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Author: KREATIVUNDFREI.

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Description

Business Podcast für kreative Unternehmer. Inspiration, Produktivität & Business-Tipps. Mehr auf der Seite: www.kreativundfrei.de
10 Episodes
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#015 - Gastbeitrag & das Ende der Staffel by Serge Kanunnikov
Am 30 Mai 2016 habe ich meinen letzten Artikel für #kreativundfrei Magazin veröffentlicht — danach kam nichts mehr. Es ist jetzt mehr als ein Monat her und es sieht so aus, also ob die erste Krise mich nach so kurzer Zeit bereits voll erwischt hat. Zwar stimmt es nicht ganz, dennoch geht es in die richtige Richtung! Zum einen wurden mein Podcast und meine Artikel wegen der Produktion und der Arbeit am #KREATIVUNDFREI TV in den Hintergrund gerückt und zum anderen habe ich meinen Konzept und vor allem den Aufbau & Struktur meiner Seite einer kritischen Prüfung unterzogen.
Als ich im Januar 2013 mein zweites Studium abgebrochen habe, beschloss ich folgendes: Entweder studiere ich Kommunikationsdesign oder gar nichts. Etwas anderes wollte ich nicht mehr probieren, denn ich habe mich in der kreativen Branche wie ein Fisch im Wasser gefüllt. Bereits damals habe ich mir mit viel Angst die Frage aller Fragen gestellt: Kann ich ohne Studium erfolgreich werden? Oder bin ich zum Scheitern verurteilt, wenn ich kein Studienplatz bekomme? Aus meiner heutigen Sicht, nach dem ich doch noch einen Studienplatz bekam, aber auch ca. 1 Jahr vor meinem Studium als Fotograf und Designer gefreelanced habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass ein Studium im kreativen Bereich sehr hilfreich sein kann, doch bei Weitem kein Garant für den Erfolg ist. mehr auf: www.kreativundfrei.de
Gesundheit ist dein Schlüssel zum Erfolg Vernachlässige deine Gesundheit nicht. All die tollen Werkzeuge, Produktivitäts-Apps und sonstiges Zeug wird dir nichts nutzen und dich kaum voranbringen, wenn deine Gesundheit nicht in Ordnung ist. Willst du erfolgreich im Business werden? Dann fange bei deiner Gesundheit an. Geh täglich spazieren, ernähre dich gesund, mach Sport und achte darauf, was dein Körper dir sagt.
“Work smart, not hard!” ist ein Spruch, den ich in letzter Zeit sehr oft im Internet vorfinde. Doch ist das wirklich so? Ist harte Arbeit mittlerweile etwas Schlechtes? Soll man wirklich nicht hart arbeiten? Am besten auch noch die Füße hochlegen, die ganzen Arbeitsprozesse automatisieren und chillen? Glaubst du wirklich, dass du, dein Business und dein Leben sich dabei weiterentwickeln werden? Das bezweifle ich. “Work smart, not hard!” ist ein Spruch für Faule, die ihre Arbeit nicht lieben. Oder hast du jemals gehört, dass jemand, der fast schon fanatisch seinen Job liebt, diesen Spruch gebracht hat? Oder dass ein sehr erfolgreicher Mensch erfolgreich wurde, nur weil er smart und nicht hart gearbeitet hat? Ich habe solche Menschen noch nie getroffen. Vor circa einem Jahr habe ich einen tollen Spruch für mich entdeckt. Übersetzt ins Deutsche lautet er ungefähr so: Was tut mehr weh? Der Schmerz harter Arbeit oder der Schmerz des Bedauerns? mehr auf: http://kreativundfrei.d.pr/1b0Y
Ob Fotografen, Designer, Musiker oder Texter - viele Freelancer verkaufen sich tagtäglich unter ihrem Wert. In vielen Fällen ist der Stundensatz sogar so niedrig, dass sie nicht einmal die laufende Kosten damit abdecken können. Aus eigener Erfahrung weiß ich, was es bedeutet, sich bei jeder Anfrage den Kopf zerbrechen zu müssen, was man nun verlangen sollte, so dass der potenzielle Kunden nicht abgeschreckt wird, man aber auch konkurrenzfähig bleibt. In diesem Artikel versuche ich mit dir meine Erfahrungen zu teilen und dir dabei helfen deinen Stundensatz so zu berechnen, dass du nicht mehr ins Stocken kommst, wenn deine Kunden sich nach dem Preis deiner Dienstleistungen das nächste mal erkunden. Artikel: http://kreativundfrei.d.pr/13aXc Exel Tabellen zum Stundensatz berechnen: http://kreativundfrei.d.pr/1iKjO Numbers Tabelle zum Stundensatz berechnen: http://kreativundfrei.d.pr/X1Wb Google Sheets zum Stundensatz berechnen: http://kreativundfrei.d.pr/kzhZ
Wie ich bereits im ersten Teil des Artikels erwähnt habe, muss man als kreativer Freelancer sich nicht nur um die kreativen Dinge des Unternehmens kümmern, sondern auch um die, die einem manchmal weniger Spaß bereiten: Kunden- und Projektverwaltung, Finanzen, Steuern, Versicherungen, Akquise, Equipment, Soziale Medien und so weiter. Im ersten Teil habe ich bereits ein paar wichtige Tools, die mir meine Selbständigkeit erleichtern, erwähnt, doch das waren bei Weitem nicht alle und deshalb möchte heute im zweiten Teil noch ein paar Programme nennen, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. mehr auf: www.kreativundfrei.de
Als selbständiger Freelancer muss man sich nicht nur um die kreativen Dinge des Unternehmens kümmern, sondern auch um die, die einem manchmal weniger Spaß bereiten: Kunden- und Projektverwaltungen, Finanzen, Steuern, Versicherungen, Akquise, Equipment, Social Media, und so weiter. Wenn man sich auch noch keinen Assistenten leisten kann, was am Anfang sehr verständlich ist, können all die Sachen einem das Leben zur Hölle machen. In diesem Artikel habe ich alle Tools gesammelt, die mich täglich bei meinem Business, an der Uni, sowie im privaten Leben unterstützen und die ich nie mehr missen will. Ich habe all diese Tools selber getestet und spreche somit nur aus eigener Erfahrung. Ich wurde von niemandem bezahlt, um irgendetwas zu promoten. mehr auf: www.krativundfrei.de
Heute möchte ich mit etwas anders beginnen. In den meisten Fällen gebe ich dir Tipps & Tricks wie du etwas besser und einfacher machen kannst, doch heute möchte ich 5 Gründe nennen, wieso so viele Kreative bereits am Anfang der Selbständigkeit bzw. am Anfang eines Projektes scheitern. Deine Aufgabe wird es sein, dein Business zu analysieren und zu beobachten, ob du die selben Fehler machst, denn meistens bemerkt man diese überhaupt nicht und sucht nur nach Tipps & Tricks oder mysteriösen Inspirationen, anstatt einfach nur die Augen aufzumachen und zu analysieren, was falsch gemacht wird. Zu diesem Artikel wurde ich von FroKnowsPhoto inspiriert. Ich fand, dass diese Fehler nicht nur Fotografen machen, sondern allgemein alle Kreative. Deshalb habe ich es etwas optimiert.
Manchmal gibt es Tage und Stunden, da zweifelt man an der Relevanz von dem was man macht. Und wenn ich es mir genau überlege, dann gibt es jeden Tag solche Momente. Man überlegt sich die ganze Zeit, wozu man etwas macht, bringt es einem überhaupt etwas, werde ich es später einmal brauchen? Die Arbeit kommt einem sinnlos vor und man hat das Gefühl, man entwickle sich überhaupt nicht weiter. Genau zu diesem Thema gibt es ein tolles Video von Steve Jobs. 2005 hielt er eine Rede an der Standford Universität über das Leben und darüber, dass man es nur rückwärts verstehen kann. Doch was meint er damit genau? Um es dir etwas zu verdeutlichen, will ich eine kurze Geschichte aus meinem Leben erzählen.
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