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Tales From The Needle - Tattoo Podcast
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Tales From The Needle - Tattoo Podcast

Author: Sebastian Heering

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Description

Willkommen bei Tales From The Needle! Ich bin Seb Fury One, und hier dreht sich alles um die Tattoo-Branche. Jeden Montag sprechen Künstler*innen über ihren Werdegang, Herausforderungen und Erlebnisse. Der Podcast inspiriert mit spannenden Geschichten und bietet abwechslungsreiche Einblicke für alle Tattoo-Interessierten.
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[Xmas Xtended] Schumitz

[Xmas Xtended] Schumitz

2025-12-2202:19:14

Diese Episode ist etwas Besonderes: Die zuvor nur exklusiv verfügbare Extended-Fassung mit Schumitz stellen wir euch zu Weihnachten kostenlos für alle zur Verfügung.Seb und Schumitz starten mit lockerem Humor und einem kleinen Identitäts-Check – über sich selbst, über die Szene und darüber, was Tätowieren eigentlich ausmacht. Schnell geht es tief rein ins Handwerk: Schumitz erzählt von seinen Anfängen in den 90ern, vom Zeichnen, vom Lernen durch Machen und davon, wie sehr sich Tattoo-Kultur, Trends und Erwartungen über die Jahre verändert haben.Gemeinsam sprechen die beiden über Linienführung, Technik, Hautbeschaffenheit und darüber, warum echtes Können nicht durch Likes oder schnelle Trends ersetzt werden kann. Dabei wird auch kritisch auf eine neue Generation von Tätowierer:innen geblickt, bei der Handwerk manchmal hinter Selbstdarstellung zurücktritt – und warum Ehrlichkeit und saubere Arbeit trotzdem unverhandelbar bleiben.Im weiteren Verlauf öffnet sich das Gespräch deutlich: Punk, Subkultur, gesellschaftliche Verantwortung, politische Entwicklungen, Religion, Freiheit und die Angst vor anderen Meinungen – alles findet hier Platz. Immer mit klarer Haltung, aber ohne einfache Antworten.Eine lange, offene und ehrliche Unterhaltung über Tattoos, Haltung und die Frage, wie man in einer lauten Welt authentisch bleibt.[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠⁠.
In dieser Folge sitzt mit Sara Kaltenhäuser eine Tätowiererin auf der Couch, die nichts beschönigt – weder ihren eigenen Weg noch den Zustand der Szene. Es geht um zwölf Jahre Iron Cobra, das bewusste Loslassen eines großen Ladenprojekts und den Neuanfang in einem kleinen, privaten Raum mitten in Berlin: Werkstatt 7.Sara erzählt offen von ihrem Weg nach Berlin, vom Abrutschen ins Party-Leben, vom Punkt, an dem Verantwortung unausweichlich wurde – und davon, wie sie über Umwege, Zweifel und viele Fehler letztlich beim Tätowieren gelandet ist. Es geht um das Erwachsenwerden im Tattoo-Business, um Existenzängste, falschen Stolz, TV-Formate, Social Media und den Druck, sich ständig positionieren zu müssen.Ein großer Teil des Gesprächs dreht sich um Handwerk: Spulenmaschine vs. Pen, Nostalgie vs. Bequemlichkeit, Technikverständnis, Erfahrung – und die Frage, was Tätowieren heute eigentlich noch ausmacht. Sara spricht klar darüber, warum sie traditionelle Werte wichtig findet, wo sie selbst Kompromisse eingeht und weshalb Verantwortung gegenüber Kund:innen für sie nicht verhandelbar ist.Außerdem geht’s um Berlin als schwieriges Pflaster, um Szene-Fragmentierung, Ego, Instagram-Ästhetik, schlecht alternde Tattoos – und um die ehrliche Erkenntnis, dass man seinen eigenen Weg irgendwann gehen muss, egal was andere denken.Eine lange, ehrliche Folge über Haltung, Zweifel, Entwicklung und die Liebe zum Tätowieren – ohne Filter, ohne Bullshit, mit viel Herz fürs Handwerk.Saras Instagram findet ihr hier.⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Seb spricht diesmal mit niemand Geringerem als Andy Engel – einer der OGs des deutschen Black-&-Grey-Realismus, seit über 30 Jahren im Game. Die beiden reden darüber, wie aus „dem Andy aus Kitzingen, den in der Szene jeder kannte“ ein internationales Aushängeschild geworden ist, warum er heute ein großes Studio mit Spezialist:innen für alle Stilrichtungen führt und wie er seine Terminplanung so organisiert, dass trotz voller Bücher noch genug Zeit für Familie bleibt.Ein großer Block der Folge dreht sich um Andys Arbeit im Bereich medizinische Tätowierung: Brustwarzenrekonstruktion nach Brustkrebs-OPs, Arbeiten an Transmännern nach geschlechtsangleichenden Eingriffen, Narben, Fehl-OPs – und die Verantwortung, die damit einhergeht. Andy erzählt, warum „guter Realismus“ allein dafür nicht reicht, wie viel Anatomie, Empathie und Handwerk dahintersteckt, und warum schlecht gemachte medizinische Tattoos mehr zerstören können, als sie reparieren.Natürlich wird’s auch richtig nerdig: Nadelsysteme, alte Backpin-Nadeln, Farbaufbau, Kontrast, Heilung – und wie sich die Tattoo-Szene von Magazin- und Conventions-Zeiten hin zu Social Media verschoben hat. Andy teilt offen, was er über Ego, Loyalität und Lästereien in der Branche denkt, wie er mit Enttäuschungen und „falschen Freunden“ umgeht und warum es ihm heute wichtiger ist, Menschen mit seiner Arbeit wirklich zu helfen, als auf jeder Bühne zu stehen. Dazu gibt’s Anekdoten aus seiner Zeit als Musiker, Tourgeschichten und jede Menge Liebe fürs Tätowieren.Mehr über Andy findet ihr auf seiner Webseite.⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Ein Typ, der früher Lenkräder für DTM-Fahrer gebaut hat und heute im eigenen Privatstudio riesige Realistic-Pieces sticht – in dieser Folge von Tales From The Needle quatscht Seb mit Mafi über genau diesen Weg. Vom gefliesten Kellerraum und den ersten „gescratcheten“ Tattoos, über deutsche Bürokratie beim Gewerbe anmelden, bis hin zu großen Schwarzgrau-Projekten, für die Kund:innen stundenlang anreisen. Es geht darum, wie Mafi sein Wissen aus Modellbau, Fräse und Vakuumguss ins Tätowieren übersetzt hat – und warum gute Realistik vor allem Kontrast, klare Lesbarkeit und ein Blick auf das geheilte Tattoo braucht, statt nur polierte Instagram-Bilder.Außerdem sprechen die beiden darüber, wie man als selbstständiger Tätowierer seinen Alltag organisiert, ohne komplett im Chaos zu versinken: ADHS-Gehirn, To-do-Listen, Schlaftracking, Training, Ernährung, „Trust the process“ und die Frage, was es eigentlich heißt, mit 40 die beste Version von sich selbst sein zu wollen – körperlich wie mental.Mafi findest du hier auf Instagram oder auf arttractive-tattoo.de.⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Seb sitzt mit Tattoo-Artist Tim Hoffmann im Studio und die beiden tauchen tief in alles rein, was irgendwo zwischen Knast-Influenced-Tattoos, Traditional und Lückenfüller-Motiven passiert. Tim erzählt, wie er von ersten Küchentattoos in Leipzig über eine harte Ausbildungszeit in Heidelberg zu dem Stil gekommen ist, den er heute macht – mit „wonky“ Lines, Knast-Referenzen aus russischen und französischen Tattoo-Büchern und vielen kleinen Motiven, die perfekt in jede noch so seltsame Haut-Lücke passen.Es geht darum, warum vermeintlich „krakelig“ eben doch richtig gut gemacht sein muss, was eine solide Ausbildung ausmacht und wieso Handwerk im Tätowieren manchmal unterschätzt wird. Tim spricht über seine Vorbilder, über peinliche frühe MySpace-Zeiten mit lila Wolken und Eulen und darüber, wie lange es gedauert hat, bis sich sein eigener Stil wirklich stimmig angefühlt hat.Außerdem reden die beiden über Social Media: Warum Tim kein „internet-cooler“ Typ sein will, sondern Content in erster Linie für seine Kundschaft macht, wie er Instagram und sein Buchungstool nutzt und weshalb er keine Lust hat, nur noch dem Algorithmus hinterherzurennen.Im zweiten Teil wird’s ländlich: Tim erzählt von seinem Hof mit drei Pferden und zwei Hunden, vom Leben als selbsternannter Stallbursche, vom Sneaker-gegen-Gummistiefel-Tausch und davon, warum er sich neben dem Tätowieren einen zweiten Standbein-Job in einer Zimmerei aufbaut – nicht, weil er das Tätowieren satt hat, sondern weil Sicherheit und ein gutes Leben außerhalb des Studios genauso wichtig geworden sind wie geile Tattoos.Tim findet ihr hier auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Seb hat sich diesmal einen alten Bekannten ans Mikro geholt: Jens „Jance“ Armstrong aus Braunschweig. Seit über elf Jahren tätowiert er im Green Pearl Tattoo Studio – einem dicken Kollektiv mit acht Leuten, Walk-in-Vergangenheit und mittlerweile ziemlich ausgefuchstem Termin- und Beratungssystem. Die beiden sprechen darüber, wie sich der Alltag in so einem großen Laden wirklich anfühlt, warum Jance heute viel Wert auf ausführliche Vorgespräche legt und wieso gute Mundpropaganda ihm wichtiger ist als jede Followerzahl auf Instagram.Ausgehend von Jances Weg vom Graffiti zur Nadel geht’s tief rein in die großen Fragen der Branche: Sollte Tätowieren ein anerkannter Ausbildungsberuf sein – inkl. Hygiene, Medizin-Basics und kaufmännischem Know-how – oder lebt der Job gerade von seiner Freiheit? Wie viel Gatekeeping ist sinnvoll, und ab wann wird es toxisch? Jance erzählt, wie er sich früher über One-Day-Trips und unbequeme Fragen an etablierte Tätowierer rangetastet hat, warum er sich anfangs kaum getraut hat, sich selbst „Tätowierer“ zu nennen, und was er heute von Schnellstarter:innen mit Gewerbeschein nach dem ersten Tattoo hält.Dazu gibt’s jede Menge Anekdoten aus dem Studio: absurde Nachpflege-Fails, Diskussionen über Prozentmodelle und versteckte Kosten, der Spagat zwischen „Kunsthandwerk“ und „Dienstleister“, Style-Police in der Graffiti- und Tattoo-Szene und die Frage, ob man sich überhaupt in eine Stil-Nische pressen lassen muss. Ob du selbst tätowierst, im Studio arbeitest oder einfach nur Tattoos liebst – diese Folge ist ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen einer Szene, die gerade an allen Ecken im Wandel ist.Jance findet ihr hier auf Insta und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Christof erzählt offen von seinen Anfängen, verirrten Abzweigungen und dem Moment, als ihm in Hagen tatsächlich eine Knarre ins Gesicht gehalten wurde. Es geht um das Handwerk hinter dem Motiv, Flash vs. Custom, um Arbeitsethik, Stilfindung und darum, warum ein guter Laden mehr ist als vier Wände mit einer Maschine. Wir sprechen über die Invitationals und Conventions, über Community statt Business-Geklapper – und darüber, wie Social Media nützlich sein kann, ohne den Kompass zu verlieren.Ganz persönlich wird’s, wenn Christof über Familie, Verantwortung und alte Muster spricht: Partys, Alkohol als kurzer Betäubungsknopf – und die Klarheit, die man gewinnt, wenn man es wirklich hinter sich lässt. Am Ende steht ein ehrlicher Blick auf Selbstständigkeit: Grenzen ziehen, fair verdienen, gut tätowieren – und den Leuten zuhören, die was zu erzählen haben.Christof findet ihr auf Insta und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Mehr als zehn Jahre Großstadt liegen hinter ihm, jetzt lebt er in Fürth. Was macht das mit einem? Danne erzählt, warum er die Kultur kleiner Städte schätzt, wieso Freundschaften für ihn kein Beiwerk sind, sondern Fundament, und wie Rituale, Musik und skaten ihn bis heute prägen.Beruflich nimmt Danne uns mit auf seinen Weg: vom Arbeiten mit Metall zum Schreinerhandwerk – und schließlich zur Nadel. Die Design-Schule im Rücken, denkt er Tätowieren über Form, Ergonomie und Haptik: Dynamik, Proportion, Anatomie. Placement ist für ihn keine Nebensache, sondern der Anfang von allem. Er arbeitet bewusst langsam, mit viel Respekt fürs Motiv und den Körper – ein Kunde am Tag, volle Aufmerksamkeit. Vorab lieber ein Kaffee und ein echtes Gespräch, statt Husch-husch zum Termin. Danne spricht über Studio-Alltag, Conventions und kleine Retreats, über Community statt Ellenbogen, und darüber, was ihn als Neotraditional-Künstler reizt – zwischen feiner Linie, düsterer Note und erzählerischen Motiven.Es wird philosophisch, persönlich und sehr nah dran am Handwerk: Wie findet man seinen Stil ohne sich festzufahren? Wie bleibt man künstlerisch frei, wenn der Kalender voll ist? Was braucht’s, damit Tattoos nicht nur gut aussehen, sondern sich auch „richtig“ anfühlen? Zwei Stunden Tiefgang und gute Vibes – mit vielen Geschichten aus Berlin, Bodensee & Franken und einer klaren Haltung zum Miteinander in der Szene.Danne findet ihr hier auf Insta und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Hier trifft Biografie auf Business und Kunst auf Alltag: Seb spricht mit Ela Pour über ihre Reise vom Kindheitsexil aus dem Iran bis in die Berliner Tattoowelt – inklusive Ankommen in Deutschland, erste Jobs, die Suche nach einem künstlerischen Ausdruck und den Weg in die Ausbildung. Ela erzählt, wie sie heute ein großes Studio wie Pechschwarz führt: Teamaufbau, Azubis sinnvoll begleiten, Qualität sichern, Kund:innen fair beraten und gleichzeitig die eigene Handschrift weiterentwickeln. Es geht um Führung ohne Ego, Setups im Studioalltag, realistische Preisgestaltung, klare Abläufe vom ersten Kontakt bis zum fertigen Tattoo – und darum, wann man auch mal „Nein“ sagt, weil das Motiv, der Zeitpunkt oder die Erwartungen nicht passen.Wir sprechen außerdem über Stilfragen und Trends (von Tribal bis Realismus), darüber, wie man ein Portfolio mit Substanz kuratiert statt nur dem Algorithmus hinterherzulaufen, und was Social Media leisten kann – und wo es eher stört. Persönlich wird’s, wenn Ela über Identität, Resilienz, Fehlerkultur und ihre musikalischen Wurzeln spricht. Eine Folge für alle, die Tätowieren nicht nur als Handwerk, sondern als langfristige professionelle Praxis verstehen wollen: künstlerisch, organisatorisch und zwischenmenschlich – mit vielen konkreten Einblicken aus dem Studioalltag in Berlin.Ela findet ihr hier auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Hier geht’s tief rein: Seb spricht mit Neo-Traditional-Tätowiererin und Neon-Gallery-Tattoo-Jam-Co-Organisatorin Nadja Mae über ihren Weg – vom frühen Auszug mit 16 und einem abrupten Schulende bis zu Ausbildung, Gastro-Jobs, den ersten Tattoos im umgebauten WG-Zimmer und schließlich der eigenen Handschrift auf Haut. Nadja nimmt uns mit hinter die Kulissen des Jams in Tübingen: von Behördenkram, Hygienekonzepten und Aussteller-Kuratorenarbeit bis hin zu der Frage, wie man Events baut, die sich echt anfühlen – für Artists, Gäste und die Community. Es geht um Existenzängste und Selbstständigkeit, um Preise, Erwartungen und Grenzen, um Familie vs. Orga-Wahnsinn, und darum, warum Qualität, Haltung und die „richtigen Leute“ am Ende mehr zählen als jeder Hype. Eine ehrliche, dichte Folge über Handwerk, Kunst und das Leben dazwischen – mit vielen kleinen Geschichten, die hängenbleiben.Nadja findet ihr hier auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Seb spricht mit Alex über seinen Weg seit 2007 ins Tätowieren, frühe DJ-Zeiten und darüber, wie sich aus Experimenten und „freaky“ Ideen eine eigenständige Bildsprache entwickelt hat. Alex erzählt, warum analoge Arbeit für ihn einen besonderen Charme hat, wofür er das iPad als Tool nutzt (Referenzen vorbereiten, verformen, spiegeln) – und wo dessen Grenzen liegen („das Handgelenk bleibt auf iPad-Größe limitiert“). Wir tauchen in Tattoo-Romantik und „Legends“-Geschichten ein, reden über Basics (warum vermeintlich einfache Formen die schwersten sind), über Dienstleistung vs. Kunst und darüber, wie man Kund:innen klarer durch den Prozess führt. Natürlich geht’s auch um Social Media: vom neu sortierten Instagram-Portfolio bis zur Frage, warum Alex lieber gute Fotos macht als Likes hinterherzulaufen – und wie man in „zwei, drei Sekunden Aufmerksamkeit“ die eigene Arbeit verständlich präsentiert. Ein ehrliches, kurzweiliges Live-Gespräch über Handwerk, Haltung und Alltag im Studio – mit vielen praktischen Einblicken und genug Stoff zum Nachdenken.Alex findet ihr auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Hier wird’s persönlich, handwerklich und ein bisschen spirituell: In dieser Folge sitzt Seb mit Kito am Tisch – geboren in Kasachstan, mit 15 nach Deutschland gekommen, gelernter Fahrzeuglackierer, Airbrush-Geek und heute vielseitiger Tätowierer. Kito erzählt, wie ihn die Lackierkabine und die Airbrush-Pistole zum Tätowieren geführt haben, warum er alle Medien nutzt (von Dose bis Airbrush) und was für ihn der Unterschied zwischen „Design verkaufen“ und echter Tattoo-Kunst ist. Wir sprechen über seinen Start in deutschen Studios, Mentoren-Momente, Sprachbarrieren, erste Conventions – und warum viele Messen sich für ihn eher nach Currywurst und gekauften Preisen als nach Kultur anfühlen.Außerdem geht’s ums große Ganze: Preise und Qualität in Deutschland, Kundenerwartungen („iPhone ja, Tattoo billig?“), Social Media vs. Street-Shop, und wie Kito nach einem Ayahuasca-Retreat samt Kambo-Vorbereitung seinen Blick auf sich selbst und die Arbeit verändert hat. Eine ehrliche, laute-leise Folge zwischen Migrationserfahrung, Handwerk, Haltung und der Frage: Wofür machen wir das alles eigentlich?Darum geht’s u. a.:Von Kasachstan nach Deutschland: Ankommen, Sprache, Schule, erster JobFahrzeuglackierer → Airbrush → Tattoo: wie der Umweg zur Bestimmung wurdeStudios, Mentoren und „die ersten Stiche“ – was wirklich zähltConventions: Kritik, Kommerz und Kultur – Kitos ungefilterter BlickPreis vs. Wert: Warum gute Tattoos mehr brauchen als ein PreisschildSocial Media, Street-Shop & KundenaufklärungAyahuasca & Kambo: Mindset, Selbstbild und was davon im Tattoo-Alltag bleibtKito findet ihr hier auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Live aus Aachen! In dieser Folge sitzt Seb mit Jen Tonic auf der Kaiserstadt Tattoo-Expo vor Publikum. Jen erzählt, wie sie schon mit 15 wusste, dass sie tätowieren will – und wie der Weg dorthin aussah: Kunstakademie (kurz), Portfolio aufbauen, zwei Jahre Studiosuche und schließlich die Ausbildung bei Markus Stolz. Wir sprechen über ihren Stilwandel hin zu floralem Neo-Traditional, warum echte Blumen und Natur für sie die besten Referenzen sind und wie Ölmalerei ihr Tätowieren prägt – inklusive Kurs-Erfahrungen in einem französischen Schloss und an der Uni in Amsterdam.Es geht um Booking-Realität (lieber 2–3 Monate statt Jahresplanung), Walk-Ins und Flashes auf Conventions, Reizüberflutung vs. Messe-Romantik – und warum Aachen trotzdem „Herzensmesse“ bleibt. Jen gibt Einblick in Studio-Alltag und Ausbildung (Stichwort Lüneburg, Azubi-Geschichten und das Running Gag-Alter-Ego „Jens Toxic“). Außerdem reden wir offen über Social Media: vom +27.000 Follower-Monat über den Switch vom Privat- zum Tattoo-Account bis hin zu Shadowban, wenn man am Dekolleté tätowiert. On top: Lieblings-Setups (u. a. Cheyenne Pen, Easy P3 Pro) und wie man Inspiration zwischen Kundenprojekten, Malerei und Leben bewahrt.Jen findet ihr (trotz Shadowban) hier auf Insta und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Seb talks with perhaps the best-known lettering tattooer in the scene about his path from pinstriping and sign painting into tattooing, about a proper old-school apprenticeship (with all the trimmings), and how his mentor’s advice — “then throw away your colors and just do lettering” — ultimately changed everything. They dig into originality (or why it doesn’t really exist), developing a style across continents, hunger and craft (“painting every morning”), years of conventions vs. focus, and the reality behind the “booked for years” myth. Meas also clarifies how to actually book him (spoiler: not via DM) and what still drives him after almost 20 years.You can find Big Meas here on Insta an if you're interested in listening to the entire 2-hour conversation, subscribe to our TFTN+ or purchase the episode in our shop![ADVERTISEMENT]You can save big with our advertising partners, including Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack, and Caos Nero! Find all the info at www.tftn-podcast.com.
Sandor ist im Ruhrpott für japanische Tätowierungen längst eine Hausnummer, aber heute geht’s um mehr als Stilrichtungen: um Mental Health im Tattoo-Business, ADS-Diagnose und die Kunst, sich nach vielen Jahren neu zu sortieren. Du hörst, wie eine „Heldenreise“ Sandor die richtigen Fragen gestellt hat, warum Struktur und kleine Routinen (von der Haferflocken-Bowl bis zur Fahrradtour ins Studio) seinen Tag retten – und wieso er nur noch einen Kunden pro Tag tätowiert. Außerdem spricht er offen über Burnout-Symptome, Meditation als Werkzeug, seine Kindheit mit ständigen Umzügen (Rostock lässt grüßen) und den großen Schritt nach Norwegen – inklusive Mentalitätscheck, EU-/Schengen-Reality und einem Pub-Besuch, bei dem ein Bier fast zum Statussymbol wird. Am Ende bleibt: weniger Stress, mehr Fokus, bewusste Terminfenster – und das Vertrauen, kreativ loszulassen, wenn Kund:innen einem „freie Hand“ geben.Sandor und seine Projekte findet ihr auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Spontane Late-Night-Vibes und ehrliche Einblicke: Deanibeanii nimmt uns mit von Bielefeld nach Berlin – von der Aufnahmeprüfung (inklusive Zukunfts-Skizzen und Aktmalerei) über Modejobs bis hin zur Haut als Lieblingsleinwand. Sie erzählt, wie „learning by doing“ ihr Handwerk geschärft hat, warum sie nach dem Heiratsantrag praktisch am nächsten Morgen die Hochzeitsplanung gestartet hat, und weshalb sie lieber renoviert als darüber zu reden. Wir sprechen über KI im Alltag (Texte, Workflows – ohne die eigene Handschrift zu verlieren), seltsame Kundenanfragen, Walk-Ins vs. Terminvergabe und Flashdays, die bis Mitternacht gehen. Dazu jede Menge Humor, Lebenspläne der „Zukunftsdini“ und klare Haltung: Am Ende zählt immer der Mensch, der das Werk erschafft. Eine Stunde geerdete Kreativität, kleine Chaosmomente – und viele kluge Sätze, die man sich merken will.Deanibeanii findet ihr auf Instagram genauso wie ihr Studio The Black Dahlia und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
In dieser intensiven Folge von Tales from the Needle spricht Seb mit Jers, der nicht nur als Tätowierer und Social-Media-Persönlichkeit bekannt ist, sondern auch durch ein bewegendes Projekt: den Organspendetag in seinem Studio.Jers erzählt, wie er durch das Tattoo-Projekt „Opt.Inc“ mit Organspende in Kontakt kam, eine große Aktion mit Spenden und Ausweisen organisierte – und zeitgleich die schwerste Nachricht seines Lebens erhielt: die MPS-Diagnose (Mukopolysaccharidosen) seiner Tochter.Mit brutaler Ehrlichkeit spricht er darüber, wie es ist, zwischen Chemo-Terminen, Schockzuständen und Krankenhausbesuchen trotzdem für andere Menschen einzustehen. Wie er und seine Familie es geschafft haben, trotz eigener Ohnmacht einen Tag zu stemmen, an dem 800 Leute vor der Tür standen – und wie er diesen Spagat zwischen privater Krise, öffentlicher Rolle und Verantwortung erlebt hat.Jers findet ihr auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
In dieser Episode spreche ich mit Marcus Giuliano Stolz, Blackwork-Tätowierer aus Waiblingen bei Stuttgart. Marcus hat einen spannenden Werdegang – vom Theologiestudium bis hin zu düsteren, fetten Blackwork-Motiven mit umgedrehten Kreuzen. Wir reden darüber, warum er den ruhigen Weg im Privatstudio gewählt hat, wieso er Disziplin höher bewertet als reines Talent und weshalb für ihn Dienstleistung wichtiger ist als das Ego des Künstlers. Außerdem gibt’s ehrliche Einblicke in den nüchternen Tattoo-Alltag, Gedanken zu Spiritualität und was die Kirche mit seiner Arbeit zu tun hat.Marcus findet ihr natürlich auf Insta und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
Seb begrüßt euch zu einer ganz besonderen Ausgabe von Tales From The Needle: Nach langem Warten ist endlich Daniel aka Ixi Ink zu Gast! Gemeinsam blicken die beiden auf Daniels Zeit bei Monsters Under Your Bed in Köln zurück und sprechen über seinen nächsten großen Schritt – die Eröffnung des eigenen Studios in der Eifel.Zwischen lockeren Stadtvergleichen – vom studentischen Flair in Jena bis zum markanten Wahrzeichen – geht es auch um persönliches Wohlfühlwetter, künstlerische Vielfalt und die Kunst, den Tattoo-Alltag zwischen Terminen, Kundenwünschen und kreativen Projekten zu meistern. Daniel erzählt, wie wichtig es ist, in verschiedenen Stilen sattelfest zu sein, sich Feedback von anderen Künstlern zu holen und auf Conventions die Community zu pflegen.Natürlich darf auch ein Blick nach vorn nicht fehlen: Warum Daniel in seinem eigenen Studio mehr Freiraum für kreative Entscheidungen sucht und welche Bedeutung Vertrauen und menschliche Verbindung in seiner Arbeit haben, erfahrt ihr in dieser Folge.Ixi Ink findet ihr auf Insta und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
In dieser Folge ist Jonas zu Gast – vielen bekannt als Snacklord3000. Mit 37 Jahren hat er einen radikalen Neuanfang gewagt: Am Tag seiner Verbeamtung kündigte er seinen sicheren Lehrerjob und schlug den Weg als Tätowierer ein. Was nach einem drastischen Schritt klingt, war für Jonas ein Befreiungsschlag – raus aus dem schulischen Dauerstress, rein in den kreativen Alltag.Seb und Jonas sprechen offen über die Schattenseiten des Lehrerseins, kreative Erschöpfung und elterliche Erwartungshaltungen – und über die Kraft des Neuanfangs. Jonas erzählt, wie ihn sein tägliches Zeichnen von Totenschädeln künstlerisch weitergebracht hat, warum er mittlerweile vegane Ernährung und Kraftsport in seinen Alltag integriert und wie die Ausstellung „Science of Times“ entstanden ist.Natürlich geht’s auch um Essen: Lieblingssnacks, kreative Routinen und die Frage, wie man im Tattoo-Alltag inspiriert bleibt. Wer Lust hat auf ehrliche Einblicke in einen mutigen Karrierewechsel, kreative Prozesse und ein bisschen Food-Talk, wird in dieser Folge fündig.Den Snacklord3000 findet ihr natürlich auf Instagram und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser ⁠TFTN+ Abo⁠ oder besorgt euch die Folge in ⁠unserem Shop⁠!⁠⁠⁠[ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen – darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf ⁠⁠⁠⁠⁠⁠www.tftn-podcast.com⁠⁠⁠⁠.
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