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Am Abgrund – Die Thyssenkrupp-Story
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Am Abgrund – Die Thyssenkrupp-Story

Author: WAZ

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Thyssenkrupp ist der größte Stahlhersteller in Deutschland. Doch seit Jahren produziert der Konzern schlechte Nachrichten. Wie konnte es dazu kommen?

Wenn es dem Konzern Thyssenkrupp schlecht geht, dann hat das Folgen: für das Ruhrgebiet und für die ganze deutsche Industrie. Der neue Podcast „Am Abgrund – Die Thyssenkrupp-Story“ erklärt das Machtgeflecht rund um den Konzern und die daraus entstehenden Schwierigkeiten.

Warum steckt Thyssenkrupp in der Krise? Welche Ideen hat der aktuelle CEO für die Zukunft des Konzerns? Wem gehört Thyssenkrupp? Warum hat die IG Metall so großen Einfluss auf das Unternehmen? Wie wichtig ist Thyssenkrupp für die Politik? Und gelingt Thyssenkrupp mit grünem Stahl die Wende?

Die Wirtschaftsjournalisten Ulf Meinke und Oliver Hollenstein stellen in jeder Folge des WAZ-Podcasts „Am Abgrund – Die Thyssenkrupp-Story“ die wichtigsten Akteure vor und erklären die unterschiedlichen Interessen, um zu verstehen, wo Thyssenkrupp heute steht.

„Am Abgrund“ ist ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf www.waz.de/wirtschaft
103 Episodes
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Die Lage bei Thyssenkrupp spitzt sich zu: 11.000 Stahlarbeitsplätze sollen abgebaut werden, Manager kündigen oder werden gefeuert. Was passiert dort?
„So wie bisher kann es nicht weitergehen”, sagte die ehemalige Thyssenkrupp-Chefin Merz vor fünf Jahren. Der heutige Chef kämpft mit den gleichen Problemen.
Thyssenkrupp ist der größte Stahlhersteller in Deutschland. Doch seit Jahren produziert der Konzern schlechte Nachrichten. Wie konnte es dazu kommen?
In wenigen Tagen ist es soweit. Die WAZ-Wirtschaftsreporter melden sich mit neuen Podcast-Folgen zurück! Aber es wird anders als bisher: Ein Thema steht im Mittelpunkt.
Dabei freuen wir uns auf Eure Unterstützung. Wir möchten Euch herzlich einladen, mit uns gemeinsam unserem Wirtschafts-Podcast einen neuen Anstrich zu verpassen.
„Wärmepumpe ist aus heutiger Sicht die einzig sinnvolle Maßnahme, wenn Fernwärme nicht möglich ist“, sagt LEG-Chef Lars von Lackum über die Zukunft des Heizens.
„Hat in der geschäftlichen Kommunikation nichts zu suchen“, so Knigge-Business-Trainerin Birte Steinkamp. „Herzchen im Sinne von ‚Danke‘ gehen über einen beruflichen Kontext hinaus.“
Ver.di-Vorständin Silke Zimmer: „Wenn man wettbewerbsfähig bleiben will, wird man etwas für die Beschäftigten tun müssen.“
Am 09. Juni wählen die Europäer das EU-Parlament. Populistische Entscheidungen würden Arbeitsplätze gefährden, finden NRW-Unternehmen.
Für eine „typisch deutsche Denke“ hält Vorwerk-Chef Thomas Stoffmehl die Kritik am Thermomix-Preis und verrät, warum seine Frau auch erst keinen Thermomix wollte.
„Wir wollen damit nicht die Flasche ersetzen“, sagt Brauerei-Unternehmer Thomas Stauder. Im Podcast spricht er über die Herausforderungen auf dem Biermarkt.
Ausgewogen, am besten bio, günstig und lecker soll Essen in Kitas und Schulen sein. Ein Schulcaterer über Anspruch und Wirklichkeit.
In Bochum wird Software für Cybersicherheit entwickelt. Im Podcast erklärt IT-Spezialist Thomas Wollinger, warum Bochum weltweit führend ist.
Deka-Manager Speich geht hart mit der Thyssenkrupp-Spitze ins Gericht. In der Best-of-Folge erklärt der Investor, was er vom Unternehmen erwartet.
Die Bochumer VW-Tochter Volkswagen Infotainment will Autos intelligent machen. Im Podcast erklärt Geschäftsführer Tobias Nadjib, was digitalisierte Autos uns abnehmen können.
Bei den Elektronikfachmarkt-Ketten Mediamarkt und Saturn soll sich in Zukunft einiges verändern. Was die Kunden in den Geschäften erwarten soll.
Nach der Trennung vom Investor Hans-Christian Limmer bemüht sich Pottsalat um eine klare Positionierung gegen Rechts. Doch Kritik kommt offenbar von mehreren Seiten.
Nur zwei Prozent aller Investitionen in Start-ups werden in Firmen von Frauen gesteckt. Der Initiativkreis Ruhr will Gründerinnen helfen.
Um die Industrie im Ruhrgebiet mit grünem Wasserstoff zu versorgen, werden wir „diese Energie importieren müssen“, sagt die Business Metropole Ruhr. Noch fehlen Leitungen.
Bei Thyssenkrupp „ist in den letzten zwei Jahren zu wenig passiert“, sagt Deka-Experte Speich. Der Vorstand habe eine klare Aufgabe.
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