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Beyond Billions – Der Private Markets Podcast der Börsen-Zeitung
Beyond Billions – Der Private Markets Podcast der Börsen-Zeitung
Author: Börsen-Zeitung
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Description
Beyond Billions ist der Private Markets Podcast der Börsen-Zeitung. Hier dreht sich alles rund um die Themen Private Equity, Private Debt, Immobilien, Infrastruktur und Venture Capital. Beyond Billions ist der Podcast für die deutschsprachige Private Markets Community. Zusammen mit spannenden Interview-Gästen aus der Branche analysieren die Börsen-Zeitungs-Reporter Philipp Habdank und Nadine Klees aktuelle Markttrends und ordnen News ein.
Ansprechpartner Redaktion
Ihr wollt uns Feedback zu einer aktuellen Folge oder generell zum Podcast geben oder habt Anregungen für spannende Themen und Gesprächspartner? Dann lasst uns gern eine Bewertung hier und kontaktiert die Redaktion.
Philipp Habdank: P.Habdank@boersen-zeitung.de
Ansprechpartner Sales
Ihr interessiert euch für ein Sponsoring des Podcasts oder für die vielen weiteren Private-Markets-Produkte der Börsen-Zeitung? Dann tretet gern in den Austausch mit unserem Sales-Team.
Eva Kammler: E.Kammler@boersen-zeitung.de
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61 Episodes
Reverse
Es gab mal eine Zeit, da wurde man als Private-Equity-Investor noch schief angeschaut, wenn man lieber in Software statt Automotive investieren wollte. Zugegeben, das ist viele Jahre her. Doch Thorsten Dippel von Carlyle war damals dabei – als für Software-Firmen noch 6x Ebitda bezahlt wurden. Heute sind es eher 20x oder sogar noch mehr und wir diskutieren, wann die KI-Blase wohl platzen mag. Wie haben sich Tech-Investments über die Jahre verändert?
Immobilien-Eltifs stehen bei den Investoren weniger hoch im Kurs als Eltifs anderer Asset-Klassen. Das hat verschiedene Gründe, sicher ist einer, dass es bereits vor dem Eltif 2.0 für Privatanleger die Möglichkeit gab in Immobilien zu investieren. Bei anderen Assetklassen wie Private Equity und Private Debt eröffnet der Eltif Privatanlegern neue Möglichkeiten. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Hat der Immobilien-Eltif überhaupt eine Zukunft? Oder hat er vielleicht doch das Zeug dazu, den klassischen Immobilienfonds in den Schatten zu stellen?
Kann Private Credit Restrukturierung? Besser wäre es, angesichts der sich häufenden Notübernahmen von angeschlagenen Portfoliounternehmen in den zurückliegenden 24 Monaten durch Kreditfonds. Warum in Deutschland Kredite im Volumen von rund 5 Milliarden Euro im Feuer stehen könnten, welche Fonds besonders stark betroffen sind und warum sich Betroffene besser professionelle Hilfe suchen sollten – heute bei Burning, sorry: Beyond Billions.
Deutschland hat das Geld – aber zu wenig Mut, es in Startups zu investieren. Venture Capital stagniert, Exits bleiben aus, und während andere Länder Innovationen fördern, tritt der deutsche Markt auf der Stelle. Woran liegt das? Im Gespräch mit Christoph Stresing, Geschäftsführer des Bundesverbands Deutsche Startups, geht es um Mentalität, politische Rahmenbedingungen und die Frage, wie Deutschland endlich mehr Wagnis wagen kann.
Laura Schroeder kommt aus einer Unternehmerfamilie, hat sich aber für eine Karriere in Private Equity entschieden. Heute geht sie mit KKR Partnerschaften mit Unternehmern ein und verzichtet dazu sogar freiwillig auf die Mehrheitskontrolle. Warum Private Equity heute dazu bereit ist, worauf es bei komplexen Deals mit Unternehmern ankommt und wie sich ein Private-Equity-Investor dafür selbst weiterentwickeln muss: Der dritte Live-Podcast von der diesjährigen Private Markets Week.
Erst waren die Banken dran, dann kam Private Credit – und heute arbeiten beide oft am selben Deal. Christian Schaefer von Goldman Sachs Asset Management spricht im Life-Podcast auf der Private Markets Week der Börsen-Zeitung über den Wettbewerb und warum Flexibilität und Vertraulichkeit bei der Finanzierung manchmal wichtiger sind als die Kosten.
Matthias Fackler von EQT Infrstructure erklärt im Live-Podcast auf der Private Markets Week der Börsen-Zeitung, warum er den Investment-Boom in Rechenzentren (noch) nicht für gefährlich hält, welche Lehren er aus seinem Investment in Deutsche Glasfaser gezogen hat und was er von den vielen politischen Versprechen dieser Tage hält.
Restrukturierung im Abo: Wer will den sowas? Niemand – und darum ist Restructuring as a Service erklärungsbedürftig. Tobias Moser erklärt den Restrukturierungstrend, wie sich der Ansatz vom Verkauf an einen klassischen Turnaround-Investor unterscheidet und warum der Ansatz für Private-Equity-Investoren spannend sein könnte.
Die Immobilienbranche steht weiter unter Druck wegen hoher Kosten. Lohnt sich Neubau noch? Und wenn ja, ab welcher Miete? In dieser Woche hat sich auf der Expo Real in München die Immobilienbranche getroffen und die aktuelle Lage diskutiert. Im Fokus standen Themen wie bezahlbarer Wohnraum und Nachhaltigkeit. Warum die einen nur auf Bestandsbau setzen und andere bei Social Impact Investing vorsichtig sind. Während die einen abwarten, packen andere an.
In den USA und Kanada sind seit 1984 schon 681 Search Funds an den Start gegangen – in Deutschland 20. Im Podcast erklärt Florian Adomeit von Amber, wie genau diese Sonderform von privatem Beteiligungskapital funktioniert, wer solche Fonds auflegt und wie sie bei einem großen Problem in Deutschland helfen können: der Unternehmensnachfolge.
Eine Woche nach Trade Republic startet auch die Deutsche Bank einen Private-Markets-Fonds für Privatanleger. Ist die "Retailisierung" jetzt überhaupt noch aufzuhalten? Außerdem sprechen wir mit Vicente Vento vom Infrastrukturinvestor DTCP über Investments in Rechenzentren – und warum Deutschland komplett den Anschluss zu verlieren droht.
Der Neobroker Trade Republic steigt mit seinen 10 Millionen Kunden ins Private Markets Game ein – und könnte die Retail-Bewegung der Branche um Jahre nach vorn katapultieren. Was kann der nebulöse interne Marktplatz des Brokers? Löst er das Liquiditätsproblem der Branche? Mit Michael Jäger von Natixis Investment Managers sprechen wir außerdem darüber, wie Assetmanager das Liquiditätsversprechen ihrer ELTIFs einhalten können, ohne dafür zu viel Rendite zu opfern – und warum er von semi-liquiden Private-Markets-Produkten überzeugt ist.
106 Billionen Dollar: So viel Kapital braucht es laut McKinsey bis 2040 weltweit für Investitionen in Infrastruktur. Dafür müssen Staat und privates Kapital zusammenfinden, vor allem über mehr öffentlich-private Partnerschaften. Dominik von Scheven von Hamilton Lane erklärt, warum diese Partnerschaften im Ausland oft erfolgreicher sind.
Während seiner Zeit als Bankenaufseher bei der Deutschen Bundesbank gestaltete Andreas Dombret aktiv die Bankenregulierung mit – und legte damit den Grundstein für den rasanten Aufstieg der Kreditfonds, die speziell im Leveraged-Finance-Geschäft von den regulatorischen Limitierungen der Banken profitierten. Heute berät Dombret Banken und soll demnächst außerdem Chefaufseher der kriselnden Neobank N26 werden, wo sich das Personalkarussell gerade schneller dreht als auf jeder Kirmes.
Thomas Bayerl ist studierter Mathematiker und hat während der Finanzkrise verrückte ABS-Papiere strukturiert. Heute steuert er das Private-Markets-Portfolio der MEAG – einem der größten deutschen institutionellen Investoren. Im Podcast spricht er über die Kunst des abstrakten Denkens und erklärt, wie er trotzdem nie den Bezug zur Realität verliert.
Immobilienkrise vorbei – alles wieder gut? Offensichtlich nicht. Denn die große Einkaufstour, mit der viele Experten gerechnet haben, lässt weiter auf sich warten. Ken Zipse spricht über die Gründe dafür, wer wofür gerade Geld ausgibt und warum der ein oder andere Deal unter den aktuellen Bedingungen scheitert.
Der Eltif bricht im ersten Halbjahr alle Rekorde und öffnet die privaten Kapitalmärkte für Privatanleger. Aber sind die in der Branche umstrittenen European Long-Term Investment Funds wirklich das richtige Produkt für Privatanleger – oder gibt es so etwas wie den MSCI World der Private Markets? Robin Binder von Nao geht mit uns im Podcast auf eine utopische Reise.
Wer 80 bis 90% seines gesamten privaten Vermögens in die privaten Kapitalmärkte investiert, den kann man schon mal als “Private-Market-Fanatiker” bezeichnen, oder? Was Baums an den Private Markets so fasziniert, wie er sein Portfolio aufgebaut hat, wo er ordentlich Lehrgeld bezahlen musste und wie er zu der “Demokratisierung” der privaten Kapitalmärkte steht.
Früher wären Minderheitsbeteiligungen für große Private-Equity-Firmen wie KKR schwer denkbar gewesen, heute geht es ohne sie fast nicht mehr. Goldman-Sachs-M&A-Banker Christopher Droege über die neue Flexibilität und Kreativität großer Private-Equity-Manager – und gedämpfte Rendite-Erwartungen.
Die Restrukturierung des Ex-KKR-Unternehmens Selecta gilt als besonders brutal, weil aggressive Investoren nicht nur auf die Gesellschafter losgegangen sind, sondern auch gegen andere Gläubiger gekeilt haben. Es ist der erste echte Fall von sogenannter "Creditor on Creditor" Violence im deutschsprachigen Raum.
Distressed-Investor Mark Hoffmann von Robus Capital erklärt, was es mit der "Gewalt unter Gläubigern" auf sich hat, welche verschiedenen Aggressionslevel es unter Investoren gibt, was einen erfolgreichen Distressed-Investor ausmacht und wie sich der Markt aktuell von der bis dato letzten großen Bonanza nach der Finanzkrise unterscheidet.























