Diese Episode ist nicht nur eine Gelegenheit, die Entwicklung unseres Podcasts und unserer Community zu würdigen – sie ist auch ein riesengroßes Dankeschön an euch alle. Ohne euch wäre diese Folge in ihrer heutigen Form gar nicht möglich gewesen!
Eigentlich sollte diese Jahreszeit nach Zimt duften, warm ums Herz machen und uns alle ein bisschen langsamer werden lassen. Doch für mich wurde sie zu einem absoluten Stressstrudel. So sehr, dass ich im letzten Jahr nur einen Ausweg sah: die Reißleine. Wie ich es geschafft habe, dem festlichen Wahnsinn zu entkommen – und welche überraschenden Folgen das hatte – darüber spreche ich heute mit euch.
Als Single-Mom ist es nicht leicht zu daten. Im Gegenteil, es ist oft ziemlich ernüchternd. Und das nicht nur, weil Dating-Plattformen das Gefühl hinterlassen, das man einfach rastern und shoppen würde, sondern weil man schon fast die eidesstattliche Versicherung darüber braucht, um sicherzustellen, ob er wirklich Single ist. Ich erzähle euch hier von den frischesten Erfahrungen zum Thema und den spannendsten Take-aways. Und vor allem von einer wichtigen Erkenntnis: Wir sind Gold - ganz egal in welchem Alter und mit wie vielen Kindern!
Keine Sorge – das hier ist kein Erziehungsratgeber und auch kein Aufruf, Kinder zu bekommen. Heute geht’s um 20 Jahre Mutterschaft: um das, was schön, schwierig, gleich geblieben – und manchmal völlig anders geworden ist. Und um das Verständnis für all die Frauen, die bewusst keine Kinder wollen. Ich spreche ehrlich über das Muttersein – ohne Filter, ohne Glanz, aber mit echtem Herzklopfen und zwei Jahrzehnten Erfahrung, die alles verändert haben.
Wie schnell und vor allem unerwartet man dem Lebensende Auge in Auge gegenüber steht, erzähle ich euch in dieser Episode. Auch, wie sich nicht nur ein Leben anschließend verändert hat. Ich teile mit euch meine Erfahrungen dazu und, wie ich mich mit allen Aspekten zum Leben und Sterben auseinander gesetzt habe.
Endlich geht’s für mich ins Transplantationszentrum, um meine Lebendnierenspende für meine Tochter abklären zu lassen – ein großer, emotionaler Schritt. Aber während ich dort bin, fällt mir noch etwas anderes auf: Care-Arbeit und die Verantwortung für meine Kinder bleiben zum Glück nicht allein bei mir. Und das merkt man besonders dann, wenn man einfach mal keine Verantwortung übernehmen kann, weil man weg ist. In dieser Folge erzähle ich, wie sich das anfühlt und welche Überraschungen das Leben manchmal bereithält.
Das Thema Lebendnierenspende rückt endlich in greifbare Nähe. Warum das jedoch leider schon zum dritten Mal der Fall für uns ist, erzähle ich euch in dieser Episode.
In dieser Folge wird’s ehrlich: Ich ziehe eine Zwischenbilanz zu meinem Versuch, den Alltag zu entschlacken und mich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Weg mit dem Haus, Auto und auch Männern. Wenn du wissen willst, was dabei leicht war, was richtig genervt hat und warum mein Fazit mich selbst überrascht hat – dann hör unbedingt rein!
So langsam merke ich, dass es an der Zeit ist, ein wenig runterzukommen, mich zu sortieren und mich wirklich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Inmitten von Dauerkrisen, neuen Lebensphasen, Fragen rund um Familie, Organspende spüre ich: Ich brauche Raum für meine Emotionen. In dieser Folge spreche ich über das Hören auf die innere Stimme, das Innehalten in dieser gemütlichen Jahreszeit – und über die Kraft ehrlicher Therapie, des Weinens und des einfach-Mensch-Seins.
Den Kontakt zur eigenen Familie zu brechen, galt lange als Tabu. Doch manchmal ist genau das nötig, um Frieden zu finden. Meine Krisen zeigen haben mir gezeigt, wer mir wirklich guttut – und wer nicht. In dieser Folge spreche ich darüber, warum meine chosen Family der für mich bessere Weg ist, zu Frieden und echter Verbundenheit, ganz besonders in unserer schweren Zeit.
Ihr habt lange auf diese Folge gewartet – weil das Mom-Life eben nicht immer nach Plan läuft. Aber jetzt geht’s endlich los: Zeit für den Realitätscheck im Single-Pool! Ich bin super gespannt auf eure Geschichten und Erfahrungen.
Das Wechselmodell war in den letzten Episoden immer wieder Thema. Deshalb gibt’s jetzt einen Realitätscheck von mir. Was denkt ihr darüber? Wollt ihr noch mehr wissen? Schreibt mir gern eure Fragen und Erfahrungen an hallo@anyqpodcast.de
Was bedeutet denn eigentlich das Wechselmodell im Alltag für eine Familie? Wie leben meine Kinder und ich das geträumt schöne und faire Modell in der Realität? Und wie findet denn eigentlich die Pupertät in diesem System statt? Lasst uns darüber reden!
Heute erzähle ich euch von unserer Bauchfelldialyse: wie sie funktioniert, wie sie bei uns im Alltag abläuft und wie tapfer meine jüngste Tochter – unsere kleine Patientin – damit umgeht. Außerdem spreche ich über die einzige Alternative zur Dialyse: die Organspende. Und dann schauen wir noch zu meiner ältesten Tochter Mariella, die gerade in ihrem neuen Babyalltag als Mama ankommt.
Mariella und Ben sind Eltern geworden – ihr kleiner Liam ist da! Sein Name trägt eine tiefere Bedeutung, und mit seiner Geburt erlebe ich zum ersten Mal die besondere Omaliebe. Ein Moment voller Zauber, Dankbarkeit und neuer Familienliebe.
Die Sommerferien sind vorbei – und der Alltag hat uns (endlich) wieder. In dieser Folge erzähle ich, wie intensiv so viele Wochen Familienzeit ohne individuelle Struktur sein können: wunderschön, aber auch ganz schön nervenaufreibend. Zwischen wichtigen To-dos, laufenden Veranstaltungen und dem täglichen Wahnsinn stellt sich mir eine Frage: Muss eigentlich immer alles so opulent sein? Ich habe ein kleines Experiment gewagt – und es hat mir neue Wege und Möglichkeiten aufgezeigt. Vielleicht brauchen wir manchmal gar nicht so viel wie wir denken. Und dann ist da noch etwas ganz Besonderes: Der Endspurt Richtung Oma-Life beginnt – langsam, aber sicher wird es ernst. Ich nehme euch mit auf diese Reise voller Vorfreude.
Kindfrei und trotzdem nichts geschafft? In dieser Folge spreche ich über Zerstreutheit trotz freier Zeit, den Care Gap, unrealistische Erwartungen an uns selbst – und warum wir eigentlich ins Haus gezogen sind. Außerdem nehme ich euch mit in Mariellas Welt: Der Geburtscountdown beginnt und das Familienleben wirkt greifbar nah.
Fühlen sich Sommerferien für euch auch mehr nach Überforderung als nach Erholung an? Ihr seid nicht allein. In dieser Folge spreche ich über die mentale und organisatorische Last, die gerade in dieser Zeit besonders spürbar wird – und darüber, warum sie besonders in den Ferien ein Problem ist. Ich teile außerdem eine persönliche Überraschung mit euch – und erzähle, wie daraus eine Erfahrung wurde, die viel mit Care-Arbeit, gesellschaftlichen Erwartungen und CareGapShaming zu tun hat.
Mehrere Wochen kämpfte Ana auf der Intensivstation ums Überleben – und wir konnten nur zusehen. Die Zukunft unserer Familie war ungewiss. Was uns in dieser Zeit geholfen hat: Klare Absprachen, trotz Trennung. Denn eines stand fest: Keiner von uns wollte Ana allein lassen – vielleicht war es unser letzter Moment mit ihr. In dieser Folge erzähle ich euch von Angst, Nähe, Hoffnung – und dem Weg in ein neues Normal. Eines hat für mich dabei eine ganz neue Bedeutung bekommen: Dankbarkeit fühlt sich heute ganz anders an.
In dieser Folge erzähle ich euch von dem Tag, der alles veränderte – und vom Beginn eines langen, schweren Weges. Ein einziger Satz stellte unser Leben komplett auf den Kopf: „Ihr Kind ist schwer krank.“ Plötzlich befanden wir uns in einer akut lebensbedrohlichen Situation, ohne zu wissen, wie es weitergehen würde – oder ob überhaupt. Ich spreche offen darüber, wie sich dieser Moment angefühlt hat, was er mit uns gemacht hat – und warum es trotz aller Dunkelheit immer wieder kleine Lichter gab: Hoffnung, Nähe und vor allem Zusammenhalt.