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Geh Moll Bier holen - Der Musikstammtisch
Geh Moll Bier holen - Der Musikstammtisch
Author: Geh Moll Bier holen - Der Musikstammtisch
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© Geh Moll Bier holen - Der Musikstammtisch
Description
Wieso gibt es eigentlich keinen Podcast für genreübergreifende Musikempfehlungen? Wieso sollten wir unsere Musiktipps nur unter uns beiden teilen, und nicht mit der ganzen Welt? Und wieso ist eigentlich mein Bier schon wieder leer? Alles Fragen, die Ingmar und Johannes sich über die letzten fünf Jahre gestellt haben. Deshalb ist jetzt Schluss mit Tacheles: der Musikstammtisch ist geboren. Lust auf neue Musik? Na dann geh moll Bier holen und setz dich zu uns.
10 Episodes
Reverse
Kaum zu glauben, aber Folge 10 ist bereits das Finale der ersten Staffel von Geh Moll Bier holen. Wir begeben uns in eine kreative Sommerpause und melden uns ganz bald wieder mit geiler Musik bei euch. Vorher darf aber noch die Final-Folge abgecheckt werden. Ingmar goes out with a bang und hat für Johannes dieses Mal die EP Moonflower von Midi KwaKwa dabei - nicht weniger als Johannes’ Lieblingsempfehlung dieser Staffel. Warum? Hört selbst 😏Für Ingmar gibt’s dieses Mal Currents - das mittlerweile legendäre dritte Studioalbum von Tame Impala, also Singer, Songwriter und Produzent Kevin Parker aus Perth, Down Under. Was das Album so legendär macht, das erfahrt ihr in dieser Folge. Also, let’s go bloody ripper! Oder so.
Leute, wir nähern uns dem Ende der ersten Staffel von Geh Moll Bier holen. Crazy oder? Mit dieser Ep releasen wir Folge 9 von unserem kleinen Musikstammtisch, also schon die vorletzte dieser Season. Aber keine Sorge, wir arbeiten schon kräftig an der nächsten Staffel für euch.Aber jetzt bleiben wir erst mal bei der aktuellen Folge. Die kommt mit einer Woche Verzögerung raus (sorry nochmal dafür), deshalb gibt‘s umso mehr zu bequatschen.Unsere musikalischen Begleiter sind dabei dieses Mal die Alben How To Save A Life von The Fray (Ingmars Empfehlung) und Graceland von Paul Simon (Johannes‘ Empfehlung).Die beiden Alben regen uns dazu an uns über Fan-Kultur, Politik vs Musik, und Grey‘s Anatomy auszutauschen. Neugierig? Na dann hört mal rein. Wir freuen uns :)
Dieses Mal gibt es zwei Arten von Alben für euch: eines für den Vibe, und eines als Kunstwerk, dem man gerne seine volle Aufmerksamkeit schenkt.Der Vibe: Nate Dogg. Als Mitbegründer des G-Funks spielte der King of Hooks eine wichtige Rolle in der Musiklandschaft der 1990er. Seinem Spitznamen macht der 2011 verstorbene Songwriter und Sänger auf seinem Album Music and Me alle Ehre. Was ihn ausmachte und für was überhaupt das G in G-Funk steht, darüber sprechen wir hier in Folge 8.Das Kunstwerk: Raven, das zweite Studioalbum der US-Amerikanischen Alt-R&B-Pionierin Kelela. In dieser Folge analysieren wir das Projekt, das Einflüsse von Electronica, Grime, sowie Jazz zu einem ganz eigenen originellen Sound verarbeitet, von dem man sich nur schwer abwenden kann. Genau darin liegt für uns auch die Raffinesse dieses Albums. Es saugt einen auf wie ein Kunstwerk, an dem man sich gar nicht sattsehen kann.Geht es euch auch so? Auf was zählt ihr mehr beim Musikhören? Kunst oder Vibe? So oder so wünschen wir euch viel Vergnügen mit der Folge. Grüße!
Für Folge 7 könnten die beiden Alben mal wieder nicht unterschiedlicher sein. Das gilt für deren Herkunft, aber auch für die Genres. Wir sprechen heute nämlich über die neuen Alben von Heisskalt und Dora Morelenbaum.Heisskalt ist ein Trio aus Stuttgart, das seit seinem Gewinn des Bandförderpreises Play Live in 2011 die deutsche Rockszene kräftig mitmischt. Trotzdem lag das letzte Projekt der Band sechs Jahre zurück, bevor im Januar das dritte Album mit dem Titel Vom Tun und Lassen veröffentlicht wurde. Großer Moment vor allem für Ingmar, der Heisskalt seit seiner Jugend verfolgt und schon auf dem ein oder anderen Konzert der Band im Moshpit verschwunden ist. Die technisch beste aktuelle Rockband nennt Ingmar das Trio. Ob Johannes da mitgeht? Erfahrt ihr in dieser Folge.Johannes lässt es im Kontrast zu Heisskalt eher entspannt angehen und präsentiert das Debütalbum Pique der brasilianischen Künstlerin Dora Morelenbaum. Genre: MBP. Oder MPB? Die richtige Abkürzung, und für welche Art von Musik dieser Stil steht, das erzählen wir euch in der Folge. Viel Spaß damit und wenn ihr reinhört und euch der Podcast gefällt: gerne weitersagen!Bis zum nächsten Mal <3
Das erste Mal seit der Debüt-Folge sind wir wieder live vereint und haben eine Face to Face Episode für euch. Vielleicht merkt man’s ja, wir haben aber auch so oder so diese Woche wieder saftige Musikempfehlungen für euch.
Für Ingmar geht’s mit dem neuen Album Dweller von Haunted Horses mal wieder raus aus der Komfortzone. Die Band aus Seattle, USA ist bekannt für ihren Industrial Punk und liefert auch mit ihrem mittlerweile vierten Album eine aggressive, fast schon gruselige Rockmusik. Wie man in diesem klanglichen Chaos trotzdem Ruhe und Fokus finden kann, darum geht’s unter anderem in dieser Folge.
Ingmar hat wiederum mal wieder ein deutsches Album für Johannes dabei. Mit TOD veröffentlichte Fynn Kliemann vor kurzem sein neuestes Album. Thematisiert wird darauf die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung vom oft einschüchternden Finale: dem Tod. Das sorgt bei uns natürlich für reichlich Gesprächsstoff, nicht zuletzt mit Blick auf die Aufregung um Kliemanns Unternehmertum.
Viel Spaß beim Hören und lasst uns gerne wissen, wie und ob euch die Musik gefällt! Grüßle.
Manchmal passt einfach alles. Und wie als hätten wir es gewusst, haben wir dieses Mal beide zwei Alben im Gepäck, die thematisch ziemlich gut unter einen Hut passen.
Don't Forget Me von Maggie Rogers ist das Album, das Ingmar in Folge 5 präsentiert. Es ist das bereits dritte Studioalbum der GRAMMY-nominierten Singer-Songwriterin aus Maryland in den USA. Es war ein entscheidendes Treffen mit dem Musiker und Produzenten Pharrell Williams, das Maggies Karriere in den 2010ern ins Rollen brachte. Glück? Schicksal? Braucht es das, damit gute Musik ans Tageslicht kommt?
Dazu machen wir uns in dieser Folge ausführlich Gedanken und grübeln so auch darüber, wie es die 2013 erst 16-jährige Lorde mit ihrem Debütalbum Pure Heroine schaffte, die Landschaft der Popmusik derart nachhaltig zu verändern. Eines ist klar: Das Album hat auch über zehn Jahre nach seiner Veröffentlichung eine beachtliche Wirkung auf seine Zuhörenden.
Hört rein um zu erfahren, welches der beiden Alben wohl eher eurem Gusto entsprechen könnte. Und um zu erfahren, was es mit den Links unten auf sich hat...
- Maggies viraler Moment aus der Listening Session mit Pharrell.
- Lordes Cameo bei South Park.
- Unsere Favoriten-Playlist auf Spotify und Apple Music.
Viel Spaß beim Anhören und bis zum nächsten Mal!
Frohes Neues aus dem Geh Moll Studio! Wir hoffen ihr hattet einen guten Start ins neue Jahr.
Zum Jahresbeginn schauen wir erst nochmal auf 2024 zurück und sprechen über eines der größten musikalischen Happenings aus dem letzten Jahr - der Beef zwischen den beiden Rappern Kendrick Lamar und Drake. Johannes hat zu diesem Anlass das neue Album von Kendrick im Gepäck, GNX. Wir sprechen über das Künstlerimage des Rappers aus Compton, und diskutieren natürlich darüber, wer den Beef denn nun gewonnen hat.
Ingmar hat in dieser Folge mit Musik von Bring Me The Horizon Erinnerungen aus Teenagerzeiten dabei. Mit der Metalcore-Band ist er quasi aufgewachsen. Das bereits siebte Album der Gruppe aus Sheffield, Post Human: Nex Gen, ist jetzt auch für Johannes Anlass, sich ins Metalcore-Wasser zu wagen. Wir sprechen über unsere Erfahrungen mit dem Genre und thematisieren den Lore, der hinter dem Konzeptalbum steht.
Viel Vergnügen mit der Folge! Nehmt auch gern am Poll teil und last uns wissen, wer eurer Meinung nach den Rap-Beef gewonnen hat - Kendrick oder Drake?
Frohe Weihnachten! Unser Geschenk an euch dieses Jahr: Die dritte Folge von Geh Moll Bier holen!Heute bringt Ingmar das neueste Album von Jean Dawson mit. Der mexikanisch-amerikanische Künstler hat sich mit seiner experimentellen Popmusik über die Jahre hinweg eine stabile Fangemeinde aufgebaut. Sein neuestes Projekt, Glimmer of God, steht mit einem unverkennbaren 80s-Sound für eine spannende stilistische Kehrtwende Dawsons.Johannes hat das Album Woledto von Elyanna im Gepäck. Es ist das Debütalbum des palästinensisch-chilenischen Stars. Mit nur 22 Jahren krempelt Elyanna momentan den globalen Pop ziemlich um. Auf Woledto verbindet sie arabischen Pop mit Reggaeton und Folk-Einflüssen. Damit regt sie uns an darüber nachzudenken, welche Musikstile internationalen Pop ausmachen.Was sind eure Gedanken zum dem Thema? Was bedeutet für euch der Begriff Pop? Schreibt uns dazu gerne einen Kommentar. Aber vorher erst mal viel Spaß beim Anhören der Folge!
Da sind wir wieder! Wir sind überwältigt von euren positiven Reaktionen auf den Podcast und machen natürlich weiter. Denn weiterhin gibt es so viel spannende neue Musik, die wir euch vorstellen möchten. In Folge zwei sprechen wir über die neuen Konzeptalben zweier Größen aus dem Alternative-Sektor: Die Songschreiberin und Sängerin Halsey sowie das Duo Twenty One Pilots. Der Titel von Halseys fünftem Studioalbum sagt es bereits: Das Konzept von The Great Impersonator beschäftigt sich mit dem Hineinschlüpfen in verschiedene Rollen sowie Fragestellungen rund um die eigene Identität als Künstlerin. Dazu hat es Halsey sich zum Ziel gemacht, für jeden Titel des Albums ein Vorbild aus der Musikgeschichte zu verkörpern. Mit dabei ist Musik, die sich an den Motiven von David Bowie, Stevie Nicks, Amy Lee und vielen weiteren orientiert. Es ist ein interessantes Album entstanden, das bei uns für reichlich Gesprächsstoff sorgt. Mit seinem neuen Projekt Clancy hat das Duo Twenty One Pilots um Songschreiber und Sänger Tyler Joseph als auch Drummer Josh Dun ein durchdachtes Konzeptalbum veröffentlicht. In klassischer Tradition der Band ist das Album gespickt mit Easter Eggs und Überlieferungen, die Clancy mit bereits veröffentlichten Alben der beiden verweben. Damit eröffnen die Pilots das Tor zu einer geheimnisvollen fiktiven Welt, deren versteckter Zweck es ist, persönliche Erfahrungen und Emotionen der beiden Bandmitglieder zu verarbeiten.Was sagt ihr? Wie findet ihr die Musik, und wie steht ihr im allgemeinen zu Konzeptalben? Schreibt uns ne DM dazu auf Instagram.
Da sind wir endlich! In der ersten Folge unseres langersehnten Musikstammtisches erzählen wir was es mit dem Ganzen auf sich hat und wie es überhaupt zum Podcast gekommen ist. Natürlich gibt’s aber auch direkt Musikempfehlungen. Wir sprechen in dieser Folge über die neuen Alben von Berq und M.S. Zane.Berq ist Newcomer in der deutschen Szene der Singer-Songwriter und schlägt aktuell mit seinem neuen self-titled Album große Wellen. Das wundert nicht, denn seine emotionalen Geschichten verpackt der 20 jährige in einem derart wuchtigen und beeindruckenden Barock-Pop-Konstrukt, das man so schnell nicht wieder vergisst. Auf seinem Debutalbum Inertia verarbeitet M.S. Zane unter dem Schlüsselwort „Movement“ die stetige Fortbewegung des Lebens und wie diese Irreversibilität uns beeinflusst. Tanzen soll man dabei trotzdem können, das ist ja schließlich auch eine Art des Movements. So erscheint M.S. Zanes Musik im geschickt selbst produzierten Electronic-Pop-Gewand.Wir hoffen dir gefällt der Podcast und dass du etwas neue Musik für deine Playlists entdeckt hast. Cheers!




