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TecTalk - Die Zukunft im Blick.

TecTalk - Die Zukunft im Blick.
Author: powered by Swissmem
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© Swissmem
Description
Wir sind Neuem auf der Spur und denken weiter. Wir bewegen weltweit und investieren in die Zukunft. Wir übernehmen Verantwortung und bringen Ideen ins Ziel. Im TecTalk reden wir über Innovationen, über die Herausforderungen unserer Zeit und wie Technologie zu einer besseren Welt beitragen kann. Monatlich und auf den Punkt.
Powered by Swissmem, dem Schweizer Tech-Verband mit über 300'000 Mitarbeitenden und 1400 ganz grossen und ganz kleinen Firmen.
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6 Episodes
Reverse
US-Strafzoll: 10 Forderungen an die Politik
39% US-Zoll gegen die Schweizer Exportindustrie: “Das sei Diebstahl”, sagt Swissmem Direktor Stefan Brupbacher neusten TecTalk. 10 Forderungen müsse die Politik nun schnell umsetzen, es gehe um nichts weniger als Jobs, Wohlstand und die Zukunft der Schweizer Industrie.
Doch was muss die Politik jetzt tun? Antworten im TecTalk – und die Forderungen als Petition gibt es hier: civic.ch
🎙️ Der neue TecTalk ist da – mit Eva Jaisli und einer klaren Botschaft:
„Der Regulierung können wir nicht entkommen – aber endlich mitreden.“
Neue EU-Vorschriften? Fremde Richter? Regulierungs-Tsunami? Im neuen TecTalk von Swissmem nimmt Unternehmerin Eva Jaisli (PB Swiss Tools) die gängigen Schlagworte auseinander – und erklärt, weshalb die Schweizer Tech-Industrie Ja sagt zum Abkommen mit der EU.
🔗 Jetzt reinhören: TecTalk mit Eva Jaisli – Bilaterale III und was wirklich zählt.
Warum?
Weil Willkür teurer ist als Regeln. Weil Mitsprache besser ist als Machtlosigkeit. Und weil die Alternative zu klaren Verfahren nicht Freiheit ist – sondern Unsicherheit. Der Trump-Zollhammer zeigt es gerade eindrücklich.
💬 „Die echte Gefahr liegt nicht in der Regulierung – sondern in ihrer Unberechenbarkeit.“
Jetzt in den Podcast reinhören – und verstehen, weshalb die Bilateralen III für den Innovationsstandort Schweiz keine Drohung, sondern eine Chance sind.
#Bilaterale, #Schweiz-EU #EU-Abkommen #Exportwirtschaft
Ein Team von Swissmem erarbeitet gerade die grosse Bildungs- und Berufsreform: FUTUREMEM. Aber bringt das auch mehr junge Frauen in die Tech-Industrie? Werden die Karriere-Chancen verbessert? Und was hat das mit Donald Trump zu tun? Ausbildung ist das Thema des neusten TecTalk.
Vier Menschen haben etwas zur Berufsbildung zu sagen - aus ganz unterschiedlichen Perspektiven:
👉Selina Schroeter weiss, wie man Employer Branding macht für die Gen Z. 👉Bundesrat Guy Parmelin hat eine Berufslehre gemacht – und würde es wieder tun. 👉Andreas Bischof hat einen Plan, wie er die Berufsbildung in die USA bringen will. 👉Und Sonja Studer weiss als Leiterin Ausbildung bei Swissmem, weshalb es in der Tech-Industrie Hirn statt Muskeln braucht.
Den ganzen TecTalk gibts hier.
Keywords:
#berufsbildung #ausbildung #Tech-Industrie #lernen #karriere #frauen #frauenförderung #mint #job #weiterbildung
Laut Forbes ist der Schweizer Industrielle Peter Spuhler heute 4 Mia. Franken “schwer”. Geld, dass u.a. im Zug-Hersteller Stadler investiert ist. Spuhler übernahm Stadler 1989 mit 18 Mitarbeitenden. Heute hat die Firma 15’000 Angestellte weltweit. Wie schafft man einen solchen Erfolg? Spuhler hat eine überraschend einfache Antwort im neuen TecTalk.
Europäische Länder nehmen die Schweiz nur noch als Trettbrettfahrerin wahr. Und: Die Schweiz hat den totalen Vertrauensverlust erlitten. Das sagt Peter Huber. Huber ist seit 30 Jahren in der Rüstungsindustrie tätig. Kaum weiss besser, wo, wann und weshalb Staaten Waffen verkaufen und verkaufen. Und er sagt: Die Schweiz ist in einer ungemütlichen Situation. Auch, was die eigene Verteidigung betrifft. Warum das so ist, erklärt Huber im neuen TecTalk.
Am 20. März ist das Freihandelsabkommen mit Indien im Nationalrat. Für die Tech-Industrie ist es ein enorm wichtiges Abkommen, da es den Zugang in den 1,4 Milliarden-Markt stabilisiert und vereinfacht. Nicht nur bezüglich Zöllen, sondern auch wegen des Bürokratieabbaus und dem vereinfachten wissenschaftlichen Austausch. Das ist auch der Grund, weshalb sich Dipak Mane und Stefan Scheiber, beide in der Geschäftsleitung der Bühler Group, vehement für das Abkommen einsetzen.