„Adrats Podcast" ist eine unterhaltsame und zugängliche Audioplattform, auf der Julian Adrat, ein Künstler, Autor und Familienvater aktuelle Themen und Nachrichten aus einer katholischen und konservativen Perspektive beleuchtet. Dieser Podcast richtet sich entschieden gegen Trends wie Gendern und "woke" Gedankengänge.
Julian Adrat bringt sein kreatives und schriftstellerisches Talent in den Podcast ein, um in einfachen Worten aktuelle Geschehnisse aus Sicht der katholischen Lehre zu erklären. Dabei legt er Wert auf die Bewahrung traditioneller Werte und steht kritisch gegenüber modernen Entwicklungen wie Gendern und "woke" Ideologien.
In diesem Podcast geht es darum, den Glauben und die Werte der katholischen Kirche in den Kontext der heutigen Welt zu setzen und gleichzeitig eine konservative Perspektive zu vertreten. Es ist eine Gelegenheit für konservative Katholiken, sich über aktuelle Ereignisse zu informieren und gleichzeitig ihre Überzeugungen zu stärken.
Adrats Podcast ist eine Quelle der Inspiration und des Gedankenaustauschs für all jene, die nach einer leicht verständlichen und unterhaltsamen Perspektive suchen, die sich aktiv gegen Trends wie Gendern und "woke" Gedankengänge richtet. Hier werden wichtige Gespräche in einem lockeren und zugänglichen Stil geführt, ohne dabei die konservativen Überzeugungen zu vernachlässigen.
Trump ist schuld an den Vergewaltigungen
Der Unrainekrieg ist schuld an den Vergewaltigungen
Die „Klimakatastrophe“ ist schuld an den Vergewaltigungen
Die „Rechten“ sind schuld an den Vergewaltigungen
Die „extrem Religiösen“ sind schuld an den Vergewaltigungen
Wer Gendern ablehnt, ist schuld an den Vergewaltigungen
18,36
#Maischberger
"Acht Worte und eine Zahl brauchte Julian Adrat, um sich zum Gespött auf X zu machen. "Milch, Sahne, bisschen was für aufs Brot - 32 Euro", betitelte der Saarländer seinen Foto-Upload. Auf dem Bild bekommen Nutzer:innen gerade mal sechs Produkte auf dem Warentransportband zu sehen. Extra eng gruppiert, sieht der Einkauf auf den ersten Blick mickrig aus."
„Ich bin Christ und genau genommen ein katholischer Christ. Daher erwarte ich von der Geschichte nicht mehr, als dass sie eine lange Aneinanderreihung von Niederlagen ist – auch wenn in ihr [und in einer Erzählung mag dies klarer zum Ausdruck kommen] immer wieder auch unser endgültiger Sieg für kurze Augenblicke hindurchscheint.“ Tolkien