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Tür- und Angelgespräche
Tür- und Angelgespräche
Author: Projekt DiaGU in Zusammenarbeit mit Mariana Friedrich
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© Projekt DiaGU in Zusammenarbeit mit Mariana Friedrich
Description
Lehrpersonen sind dafür verantwortlich, den Unterricht so zu gestalten, dass Schülerinnen und Schüler bestmöglich lernen können. Wie wir lernen, ist aber sehr individuell. Im Rahmen des Projekts DiaGU erarbeitet und erprobt ein Wissenschaftsteam an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, der Hochschule Fulda und der Universität Landau förderbezogene diagnostische Verfahren für binnendifferenzierten inklusiven Unterricht. Wie Lehrpersonen diese Methoden in ihren Unterricht einbauen können, darum geht es bei den Tür- und Angelgesprächen. Jede Folge beleuchtet einen Aspekt des Projekts.
6 Episodes
Reverse
Die sechste Folge des Podcasts Tür- und Angelgespräche des Projektes DiaGU schaut erneut auf die Beziehungsgestaltung. Allerdings widmet sich das Projektteam nun dem Miteinander der verschiedenen Lehrpersonen: Kooperationen. Wie können Lehrkräfte zusammenarbeiten, um den Prozess der Diagnostik noch effektiver zu gestalten und Unterricht kooperativ so zu planen, dass Schüler*innen gut lernen können
Prof. Dr. Silvia Greiten und Samira Skribbe von der Pädagogische Hochschule Heidelberg fassen im Gespräch mit Moderatorin Mariana Friedrich die Ansätze zusammen.
Weitere Informationen:
- Projekt DiaGU findet ihr auf der Projektwebseite
- Projektseite innerhalb des Rahmenprogrammes Empirische Bildungsforschung
Die fünfte Folge des Podcasts Tür- und Angelgespräche des Projektes DiaGU nimmt die Methoden in den Fokus, die Lehrerinnen und Lehrer nutzen, um ihren Unterricht möglichst gut an die verschiedenen Lernvoraussetzungen und Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler anzupassen.
Dafür benötigen Lehrkräfte entsprechende Informationen. Diese erhalten sie, indem sie Diagnosen erstellen.
Welche diagnostischen Zugänge stehen Lehrkräften zur Verfügung, um zu Erkenntnissen über die Lernenden zu gelangen und wie beziehen sie diese Erkenntnisse wiederum in eine adaptive Unterrichtsplanung, vor allem in die Planung von Unterrichtsreihen, ein?
Prof. Dr. Silvia Greiten und Theresa Overbeck von der
Pädagogische Hochschule Heidelberg ergründen mit Moderatorin Mariana Friedrich die Erkenntnisse des Projektes.
Weitere Informationen:
- Projekt DiaGU findet ihr auf der Projektwebseite
- Projektseite innerhalb des Rahmenprogrammes Empirische Bildungsforschung
In den ersten Folgen des Podcasts Tür- und Angelgespräche des Projektes DiaGU wurde deutlich, dass Schülerinnen und Schüler im Unterricht ganz verschiedene Voraussetzungen mitbringen und dadurch auch unterschiedliche Bedürfnisse beim Lernen haben. Eine Möglichkeit, mit dieser Vielfalt umzugehen, ist die adaptive Unterrichtsgestaltung – und genau darum soll es in dieser Folge gehen.
Wie versteht die Forschung, wie versteht die Pädagogik das Konzept der Adaptivität? Und wie wird dieses im Unterricht konkret umgesetzt? Samira Skribbe und Theresa Overbeck von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg beschreiben, was Sie im Laufe des Projektes herausfinden konnten.
Weitere Informationen:
- Projekt DiaGU findet ihr auf der Projektwebseite
- Projektseite innerhalb des Rahmenprogrammes Empirische Bildungsforschung
In der dritten Folge des Podcasts Tür- und Angelgespräche geht es um Beziehungen. Beziehungen, die notwendig für ein gemeinsames Lernen sind. Wie gestalten Lehrerinnen und Lehrer die Beziehung zu ihren Schülerinnen und Schülern? Wie kreieren sie kreative Freiräume? Wie führen Sie die Lernenden zum Lernerfolg?
Prof. Dr. Silke Trumpa und Maximilian Schöner von der Hochschule Fulda besprechen mit Moderatorin Mariana Friedrich, welche Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung Lehrpersonen haben und warum Diagnostik dabei eine große Rolle spielt.
Weitere Informationen:
- Projekt DiaGU findet ihr auf der Projektwebseite
- Projektseite innerhalb des Rahmenprogrammes Empirische Bildungsforschung
Nachdem das Projekt DiaGU vorgestellt wurde, geht es in Folge 2 des Podcasts nun tiefer in das Thema hinein. Wir haben bereits erfahren, welche unterschiedlichen Bedarfe und Voraussetzungen Schülerinnen und Schüler mitbringen. Diese Vielfalt nennt die Fachwelt Heterogenität.
Lehrpersonen müssen sie berücksichtigen, wenn sie ihren Schüler*innen die besten Lernvoraussetzungen bieten wollen. Was das für Lehrer*innen und Schüler*innen verschiedener Schulformen bedeutet, das bespricht Moderatorin Mariana Friedrich in Folge zwei mit
Prof. Marcel Veber, RPTU Kaiserslautern-Landau
und Maximilian Schöner von der Hochschule Fulda.
Weitere Informationen:
- Projekt DiaGU findet ihr auf der Projektwebseite
- Projektseite innerhalb des Rahmenprogrammes Empirische Bildungsforschung
Weiterführende Literatur aus dem Projekt:
Schöner, M. & Trumpa, S. (2023). Diagnostik in der beruflichen Bildung – Ergebnisse eines Literaturreviews. bwp@Spezial PH-AT2: S. Albert, K. Heinrichs, K. Hofer, I. Hotarek & S. Zenz (Hrsg.), Diversität in der Berufsbildung in Österreich, Deutschland und der Schweiz – Perspektiven aus Forschung, Entwicklung und Bildungspraxis. 1-20. URL: https://www.bwpat.de/spezial-ph-at2/schoener_trumpa_bwpat-ph-at2.pdf
Lehrpersonen sind dafür verantwortlich, den Unterricht so zu gestalten, dass Schülerinnen und Schüler bestmöglich lernen können. Wie wir am besten lernen, ist aber sehr individuell. Diesen individuellen Voraussetzungen in der Schule gerecht zu werden, ist nicht leicht. Besonders inklusiv gestalteter Unterricht erfordert adaptiv gestaltete Lehr- und Lernprozesse.
Im Rahmen des Projekts DiaGU erarbeitet und erprobt ein Wissenschaftsteam an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, der Hochschule Fulda und der Universität Landau förderbezogene diagnostische Verfahren für binnendifferenzierten inklusiven Unterricht. Was das bedeutet und wie Lehrpersonen diese Methoden in ihren Unterricht einbauen können, darum geht es bei den Tür- und Angelgesprächen.
Jede Folge dieses Podcasts beleuchtet einen Aspekt des Projekts. Moderatorin Mariana Friedrich begleitet die Zuhörenden durch die Folgen.
In dieser ersten Episode geht es um das Projekt als Ganzes. Das Projektleitungsteam
Prof. Dr. Silvia Greiten, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Prof. Dr. Silke Trumpa, Hochschule Fulda und
Prof. Dr. Marcel Veber, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau stellen das Projekt vor.
Weitere Informationen:
- Projekt DiaGU findet ihr auf der Projektwebseite
- Projektseite innerhalb des Rahmenprogrammes Empirische Bildungsforschung
Weiterführende Literatur aus dem Projekt:
Greiten, S., Trumpa, S. & Veber, M. (2023). Durch unterrichtsbezogene Diagnostik Raum für Inklusion und Heterogenität schaffen – eine Projektskizze. In M. Hoffmann, I. Hoffmann, L. Pfahl, M. Rasell, H. Richter, R. Seebo, M. Sonntag & J. Wagner (Hrsg.), RAUM. MACHT. INKLUSION. Inklusive Räume erforschen und entwickeln (S. 273-279). Klinkhardt. URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=26698









