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Leben in Beziehung

Author: radio horeb

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In unserem Leben stehen wir Menschen in Beziehung zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen und zu Gott. Jeder von uns hat seinen ganz individuellen Lebensweg mit Höhen und Tiefen. Wir bieten Ihnen praktische Hilfen an zu ihrer Lebensgestaltung in Ehe, Familie und Beruf. Wir suchen mit Ihnen nach Antworten in Lebenskrisen, Krankheit und im menschlichen Miteinander.
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Ref.: Ado Greve, Bibellehrer und Autor, Fürstenfeldbruck Advent heißt "Ankunft". Johannes der Täufer sollte die Menschen seiner Zeit auf die Ankunft des Messias vorbereiten. Er war ein unbequemer Rufer zur Umkehr, nahm kein Blatt vor den Mund und riskierte sogar Kopf und Kragen. Denn alle sollten davon hören - und sich vorbereiten. In der Lebenshilfe nehmen wir zum Start in den Advent den letzten und größten der biblischen Propheten in den Blick: Der Bibellehrer Ado Greve wird dabei auch auf seine Erfahrungen als Sprecher für das christliche Hilfswerk Open Doors zurückgreifen, mit dem er sich lange Jahre für verfolgte und diskriminierte Christen in aller Welt eingesetzt hat. Viele von ihnen verkündigen trotz großer Gefahren mutig das Evangelium von Jesus Christus. Von ihnen kann gesagt werden, was die Bibel über Johannes den Täufer sagt: Da war ein Mensch, von Gott gesandt... (Joh. 1,6) In der Lebenshilfe nehmen wir zum Start in den Advent den letzten und größten der biblischen Propheten in den Blick: Der Bibellehrer und Autor Ado Greve wird dabei auch auf seine Erfahrungen als Sprecher für das christliche Hilfswerk Open Doors zurückgreifen, mit dem er sich lange Jahre für verfolgte und diskriminierte Christen in aller Welt eingesetzt hat. Denn in vielen Ländern bedeutet die Aufforderung, dem Herrn den Weg zu bereiten, für die Jünger Jesu auch heute Gefahr für Leib und Leben.
Ref.: Diakon Bernd Faßbender, Unternehmer i.R. und Stiftungsgründer, Limburg Alter verbinden wir mit Gebrechlichkeit und Abhängigkeit - viele Menschen fürchten sich vor dem Älterwerden und denken sogar darüber nach, wie man den Prozess vorzeitig beenden könnte. Diakon Bernd Faßbender gehört selber zur älteren Generation und kennt die Tücken des Alters durchaus. Dennoch ist er der Meinung, dass gerade diese Zeit die wertvollste Phase des Lebens ist. Für ihn ist es ein Riesenfehler, wenn eine Gesellschaft die Schätze, die die Senioren einbringen können, nicht mehr wertschätzt. Warum, das sagt er uns in der Lebenshilfe.
Ref.: Dr. Dagmar Amling, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Psychopädin nach Dr. Udo Derbolowsky, Germering Worte können aufbauen und trösten - aber auch verletzen. Dabei sind es nicht nicht nur die direkten Angriffe, die Beziehungen schaden, sondern auch unklare und vage Formulierungen. In der Lebenshilfe sensibilisiert Dr. Dagmar Amling für einen bewussteren Umgang mit der Sprache. Dabei greift sie auf das Konzept der Psychopädie zurück, das dem Menschen dabei helfen will, im Einklang mit sich selbst, mit der Umwelt und mit Gott zu leben. Weise einzusetzen. Dabei greift Dr. Amling auf das Konzept der Psychopädie zurück, das dem Menschen dabei helfen will, im Einklang mit sich selbst, mit der Umwelt und mit Gott zu leben.
Ref.: Prof. Dr. Katharina Anna Fuchs, Psychologin und Dozentin an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, Italien Sonntags in die Kirche, Beten vor dem Essen, regelmäßig Beichten... Was früher in christlichen Familien und kirchlicher Jugendarbeit selbstverständlich war, gerät heute zunehmend in den Verdacht des spirituellen Missbrauchs. Selbst auf die Kindertaufe verzichten immer mehr Eltern, um ihren Kindern den Glauben nicht einfach "überzustülpen". Die neue Sensibilität für missbräuchliches Verhalten ruft aber auch Verunsicherung hervor: Wo ist Führung gesund und wichtig - und wann wird es tatsächlich übergriffig? Über die manchmal schwierige Abgrenzung sprechen wir mit der Psychologie-Dozentin Prof. Katharina A. Fuchs von der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, die seit über zehn Jahren mit der Prävention von Missbrauch befasst ist. Katharina Anna Fuchs, gebürtige Deutsche, ist promovierte Diplom-Psychologin und arbeitet als Außerordentliche Professorin an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Darüber hinaus unterrichtet sie am Institut für Psychologie und wirkt an der Ausbildung von künftigen Ausbildern für das Priester- und Ordensleben mit. Sie verfügt über mehr als zwölf Jahre Erfahrung im Bereich der Prävention von sexuellem Missbrauch, ein Thema, das sie seit Ihrem Promotionsprojekt begleitet. Seit rund sechs Jahren beschäftigt sie sich auch mit den Dynamiken und der Prävention anderer Missbrauchsformen - insbesondere geistlicher Missbrauch, Machtmissbrauch und Missbrauch des Gewissens.
Ref.: Philippa von Wietersheim, Missionarin im Gebetshaus Augsburg Philippa von Wietersheim verbringt als Gebetshausmissionarin in Augsburg vier Stunden am Tag mit dem Gebet. In der Lebenshilfe erzählt sie uns davon, warum sie als junge Frau ihr Leben ganz in diesen Dienst stellt - und wie das Gebet nicht nur ihr Herz verändert und sie in eine wahrhaftige Beziehung zu Gott führt, sondern alle Dinge darin einen neuen Klang und einen tiefen Sinn finden. Philippa selbst beschreibt ihr Anliegen so: „Mein Herz brennt für Erweckung in Deutschland. Mein Gebet ist es, dass Menschen in einer Zeit wie dieser beginnen, bei Gott nach Antworten auf die tiefe Frage des Seins und der Sinnhaftigkeit des Lebens zu suchen und ihre Identität in Jesus kennenlernen.
Ref.: Josef Müller, Bestsellerautor ("Ziemlich bester Schurke") und Redner, Fürstenfeldbruck bei München Schon die ersten christlichen Gemeinden waren versucht, in Aktivismus unterzugehen und die erste Liebe zu Gott zu vergessen. Und in einer Zeit voller Ablenkungen und Möglichkeiten ist die Versuchung noch viel größer. In der Lebenshilfe beschreibt uns der beliebte Redner und Autor des Bestsellers "Ziemlich bester Schurke", warum für Christen die leidenschaftliche Liebe zu Gott an erster Stelle stehen sollte - und wie man sie findet.
Ref.: Dr. Johannes Hartl, Theologe, Autor und Gründer Gebetshaus Augsburg, Augsburg Wir leben in einem Zeitalter der Ablenkung- tausend Stimmen und Meinungen prasseln auf uns ein. Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, an ihrem Leben vorbei zu leben. Depressionen nehmen rasant zu. Dr. Johannes Hartl hat mit der Gründung des Gebetshauses Augsburg erfahren, welche Kraft in Lebensvisionen steckt: Sie sind der Fixpunkt eines fokussierten Lebens. Doch damit eine solche Vision ihr ganzes Potential entfalten kann, müssen viele kleine Schritte in großer Treue getan werden.
Ref.: Friedemann Alsdorf, betroffener Familienvater und Psychotherapeut und Isabel Rüll, Tochter Ein behindertes Kind braucht in der Regel viel Aufmerksamkeit. Das wiederum hat einen starken Einfluss auf das Familiengefüge, vor allem, wenn noch Geschwisterkinder da sind: Diese lernen von klein auf Rücksichtnahme - fühlen sich aber manchmal auch vernachlässigt. Der Psychotherapeut Friedemann Alsdorf hat selber drei Kinder, von denen ein Junge mit einer seltenen Knochenerkrankung und Epilepsie geboren wurde. Gemeinsam mit seiner Tochter Isabel Rüll beschreibt er in der Lebenshilfe, wie die Familie versucht hat, die damit verbundenen Herausforderungen zu bewältigen. Isabel teilt hierbei ihre Erfahrungen, was aus Geschwisterperspektive belastend und was hilfreich war.
Ref.: Josef Epp, Religionspädagoge, Seelsorger und Autor, Bad Grönenbach Seelische Belastungen nehmen in unseren modernen westlichen Gesellschaften rasant zu: Immer mehr Menschen klagen über Angststörungen, Depressionen, Antriebsschwäche oder innere Unruhe. Die Medien sind voll mit Heilsversprechen - doch der erfahrene Seelsorger Josef Epp vermisst dabei den Blick auf die seelischen Grundbedürfnisse des Menschen. Dazu zählt er zum Beispiel Selbstwert, Zugehörigkeit und Sinn. Und gerade hier bietet der christliche Glaube einzigartige Antworten. In der Lebenshilfe zeigt Epp die Fundamente einer gefestigten Persönlichkeit auf.
Ref.: Pastor Norbert Rose, Seminarleiter für Demenz und Sterbebegleiter, Karlsbad-Langensteinbach (Landkreis Karlsruhe) Eine Demenz-Erkrankung kann einen Menschen stark verändern - zumindest sein Verhalten. Der einst friedfertige Opa reagiert vielleicht auf einmal ungehalten auf scheinbare Kleinigkeiten, oder die immer so aufmerksame Mutter scheint überhaupt nicht mehr zuzuhören, wenn man mit ihr spricht. Aber nicht nur der Demenzkranke wird für die Angehörigen auf einmal fremd, auch für den Erkrankten selbst ist die vertraute Umgebung manchmal nicht mehr wiederzuerkennen. Angesichts dieser Herausforderungen ist es wichtig, die Krankheit Demenz zu verstehen, um den Betroffenen Sicherheit zu geben und sie liebevoll begleiten zu können. In der Lebenshilfe beschreibt uns der Seelsorger und Demenz-Experte Norbert Rose die wichtigsten Auswirkungen der Krankheit und gibt Tipps zum Umgang. Norbert Rose ist evangelischer Pastor, verfügt über medizinisches Fachwissen und engagiert sich seit vielen Jahren in der Begleitung von Demenzerkrankten und in der Beratung ihrer Angehörigen.
Ref.: Andreas Braun, Logotherapeut, Buchholz in der Nordheide Das Fest Allerheiligen ist all den Menschen gewidmet, die zwar nie offiziell heiliggesprochen wurden, aber die christlichen Tugenden voller Hingabe in der Stille gelebt haben. Eine zentrale dieser Tugenden ist die Demut - aber was ist damit genau gemeint? Bescheidenheit? Dienstbereitschaft? In der Lebenshilfe denken wir heute mit dem Logotherapeuten Andreas Braun über das Wesen der Demut nach - und darüber, warum es uns so schwer fällt, demütig zu sein.
Ref.: Ute Horn, Seelsorgerin und Autorin, Krefeld Man möchte im Boden versinken oder sich in Luft auflösen: Scham ist kein schönes Gefühl. Manchmal wirkt ein tief sitzendes Schamgefühl sich auch auf wesentliche Bereiche des Lebens aus - etwa wenn ein Sprachfehler dazu führt, das man kaum die Stimme erhebt. Oder wenn man aus Schwierigkeiten mit der Ordnung im Haus niemanden mehr zu sich einlädt. In der Lebenshilfe sprechen wir mit der Seelsorgerin, christlichen Vortragsrednerin und Autorin Ute Horn darüber, wie wir einem verborgenen Schamgefühl auf die Spur kommen, und über Wege in eine größere innere Freiheit.
Ref.: Michael Stahl, Anti-Agressionstrainer und Autor, Bopfingen Männern fällt es oft schwer, ihre Schwächen und Wunden zuzugeben. Doch gerade im Stehen zu den eigenen Schwächen steckt ein Schlüssel zur Entwicklung wahrer Stärke. Zu Gast in der Lebenshilfe bei radio horeb ist der Gewaltpräventionsberater Michael Stahl zum Thema "Mann, du musst nicht stark sein!"
Ref.: Walter Nitsche, Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Beratung e.V., Birkenfeld (Rheinland-Pfalz) Im Missionsmonat sind wir aufgerufen, uns zu fragen, wie unser Mission als Christen in dieser Welt aussehen kann. Viele denken sich, dass sie dafür weder die Begabung noch die Möglichkeiten haben. Walter Nitsche gehört selber zur älteren Generation und ist Dauerpatient. Aber er hat Wege gefunden, wie er überall missionarisch wirken kann - auch ohne viele Worte. In der Lebenshilfe erzählt er uns, wie.
Ref.: Dr. Elisabeth Luge, Sexualpädagogin ESSP (Entwicklungssensible Sexualpädagogik) und Vorsitzende von TeenStar Deutschland e.V. Die Pubertät ist eine Zeit verwirrender körperlicher und seelischer Veränderungen. Mädchen sind in dieser sensiblen Phase des Heranwachsens von vielen Fragen, Zweifeln und dem Einsetzen der ersten Regelblutung überwältigt: „Was passiert in meinen Körper?, „Bin ich schön genug?, „Ich bin zu dick. Ich mag mich nicht mehr. Doch gerade dann, wenn sie Unterstützung am Nötigsten bräuchten, sind Eltern oft hilflos und abgeschrieben. In dieser Folge des Elternkurses spricht Dr. Elisabeth Luge über die Herausforderungen in einer der schwierigsten Umbruchzeiten. Die Vorsitzende von TeenSTAR Deutschland und selber Mutter von 4 Kindern will Eltern Mut zu machen, ihre Töchter in dieser wichtigen Phase wertschätzend und mit mehr Leichtigkeit zu begleiten.
Ref.: P. Jörg Müller SAC, Psychotherapeut und Autor, Freising Viele Christen leben mit Gott wie in einer schlechten Ehe: Man sieht sich einmal in der Woche zum Gottesdienst - und ansonsten geht man so seiner Wege. Andere wiederum lehnen Kirche und Co. überhaupt ab und basteln sich einen auf die ganz persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Wohlfühlgott. Gott geschaffen nach meinem Bilde..? Beide Arten von „Gottes-Beziehung haben mit dem christlichen Gott der Bibel herzlich wenig zu tun. In der Lebenshilfe fragen wir uns mit dem Seelsorger und Psychotherapeuten P. Dr. Jörg Müller, wann Gott uns das letzte Mal so richtig gestört hat. Und wie es gelingen kann, im Alltag eine lebendige Gottesbeziehung zu pflegen.
Ref.: Peggy Paquet, Therapeutin für Logotherapie und Liebevolle Zwiesprache, Germering Das Gefühl von Einsamkeit breitet sich immer stärker aus - betroffen sind nicht nur ältere Menschen, sondern vor allem junge Erwachsene. Fast die Hälfte der 16-30Jährigen in Deutschland gibt in einer aktuellen Studie an, sich einsam zu fühlen. Die Therapeutin Peggy Paquet spricht sogar von einer "Pandemie der Einsamkeit". In der Lebenshilfe sprechen wir mit ihr über die vielfältigen Ursachen sowie über die körperlichen und psychischen Auswirkungen. Denn Einsamkeit kann regelrecht krank machen. Doch auch, wenn es schwer sein kann, der unfreiwilligen Isolation zu entkommen, sagt Peggy Paquet: Einsamkeit ist kein unabwendbares Schicksal, sondern fordert uns heraus, konkrete Schritte zu gehen und zu heilen, um wieder in tiefe Beziehungen zu kommen.
Ref.: Alexander Egger, Motivationstrainer und High Performance Coach, St. Gilgen, Österreich Die Motivation ist topp, das Engagement ist hoch, Erfolg stellt sich sein. Doch dann wird es irgendwann zu viel, und man muss aufpassen, dass man nicht in eine Überforderung oder gar einen Burnout rutscht. Das Leben ist kein Hüpfen von Gipfel zu Gipfel, sagt Alexander Egger, sondern ein hoffentlich gesunder Wechsel zwischen Hoch-Zeiten auf dem Berg und Pausen-Zeiten im Tal. Dabei spricht der Motivationstrainer und High Performance Coach durchaus auch aus eigener Erfahrung. In der Lebenshilfe gibt Alexander Egger Tipps, wie man seine Grenzen erkennen, annehmen und schützen kann.
Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen jeden Samstag in der Lebenshilfe.
Alle ziehen - wer erzieht?

Alle ziehen - wer erzieht?

2025-09-1601:05:04

Ref.: Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler und Autor, Neuss Kinder sind heute den vielfältigsten Einflüssen ausgesetzt - gerade die digitale Welt hat mit ihren Verlockungen einen wachsenden Einfluss. Auch Schule und Gleichaltrige spielen allein aufgrund der langen Schultage eine wichtige Rolle für Kinder und Jugendliche. Dabei sind laut Grundgesetz nach wie vor eigentlich die Eltern die ersten und wichtigsten Bezugspersonen für die Erziehung ihrer Kinder. In der Lebenshilfe fragen wir mit den erfahrenen Pädagogen und Erziehungsberater Dr. Albert Wunsch, wie Eltern ihren Kindern trotz der großen Zahl an "Miterziehern" noch wesentliche Werte und Grundhaltungen vermitteln können.
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