Discover
abgfahre

abgfahre
Author: Mobility Genossenschaft
Subscribed: 23Played: 62Subscribe
Share
© Copyright 2025 Mobility Genossenschaft
Description
Wir sind zurück! Nach einer kreativen Pause startet der Mobility-Podcast abgfahre neu in verändertem Gewand. Host Manuel fährt spannende Persönlichkeiten quer durch die Schweiz und entlockt ihnen im Gespräch im Mobility-Auto Geschichten, die überraschen, berühren und inspirieren.
Kabarettist Bänz Friedli verrät, warum ihm sein eigener Dialekt (Berndeutsch) manchmal auf die Nerven geht, Gastronomin Natalie zeigt, wie man ein Catering ohne eigenes Auto betreibt, Hockey-Nati-Trainer Patrick Fischer erzählt, wie er privat nachhaltig unterwegs ist und Musikerin Zoë Më, weshalb sie auf Mobility setzt.
abgfahre – der Podcast, der Menschen bewegt.
Jetzt reinhören – alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge als Video und Audio.
Kabarettist Bänz Friedli verrät, warum ihm sein eigener Dialekt (Berndeutsch) manchmal auf die Nerven geht, Gastronomin Natalie zeigt, wie man ein Catering ohne eigenes Auto betreibt, Hockey-Nati-Trainer Patrick Fischer erzählt, wie er privat nachhaltig unterwegs ist und Musikerin Zoë Më, weshalb sie auf Mobility setzt.
abgfahre – der Podcast, der Menschen bewegt.
Jetzt reinhören – alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge als Video und Audio.
18 Episodes
Reverse
Gastro-Unternehmerin Meret Diener zeigt, dass man als Gastronomin bestens ohne eigenes Auto zurechtkommt. Dank Mobility fehlt es ihr an nichts.Host Manuel fährt Meret mit dem Mobility-Auto zur Chili-Ernte bei der Chilimanufaktur Erlenbach. Die Chilis werden anschliessend eingemacht und kommen in ihrem Restaurant auf den Tisch. Im Gespräch erzählt Meret, warum ihr Restaurant "Roter Delfin" heisst, wie Nachhaltigkeit in ihrem Betrieb gelebt wird und weshalb sie gerne die ehemaligen Miss-Schweiz-Siegerinnen hosten würde (wenn du einmal Miss Schweiz warst, dann höre die Folge und melde dich bei Meret!).Und sie liest die schlimmste (und gleichzeitig poetischste) Rezension vor, die sie je erhalten hat.Bist du Gastronomin und hast noch ein eigenes Auto oder einen Lieferwagen? Mobility macht womöglich auch für dich Sinn. Dank Mobility stehen dir schweizweit 24/7 über 3000 Fahrzeuge zur Verfügung. mobilityPLUS - tiefe Gebühren und der beste Tarif | Mobility
Host Manuel fährt den Nati-Trainer zur Swiss Life Arena in Zürich-Altstetten, wo ein Kick-off-Event für die Heim-WM 2026 stattfindet. Im gleichen Stadion wird die Schweiz alle Spiele der Endrunde bestreiten. Acht Monate vor dem Eröffnungsspiel gegen die USA ist die Vorfreude bei Patrick Fischer spürbar. Im Gespräch erzählt er, wie die Schweiz dieses Mal Gold gewinnen will, wie ihm Schamanismus früher durch schwierige Phasen geholfen hat und wie er sich in Costa Rica für Korallenriffe und Permakultur einsetzt.Du willst ein Spiel der Eishockey-WM schauen, kommst aber am Abend unter Umständen nicht mehr mit dem ÖV nach Hause? Machs mit Mobility:Mobility Carsharing: Dein Auto-Abo in der Schweiz | Mobility
Catering-Unternehmerin Natalie Jacot zeigt, dass man als Gastronomin bestens ohne eigenes Auto zurechtkommt. Dank Mobility fehlt es ihr an nichts.Host Manuel hat Natalie in Thun besucht und liefert zusammen mit ihr eine Apéro-Platte aus. Im Gespräch erzählt Natalie von ihren grössten Catering-Fails, ihren kreativsten Lösungen und wie sie es schafft, ohne Rezepte (!) und ohne Verpackungen auszukommen. Ihre Catering-Firma heisst nicht einfach so «OHNI». Natalie lebt sehr nachhaltig und Mobility passt perfekt dazu.Achtung: Host Manuel erfüllt das Mobility-Klischee, indem er einen Randstein touchiert. Auch sonst wird viel gelacht – versprochen! Es ist eine wilde Episode.Bist du Gastronomin und hast noch ein eigenes Auto oder einen Lieferwagen? Mobility macht womöglich auch für dich Sinn. Dank Mobility stehen dir schweizweit 24/7 über 3000 Fahrzeuge zur Verfügung. mobilityPLUS - tiefe Gebühren und der beste Tarif | Mobility
Wir sind zurück! Nach einer kreativen Pause startet der Mobility-Podcast abgfahre neu in verändertem Gewand. Host Manuel fährt spannende Persönlichkeiten quer durch die Schweiz und entlockt ihnen im Gespräch im Mobility-Auto Geschichten, die überraschen, berühren und inspirieren. Kabarettist Bänz Friedli verrät, warum ihm sein eigener Dialekt (Berndeutsch) manchmal auf die Nerven geht, Gastronomin Natalie zeigt, wie man ein Catering ohne eigenes Auto betreibt, Hockey-Nati-Trainer Patrick Fischer erzählt, wie er privat nachhaltig unterwegs ist und Musikerin Zoë Më, weshalb sie auf Mobility setzt.abgfahre – der Podcast, der Menschen bewegt. Jetzt reinhören – alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge als Video und Audio.
Bänz Friedli zeigt, dass man als rumtourender Bühnenkünstler ohne eigenes Auto bestens zurechtkommt. Der Kabarettist ist seit vielen Jahren mit Mobility unterwegs.Host Manuel fährt ihn zu einem Auftritt seines Stücks «Bänz Friedli räumt auf» ins Rössli Stäfa (ZH). Im Gespräch erzählt Bänz nicht nur, weshalb ihn die Mobility-App nervt. Er berichtet von einer Zuschauerin, die an fast jeden seiner Auftritte kommt und er verrät, warum ihm sein eigener Dialekt (Berndeutsch) manchmal auf den Sack geht. Als Supplement gibts eine Parodie der aktuellen Bundesrätinnen und Bundesräte. Reinhören lohnt sich – versprochen.Bist du Künstler:in und hast noch ein eigenes Auto oder gar einen Tour-Bus? Mobility macht womöglich auch für dich Sinn. Dank Mobility stehen dir schweizweit 24/7 über 3000 Fahrzeuge zur Verfügung. mobilityPLUS - tiefe Gebühren und der beste Tarif | Mobility
«abgfahre» zum ersten Mal aus dem Mobility-Auto! Host Manuel holt spannende Persönlichkeiten an ihrem Wohnort ab und fährt sie an einen Ort ihrer Wahl. In dieser Episode lernt er Serhat Koca vom Podcast «Kurds & Bündig» (Schweizer Podcast des Jahres 2024) kennen.Auf der Autofahrt von Seuzach nach Zürich sprechen die beiden darüber, was Mobility mit Serhats früherer Beziehung zu tun hat, wieso Migranten bzw. Migrantinnen Carsharing und Airbnb erfunden haben, und was passieren muss, damit er richtig hässig wird.Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls Mobility auch für deine Beziehung Gold wert war oder du auch einmal von Manuel abgeholt werden möchtest, dann melde dich unter podcast@mobility.ch.
Tanken ist die einfachste Sache der Welt – könnte man meinen. Doch die Erfahrung von Mobility zeigt: Auch hier passieren immer wieder Fehler. Der Klassiker: In ein mit Benzin betriebenes Auto Diesel füllen oder umgekehrt. Oder losfahren, während der Tankhahn noch im Auto steckt. In dieser Folge von «abgfahre» erzählt Viktor Wyler, Chef über 3000 Mobility-Autos, von den grössten Tankfails in der Geschichte von Mobility. Er erklärt, welche Folgen Falschtanken haben kann, was Mobility in Sachen Prävention tut und ob auch Elektroautos betroffen sind.Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an podcast@mobility.ch.
Der Treibstoff ist bei Mobility im Preis inbegriffen. Eine allfällige Tankfüllung kann man mit den im Auto angebrachten Tankkarten bezahlen. Nun gibt es immer wieder Kund:innen, die nicht nur das Mobility-Auto, sondern auch gleich noch das eigene Auto, das Mofa und den Rasenmäher betanken. In der Regel handelt es sich dabei um kleine Mengen Treibstoff. Doch es gibt auch schwerwiegendere Fälle von Tankbetrug, in denen Tausende Liter Treibstoff illegalerweise abgezweigt werden. In dieser Episode von «abgfahre» erzählt Jeronimo Bugari, Leiter Flotte Innendienst, von den dreistesten Betrugsmaschen, wie Mobility den Betrügern auf die Schliche kommt und ob Betrug auch bei Elektroautos ein Problem ist.Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an podcast@mobility.ch.
Bei Mobility werden Autos geteilt. Entsprechend wichtig ist es, die Autos in einem angemessenen Zustand zurückzubringen. Doch daran halten sich nicht immer alle Mobility-Kund:innen. Nicht selten werden Mobility-Autos modifiziert. Zum Beispiel, indem Löcher in den Auspuff gebohrt werden, um einen lauteren, sportlicheren Klang zu erzeugen. Was abgesehen von solchen Tuning-Aktionen schon mit Mobility-Autos angestellt wurde und wie man diese Fälle aufgedeckt hat, erzählt Viktor Wyler, Chef über alle 3000 Mobility-Autos, in dieser Folge von «abgfahre».Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an podcast@mobility.ch.
Das Schadenmanagement von Mobility verzeichnet pro Jahr rund 3500 Fälle, darunter einige sehr skurrile. Roberto Rosica ist «Mister Schaden» bei Mobility und kann ein Liedchen davon singen. Er spricht in dieser Episode von «abgfahre» über die Geschichten, die ihm am meisten in Erinnerung geblieben sind. Zudem erzählt er, welche faulen Ausreden er von Kund:innen schon gehört hat, wie viel Aufwand ein Schadenfall für sein Team bedeutet und was Mobility in Sachen Unfallprävention tut.Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an podcast@mobility.ch.
In Mobility-Autos wird einiges liegen gelassen: von Sonnenbrillen über Kinderzeichnungen bis hin zu vollen Einkaufstaschen. Tina Zumbühl-Luterbach vom Mobility-Flottenmanagement erzählt in dieser Folge von «abgfahre», was am häufigsten gefunden wird und was du tun sollst, wenn du in einem Fahrzeug etwas findest. Zudem berichtet Tina von zwei besonderen Fällen – einem widerlichen und einem sehr herzigen Fundgegenstand. Wobei «Gegenstand» hier eigentlich das falsche Wort ist. Am besten, du hörst einfach kurz rein!Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Wenn du in einem Mobility-Auto etwas Besonderes gefunden oder sonst etwas Spannendes erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an podcast@mobility.ch.
Die rote Farbe der Mobility-Autos hat mittlerweile Kultstatus erreicht. Für Guido Zehnder, Chef Marketing und Kommunikation bei Mobility, ein absoluter Glücksfall: Die über 3000 Autos sind kostenloses Werbematerial auf vier Rädern. Ab und zu etwas weniger glücklich mit der Farbe ist Jeronimo Bugari, Leiter Flotte Innendienst bei Mobility. Er muss die Fahrzeuge beschaffen und wieder verkaufen – kein leichtes Unterfangen bei einer Farbe, die aktuell nicht mehr so gefragt ist wie früher. Host Manuel fühlt den beiden auf den Zahn.Dir gefällt der rote Mobility-Pullover, den Guido in der aktuellen Folge von «abgfahre» trägt? Bekleidung und andere Sachen im Mobility-Look gibt's im neuen Webshop von Mobility!Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an podcast@mobility.ch.
Wenn Mobility-Autos wegen eines Schadens repariert werden müssen, gehen die Rechnungen über den Tisch von Jeronimo Bugari, Leiter Flotte Innendienst bei Mobility. Dieser staunte nicht schlecht, als er auf einer Rechnung folgende Zeilen las: «Abmontieren des Armaturenbretts, um entwichene Schlange zu befreien.» Er ging der Sache nach und fand heraus: Ein Mobility-Kunde hatte mit einem Auto seine Schlangen zum Tierarzt transportiert, wobei eine der Schlangen in die Lüftung geflüchtet war. Wie diese Geschichte ausging und was für ein tierischer Übeltäter dank eines DNA-Tests entlarvt werden konnte, erzählt Jeronimo Bugari in dieser Episode von «abgfahre».Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an podcast@mobility.ch.
Mobility-Kund:innen werden immer wieder angefeindet und verspottet. Es heisst, sie seien schlechte Autofahrer:innen. Doch was ist wirklich dran an diesem Klischee? Gibt es irgendwelche Zahlen, mit denen sich das Vorurteil überprüfen lässt? Diese Fragen besprechen wir mit Luisa D’Amato, Mitglied der Geschäftsleitung bei Mobility.Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an podcast@mobility.ch.
An einem Mobility-Standort kommt es wiederholt zu Vandalismus: Diverse Autos werden innert kurzer Zeit verkratzt, Scheiben eingeschlagen. Die Schadensumme beläuft sich rasch auf 80’000 Franken. Die Polizei erwischt die Täterschaft nicht, unter anderem weil vor Ort eine Überwachungskamera fehlt. Doch dann kommen zwei Mitarbeitende von Mobility auf eine Idee. Was das für eine Idee ist und wie sie dabei hilft, die Täterschaft zu überführen, erzählt Pascal Schneider, Teamleiter Flotte Aussendienst bei Mobility, in der dritten Episode von «abgfahre».Wichtig: Der Wächtermodus ist im Normalfall deaktiviert und wird nur aktiviert, wenn die Behörde ihr Einverständnis gibt oder dies beauftragt.Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an podcast@mobility.ch. Und keine Angst: Es muss nicht gleich eine Detektivgeschichte sein.
Es ist keine Seltenheit, dass Mobility-Autos nach Ablauf der Reservation nicht rechtzeitig zurückgebracht werden. Oft melden die Kundinnen und Kunden die Verspätung telefonisch und meistens samt plausibler Erklärung. In einem solchen Fall probiert das Kundencenter, einer nachfolgenden Kundin oder einem nachfolgenden Kunden rechtzeitig ein alternatives Auto zur Verfügung zu stellen. Doch dieses Mal findet der Kunde einen leeren Parkplatz vor und ruft bei Mobility an. Das Auto ist weg – und wird danach in Süditalien geortet. Mobility wird erst später erfahren, dass das Fahrzeug gegen einen Olivenbaum prallte und nicht mehr fahrtüchtig ist. Vom Fahrer fehlt jede Spur. Was danach passiert und wie das Auto zurück in die Schweiz kommt, erzählt Luisa D’Amato, Geschäftsleitungsmitglied bei Mobility, in der zweiten Episode von «abgfahre».Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an podcast@mobility.ch. Und keine Angst: Es muss kein Totalschaden oder ein versuchter Mord sein.
Zur Geburt von «abgfahre» sprechen wir über eine sonderbare Geburt: Eine Mobility-Kundin bringt ihr zweites Kind in einem Mobility-Auto zur Welt. Wie es so weit kam und wie lange der stolze Papa hinterher das Auto reinigte, erzählen die beiden in der ersten Episode von «abgfahre», dem neuen Podcast von Mobility. So viel sei schon jetzt verraten: Beinahe hätte es die junge Familie bis ins Spital geschafft, doch Zürich machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Würden doch nur mehr Menschen Carsharing betreiben, dann hätte es weniger Autos auf unseren Strassen.In der Hoffnung, dass die Passion fürs Carsharing von den Eltern an den Nachwuchs weitergegeben wird, hat Mobility dem Kind zur Geburt eine lebenslange Mitgliedschaft geschenkt.Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas Tolles oder Verrücktes erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an podcast@mobility.ch. Und keine Angst: Es muss nicht gleich eine Geburt sein.
Ein Kind, das auf dem Beifahrersitz zur Welt kommt, eine Schlange, die sich im Armaturenbrett versteckt oder Mobility-Mitarbeitende, die zu Detektiven werden. Fazit: Ein Mobility-Auto ist immer wieder Schauplatz für berührende, schräge und manchmal auch dramatische Geschichten.Im Podcast «abgfahre» erzählen Mobility-Kund:innen und -Mitarbeitende von ihren prägendsten Erlebnissen. Es geht nicht nur um Betrügereien, Missgeschicke, Totalschäden, gestohlene Autos oder ausgerissene Benzinhähne, sondern auch um Fragen wie: Woher kommt eigentlich das Mobility-Rot oder haben Mobility-Fahrer:innen wirklich einen so schlechten Ruf?Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns eine Nachricht an podcast@mobility.ch. Vielleicht sprechen wir schon bald über deine Geschichte.