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Kanban Coaching Podcast
Kanban Coaching Podcast
Author: Ina Galinsky / Carsten Rüscher
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© Ina Galinsky / Carsten Rüscher
Description
In einer Welt ständiger Veränderung stoßen klassische Modelle an Grenzen. Ina Galinsky und Carsten Rüscher fragen: Wie gestalten wir Arbeit so, dass sie wirklich wirkt? Sie geben Einblicke ins Denken hinter Kanban, teilen Erfahrungen und zeigen, wie mit Klarheit, Fokus und Flow echte Verbesserung gelingt – evolutionär statt revolutionär. Für alle, die Arbeit bewusst gestalten wollen.
Ina Galinsky und Carsten Rüscher sind von der Kanban University zertifiziert bzw. akkreditiert und verfügen über einen großen Erfahrungsschatz, den sie in diesem Podcast teilen. Eine Reise durchs Kanban-Universum.
Ina Galinsky und Carsten Rüscher sind von der Kanban University zertifiziert bzw. akkreditiert und verfügen über einen großen Erfahrungsschatz, den sie in diesem Podcast teilen. Eine Reise durchs Kanban-Universum.
49 Episodes
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Diese Folge geht einer spannenden Community-Frage nach:„Gibt es eigentlich so etwas wie eine Service Vision – analog zur Produktvision in Scrum?“Carsten und Ina beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln – zwischen Produktentwicklung, Serviceorientierung und Organisationsreife. Dabei diskutieren sie, warum der Begriff Vision im Kontext von Kanban vielleicht nicht ganz passend ist – und warum es oft hilfreicher ist, von Strategie zu sprechen.Inhalt & Key TakeawaysUnterschied zwischen Produktvision und Service VisionWarum Kanban kein Framework, sondern ein evolutionäres Managementsystem istWie Strategie und Zielausrichtung in Service-Umgebungen gedacht werden könnenDer Zusammenhang zwischen Kanban Maturity Model, Fit-for-Purpose und ServiceentwicklungWann eine Vision sinnvoll ist – und wann sie eher verwirrtBeispiele: User Help Desk, Unternehmenssteuerung mit Kanban, Flight Levels & OKRsWarum Transparenz über Strategie und Zielrichtung wichtiger ist als das Etikett „Vision“Frage an euchWie seht ihr das?Habt ihr in eurer Organisation schon einmal eine Service Vision definiert – oder arbeitet ihr mit einer klaren Service Strategie?Teilt eure Erfahrungen und Gedanken gern mit uns auf LinkedIn!
In the second live special edition of Agile Lean Europe (ALE) 2025 in Munich, Ina Galinski and Carsten Rüscher, together with guests from the audience, delve deeper into key Kanban topics. In English, they discuss value streams in large organizations, unusual visualizations, practical tips and tricks, major "fuck-ups," and personal moments of success with Kanban.Topics & Highlights🌊 Value streams in corporations:Opportunities & pitfalls in visualization – why different perspectives are worth their weight in gold.👀 Impressive visualizations:From lipstick development to South Park cards – creative examples from practice.🛠️ Tips & tricks for boards:Why Definition of Ready/Done does not belong in separate columns, "Martins Gate," and gamification with stamps & sounds.💥 Biggest fuck-ups:When Kanban boards suddenly look like Waterfall – and what coaches learn from it.🌟 Success stories:The "spark moments": Teams realize that focus, flow, and transparency really work.Key takeawaysValue stream mapping creates transparency – but often also political discussions.Unusual visualizations (AI images, physical boards with webcams, gamification) can inspire teams in new ways.Tips & tricks: Keep boards short, avoid "spaghetti processes," work consciously with policies.Failure is part of the process – every supposed "fuck-up" provides valuable learning opportunities.Successes are often the simple things: when teams find focus, break down barriers, and experience real flow.➡️ Listen to the second live episode from ALE 2025 in Munich!Share with us: Which visualization or "fuck-up" was your biggest learning experience with Kanban?Thanks to all participants who joined our session and gave us their questions. We are very thankful, have had you in the session and gave this episode its own flavour.
In this first special edition of Agile Lean Europe (ALE) 2025 in Munich, Ina Galinski and Carsten Rüscher will take questions directly from the audience – live, spontaneously and in English. The focus will be on practical questions relating to the use of Kanban in teams, services and large organisations.Topics & highlights🎯 STATIK (Systems Thinking Approach to Introducing Kanban):When is a one-off workshop sufficient, and when is it worthwhile to reflect regularly?🔄 Iterations in Kanban – yes or no?Iterations as Scrum rhythm vs. Kanban focus via WIP limits.⏱️ Lead time vs. cycle time:Why customers only feel the total wait time – and which metric really counts.📏 Ticket sizes:Fibonacci? T-shirt sizing? Or time boxes – and why it helps with forecasting.🛑 Blockers & "Stop starting, start finishing":Why WIP limits come to nothing when blockers are ignored.🏢 Business agility:How Kanban principles, flight levels and enterprise service management enable transparency and strategic decisions.👥 Kanban & team dynamics (Tuckman model):Evolutionary change instead of big bang – how Kanban works in every team phase.➡️ Listen to this first English-language live episode from ALE 2025 in Munich!Subscribe to the podcast, share the episode with your team and tell us: What question should we answer live next time?Thanks to all participants who joined our session and gave us their questions. We are very thankful, have had you in the session and gave this episode its own flavour.
Wir sind in einer neuen Staffel angekommen. Nach 45 Folgen in Staffel 1 starten wir in eine Neubetrachtung und bringen weiter viel Wissenswertes über das Kanban Universum in diesen Podcast.Mit Folge 2 "Kanban und die Praxis" vom 08.06.2021 waren wir sehr erfolgreich. Die Folge wird noch immer stark frequentiert, was uns natürlich sehr freut. Gleichzeitig war es für uns wichtig, die gewonnenen Erfahrungen und auch neue Ansätze in eine neue Folge reinzupacken. Daher gibt es mit "Kanban in der Praxis - 2025" nun die Edition für dieses Jahr.Wie sollte es auch anders sein, beschäftigen wir uns mit dem Kanban Board und klären, wann man wirklich von "Wir machen Kanban" sprechen kann. Gleichzeitig gibt es wie immer Tipps und Tricks über die Nutzung und worauf man achten sollte, wenn man sich dazu entschließt, den evolutionären Weg von Kanban zu starten. Es gibt wirklich sehr viele gute Gründe, dieses zu tun. Wir freuen uns über Feedback zum Podcast und dieser Folge und noch. mehr über Themenwünsche für künftige Folgen.
🎙 Worum geht’s in dieser Folge?In dieser gehaltvollen Episode diskutieren Carsten Rüscher und Ina Galinsky, wie Akzeptanzkriterien sinnvoll in einem Projekt- oder Produktentwicklungskontext angewendet werden können. Die beiden beleuchten:Warum Akzeptanzkriterien kein Muss, aber ein hilfreiches Mittel sindDer Unterschied zwischen Akzeptanzkriterien und Definition of DoneAn welchen Stellen im Prozess sie Sinn machen – vom Work Item bis zur ProjektebeneWarum Kontext, Stakeholder-Kommunikation und Policies den Unterschied machenUnd: Wie man aus Akzeptanzkriterien echte Testbarkeit gewinnt💡 TakeawaysNutze Akzeptanzkriterien nicht dogmatisch, sondern kontextsensibelKlare Akzeptanz hilft Teams, Stakeholdern und TesternEine gute Diskussion ersetzt oft seitenlange KriterienkatalogePolicies > individuelle Kriterien, wenn Standards etabliert sind📩 Mitdiskutieren?Schreib uns: Wie nutzt ihr Akzeptanzkriterien in euren Kanban-Systemen? Und wie früh im Prozess entstehen sie bei euch?⏱️ Kapitelmarken00:00 – Intro & spontane AufnahmeBegrüßung durch Carsten und Ina – spontane Folge zum Thema Akzeptanzkriterien.00:38 – Ursprung & Definition von AkzeptanzkriterienIna erklärt, wie die Diskussion aus ihrem Team entstand, und führt die KI-Definition ein.01:25 – Akzeptanzkriterien auf verschiedenen EbenenCarsten bringt die Idee ein, Akzeptanzkriterien auch auf Work-Item-Ebene zu denken.03:05 – Herkunft aus Scrum & Kontext im KanbanAkzeptanzkriterien sind nicht „per Default“ in Kanban, sondern abhängig vom Kontext.04:00 – Definition of Done vs. AkzeptanzkriterienKlare Unterscheidung zwischen DoD (prozessbezogen) und Akzeptanzkriterien (inhaltlich).06:45 – Wann definiert man Akzeptanzkriterien?Diskussion über den besten Zeitpunkt und Zweck der Definition – vor allem Klarheit!09:00 – Die User Story als GesprächseinladungAkzeptanzkriterien helfen, Anforderungen festzuhalten, die sonst verloren gehen könnten.13:00 – Fachlichkeit, Klarheit und Offshore-KontexteWarum Fachleute Akzeptanzkriterien explizit machen sollten – besonders bei verteilter Entwicklung.14:50 – User Stories im Kanban-KontextUser Stories sind hilfreich, aber nicht verpflichtend – Kontext entscheidet.16:30 – Das Agile Manifest und Konversation > DokumentationVerknüpfung zur agilen Wertebasis.17:15 – Akzeptanzkriterien auf Epics-, Feature- und ProjektebeneDiskussion über Granularität: Wo hört ein Work Item auf, wo beginnt das Projekt?18:45 – Erwartungen & Realität im ProjektauftragCarsten zitiert den Satz: „Ich gehe davon aus…“ – das Unheil beginnt damit.20:00 – Akzeptanz & TestbarkeitWarum Akzeptanzkriterien auch für Testmanagement ein Segen sind.22:30 – Mit & ohne Tester: Unterschiede im Umgang mit AkzeptanzkriterienWie sich Teams mit und ohne dedizierte Tester unterscheiden.23:05 – Aufruf zur Diskussion & Veranstaltungen 2025Carsten und Ina laden zur Diskussion ein und sprechen über ihre Präsenz auf Events.
Diese Folge des Podcasts richtet sich an alle, die sich mit dem Thema Leadership auseinandersetzen möchten oder die bisher der Meinung waren, dass Leadership eine Managementaufgabe ist und auch genau aus diesen Rollen heraus wahrgenommen werden muss.Ina Galinsky und Carsten Rüscher analysieren die verschiedenen Formen von Leadership und geben konkrete und praxisorientierte Einblicke in unterschiedliche Situationen. Sie vermitteln nützliche Tipps und Handlungsempfehlungen, die unmittelbar und ohne großen Aufwand den persönlichen Leadership-Stil beeinflussen können. Leadership ist für alle zugänglich und nicht nur auf bestimmte Personenkreise beschränkt.Die entscheidende Frage ist also: Wie kann man Leadership effektiv einsetzen? Antworten auf diese Fragen und viele andere gibt es in dieser Folge des Kanban Coaching Podcasts.
Das Jahr 2025 beginnt und die Welt drumherum spielt ein wenig mehr verrückt als es wirklich notwendig wäre. Zeit also, sich dem Thema "Psychologische Sicherheit mit Kanban" zu widmen, damit wir zumindest im Umfeld unserer täglichen Arbeit - vielleicht aber auch im privaten Umfeld - mehr Ruhe und ja, vor allem psychologische Sicherheit erreichen können.In dieser Folge gehen wir auf die Notwendigkeit ein, vor allem kümmern wir uns um das Miteinander von Menschen im Kontext der täglichen Arbeit und welche Prinzipien und Praktiken aus Kanban helfen können, positiv auf die psychologische Sicherheit zu wirken. In unserem Gespräch gehen wir unabhängig von den jeweiligen Arbeitsmethoden durch die Anforderungen, beleuchten aber natürlich die Agile Welt und streifen nebenbei auch die "hierarchische Unternehmensführung". Wer findet sich wo wieder? Wer hat Erfahrungen, wie psychologische Sicherheit in eigenen Umfeld wirkt oder ggf. auch nicht wirkt? Wir freuen uns über Kommentare auch zu dieser Folge.Welche Themen wünscht ihr euch noch bei uns im Podcast? Was dürfen wir für euch bearbeiten? Lasst es uns gerne wissen - wir sind sehr auf eure Inspiration gespannt. Schickt uns einfach eine Nachricht über LinkedIn Ina Galinsky: https://www.linkedin.com/in/ina-galinsky/Carsten Rüscher: https://www.linkedin.com/in/carsten-ruescher
Nachhaltigkeit spielt für alle Gesellschaftsbereiche eine immer wichtigere Rolle - oder sollte es zumindest. Grund genug also, das Thema Nachhaltigkeit mal aus Sicht von Kanban zu beleuchten und wie man mit Kanban das Thema weiter betrachten kann.Wir sprechen in dieser Folge also durchaus mit weihnachtlichen Anklängen (Aufnahmedatum 06. Dezember 2024) über die Möglichkeiten die Kanban bietet, Nachhaltigkeit im Unternehmen zu etablieren.Uns ist bewusst, dass man das Thema Nachhaltigkeit aus ganz vielen anderen Gesichtspunkten ebenfalls betrachten kann, wir wollen mit dieser Folge vor allem zum Nachdenken anregen, damit Nachhaltigkeit sich im Unternehmen auch in der Arbeitssteuerung wiederfindet.Wir freuen uns über Feedback und anregende Diskussionen, gerne auch auf LinkedIn und BlueSky.
Risikomanagement ist wichtig, in Projekten, in der Produktentwicklung oder auch im täglichen Service. Wenn das Bewusstsein für Risikomanagement vorhanden ist, kann es helfen, nicht plötzlich von unvorhergesehenen Ereignissen oder hohen Kosten überrascht zu werden.In dieser Folge unseres Podcasts gehen wir auf die verschiedenen Möglichkeiten des Risikomanagements mit Kanban ein und wie man diese mit den verschiedenen Praktiken, Prinzipien und anderen Mechanismen Realität werden lassen kann. Dabei schauen wir nicht nur auf die reine Kanban Welt, sondern zeigen auch, wie Kanban z.B. auch in Scrum Umgebungen das Risikomanagement unterstützen kann. Für Product Owner und Serviceverantwortliche geben wir hier einige ganz spezielle Tipps, die schnell und mit wenig Aufwand umgesetzt werden können. Ganz im Sinne des evolutionären Ansatzes von Kanban.Und natürlich würden wir uns über eine positive Bewertung des Podcasts freuen. Wer Fragen hat, findet uns auf LinkedIn oder auch auf BlueSky (Carsten: @kanbanauten.bsky.social / Ina: @kanbanee.bsky.social).
In dieser Folge des Podcasts widmen sich Ina Galinsky und Carsten Rüscher dem Grundsatz, dass man Work in Progress (also begonnene Arbeit) besser wie Schulden behandeln sollte und nicht als Vermögen.Was für viele auf dem ersten Blick unlogisch klingen mag, wird bei genauerer Betrachtung sehr sinnvoll. Mit vielen Tipps und Tricks geht es daher in dieser Folge darum, den Wechsel der Sichtweise einzuleiten und damit ganz neue Möglichkeiten zur Arbeitssteuerung zu erlangen.
Was wird aus der Agilität, wenn derzeit in vielen Medien und sozialen Netzwerken bereits Nachrufe auf die Agilität geschrieben werden?Ist Agilität wirklich tot? Ina Galinsky und Carsten Rüscher haben dazu nicht nur - wie immer - eine interessante Meinung, sondern geben auch hilfreiche Tipps, worauf sich Unternehmen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Coaches und Berater einstellen sollten und wie sie sich in Zukunft orientieren können. Gleichzeitig wird der Kern der Agilität noch einmal diskutiert und auch die Ableitung für zukünftige Anforderungen in der Team- und Organisationsentwicklung und welche Auswirkungen dies auf die als Coach eingesetzten Mitarbeitenden hat.Orientierung ist das zweite große Thema dieser Episode, denn das ist der Punkt, der in unsicheren Zeiten wertvoll ist. Worauf müssen Unternehmen in Zukunft achten, wenn es um nicht weniger als die Ausrichtung für die Zukunft geht? Hier haben wir eine ganz klare Botschaft.Wie hat euch/ihnen diese Episode gefallen? Wir freuen uns über Kommentare und eine möglichst gute Bewertung in der Podcast-App.Ideen und Feedback auch gerne per Nachricht auf LinkedIn oder Email etc.
Kann man mit Kanban Kosten sparen? JaKann man mit Kanban Kosten verhindern? JaKann man mit Kanban Erträge sichern? JaUnd dennoch finden wir immer wieder Situationen, in denen in Unternehmen keine oder nur wenig Klarheit über Kosten oder Erträge besteht. Diese Unklarheiten können dazu führen, dass Entscheidungen im Rahmen des Produkt- oder Servicemanagements willkürlich getroffen werden oder sich ggf. nicht an den wirtschaftlichen Belangen der Unternehmen orientieren, denn letztlich geht es immer um eine gute Ertragskraft bzw. ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis.Ina Galinsky und Carsten Rüscher beschäftigen sich in dieser Folge mit dem Thema Kostenbewusstsein bzw. Kostensensibilität und wie Unternehmen dies in der Kanban-Welt umsetzen können. Eine Folge voller Ideen, Inspirationen und Best Practices. Wir freuen uns über Feeedback und weitere Ideen für künftige Folgen.Zu finden sind wir vor allem auf LinkedIn Ina Galinsky: https://www.linkedin.com/in/ina-galinsky/Carsten Rüscher: https://www.linkedin.com/in/carsten-r%C3%BCscher/
Diese Folge hat auch noch einen zweiten Titel "Besser werden mit Flow Efficiency", denn über die Metrik zur Flow Efficiency lässt sich so einiges an Potenzial heben.Kanban ist von seiner Natur her dafür gemacht, entsprechende Effizienzen in den Prozessen zu heben, welche in den jeweiligen Organisationen abgebildet werden. Mit "Start where you are" ergeben sich durch die Sicht auf die Flow Efficiency viele Möglichkeiten zur Verbesserung der Systeme.Ina Galinsky und Carsten Rüscher sprechen und diskutieren hier Lösungsansätze. Wir freuen uns auf und über Feedback. Wer Fragen hat, meldet sich gerne bei Ina oder Carsten direkt.
DevOps hat sich in den vergangenen Jahren in vielen Bereichen der Softwareentwicklung und des Betriebes einen neuen Namen gemacht, immerhin geht es darum, die Bereiche Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations) enger miteinander zu verknüpfen.Ina Galinsky und Carsten Rüscher stellen sich in dieser Folge die Frage, ob Kanban dafür ein geeignetes Mittel ist oder sein kann und wo die Schnittmengen liegen. Außerdem betrachten sie die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von DevOps bei unterschiedlichen Unternehmensgrößen, vom Start-Up bis zum Konzern, und bringen ein paar spannende Anhaltspunkte in die Diskussion, welche Mitarbeitende und Führungskräfte dazu verleiten könnte, das bisherige zu hinterfragen und vielleicht neue Wege zu gehen.Wie handhabt ihr DevOps in eurem Unternehmen? Habt ihr bereits Erfahrungen mit Kanban in diesem Zusammenhang und wie wirkt es?Wir freuen uns über Feedback zu dieser und auch zu allen anderen Folgen.
In dieser Folge kümmern sich Ina Galinsky und Carsten Rüscher um ein Thema, was sehr gut die Vorteile des Arbeitens mit Kanban verdeutlicht. Das "Donut Prinzip" gibt es in diesem Sinne, wie es in der Folge besprochen wird zwar nicht, dafür macht es sehr schön deutlich, warum es sinnvoll ist, sich seinen Arbeitsabläufen und Prozessen klar zu werden und darauf die Arbeitsweisen abzuleiten. (Unser hier angesprochenes Donut-Prinzip bitte nicht mit der Donut-Ökonomie oder dem Doughnut-Prinzip verwechseln.)Wir gehen in der Folge dem Thema sinnvoller Arbeitsprozesse nach und wie diese mit Kanban erreicht werden können. Das Beispiel "Donuts" erlaubt es uns dabei, mal abseits der #Softwarentwicklung oder des #Projektmanagement etwas allgemeiner zu beschreiben wofür Kanban genutzt werden kann. So ist diese Folge nicht nur für Menschen aus der IT sinnvoll, sondern gibt vor allem anderen Themenfeldern die Möglichkeit zur Prüfung und dem Ausprobieren von Kanban.Wir freuen uns über Feedback in den sozialen Netzwerken, z.B. bei LinkedIn und natürlich auch über eine positive Bewertung in der Podcast-App.Und nun viel Spaß beim Podcast und wer anschließend Appetit auf einen Donat oder andere Süßigkeiten bekommt, dem sei es gegönnt - wir freuen uns auf Fotos.
Kanban bringt man nicht zwangsläufig schnell mit dem Thema Fachkräftemangel in Verbindung und so ist es uns erst auch ergangen, denn sonst hätte es diese Folge vermutlich schon viel früher gegeben.Während des Neujahrsempfangs 2024 der IHK zu Lübeck sprach Herr Prof. Dr. Stefan Kooths über die Herausforderungen in der (nahen) Zukunft, dass die bestehende Arbeitsleistung auf weniger Arbeitnehmende verteilt werden müsse - das auch unter Berücksichtigung des Parameters, den aktuellen Wohlstand mindestens zu halten, wenn nicht sogar auszubauen. Neben vielen wirtschaftspolitischen Parametern, die hierfür gesetzt werden müssen, sehen wir hier eine große Verknüpfung in Richtung Kanban/Lean und dadurch ist die Idee zu dieser Folge entstanden.Wir wird davon überzeugt, dass es durch die Nutzung von Kanban einige Stellschrauben gibt, damit die bestehende Arbeitsleistung effizienter erfolgen und damit dem Problem/Thema Fachkräftemangel bereits in den Organisationen aktiv entgegengewirkt werden kann. In dieser Folge geben wir auch ein paar praktische Tipps, die sofort umgesetzt werden können.Wir freuen uns auf Feedback.Link zum Vortrag: https://youtu.be/ANIjVoKH9lI?si=J9R4IuCKSia0QTo6
Kommunikation ist wichtig, sehr wichtig und dennoch ist es eines der Themengebiete, die innerhalb von Organisationen immer wieder nicht ausreichend Beachtung finden. In dieser Folge des Kanban Coaching Podcasts besprechen wir für euch, wie Kommunikation in Kanban Systemen - aber auch außerhalb von Kanban laufen sollte. Wir haben einen Blick auf das Kanban Board und welche Hilfestellungen es als Kommunikationsmedium für Teams und Kanban-Systeme geben kann. Dazu kommen noch weitere Ansatzpunkte, warum Kommunikation wichtig ist und wie man diese durch den Einsatz von Kanban intensivieren kann und auch sollte.Wir freuen uns auf Feedback zur Folge.
In der täglichen Arbeitswelt gibt es so einige Anti-Pattern, die vielleicht gut gemeint sind, aber mit denen Micromanagement und andere eher negative Merkmale einhergehen. In dieser Folge zum Podcast haben Ina Galinsky und Carsten Rüscher über solche Erfahrungen gesprochen und haben diese vor allem auf das Serviceprinzip "Manage den Service, nicht den Menschen" und der Praktik "Manage den Fluss der Arbeit" bezogen. Herausgekommen sind auch diesmal eine Vielzahl von praktischen Tipps für den Alltag in der Einführung oder bereits im Leben mit Kanban oder auch um festzustellen, was Kanban eigentlich bedeutet und warum es sinnvoll ist, sich damit auch intensiv auseinander zu setzen.Wie immer gilt auch hier: Wir freuen uns auf und über Feedback. Gern per LinkedIn über die persönlichen Nachrichten an Ina oder Carsten.
In Folge 15 haben wir den Kanban-Guide für Scrum-Teams besprochen und nun 15 Folgen später - also mit dieser 30. Folge (Konfetti) - sprechen wir darüber, wie man Kanban und Scrum kombinieren kann und welche Vor- und Nachteile es bei bestimmten Praktiken und Werten geben kann.Wie immer bereichern wir diese Folge mit ein paar Tipps aus unserer Praxis bei Kunden und geben Hilfestellung zur Klärung, warum Scrum notwendig ist oder warum Kanban notwendig ist - und natürlich, was es bedeuten kann, wenn man Scrum und Kanban miteinander kombiniert.Wir freuen uns über Feedback zu dieser Folge und auf Anregungen für weitere Folgen.
In der Agilen Welt wird viel über den Bereich des Commitment (der Zusage) gesprochen und so finden wir auch den Begriff des Commitment Point / Zusage Punkt in der Kanban Welt. Doch was bedeutet dieser Begriff eigentlich und wie unterscheidet er sich mit dem Wert Commitment aus Scrum? (Oder gibt's da vielleicht gar keine Unterschiede?) Welche Möglichkeiten ergeben sich zur Verbesserung der jeweiligen Systeme, wenn ich mir über den Commitment Punkt und seine Bedeutung für das eigene System einmal gezielt Gedanken mache? Darüber sprechen Ina Galinsky und Carsten Rüscher in dieser Folge des Kanban Coaching Podcasts. Wer einmal mit uns arbeiten möchte, der sei herzlich eingeladen uns zu kontaktieren. Wir sind auf LinkedIn zu finden unter:https://www.linkedin.com/in/ina-galinsky/https://www.linkedin.com/in/carsten-rüscher/





