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Einmal Mainzer, immer Mainzer

Einmal Mainzer, immer Mainzer
Author: Mainz 05
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© 1. FSV Mainz 05
Description
We are BACK! Und wie, Freunde.
Alle 14 Tage treffen wir uns ab sofort wieder mit Protagonisten aus dem Verein. Spieler, Trainer oder Funktionäre, wir empfangen die interessantesten Persönlichkeiten von Mainz 05.
Wir, das sind Jonathan Bartels, Bastian Bernsmeier und Alexander Fink aus dem Mainz 05-Medienteam. Freut euch auf spannende Gespräche, treffende Analysen und den ein oder anderen Blick hinter die Kulissen.
Alle 14 Tage treffen wir uns ab sofort wieder mit Protagonisten aus dem Verein. Spieler, Trainer oder Funktionäre, wir empfangen die interessantesten Persönlichkeiten von Mainz 05.
Wir, das sind Jonathan Bartels, Bastian Bernsmeier und Alexander Fink aus dem Mainz 05-Medienteam. Freut euch auf spannende Gespräche, treffende Analysen und den ein oder anderen Blick hinter die Kulissen.
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Hat dein Tag 48 Stunden? Diese Frage an Nadine Anstatt, Offensivakteurin der 05-Frauen, ist durchaus berechtigt, wenn man einen Blick auf ihren vollen Terminkalender wirft. Neben ihrer Tätigkeit als Fußballspielerin für den FSV steht sie zudem vor ihren eigenen Trainingseinheiten als Co-Trainerin der U13-Juniorinnen auf dem Platz, arbeitet für den Deutschen Golf Verband - und schreibt ganz nebenbei noch ihre Masterarbeit. Ihren Alltag verbringt Anstatt somit zu großen Teilen auf dem Fußballplatz und ist mit den 05-Frauen nach fünf Spieltagen sowie sieben Punkten sehr ordentlich in die 2. Frauen-Bundesliga gestartet. Im Podcast "Einmal Mainzer, immer Mainzer" erzählt sie unter anderem davon, wie sie all das unter einen Hut bekommt und wie sie sich unter der Woche strukturiert.
Sein Geburtsort auf Wikipedia ist falsch, in einer Parallelwelt wäre er Golfer oder Mittelstürmer geworden. Er spricht mehrere Sprachen und er kann dir in wenigen Sekunden sagen, wie viele Buchstaben in diesem Satz gesteckt haben. Er stand beim FC Granada unter Vertrag, die Stadt hat er aber nie betreten. Er hat mit Antonio Di Natale gekickt und schwört auf die Weisheiten von Massimo Oddo. Er liebt die Schweiz, Italien und ein Teil von ihm ist sicherlich schon Mainzer. Wir sind Basti und Jonny und das ist die 13 Folge Einmal Mainzer, immer Mainzer. Der offizielle Podcast von Mainz 05. Heute mit: Silvan Widmer!
In dieser Folge des offiziellen Podcast des 1. FSV Mainz 05 dreht sich alles um eine echte Vereinslegende: Niko Bungert. Der ehemalige Innenverteidiger und heutige Funktionär spricht über seine langjährige Zeit bei den 05ern – von unvergesslichen Bundesliga-Momenten über seine Rolle als Führungsspieler bis hin zum Übergang ins Vereinsmanagement. Offen, persönlich und mit viel Mainzer Herzblut – ein Muss für alle Fans, die wissen wollen, was Mainz 05 ausmacht.
Heidel hat mit Mainz 05 schon viel erlebt - insgesamt ist der heutige Vorstand Sport & Kommunikation seit fast 30 Jahren Teil des FSV. Eine Zeit, die von einigen Erfolgen, aber auch vielen Rückschlägen und schmerzhaften Niederlagen geprägt war. Trotzdem bliebe ihm die nun abgelaufene Saison 2024/25 vor allem in Bezug auf die Stimmung bei Heimspielen und die Unterstützung der Fans in besonderer Erinnerung: "Ich glaube, so eine Atmosphäre im Stadion wie gegen Leverkusen habe ich in der Form noch nicht erlebt - das war schon ein Gänsehautmoment", sagt Heidel begeistert. Insgesamt sei die heutige Stimmung in der MEWA ARENA, alleine schon aufgrund der sportlichen Situation, nicht mit der Zeit am Bruchweg zu vergleichen. "Ich wehre mich dagegen, wenn Leute sagen, dass früher alles besser war - das stimmt nämlich nicht", sagt Heidel und nimmt dabei vor allem Bezug auf die 90er Jahre. Zurück in der Gegenwart haben sich die Rheinhessen auf der Führungsebene mittlerweile neu aufgestellt - neben Heidel leiten nun auch Meikel Schönweitz als Technischer Direktor und Niko Bungert als Sportdirektor die sportlichen Geschicke des Klubs. An der Zusammenarbeit mit seinen beiden Kollegen schätzt er vor allem die Offenheit untereinander: "Wir haben zwar auch Meetings, aber die bräuchten wir eigentlich gar nicht, weil wir uns jeden Tag alle fünf Minuten sehen. Vor allem Niko bekommt immer alles mit, was bei mir passiert, wenige Minuten später weiß es Meikel in der Regel dann auch - da bin ich total transparent", so Heidel, der den jüngeren Kollegen auch seine eigenen Erfahrungen mit auf den Weg geben will. Eines ist ihm allerdings sehr wichtig: "Ich möchte später keine Heidel-Kopien haben - die Jungs müssen selbst entscheiden, was sie von mir übernehmen und schauen, was für Mainz 05 das Beste ist."
"Unglaublich" sei das Gefühl am vergangenen Samstag für Nelson Weiper gewesen, in Bochum nach sieben Bundesliga-Partien ohne Sieg durch ein deutliches 4:1 dreifach gepunktet zu haben. Mit diesem Erfolg konnte der FSV die Chance wahren, in der kommenden Saison europäisch zu spielen - entweder in der Conference League oder in der Europa League. Noch vor einem Jahr hatten die Mainzer erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt eingetütet, dieses Mal geht es für die 05ER ebenfalls um viel. Weiper, der seit seinem siebten Lebensjahr sämtliche Nachwuchsmannschaften von Mainz 05 durchlief, bezeichnet das Duell mit Bayer 04 Leverkusen am kommenden Samstag gar als das "wahrscheinlich wichtigste Spiel der Saison" und betont dabei, die verbleibenden Trainingseinheiten für die Vorbereitung darauf optimal nutzen zu wollen. Wie in der vergangenen Spielzeit lastet demnach zum finalen Akt der Saison ein gewisser Druck auf den Rheinhessen, für den Offensivspieler seien diese beiden Situationen allerdings nicht miteinander vergleichbar - schließlich sei es vor einem Jahr um die Existenz in der Bundesliga gegangen, während die 05-Profis nun die Möglichkeit hätten, etwas Besonderes zu erreichen.
Österreich und Ski fahren, das gehört zusammen - eigentlich. Wie Nikolas Veratschnig in der neuesten Folge "Einmal Mainzer, immer Mainzer" verriet, konnte er sich nämlich nie für die zwei Bretter begeistern, stattdessen zählte Eishockey zu den Hobbys des 22-Jährigen. Dennoch hat er sich im Laufe seiner Jugend für das runde Leder entschieden und seine noch junge Karriere in seiner Heimatstadt Feldkirchen begonnen, ehe es ihn zu Beginn der Saison 2017/18 in die Akademie des Wolfsberger AC verschlug. Viereinhalb Jahre später kam Veratschnig erstmals in der österreichischen Bundesliga zum Einsatz, damals mit Robin Dutt als Cheftrainer an der Seitenlinie - an seinen ersten Einsatz für die Profis denkt der FSV-Akteur heute dennoch mit gemischten Gefühlen zurück, wie er sich im Podcast erinnert.
"Niemals aufgeben" könnte der Titel seiner Karriere sein, denn er kennt die Aufs und Abs des Fußballgeschäfts wie kein anderer. Egal ob ein frühes Profidebüts, eine schwere Verletzung oder die ganz großen Titel – unser Gast hat auf der rechten Seite so einiges erlebt. Umso überraschender seine neue Rolle in der Innenverteidigung.Er ist das perfekte Beispiel dafür, wie man sich sein inneres Kind bewahrt und gleichzeitig ein Vorzeigeprofi ist. Der beste Fragengeber für seine Interviews ist er eigentlich selbst, wir versuchen es aber trotzdem einmal.
Haselhorst, Siemensstadt, Berlin, London, Lausanne, Lorient, Glasgow, Schalke, Wolfsburg, Mainz – dieser Mann hat mit seinen 25 Jahren schon gefühlt auf dem gesamten Globus gearbeitet. Kein Wunder also, dass unser Gast ein absoluter Weltbürger ist. Oversized feiert er nicht so, Kälte ist für ihn ein Fremdwort, Italien bezeichnet er als Heimat, in Schottland ist er Mercedes, auch wenn er in Deutschland eher etwas mit Volkswagen am Hut hat. Auf dem Platz wirkt er wie der Terminator daneben eher wie der Prinz von Bel-Air. Er hat nicht nur Nacho & Kleopatra, sondern auch die besten Stürmer der Liga im Griff!
Im manchmal durchaus wirren Podcast spricht der 64-Jährige, der seiner kurzen Hose auch bei Minusgeraden treu bleibt, über das Fußballer-Dasein Ende der 80er und zu Beginn der 90er Jahre. Als das mehr oder weniger organisierte Chaos vorherrschte, bis die Impulse Wolfgang Franks nicht nur die Infrastruktur, sondern vielmehr die Identität eines gesamten Vereins veränderten und die Basis schafften für die Erfolge der kommenden Jahrzehnte. "Wolfgang hat Professionalität in den Verein gebracht und viel eingefordert beim Vorstand, war sicher oft nervig. Vor allem aber: Er war in vielen Dingen ein Pionier", erinnert sich Kuhnert. Die Jahre unter Frank seien aber auch für die Mannschaft herausfordernd gewesen. So erinnert sich der Torwarttrainer an "unglaublich viele Sitzungen und Trainingslager. Ich weiß nicht, wie oft wir schon drei Tage vorher zu Auswärtsspielen losgefahren sind." Der Sitzungsmarathon führte gar schon mal so weit, dass Spieler inmitten der Ausführungen des Trainers in vorderster Reihe einnickten.
Auswärtssieg am Samstag, auf Platz vier in der Bundesliga-Tabelle geklettert, zwei Tage später bei strahlendem Sonnenschein auf einem Wagen des Mainzer Rosenmontagsumzugs stehen und feiern – klingt zu schön, um wahr zu sein? Keinesfalls! In der neuesten Folge des Podcasts "Einmal Mainzer, immer Mainzer“ ist ein 05-Profi zu Gast, der genau das in den vergangenen Tagen erlebt hat. Nach dem 2:1-Sieg in Leipzig war die Stimmung zum Höhepunkt der Fastnachtskampagne bei den Rot-Weißen umso ausgelassener. "Da hat sehr, sehr viel zusammengepasst“, fasst Robin Zentner die vergangenen Tage aus Sicht der Rheinhessen zusammen. Die Tatsache, dass Zentner für die neueste Folge sein Fastnachtstrikot mitgebracht hat, zeigt zusätzlich, dass den Mainzern die jüngst beendete fünfte Jahreszeit in bester Erinnerung bleiben wird.
Eine kurze Nacht mit wenig Schlaf lag hinter Dominik Kohr, der am Montag nach dem 2:0-Auswärtssieg in Heidenheim bei "Einmal Mainzer, immer Mainzer", dem offiziellen Podcast von Mainz 05, zu Gast war. Die Busankunft der 05ER in Mainz erfolgte erst sehr spät, müde war der 31-Jährige nach dem kräftezehrenden Arbeitssieg dennoch nicht. “Ich kann, gerade, wenn wir spät gespielt haben, überhaupt nicht gut schlafen. Da hat man so viel Adrenalin im Blut, dass man kaum zur Ruhe kommt“, so Kohr über die Stunden nach dem Abpfiff. Langweilig wird ihm dennoch nicht: “Nach einem Sieg schaue ich mir gerne mal die Zusammenfassung an, bin am Handy oder zocke ein bisschen. Die Laune im Team war gut und wir haben uns im Bus noch unterhalten.“ Bei weiten Auswärtsfahrten wie jüngst nach Heidenheim täten Siege im Übrigen besonders gut: “So etwas schweißt natürlich zusammen. Wir arbeiten jeden Tag hart dafür, um solche Erlebnisse haben zu können. Durch den Hotelaufenthalt zieht sich die Zeit bis zum Anpfiff immer enorm - umso schöner ist es dann, mit drei Punkten wieder nach Hause zu fahren.“
Nen Hund im Studio?! Phillipp Mwene machts möglich. Schließlich hatte der Flügelflitzer des FSV den Auftrag, fünf unverzichtbare Dinge aus seinem Leben mit zur Aufzeichnung der zweiten Folge des Podcasts "Einmal Mainzer, immer Mainzer" mitzubringen. Während des Gastauftritts des sechsjährigen "Sky" erklärt der Österreicher, dass er ohne seinen "Erstgeborenen" nur schwer leben könnte. Abgesehen davon wird es auch diesmal wieder sportlich in der guten Stunde am Mikrofon. Dabei gewährt Phillipp ausführliche Einblicke in seine von der Jagd nach dem runden Leder - zum Leidwesen der Nachbarn unter anderem im heimischen Wohnzimmer - geprägte Kindheit in Wien sowie tägliche Ochsentouren durch die halbe Stadt, spricht über seinen Wechsel ins Nachwuchsleistungszentrum des VfB Stuttgart im Alter von 16 Jahren und die damit zunächst verbundene Einsamkeit. Größte Zweifel an seiner Entscheidung hatte damals allerdings eine Portion Tafelspitz verursacht, die dieses Auslandsabenteuer nach wenigen Tagen fast abrupt hätte enden lassen.
Paul Nebel kam 2016 von den Offenbacher Kickers ins NLZ der Mainzer und ist nach zweijähriger Leihe zum Karlsruher SC seit Sommer 2024 wieder am Bruchweg.In dem launigen Gespräch erzählt Paul von seinem Werdegang, wie alles auf dem Bolzplatz angefangen hat und welche fünf Gegenstände für ihn im Alltag sowie als Profisportler unverzichtbar sind. Außerdem stellt der Offensivspieler seine Top 11 zusammen – wie viele Mainzer wohl dabei sind? Trikots hat der 22-Jährige ebenfalls im Gepäck und erzählt, welche Bedeutung die drei Sporthemden für ihn haben.
Der Saisonabschluss-Podcast lässt tief blicken: Unser Cheftrainer wirft einen Blick zurück, einen Blick nach vorne und einen Blick ins Innere seiner Gefühlswelten während der Saison.