kostenlos. Mehr Infos unter: https://pdcst.ch/chopfsach-liveInstagram: https://www.instagram.com/chopfsach_podcast/ Anregungen, Bemerkungen und Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.«Chopfsach – nachgefragt» ist eine Produktion der Podcastschmiede, im Auftrag von Alzheimer Schweiz. Sie informieren, beraten und unterstützen Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich. Verantwortliche Alzheimer Schweiz: Andreina RavaniProduzentin Podcastschmiede: Carla KellerMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
Voller Energie erzählt Hörerin Corina (60) von ihren Handy-Spielen zuhause und unterwegs, und den Jass-Nachmittagen und dem Turnen in der Tagesklinik. Vor knapp drei Jahren hat sie die Diagnose «Alzheimer» erhalten. Diese nichtmedikamentösen Interventionen sieht sie nicht als «Müssen» sondern als «Unterhaltung». Eliane Baumberger nickt während der Aufzählungen. Sie arbeitet in den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern (UPD) in der Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie und schreibt ihre Doktorarbeit in Health Care über «Nichtmedikamentöse Interventionen bei Menschen mit Demenz mit BPSD in der Alterspsychiatrie». Das Aktiv-Sein, die Stimulation der Sinne und Beziehungen haben einen grossen Einfluss auf den Verlauf der Krankheit, betont sie und zeigt auf, welche Therapieformen es gibt. Wichtig sei, dass die Betätigungen Freude machen und dass man Verschiedenes und es mehrmals ausprobiere, um zu finden, was Wirkung zeige. Die nichtmedikamentösen Interventionen seien denn auch nicht ein Ersatz, sondern eine Ergänzung der medikamentösen Interventionen. Therapie und Intervention werden umgangssprachlich oft gleichgesetzt, sind aber strenggenommen nicht identisch: Therapie bezeichnet eine geplante, strukturierte Behandlung einer Erkrankung oder Beeinträchtigung. Intervention meint eine gezielte, oft situative Massnahme, die Symptome lindern, den Verlauf beeinflussen oder Lebensqualität verbessern soll – sie kann Teil einer Therapie sein oder eigenständig erfolgen. Eine Übersicht über Anbieter von nichtmedikamentösen Therapien gibt es auf alzguide.chLese-Tipp: Infoblatt Nichtmedikamentöse Interventionen für Menschen mit DemenzVeranstaltungs-Tipps: Am Donnerstag, 30. Oktober 2025 gibt es im Salzhaus Brugg «Chopfsach» erstmals live - authentisch, berührend und kostenlos. Mehr Infos unter: https://pdcst.ch/chopfsach-live«Interprofessionelle Alterspsychiatrie in der Praxis» am 17. März 2026 an der Berner Fachhochschule Die neue Community-Seite von Alzheimer Schweiz: alz.ch/community Alles zum Podcast «Chopfsach» finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.chInstagram: https://www.instagram.com/chopfsach_podcast/ Anregungen, Bemerkungen und Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.«Chopfsach – nachgefragt» ist eine Produktion der Podcastschmiede, im Auftrag von Alzheimer Schweiz. Sie informieren, beraten und unterstützen Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt...
Lichtsensor, Bewegungsmelder, automatischer Türöffner… Hörer Herr Wegmann hat bei seinem demenzerkrankten Vater viele digitale Hilfsmittel installiert. Er nimmt uns mit in die Wohnung und zeigt, was mit der Technik möglich ist. Im anschliessenden Gespräch hat Expertin Lena Sauerzopf weitere Inputs. Sie ist Dozentin an der ZHAW im Fachbereich Ergotherapie und doktorierte zur technologiebasierten Rehabilitation. Sie erzählt beispielsweise über digitale Robben als Haustier-Ersatz, elegante Halsketten mit GPS – aber auch, was bezüglich der Ethik von den Angehörigen beachtet werden muss.Lese-Tipps: Hilfsmittel im Alltag mit DemenzDemenz und Technologie – eine Trendübersicht Event-Tipp: Am Donnerstag, 30. Oktober 2025 gibt es «Chopfsach» erstmals live - authentisch, berührend und kostenlos. Mehr Infos unter: https://pdcst.ch/chopfsach-liveDie neue Community-Seite von Alzheimer Schweiz: alz.ch/community Alles zum Podcast «Chopfsach» finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.chInstagram: https://www.instagram.com/chopfsach_podcast/ Anregungen, Bemerkungen und Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.«Chopfsach – nachgefragt» ist eine Produktion der Podcastschmiede, im Auftrag von Alzheimer Schweiz. Sie informieren, beraten und unterstützen Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich. Verantwortliche Alzheimer Schweiz: Andreina RavaniProduzentin Podcastschmiede: Carla KellerMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
Hörerin Anna fühlt auch nach zwei Jahren noch eine ohnmächtige Hilflosigkeit der Überforderung. Sie unterstützte ihren demenzerkrankten Vater in der schwierigen Phase, als Geld plötzlich “verschwand”, Bussen auftauchten und sie nicht wussten, wie sie das Pflegeheim für ihre Mutter bezahlen sollen. Zudem dauerte es für die behördliche Unterstützung lange und sie bekam zu hören, dass ihr Vater eine Liegenschaft besitze und er dadurch keinen finanziellen Anspruch habe. Zudem dauerte es für die behördliche Unterstützung lange und weil ihr Vater auch noch einen Teil einer Liegenschaft besitzt, war alles noch komplizierter.Andrea Ziegler arbeitet auf der Sozialberatung bei Pro Senectute und hat täglich mit solchen Fällen zu tun. Sie erklärt, wie Angehörige Hilflosengelder, Ergänzungsleistungen und Betreuungsbeiträge beantragen können und wie diese berechnet werden. Dabei betont sie, wie wichtig es ist, sich rechtzeitig Unterstützung zu holen. In dieser Episode «Chopfsach – nachgefragt» geht es auch darum, wie sich die herausfordernden Gespräche mit den eigenen Eltern am besten gestalten lassen. Lese-Tipp: Infoblatt Finanzielle Ansprüche bei Demenzkrankheiten Event-Tipp: Am Donnerstag, 30. Oktober 2025 gibt es im Salzhaus Brugg «Chopfsach» erstmals live - authentisch, berührend und kostenlos. Mehr Infos unter: https://pdcst.ch/chopfsach-liveDie neue Community-Seite von Alzheimer Schweiz: alz.ch/community Beratungsangebot von Pro Senectute: https://www.prosenectute.ch/de/dienstleistungen/beratung.htmlAlles zum Podcast «Chopfsach» finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.chInstagram: https://www.instagram.com/chopfsach_podcast/ Anregungen, Bemerkungen und Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.«Chopfsach – nachgefragt» ist eine Produktion der Podcastschmiede, im Auftrag von Alzheimer Schweiz. Sie informieren, beraten und unterstützen Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich. Verantwortliche Alzheimer Schweiz: Andreina RavaniProduzentin Podcastschmiede: Carla KellerMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
Hörerin Frau Fuchs macht bei einer Medikamenten-Studie mit und erzählt offen, wie es ist, wenn ihr das Test-Medikament ins Rückenmark gespritzt wird. Dafür merkt sie in ihrem Alltag bereits positive Veränderungen. In einem rührenden Gespräch mit ihrem Mann zeigt sich auch, wie die beiden ihr Leben zusammen meistern und wie sie zum Beispiel die Musik trotz Krankheit verbindet. Anschliessend erläutert Dr. med. Ansgar Felbecker den aktuellen Stand der Forschung und welche Medikamente er empfiehlt. Er arbeitet am Inselspital in Bern und in einer Neurologischen Praxis in St.Gallen und ist ehemaliger Präsident der Swiss Memory Clinics. Fest steht, mit Medikamenten kann die Demenz nicht geheilt, aber der Verlauf verlangsamt und die Symptome gemildert werden. Ein grosses Thema ist natürlich auch der Alzheimer-Wirkstoff Lecanemab, der als erste Therapie in der EU gezielt auf die zugrundeliegenden Krankheitsprozesse wirkt. Die Schweiz wartet noch auf den Zulassungsentscheid durch Swissmedic (Stand Juli 2025). Felbecker erklärt, wie das Medikament wirkt und für wen es überhaupt infrage kommt. Lese-Tipps:Infoblatt Medikamente zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit (Antidementiva)Infoblatt Nichtmedikamentöse Interventionen für Menschen mit DemenzEvent-Tipp: Am Donnerstag, 30. Oktober 2025 gibt es im Salzhaus Brugg «Chopfsach» erstmals live - authentisch, berührend und kostenlos. Mehr Infos unter: https://pdcst.ch/chopfsach-liveDie neue Community-Seite von Alzheimer Schweiz: alz.ch/community Alles zum Podcast «Chopfsach» finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.chInstagram: https://www.instagram.com/chopfsach_podcast/ Anregungen, Bemerkungen und Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.«Chopfsach – nachgefragt» ist eine Produktion der Podcastschmiede, im Auftrag von Alzheimer Schweiz. Sie informieren, beraten und unterstützen Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich. Verantwortliche Alzheimer Schweiz: Andreina RavaniProduzentin Podcastschmiede: Carla KellerMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
Eines Tages klingelte es bei Hörerin Frau Sennhauser an der Türe und ihr wurde mitgeteilt, dass für sie eine Gefährdungsmeldung bestehe. Sie wusste weder, wer die Meldung aufgegeben hatte, noch was der Grund dafür sein könnte. Von Demenz ist sie nicht betroffen. Thomas Büchler, Präsident der KESB Thun, erklärt im anschliessenden Gespräch, dass eine Gefährdungsmeldung nur selten anonym bleiben kann und diese von der KESB oft eher schriftlich oder telefonisch übergeben wird. Zu Haus-Besuchen kommt es, wenn die Lebenssituation begutachtet werden möchte. Weiter erläutert er die Vor- und Nachteile der Berufs- sowie Privat-Beistandschaften. Bei den privaten ist beispielsweise die Vertrauensgrundlage und das Zeitbudget grösser, jedoch hat die berufliche möglicherweise mehr Wissen bei komplexen Fällen. Die verbeiständete Person hat das Anrecht, die zuständige Person zu wählen. In dieser Episode «Chopfsach – nachgefragt» geht es auch darum, wann eine fürsorgerische Unterbringung angeordnet werden kann und wie die KESB sicherstellt, dass massgeschneiderte Massnahmen getroffen werden, die den Bedürfnissen der Menschen mit Demenz Rechnung tragen. Es ist ein aufschlussreicher Blick auf herausfordernde Situationen aus Sicht der Betroffenen, aber auch aus Sicht von Angehörigen und Fachpersonen. Tipp: Für alle, die sich vertieft informieren möchten, empfehlen wir die Broschüre «Rechte und Pflichten». Sie fasst die wichtigsten Informationen kompakt und verständlich zum Nachlesen zusammen.Die neue Community-Seite von Alzheimer Schweiz: alz.ch/community Die erwähnte Chopfsach-Episode zur Selbstbestimmung: Folge 17 Am Donnerstag, 30. Oktober 2025 gibt es im Salzhaus Brugg «Chopfsach» erstmals live - authentisch, berührend und kostenlos. Mehr Infos unter: https://pdcst.ch/chopfsach-liveAlles zum Podcast «Chopfsach» finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.chInstagram: https://www.instagram.com/chopfsach_podcast/ Anregungen, Bemerkungen und Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.«Chopfsach – nachgefragt» ist eine Produktion der Podcastschmiede, im Auftrag von Alzheimer Schweiz. Sie informieren, beraten und unterstützen Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich. Verantwortliche Alzheimer Schweiz: Andreina RavaniProduzentin Podcastschmiede: Carla KellerMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
Ab wann jemand urteilsunfähig ist, ist ein heikler, aber entscheidender Punkt. Hörerin Emelie erzählt, wie sie unerwartet erfuhr, dass ihre Halbschwester bereits vor Jahren das Haus ihres gemeinsamen an Demenz erkrankten Vaters erbte. Und das war noch nicht alles. Prof. Dr. Regina E. Aebi-Müller, ordentliche Professorin an der Universität Luzern, erklärt im anschliessenden Gespräch, wann es zur Urteils- und Handlungsfähigkeit kommt. Sie zeigt auch auf, wie wichtig und hilfreich genaue Formulierungen im Vorsorgeauftrag und der Patientenverfügung sind. Sei es beispielsweise, ob alles gegen Schmerzen unternommen werden soll oder nichts, das das Bewusstsein trübt, oder ob eine von der KESB zur Verfügung gestellte Person oder verschiedene eigene Beistände eingesetzt werden sollen. In dieser Episode «Chopfsach – nachgefragt» geht es auch um die Haftung. Erleichternd für Betreuende zu wissen ist, dass sie nicht verantwortlich für den Menschen mit Demenz sind und diese ebenfalls bei Haftungsfragen nicht urteilsfähig sind. Zu beachten ist aber immer, wer zuständig ist.Weiterführende Infoblätter:Urteilsfähigkeit bei DemenzEine Patientenverfügung erstellenVorsorgeauftragAuf der Community-Plattform von Alzheimer Schweiz können Sie sich mit einer Fachperson und anderen Angehörigen austauschen: alz.ch/community Am Donnerstag, 30. Oktober 2025 gibt es im Salzhaus Brugg «Chopfsach» erstmals live - authentisch, berührend und kostenlos. Mehr Infos unter: https://pdcst.ch/chopfsach-liveAlles zum Podcast «Chopfsach» finden Sie unter: www.chopfsach-podcast.chInstagram: https://www.instagram.com/chopfsach_podcast/ Anregungen, Bemerkungen und Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.«Chopfsach – nachgefragt» ist eine Produktion der Podcastschmiede, im Auftrag von Alzheimer Schweiz. Sie informieren, beraten und unterstützen Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich. Verantwortliche Alzheimer Schweiz: Andreina RavaniProduzentin Podcastschmiede: Carla KellerMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
Der Heim-Eintritt ist eine emotionale Angelegenheit. Hörer Stefan erzählt, wie es bei ihm war. Sein Vater betreute seine an Demenz erkrankte Mutter. Doch als er plötzlich ins Spital musste, war der Zeitpunkt da, dass sie ins Pflegeheim kam. Im anschliessenden Gespräch zeigt Lea Müller, Fachfrau Betreuung und tätig als Beraterin bei Alzheimer Zürich, die verschiedenen Möglichkeiten bei einem Heim-Eintritt auf und gibt konkrete Tipps. Beispielsweise erklärt sie, wie man unter den Angehörigen, sowie mit der betroffenen Person, am besten kommuniziert und wieso sich Demenz-betroffene Menschen in Mehrbettzimmern meist wohler fühlen. In dieser Episode «Chopfsach – nachgefragt» geht es auch um den richtigen Zeitpunkt eines Heim-Eintritts, die verschiedenen Pflege-Einrichtungen und wie man den Eintrittstag am besten gestaltet. Die neue Community-Seite von Alzheimer Schweiz: alz.ch/community Infoblatt und Checkliste: Der Heimeintritt für Menschen mit DemenzAm Donnerstag, 30. Oktober 2025 gibt es im Salzhaus Brugg «Chopfsach» erstmals live - authentisch, berührend und kostenlos. Mehr Infos unter: https://pdcst.ch/chopfsach-liveAlles zum Podcast «Chopfsach» finden Sie auf: www.chopfsach-podcast.chInstagram: https://www.instagram.com/chopfsach_podcast/ Anregungen, Bemerkungen und Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.«Chopfsach – nachgefragt» ist eine Produktion der Podcastschmiede, im Auftrag von Alzheimer Schweiz. Sie informieren, beraten und unterstützen Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich. Verantwortliche Alzheimer Schweiz: Andreina RavaniProduzentin Podcastschmiede: Carla KellerMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
In dieser Folge von Chopfsach geht es um die Herausforderungen, die sich aus einem Demenznotfall ergeben. Die Geschichte von Carmen* und ihrer 87-jährigen Mutter wird fortgesetzt – die Situation eskaliert, als die beiden nach den Ferien in der spanischen Heimat zurückkehren. In einzelnen Ausschnitten berichtet Carmen, wie sich die Lage zunehmend zuspitzte und die zuständigen Stellen den Fall wie eine heisse Kartoffel weiterreichten.Gerade in akuten Demenznotfällen ist es entscheidend, ein tragfähiges Helfernetz zu aktivieren – bestehend aus Familienmitgliedern, Freundinnen und Freunden, Nachbarn sowie medizinischen Fachpersonen wie Hausärztinnen und Notfallpsychiatern. Doch warum hat das Auffangnetz in diesem Fall nicht funktioniert?Judith Kronbach und Verena Bosshard gehen dieser Frage nach und beleuchten das Zusammenspiel der involvierten Stellen. Eine zentrale Instanz wurde dabei bislang kaum erwähnt: die Polizei. Judith Kronbach spricht in dieser Folge mit Fridolin Weber von der Stadtpolizei Zürich, Fachgruppe Amtsaufträge, die sich mit Demenznotfällen auskennt.Neben der emotionalen Geschichte von Carmen bietet diese Episode viele praktische Hilfestellungen und Informationen zu verschiedenen Anlaufstellen – darunter ein wichtiger Hinweis: Der Polizeinotruf 117 kann Sie in Demenznotfällen unterstützen oder an die richtige Stelle weiterleiten.Mit dieser Folge verabschieden wir uns zudem von Verena Bosshard als Co-Host. Herzlichen Dank, Verena, dass du den Podcast über zwei Staffeln begleitet und mitgestaltet hast.*Name geändertTimecodes:[17:00] Interview von Judith Kronbach mit Stadtpolizist Fridolin Weber (7 min.)[34:00] Wünsche von Menschen mit Demenz (von Margret Lenk), ausgewählt und gelesen von Verena Bosshard (01:05 min).Die Hosts: Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich.Verena Bosshard ist Schauspielerin und Theaterschaffende, unter anderem beim Hirntheater. Alles zum Podcast Chopfsach finden Sie auf: Chopfsach-Podcast.chAnregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.Chopfsach ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein.Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck.Produzentin: Franziska EngelhardtMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
Reisen mit demenzerkrankten Personen kann herausfordernd sein und erfordert sorgfältige Planung. In dieser Folge wird deutlich, dass Ortsveränderungen für Menschen mit Demenz besonders belastend sein können.Wie sich das im konkreten Fall auswirken kann, zeigt das Beispiel von Carmen*. Wir tauchen in ihre Geschichte ein: Sie nahm ihre demenzerkrankte Mutter mit nach Spanien in den Ferien. Obwohl sie die Reise in ihre alte Heimat gut geplant hatte, traten unerwartete Probleme auf – sowohl unterwegs als auch vor Ort. Die Situation zwang Carmen zur vorzeitigen Rückreise. Zurück in der Schweiz eskalierte die Lage vollends, was wir dann in der nächste Folge hören werden (Teil2).In dieser Folge erfahren Sie, weshalb Ortswechsel bei Menschen mit Demenz (MmD) mit Bedacht angegangen werden müssen – sei es im Rahmen eines Umzugs oder einer Reise. Ein zentraler Tipp vorweg: Wenn Sie eine Reise unternehmen, bleiben Sie möglichst lange am selben Ort. Vermeiden Sie kurze Wochenendtrips. Mehr erfahren Sie in dieser Folge.*Name geändertDie Hosts: Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich.Verena Bosshard ist Schauspielerin und Theaterschaffende, unter anderem beim Hirntheater. Alles zum Podcast Chopfsach finden Sie auf: Chopfsach-Podcast.chAnregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.Chopfsach ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein.Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck.Produzentin: Franziska EngelhardtMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
Wie steht es um das Recht auf Selbstbestimmung, wenn die eigene Entscheidungsfähigkeit immer mehr beeinträchtigt wird? In der heutigen Gesellschaft wird zunehmend erkannt, wie wichtig es ist, dass Menschen mit Demenz die Möglichkeit haben, selbstbestimmt zu leben, auch wenn sie Unterstützung benötigen.Im Podcast wird deutlich, dass Selbstbestimmung bedeutet, dass eine Person in der Lage ist, Entscheidungen über ihr eigenes Leben zu treffen, solange sie die Konsequenzen dieser Entscheidungen nachvollziehen kann. Im Gespräch von Judith Kronbach mit einer Vertreterin der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) wird erörtert, wann die KESB einschreitet und ganz konkret, welche Unterstützung sie bieten kann. Oberstes Ziel sei es immer, dass die Selbstbestimmung der betroffenen Personen so weit wie möglich gewahrt bleibt.Die Episode beleuchtet auch, ob das Abgeben von Verantwortung im Alter als erlösend empfunden werden kann und wo die Grenze zwischen Fürsorge und Bevormundung verläuft. Und einer der wichtigsten Punkte, der in dieser Folge hervorgehoben wird: Die frühzeitige Absicherung mittels Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag o.ä. und die Kommunikation der persönlichen Wünsche. Dies ist entscheidend, um im Alter selbstbestimmt leben zu können.Timecodes:[06:23] Gefährdungsmeldung an die KESB. Vorgelesen von Verena Bosshard (2:07 min)[00:13:53] Interview von Judith Kronbach mit Petra Kropf, juristische Adjunktin bei der KESB Zürich (11:19 min).Die Hosts: Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich.Verena Bosshard ist Schauspielerin und Theaterschaffende, unter anderem beim Hirntheater. Alles zum Podcast Chopfsach finden Sie auf: Chopfsach-Podcast.chAnregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.Chopfsach ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein.Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck.Produzentin: Franziska EngelhardtMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
Etwa 50 % der Menschen mit Demenz (MmD) zeigen ein aggressives Verhalten. Doch wieso ist das so?“ Hinter jeder Aggression steht bei einem MmD ein Leid”, ist Judith Kronbachs Überzeugung, wenn sie in ihrer täglichen Arbeit mit aggressivem Verhalten zu tun hat. Diese Aggression ist oft eine Antwort auf ihre Umgebung oder auf spezifische Situationen, in denen sie sich nicht verstanden oder respektiert fühlen. In dieser Folge schaut sie zusammen mit Verena Bosshard mögliche Auslöser der Aggressionen an und wie man am besten darauf reagiert. Anhand von Verena Bosshards erzählter Szene von Frau Huber, die im Pflegeheim aggressiv wird gegen ihre Betreuerin, erfahren wir, wie die Situation hätte entschärft werden können. Im Interview mit dem Geriater Dr. med. Mathias Schlögl spricht Judith Kronbach über die personenzentrierte Therapie und die Wichtigkeit, sowohl die Gewohnheiten als auch die Biographie des betroffenen Menschen zu kennen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Biografiearbeit und das Verständnis individueller Bedürfnisse nicht nur dazu beitragen, Aggressionen zu vermeiden, sondern auch eine respektvolle und würdige Pflege fördern.Timecodes:[05:40] Frau Huber, die an Alzheimerdemenz leidet, wird aggressiv gegenüber ihrer Betreuerin. Szene erzählt von Verena Bosshard (1:36 min)[00:12:00] Interview von Judith Kronbach mit Dr. med. Mathias Schlögl, Chefarzt Geriatrie und stellvertretender Leiter der Inneren Medizin Barmelweid (14:17 min).Die Hosts: Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich.Verena Bosshard ist Schauspielerin und Theaterschaffende, unter anderem beim Hirntheater. Alles zum Podcast Chopfsach finden Sie auf: Chopfsach-Podcast.chAnregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.Chopfsach ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein.Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck.Produzentin: Franziska EngelhardtMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
Die Alzheimer-Demenz gehört zu den häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Erste Erkenntnisse dazu gewann Dr. Alois Alzheimer bereits 1906 – doch damals wurden sie nicht ernst genommen. Erst seit den 1960er Jahren erfährt die Alzheimerforschung vermehrte Aufmerksamkeit, wie wir im historischen Rückblick von Verena Bosshard erfahren.Heute arbeitet die Forschung mit Hochdruck daran, die Krankheit besser zu verstehen und frühzeitig zu erkennen – mit dem Ziel, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und ihnen wertvolle Zeit für wichtige Vorbereitungen zu geben.Im Interview spricht Judith Kronbach mit Prof. Dr. Andreas Monsch, langjährigem Leiter der Memory Clinic in der Universitären Altersmedizin Felix Platter in Basel, über den aktuellen Stand der Alzheimerforschung und die ethischen Fragen, die Früherkennungsmethoden mit sich bringen. Doch was bedeutet es, wenn jemand einen positiven Marker hat, aber noch keine Symptome zeigt?Timecodes:[03:05] Historische Einordnung: Alois Alzheimer und wie seine erste Alzheimer-Entdeckung 1906 nicht ernst genommen wurde. Erzählt von Verena Bosshard (2:32 min)[00:08:35] Interview von Judith Kronbach mit Neuropsychologe Prof. Dr. Andreas Monsch (13:19 min).Die Hosts: Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich.Verena Bosshard ist Schauspielerin und Theaterschaffende, unter anderem beim Hirntheater. Alles zum Podcast Chopfsach finden Sie auf: Chopfsach-Podcast.chAnregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.Chopfsach ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein.Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck.Produzentin: Franziska EngelhardtMusik: Daniel HobiMix/Mastering: Christina Baron
In dieser Folge von «Chopfsach» geht es um die Herausforderungen, mit denen Angehörige von Menschen mit frontotemporaler Demenz (FTD) konfrontiert sind. Judith Kronbach und Verena Bosshard sprechen über die Enthemmung und das oft befremdliche Verhalten, das mit dieser Erkrankung einhergeht.Selbsthilfegruppen können für Angehörige eine wertvolle Stütze sein. Sie bieten nicht nur emotionale Unterstützung, sondern auch praktische Tipps, um besser mit der Situation umzugehen.Verena Bosshard teilt in dieser Folge ihre persönlichen Eindrücke aus einer FTD-Selbsthilfegruppe, die von Margrit Dobler begleitet wird. Margrit Dobler gründete die erste Schweizer Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit FTD – heute gibt es solche Gruppen in der ganzen Schweiz. Mit ihr spricht Judith Kronbach im Interview über die grossen Herausforderungen, denen sich Angehörige stellen müssen. Sie macht deutlich, wie wichtig es ist, diese ernst zu nehmen, denn viele Betroffene erleben Verzweiflung und Unverständnis, weil ihr Umfeld ihnen oft nicht glaubt.Timecodes:[00:09:40] Interview von Judith Kronbach mit Margrit Dobler (12:09 min).[00:31:06] Verena Bosshard liest Zitate von Angehörigen aus dem Buch «Mitten im Leben und dement» von Margrit Dobler zu den Themen: Wut, Freude, Trauer und Liebe. Shownotes: Buchtipp: Margrit Dobler, Mitten im Leben und dement, Frontotemporale Demenz verstehen, 2024www.feel-ok.ch/young-carerswww.youngcarers.chwww.proinfirmis.chwww.prosenectute.chwww.procap.ch (Juristische Fragen)Die Hosts: Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich.Verena Bosshard ist Schauspielerin und Theaterschaffende, unter anderem beim Hirntheater. Alles zum Podcast Chopfsach finden Sie auf: Chopfsach-Podcast.chAnregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.Chopfsach ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein.Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck.Produzentin: Franziska EngelhardtProduktion: Anna MorfMusik: Daniel HobiAudioproduktion: Christina Baron
Was passiert, wenn man mitten im Berufsleben steht und an Demenz erkrankt? In dieser Folge von Chopfsach beleuchten Judith Kronbach und Verena Bosshard die Herausforderungen, die sowohl für Arbeitnehmende als auch für Arbeitgebende entstehen. Wir hören persönliche Geschichten darüber, wie das Arbeitsumfeld auf die Erkrankung reagierte – und stellen fest, dass in der Schweiz das Bewusstsein für Frühdemenz in Unternehmen noch immer sehr gering ist.Wie es besser gehen kann, zeigt das Interview von Judith Kronbach mit einem Goldschmied. Er berichtet, wie er als Arbeitgeber erste Anzeichen der Krankheit bei einem Mitarbeitenden richtig erkannte und welche Schritte er daraufhin einleitete. Zudem gibt es zahlreiche wertvolle Tipps – insbesondere zu einem entscheidenden Punkt: dem Unterschied zwischen einer Krankschreibung und einer Kündigung. Denn Letzteres kann gravierende Folgen für die erkrankte Person haben. Warum das so ist, erfahren Sie in dieser Folge.Timecodes:[00:08:00] Szene: Franz arbeitet in der Migros und erkrankt an Demenz. Erzählt von Verena Bosshard (2:10 min).[00:25:17] Interview von Judith Kronbach mit Fabian Meister, Goldschmied, Arbeitgeber (12:05 min).Shownotes:Anlaufstellen für Arbeitgeber:innen, Mitarbeiter:innen und Angehörigewww.mitarbeiter-beratung.chhttps://promentesana.chwww.movis.ch/kontakt-standorte.chDie Hosts:Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich.Verena Bosshard ist Schauspielerin und Theaterschaffende, unter anderem beim Hirntheater. Alles zum Podcast Chopfsach finden Sie auf: Chopfsach-Podcast.chAnregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.Chopfsach ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein.Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck.
Wie lange können Menschen mit Demenz an sozialen Aktivitäten teilnehmen – sei es ein Konzertbesuch, ein Abendessen mit Freunden oder ein Tanzabend? Und ab wann wird es zur Belastung?In der aktuellen Folge sprechen Judith Kronbach und Verena Bosshard darüber, wie lange soziale Teilhabe möglich ist und wie Betroffene bestmöglich unterstützt werden können. Denn soziale Interaktion ist essenziell für das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz und kann sich positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken.Gast im Interviewgespräch von Judith Kronbach ist Fränzi Oliver – eine bekannte frühere Radiomoderatorin, die seit zwei Jahren mit der Diagnose Alzheimer lebt. Offen berichtet sie über ihre Erfahrungen, die Herausforderungen im Alltag und ihren ungebrochenen Wunsch nach mehr Gesellschaft. Trotz ihrer Erkrankung nimmt sie weiterhin aktiv am Kulturleben teil.Timecodes:[00:04:58] Szene: Der Besuch des ehemaligen Generaldirektors in der Zürcher Tonhalle. Erzählt von Verena Bosshard (2:45 min).[00:12:26] Interview von Judith Kronbach mit Fränzi Oliver, ehemalige Radiofrau, Alzheimer-Betroffene (13:50 min).Shownotes: Ein Schwerpunkt der Aktivitäten der Stiftung Plattform Mäander ist das Projekt Demenzfreundliches Quartier. Vor kurzem wurde ein Pilotprojekt mit der Drehscheibe Demenz der reformierten Kirche gestartet. Bei Interesse kann man sich bei der Stiftung Plattform Mäander melden: https://www.plattform-maeander.ch/kontakt/Die Hosts: Judith Kronbach, Expertin für Demenz, unterrichtet zum Thema Demenz und arbeitet in der Gerontologischen Beratungsstelle SiL der Stadt Zürich.Verena Bosshard ist Schauspielerin und Theaterschaffende, unter anderem beim Hirntheater. Alles zum Podcast Chopfsach finden Sie auf: Chopfsach-Podcast.chAnregungen, Bemerkungen, Wünsche gerne an: chopfsach@podcastschmiede.ch.Chopfsach ist eine Produktion der Podcastschmiede, Hauptpartnerin ist die Stiftung Plattform Mäander. Sie setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft ein.Finanziell unterstützt wird der Podcast von der Stiftung Plattform Mäander, Alzheimer Schweiz und Lundbeck.







