Mit The Shadow in the Attic (Der Schatten in der Dachkammer) unternimmt August Derleth den Versuch einer Lovecraft-Ironie. Das sagen nicht die Arkham Insiders – das sagt er selbst.
Mit Witches’ Hollow (Das Hexenloch) bereichert August Derleth die unheimliche Literatur um ein interessantes Subgenre: die phantastische Schulgeschichte.
Lovecrafts Leben und Werk sind seid vielen Jahren immer wieder Gegenstand und Inspiration für Comics und Graphic Novels. Einer solchen widmen wir uns in dieser Episode der Arkham Inisders.
Mit The Fisherman of Falcon Point (Der Fischer von Falcon Point) führt uns August Derleth wieder einmal nach Innsmouth.
Das vernagelte Zimmer (The Shuttered Room) von August Derleth ist ein Beispiel von Fan-Fiction: Indem Derleth die Tiefen Wesen aus Innsmouth mit dem Schrecken von Dunwich kombiniert, schafft er eine eigenständige Erzählung im Geiste Lovecrafts.
Vor der Gefahr des Kopierens von Büchern und der Selbstüberschätzung, einen Lovecraft-Podcast zu hosten, nicht zuletzt vor einem möglichen Ende der Arkham Insiders – warnt uns Christian Preiss mit seiner eindringlichen Story Der Fluch des Fotokopierers.
Eine Story um schwarze Magie und Teufelsdienst, für die ganz offensichtlich Lovecrafts Träume im Hexenhaus als Vorbild diente.
Mit August Derleth’ The Lamp of Alhazred (Die Lampe des Alhazred) gehen wir zu den Anfängen der Arkham Insiders zurück, in jene Zeit, als wir uns eingehend mit Lovecrafts Biografie befassten.
Ist es möglich, durch Drogen und betörende Musik urzeitliche Erinnerungen zu erlangen und Dinge zu memorieren, die kein Mensch je sah oder erlebte …? Dies ist der zentrale Punkt von August Derleths Story "The Ancestor", – die eine sehr interessante Entstehungsgeschichte hat.
Wie eine komprimierte Version von „Der Schatten aus der Zeit“ oder ein Derivat erscheint August Derleth' Story „Der Schatten aus dem All“. Die Geschichte schlägt jedoch am Ende einen überraschenden Haken und bietet unterm Strich mehr als einen Abklatsch des großartigen Vorbilds.
In dieser Weihnachtsfolge 2024 haben wir kein spezielles Thema, sondern werfen Blicke zurück und nach vorn. Wir berichten über unsere Aktivitäten des Jahres: Veranstaltungen, Begegnungen, Erlebnisse … Unser Aufruf für eine Fotokopierer-Geschichte hat Früchte getragen und wir haben Einsendungen erhalten. Eine davon – Der Fotokopierer unseres treuen Hörers Funduke – hat Mirko wie versprochen eingelesen. Dieses Hörbuch gibt es als Teil 2 unseres diesjährigen Weihnachtspodcasts.
Und hier ist sie: Die exklusive Horror-Story, in deren Mittelpunkt das berühmt-berüchtigte Büromobiliar zum Zwecke der Vervielfältigung steht und Unheil anrichtet: Der Fotokopierer. Verfasst von Funduke, gelesen von Mirko, eine schöne Kooperation, bei der passend zur Jahreszeit festliche Stimmung aufkommt! Viel Vergnügen. :)
Reichlich Fanservice bietet die von August Derleth geschriebene Story The Gable Window (Das Giebelfenster), die wieder einmal nur auf einer knappen Notiz seines Mentors Lovecraft beruht.
Eine persönliche Reisebeschreibung von New York und Neuengland – auf Lovecrafts Spuren
Wentworth's Day ist eine schwarz-humoristische Rache-Story, die sich außerhalb des Cthulhu-Mythos abspielt. Gleichwohl finden wir in der Story Versatzstücke aus Lovecrafts Geschichten; zu nennen wären hier etwa Das Grauen von Dunwich, The Picture in the House oder In the Vault.
Aufgrund eines Eintrags aus Lovecrafts Notizbuch (Commonplace Book) aus dem Jahr 1924 schrieb August Derleth die Geschichte The Survivor (dt.: Der Nachkomme). Sie handelt von der Rückentwicklung eines Menschen der Neuzeit in ein Stadium der Amphibien und Reptilien – mit entsprechend körperlichen Auswüchsen … Die Story erschien erstmals 1954 in Weird Tales und 1957 in Buchform (The Survivor and Others) bei Arkham House.
Der Verlag Arkham House ist untrennbar mit August Derleth verbunden. Die Auseinandersetzung mit seiner Person verlangt also auch den Blick auf die Verlagsgeschichte: Wann und warum wurde das Unternehmen ins Leben gerufen und wie gestalteten sich die ersten Jahre und Publikationen?
Bevor wir im nächsten Podcast die Geschichte des Verlags Arkham House beleuchten, nehmen wir uns noch einmal die Person August Derleth (1909 – 1971) vor. Die Kritik an ihm ist ebenso umfangreich wie das Lob, das er für seine Verdienste erhielt, "Lovecrafts Erbe" verwaltet zu haben.
Im ersten Podcast zu August Derleth unterhalten wir uns über seine Biografie und lassen kritische Stimmen zu Wort kommen.
Lovecrafts Briefe stellen ein eigenes Werk dar. In dieser Weihnachtsfolge beschäftigen wir uns ausgiebig mit seiner Korrespondenz und seinen Korrespondenten.