In dieser Reihe unseres AMORC-Podcasts, der RC-Geisteshaltung, werden wir Ihnen ab jetzt Persönlichkeiten präsentieren, die in der Tradition des Rosenkreuzes stehen.
Über 50 Jahre bei AMORC! Was bedeutet das für die persönliche Lebensgestaltung? Gerlinde beschreibt in diesem Interview wie sie schon in ganz jungen Jahren das Leben hinterfragt hat und mehr verstehen wollte von der Welt und ihrem Hintergrund.
Mit dem Auszug aus dem AMORC-Magazin, Ausgabe 09/2020, erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte und die Überlieferung der Rosenkreuzer.
Vielleicht ist es das erste Erfordernis für ein mystisches Leben, alle jene volkstümlichen Anschauungen abzulegen, die man bisher von einem Mystiker hatte.
Wir alle kennen Situationen, in denen wir uns, aus welchen Gründen auch immer, unwohl fühlen oder Störungen wahrnehmen. Die hier vorgestellte Übung kann helfen, zukünftig für sich und andere mit schwierigen Momenten umgehen zu können, um zum wahren inneren Frieden zu finden, nach dem wir uns sehnen.
Im vorliegenden Interview auf Deutsch und Schweizerdeutsch spricht Alexander, der ursprünglich aus Berlin stammt, aber seit einiger Zeit in der Schweiz wohnt, mit Nelly Vonarburg über seine Mitgliedschaft.
Meditation ist keine Technik; alle Techniken dienen lediglich der Vorbereitung zu einem Zustand, der zur ureigenen Natur des Menschen gehört.
Sigrid Wostbrock liest einen Auszug aus dem Buch „Symbolik des Tempels im Alten Ägypten“ von Christian Larré, das in jeder Buchhandlung bezogen werden kann.
In dieser Folge werden wir Ihnen zwei Übungen vorstellen. Unsere Gefühle sind ausschlaggebend für unsere Gedanken und der daraus resultierenden Taten. Wie können wir also die Kontrolle über das eine oder das andere erlangen?
Im Gespräch mit Peter Mohr berichtet unser langjähriges Mitglied Johannes Frieß über seine Suche und sein Finden, über die ersten Erlebnisse mit den „ganz normalen Menschen“, die er unter den Rosenkreuzern kennengelernt hat ...
Seit Urzeiten ist die Meditation nahezu allen Völkern dieser Welt ein elementares Bedürfnis und ein wichtiger Pfeiler ihrer jeweiligen spirituellen Praxis.
Im gesamten Weltall gibt es heute nichts, was in seinem Vorhandensein völlig NEU ist. Seit dem Anbeginn, als das „Wort“ alle vorhandenen Dinge schuf, ist nichts mehr erschaffen worden; wie wir aber auch gesagt haben, ist seitdem nichts zerstört worden und wird nie etwas zerstört werden.
Das Prinzip der Kosmischen Ordnung im Alten Ägypten ist eng verknüpft mit der Rolle der Göttin Maat, dargestellt als Frau mit Ankh und Stab in den Händen und einer Straußenfeder auf dem Kopf. Maat bedeutet das Prinzip der Gerechtigkeit und der Wahrheit.
Die Suche von Peter Felsmann begann vor 20 Jahren und nach Erfahrungen bei Rüdiger Dahlke und Randolf Schäfer ist er zu AMORC geführt worden. Kaum Mitglied, durfte er an einem Kapitelritual teilnehmen.
Die mystische Sprache der Symbole ist eine überlieferte Kunst, die man auf herkömmlichem Wege kaum erlernen kann. Es ist keine irdische Sprache, aber jene, die den Menschen wieder mit seiner geistigen Heimat verbinden und den Weg ebnen kann, der ihn zu seinem wahren Wesen führt.
In diesem Buch lässt uns Claudio Mazzucco, der derzeitige oberste Verantwortliche von AMORC an seinen Gedanken, Ahnungen, Sehnsüchten und Erfahrungen teilhaben, die einen Menschen bewegen, der auf der Suche nach dem Höheren ist.
Übungen spielen für Studierende am Rosenkreuz eine zentrale Rolle, denn durch sie können Sie alle Gesetzmäßigkeiten für sich selbst nachprüfbar und erfahrbar machen. So haben Sie jeden Tag die Gelegenheit, Spiritualität in Ihr Leben zu bringen.
Im Interview erzählt Günter von seiner zuerst unbewussten Suche, von seinem Austritt bei AMORC und der Rolle eines Briefes als Buchzeichen in der ‚Morgenlandfahrt‘ von Hermann Hesse, der ihn über Jahre begleitete und der zum Wiedereintritt bei AMORC führte.
Schon vor vielen Jahrtausenden konnten unsere Vorfahren durch die Beobachtung des Himmels im Ablauf eines Jahres wertvolle Hinweise für Saat- und Erntezeiten, aber auch für religiöse Feste und Feiertage ablesen.
In dieser Folge präsentieren wir Ihnen einen Auszug aus Ralph Maxwell Lewis’ Buch „Das innere Heiligtum“, genauer gesagt das sechste Kapitel dieses Werkes mit dem Titel „Licht und Erleuchtung“.