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SWR Kultur Essay
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SWR Kultur Essay

Author: SWR

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Der Essay bietet Produktionen auf höchstem Niveau und mit literarischem Anspruch. Unsere Autor*innen sind Philosoph*innen, Dichter*innen, Soziolog*innen, Künstler*innen. Im SWR Kultur Essay denken sie laut. Manchmal denken sie auch leise. Aber immer hörbar und meinungsstark. Der Essay: Ein akustisches Theorie-Theater.
42 Episodes
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Ist das zu verantworten? Das ist die zentrale Frage jeder sozialen und technischen Entwicklung. Armin Chodzinski alias Dr. C. wird in seiner Wirtschafts-Revue ethisch prinzipiell.
Nach der Arbeit wird gefeiert? Wer, wie und warum? Armin Chodzinski alias Dr. C. geht dem Verhältnis von Freizeit und Arbeit in einer ökonomischen Revue nach.
Die Beste sein. Das Beste geben. Sich einmal fühlen wie ein Star! Die Stimme erheben und von Millionen gehört werden. Seit Jahrzehnten speisen sich Castingshow-Formate am Begehren nach Außergewöhnlichkeit und ermöglichen voyeuristische Teilhabe in einem paradoxalen Rahmen zwischen Fake und Authentizität. Aber was hat das eigentlich mit Musik zu tun?
Die Schriftstellerin Juli Zeh und die Sängerin Nina Omililan wohnen auf dem Land. Sie schreiben sich. Über Esel und Katzen. Kreativität und Inspiration. Und das Recht auf Glück.
Hans Bender ist der größte Geisterjäger der deutschen Geschichte. Jahrelang untersuchte der Parapsychologe Spuk, Hellsehen und Telekinese.
KI scheint alles zu können. Bücher schreiben sowieso. Hilft er uns damit? Und was wird dann aus dem, was wir Poesie nennen?
Alles, was wirklich wertvoll ist, verdanken wir dem spielenden Menschen. Und, dieser Essay aus dem Jahr 2015 geht davon aus: Wir treten nun ins Jahrhundert des Spielers ein.
Musik zum Weinen

Musik zum Weinen

2024-03-0355:50

Tränen gehören zu den populärsten Gemütsbewegungen. Vor allem die Popmusik hat sich ihrer angenommen. In der Klassik hat das Weinen die Trivialebene überwunden und sich edle Formen der Trauer reserviert: Trauermarsch, Klagelieder, Passionsmusik, Requiem. Das Weinen von Tränen ist eine seelisch unterstütze Entlastungstechnik. Die dafür geschriebene Musik kann zum tröstlichen Auffangbecken werden, sobald die Grenze der Sagbarkeit überschritten ist.
Der Autor spielt Computerspiele. Acht Stunden am Tag. Oft länger. Schulz schreibt über die Flucht aus dem Alltag, die rasende Euphorie in regnerischen Nächten und übers Aufhören.
Alkohol gehörte bisher zum Alltag des Autors, aber die eigenen Trinkgewohnheiten und die seines Umfeldes werden ihm zunehmend suspekt. Er beschließt eine Trennung auf Zeit.
„Eine andere Welt ist möglich!“ Kommt Ihnen der Satz bekannt vor? In seinem Essay macht sich Ulrich Grober auf die Suche nach dem Ursprung dieser Parole.
Es ist eines der simpelsten musikalischen Mittel: das Unisono. Zwei oder mehrere Stimmen verlaufen im Einklang. In der Einstimmigkeit ist es sogar der Normalfall. In einem komplexeren Gebilde jedoch entfaltet dieses Unisono jedoch plötzlich eine erstaunliche Energie.
„rose is a rose is a rose“ ist wohl der berühmteste Satz von Gertrude Stein. Zu ihrem 150. Geburtstag wiederholen wir ein Porträt der Schriftstellerin von Marlis Gerhardt aus dem Jahr 1985. In diesem Essay versucht die Autorin zu zeigen, dass die Sprache Gertude Steins etwas zu tun hat, mit ihrer Biographie und ihrer Situation als weiblicher Künstlerin.
Nach Olaf Scholz leben wir in einer “Zeitenwende”. Der Begriff ist inflationär geworden. Zeitenwende gleich Epochenwandel. Was bedeutet das kulturell?Kulturschaffende antworten. Von Olaf Karnik
Gerät man in eine Zeitschleife wird Zeit zum Phänomen. Zeitschleifen drehen sich um das Unmögliche und Mögliche. Sie sind der unmögliche Versuch, der linearen Zeit zu entkommen.
Die Autorin findet 15 Nonnenpuppen in genähten Schwesterntrachten. Es tut sich eine fremde Welt auf, die Assoziationen sprießen. Grund für eine gedankliche Reise in diese Welt.
Raum und Zeit waren schon für Immanuel Kant, ohne die wir die Welt weder betrachten noch erleben können. Welche Rolle spielt aber der Raum in der Musik und für das Musikerlebnis?
Gestört zu werden, ist eine Alltagserfahrung. Niehoff & Rücker sprechen im “spoken essay” über ADA, den Störenfried Peter Handke und die Störungen auf unseren Strassen.
Gestört zu werden, ist eine Alltagserfahrung. Niehoff & Rücker sprechen im “spoken essay” über ein eminent störendes Insekt: Die Fliege.
Gestört zu werden, ist eine Alltagserfahrung. Niehoff & Rücker sprechen im “spoken essay” über den nicht existenten störungsfreien Raum und den Helden der Faulheit: Oblomow.
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Comments (4)

Artur Myakon'kiy

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Aug 29th
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Robyn Jones

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Jul 26th
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soeren marx

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Feb 4th
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