Am Sonntag sind in Deutschland Wahlen. Laut Umfragen soll die teils rechtsextreme AfD rund 20 Prozent der Stimmen erreichen und würde damit ende Woche zur zweitstärksten Partei im Bundestag gewählt. Ganz im Sinne der Parteichefin Aice Weidel, die regelmässig am Rednerpult gegen Ausländerinnen und Ausländer, Migration und Asylsuchende wettert.Gleichzeitig wohnt Alice Weidel selbst im Ausland. Zusammen mit ihrer Lebenspartnerin und ihren zwei Kindern lebt Weidel schon seit mehreren Jahren in der Schweiz. Zuvor in Biel – nun in Einsiedeln. Wie kommt das dort an? Wie passt das mit Weidels politischer Ideologie zusammen? Und was verbindet eigentlich die treibende Kraft, das Gesicht und die erste Kanzlerkandidatin der immer stärker werdenden AfD mit der Schweiz?Redaktorin Alexandra Aregger ist nach Einsiedeln gefahren um diese Fragen zu beantworten und sich ein Bild vom Rückzugsort der AfD Chefin zu machen. Sie erzählt davon in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Alexandra Areggers Reportage: Maisonette in Einsiedeln und gute Wünsche von «Üli»: Was Alice Weidel mit der Schweiz verbindetMal bürgerlich, mal radikal: Alice Weidels kalkuliertes Doppelspiel Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: In Saudiarabien trifft sich die US-Politik mit russischen Vertretern, um über einen Frieden in der Ukraine zu verhandeln. Die Ukraine selbst ist nicht dabei, und auch die europäischen Länder fehlen am Verhandlungstisch. Stattdessen versuchen diese gerade, in Paris eine Gegenstrategie zu entwerfen.Auslöser für diese Entwicklungen ist Donald Trump. In seiner neuen Aussenpolitik spielt Europa keine Rolle mehr. Das hat Trumps Vizepräsident J. D. Vance in seiner Rede an der Münchner Sicherheitskonferenz klar zum Ausdruck gebracht. Er rechnete mit Europa ab und warnte es vor einer Gefährdung der Demokratie aus dem Inneren.Wie gross ist die Verstimmung zwischen Europa und den USA? Was bedeutet die neue Aussenpolitik für einen möglichen Frieden in der Ukraine? Und was für Europa?Diese Fragen beantwortet USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserGast: Fabian FellmannProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Die Ukraine ist für die Amerikaner nur noch eine FussnoteTrump und Putin wollen sich in Saudiarabien treffen. Warum eigentlich?Ein «normales Gespräch zwischen zwei höflichen Menschen»: Putin hatte Trumps Anruf erwartetFindet Europa eine Antwort auf Trump?«Dann sind wir erledigt»: In Europa herrscht Entsetzen über Trumps Alleingang mit Putin Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
«Du hast dich fett gefressen, also kannst du auch wieder selbst abnehmen.» Das dachte Lina (Name geändert) lange über sich selbst. «Das war im Nachhinein ein grosser Irrtum. Adipositas ist eine Krankheit», sagt sie heute. Lina wog vor einigen Jahren 140 Kilogramm. Sie hat vieles versucht, um ihr Übergewicht zu verlieren. Dabei war sie ständig Stigmatisierungen von Ärzten, Fremden und auch sich selbst ausgesetzt.Damit ist sie nicht alleine. Die Zahl der Menschen mit Adipositas steigt weltweit. Im Jahr 2022 wurden mehr als 1 Milliarde Menschen als fettleibig eingestuft – jede fünfte Frau und jeder siebte Mann. Gleichzeitig herrscht ein Hype um Abnemspritzen und immer mehr Menschen entscheiden sich auch für Magen-Bypass-Operationen. Beides sind Massnahmen die wirken, doch auch umstritten sind.Wie verändert sich die Art wie wir über Übergewichtige reden? Was beschäftig sie selber? Wie ist das Leben mit einem Körpergewicht von 140 Kilo? Und warum lösen Ozempic und Co. nicht alle Probleme? Diese Fragen beantwortet Reporter Christian Zürcher in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er hat eine Adipositas-Selbsthilfegruppe besucht.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Laura BachmannMehr zum Thema: Reportage von Christian Zürcher: «Er sagte mir, es turne ihn ab»: Wie es sich mit 140 Kilo lebt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die dreijährige Recherche der Magazin-Redaktorin Sascha Britsko, Oliver Zihlmann Co-Leiter des Recherchedesks von Tamedia und Boris Gygax, Leiter «Neue digitale Inhalte» gibt Einblicke in einen der grössten Me-Too-Skandale der Schweiz.Daraus entstand ein Dokumentarfilm und sowie ein ausführlicher Artikel im Magazin des Tages-Anzeigers – beides ist ab heute online – auf www.tagesanzeiger.ch/travis.Den dreiteiligen Podcast dazu hört ihr dann ab dem 4. März im Feed von «Unter Verdacht» – dem Crime-Podcast von Tages-Anzeiger, Basler Zeitung und Berner Zeitung. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Trump, Trump und nochmals Trump. Man entkommt ihm nirgends dieser Tage. Nicht einmal im Politbüro. Was hat seine Präsidentschaft bisher für Konsquenzen für die Schweiz? Und wie sehr eifern Schweizer Politiker bereits dem libertären Eifer nach, der in den USA und anderen Ländern gerade hoch im Trend liegt? Diese und weitere Fragen disktutieren Jacqueline Büchi, Larissa Rhyn und Fabian Renz in einer neuen Folge des «Politbüro».Und ein Hinweis zum Schluss: Am Donnerstag, 27. Februar wird das «Politbüro» vor Live-Publikum im Kaufleuten aufgezeichnet. Für Abonnementen gibt es vergünstigte Tickets direkt beim Kaufleuten. Und: Es werden auch Tickets verlost. Wer kommen möchte, schickt ein Mail mit dem Betreff «Politbüro» an podcast@tamedia.ch.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias Holzer Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Am 14. Februar 1995 wurde in Zürich der Letten geräumt und grossräumig abgesperrt. Ein paar Jahre zuvor wurde bereits der Platzspitz geschlossen. Dort, mitten in der Stadt zwischen Hauptbahnhof und Limmatufer, hatte sich eine offene Drogenszene ausgebreitet und zog Drogenabhängige aus der ganzen Schweiz und aus dem Ausland an an.Hier spielte sich eine der grössten sozialen Katastrophen der jüngeren Schweizer Geschichte ab. Der erste Versuch, die offene Drogenszene zu unterbinden, scheiterte kläglich – erst die Lettenräumung vor 30 Jahren beendete das Elend.Wie kam es zum Kontrollverlust? Und was für Lehren zieht die aktuelle Drogenpolitik aus den damaligen Ereignissen? Diese und weitere Fragen beantwortet Michèle Binswanger, Autorin im Ressort Leben, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Mulltimediale Reportage «Needle Park»: Wie das reiche Zürich in die Drogen-Katastrophe abstürztePodcast Apropos EP626: Warum Crack sich in der Schweiz ausbreitet Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Es sind die grössten Proteste seit Slobodan Milosevic zu Beginn der Nullerjahre abtreten musste. Waren es zuerst vor allem Studierende, welche auf die Strassen gingen und ganze Stadtteile lahmlegten, solidarisieren sich seither immer grössere Teile der Gesellschaft mit den Protestierenden.Der Druck auf Präsident Aleksandar Vucic wird dabei immer grösser. Den Ursprung nahmen die Proteste in der nördlichen Stadt Novi Sad, als im November letzten Jahres das Vordach eines Bahnhofs kollabierte und dabei 15 Menschen ums Leben kamen. Für die Proestierenden steht das Unglück beispielhaft für Korruption und Vetternwirtschaft in Serbien.Kann Präsident Vucic diese Vertrauenskrise überstehen? Oder haben die Proteste das Potential, das Land grundsätzlich zu verändern? Diese und weitere Fragen beantwortet Balkan-Experte Enver Robelli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zur Folge: «An euren Händen klebt Blut»: Studierende rufen zum Generalstreik auf«Diese Proteste wirken wie eine kollektive Psychotherapie»Serbiens grösste Demonstrationen seit Jahrzehnten setzen Präsident Vucic unter Druck Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Bekanntgabe der neusten SRF-Sparrunde von vergangener Woche sorgte schweizweit für empörte Reaktionen. Die TV-Sendung «Gesichter & Geschichten» wird auf diesen Sommer gestrichen – und auch dem «Wissenschaftsmagazin» von Radio SRF, der Kultursendung «Kontext» und der Wirtschaftssendung «Trend» werden die Stecker gezogen.Dieses erste Sparpaket in der Höhe von 8 Millionen Franken bedeutet konkret auch den Abbau von insgesamt 50 Vollzeitstellen bis anfangs nächstes Jahr. Was danach kommt, ist unklar. Nur ein grösseres Sparziel ist schon in Sicht: Um das Budget 2025 auszugleichen, muss SRF insgesamt 20 Millionen Franken einsparen.Das Aus von «G&G» und dem «Wissenschaftsmagazin» haben eine Debatte um Service-Public ausgelöst. Gehören Gesellschaft und Wissenschaft nicht zum Kern-Sendungsauftrag des SRF? Wo soll gespart werden und wo nicht? Und weshalb werden auch junge Formate wie «Helvetia» oder «We, Myself and Why» gestrichen? Diese Fragen beantwortet Andreas Tobler, Leiter des Gesellschafts- & Debattenteam des Ressorts Leben, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: SRF gibt weitere Sparpläne bekannt – 50 Vollzeitstellen werden abgebaut«Vielleicht wollen sie zeigen: ‹Schaut, wir haben diese Cüplisendung gestrichen›» - Interview mit Jennifer BosshardKommentar von Andreas Tobler: SRF verfolgt eine gefährliche Strategie Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Fieber, Muskelschmerzen, Erbrechen und Durchfall. In den letzten drei Jahren sind dreissig Menschen – darunter ein Neugeborenes – mit grippeähnlichen Symptomen im Spital gelandet. Sieben Betroffene kostete dies das Leben. Die Ursache war lange rätselhaft.Doch dann entdeckte man einen verdächtigen Bakterienstamm in einer Fabrik für Hefe. Es wurde klar: Der Grund für die gefährlichen Erkrankungen sind Listerien. Ein Bakterium, dass für Menschen mit normalem Immunsystem grundsätzlich kein Gesundheistrisiko darstellt.Für schwangere Frauen, Neugeborene und ältere Menschen mit geschächtem Immunsystem oder Vorerkrankungen kann eine Infektion jedoch tödlich enden.Wie konnte es passieren, dass Menschen sich über ein alltägliches Lebensmittel wie Hefe mit einer potenziell tödlichen Krankheit anstecken? Warum gab es weitere Fälle, auch nachdem man die Quelle und deren Gefahr identifizieren konnte? Und wie kann man sich und seine Mitmenschen gegen eine Infektion schützen?Diese Fragen beantwortet Inlandredaktor Christian Zürcher in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er hat zusammen mit Bundeshausredaktor Markus Brotschi über Listerienausbrüche recherchiert.Host: Philipp LoserGast: Christian ZürcherProduktion: Laura Bachmann, Sibylle Hartmann, Sara SpreiterMehr zum Thema: Sieben Tote durch Listerien: Ein Schweizer Lebensmittel-Rätsel fordert die ErmittlerSechs Antworten über die Gefährlichkeit von Listerien – und wie man sich davor schützt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wahrscheinlich hat sich auf unserem Planeten die Geschichte der Menschheit noch nie so rasant entwickelt wie in den letzten 25 Jahren: Und das auf politischer, gesellschaftlicher und technologischer Ebene. Die Zeit ohne Smartphones und Intenet geht buchstäblich ins letzte Jahrtausend zurück. Ein Leben ohne diese Technologien scheint für die meisten Menschen heute unvorstellbar.Was waren andere Ereignisse und Entwicklungen, welche das erste Viertel im 21. Jahrhundert stark mitprägten? Und welche Personen aus Politik, Wirtschaft und Kultur bleiben in Erinnerung oder sind gegenwärtig immer noch sehr präsent? Diese und weitere Fragen beantworten der Co-Leiter des Ressorts Leben, Philippe Zweifel, die Gesellschafts-Redakteurin Lisa Füllemann sowie dem Ausland-Redakteur Simon Widmer in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: www.tages-anzeiger.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Noch nicht einmal 20 Tage ist Donald Trump Präsident der USA – und bereits daran, den amerikanischen Staat in seinem Sinne umzugestalten.Techmilliardär Elon Musk setzt als «besonderer Regierungsangestellter» mit einem sechsköpfigen Team aus jungen Mitarbeitenden ein weitreichendes Sparprogramm um. Zehntausende Angestellte von Bundesbehörden sollen ihren Job verlieren, unliebige Staatsanwälte werden entlassen und ganze Behörden wie die USAID, die Agentur für internationale Entwicklung, faktisch stillgelegt. Dabei erhält Musk auch Zugriff auf sensible Daten von US-Bürgerinnen und Bürgern.Inwiefern steht das Vorgehen bei USAID prototypisch für Trumps Vorgehen zum Abbau des Staats? Ist das amerikanische System von Checks and Balances – und damit der Rechtsstaat – noch wirksam? Was bedeutet dieser Kurs für Amerikanerinnen und Amerikaner? Einordnungen von USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema:Musks DOGE-Kids sorgen für UnruheDas Wüten von Trump und Musk Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Kaum war ein Zollstreit mit Kanada und Mexiko entschärft, liess der US-Präsident den nächsten Aufreger los. Nach einem Treffen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu sagte Trump vor den Medien, die USA würden den Gazastreifen übernehmen und in «die Riviera des Nahen Ostens» verwandeln. Die Palästinenserinnen und Palästinenser sollen umgesiedelt werden.Was passiert in den USA unter Donald Trump gerade? Was bezweckt er mit dieser brachialen Art von Politik? Und welche Risiken geht der US-Präsident damit ein?Das diskutiert Gastgeber Noah Fend mit Professorin Tina Kempin Reuter aus Birmingham, Alabama, und USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Produzentin dieser Folge ist Laura Bachmann. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die CDU und ihr Kanzlerkandidat Friedrich Merz schienen klare Gewinner bei den kommenden Bundestagswahlen zu sein. Doch dann griff ein psychisch kranker Asylbewerber in Aschaffenburg eine Gruppe Kinder mit einem Messer an.Die CDU wollte daraufhin noch vor den Wahlen einen harten Asylplan durchsetzen und nahm dafür die Stimmen der AfD in Kauf. Die Folgen davon: Scharfe Kritik von allen Seiten, zehntausende Menschen auf der Strasse und sogar Angela Merkel griff in den Wahlkampf ein. Plötzlich ist nicht mehr sicher, ob der neue Kanzler von Deutschland wirklich Friedrich Merz heissen wird.Was geschieht hier gerade in Deutschland? Und was hat die Wahl für Folgen für die Schweiz? Diese und weitere Fragen beantwortet Dominique Eigenmann, der Deutschland-Korrespondent des Tages-Anzeigers in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:«So eine Woche möchte ich jetzt nicht jede Woche haben»Zehntausende demonstrieren für Vielfalt und eine klare Abgrenzung nach rechtsMerz scheitert überraschend mit Asylgesetz – trotz erneuter Hilfe der AfD Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Es war einer der lautesten und emotionalsten Amstimmungskämpfe der jüngeren Zeit: Vor fünf Jahren sagte das Schweizer Stimmvolk knapp «Ja» zur Konzernverantwortungsinitiative. Die Mehrheit der Kantone jedoch sagte «Nein» – und so scheiterte die Initiative am Ständemehr.Jetzt nehmen die Initiantinnen und Initianten einen weiteren Anlauf mit einer neuen Vorlage. Das Ziel bleibt dasselbe wie beim letzten Mal: Schweizer Unternehmen sollen haften, wenn ihre Tochtergesellschaften im Ausland die Umwelt verschmutzen oder sich nicht an Menschenrechte halten. Innerhalb von nur zwei Wochen sind erneut über 180’000 Unterschriften zusammengekommen.Inwiefern ist es zulässig, mehrere Male über die im Grunde gleiche Idee abzustimmen? Was ist anders bei der Intitiative als vor fünf Jahren? Und was gleich?Diese Fragen beantwortet Charlotte Walser, Bundeshausredaktorin, in einer neue Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Laura Bachmann Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Suche nach interessierten und geeigneten Nachfolgerinnen und Nachfolgern für Viola Amherd drohte für die Mitte-Partei zur Blamage zu werden. Lange sah es aus, als wäre Bauernverbandspräsident Markus Ritter der Einzige, der wirklich Bundesrat werden will. Kurz vor Ablauf der Frist meldete sich ein weiterer Kandidat für die Kandidatur zum Mitte-Bundesrat an: Martin Pfister.Der Gesundheitsdirektor im Kanton Zug lässt sich ebenfalls aufstellen – und ermöglicht seiner Partei damit, doch mindestens ein Zweierticket zu präsentieren.Warum war es so schwierig für die Mitte, geeignete Kandidatinnen oder Kandidaten zu finden? Ist es ein Problem des Amts? Oder eines der Partei? Und hat der eher unbekannte Martin Pfister eine echte Chance gegen den erfahrenen Netzwerker Markus Ritter?Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, schätzt das Mitte-Ticket in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserGast: Larissa RhynProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Martin Pfister will Bundesrat werden – Martin wer?Medienkonferenz zur Nachfolge von Viola Amherd: Gerhard Pfister: «Im Falle einer wilden Wahl werde ich diese nicht annehmen»Nicole Barandun sagt für Bundesrat ab – Mitte dürfte reines Männerticket präsentierenAuch er will nicht: Christophe Darbellay bringt die Mitte in Not Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Umweltverantwortungsinitiative fordert eine nachhaltige Ressourcennutzung innerhalb planetarer Grenzen. Die Schweiz solle nicht mehr Ressourcen verbrauchen, als vorhanden sind. Etwas, das eigentlich selbstverständlich sein sollte, sagen die Initiantinnen und Initianten der Jungen Grünen.Die Massnahmen die sie dafür vorschlagen reichen von der «Förderung nachhaltiger Arbeitsplätze und Investitionen in ökologische Verkehrswege» bis zu einem «grundlegenden Wandel der Wirtschaft». Deadline: 2035 – also bereits in 10 Jahren.Die Gegnerinnen und Gegner aus dem bürgerlichen Lager warnen vor Konsumverboten, wirtschaftlichen Schäden und davor, dass Alltagsgüter teuer werden. Das Stimmvolk scheint auch wenig ünerzeugt: Eine neue Tamedia Umfrage zeigt, dass bloss ein Drittel sich für ein Ja ausspricht.Warum ist die Ablehnung so deutlich? Über was wird eigentlich genau abgestimmt? Und haben Klimavorlagen es schwerer bei der Bevölkerung als noch vor ein paar Jahren? Bundeshausredaktor Konrad Staehelin beantwortet diese Fragen in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Produktion: Laura BachmannHost: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Die Schweiz müsste ihren Umwelt-Fussabdruck auf das Niveau Kirgistans schrumpfenDie wichtigsten Fragen und Antworten zur Umweltverantwortungs-Initiative Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Host: Philipp LoserGast: Moritz MarthalerProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Von «Auf und davon» bekommt die Schweiz einfach nicht genug Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Ein neues KI-Modell aus China hat diese Woche eingeschlagen wie der Blitz. Der Aktienkurs amerikanischer Chiphersteller ist eingebrochen, die Investoren sind nervös.Die neue künstliche Intelligenz heisst Deepseek. Was sie auszeichnet: Die Entwicklung war viel günstiger als bei ähnlichen Modellen aus dem Westen wie beispielsweise Chat-GPT.Was kann Deepseek? Ist das ein Sieg für China im digitalen Wettrüsten? Und wie hängt das zusammen mit der Produktion von hoch spezialisierten Computerchips?Diese Fragen klärt Digitalredaktor Matthias Schüssler in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» und ordnet die neusten Entwicklungen in der globalen Tech-Industrie ein.Host: Philipp LoserGast: Matthias SchüsslerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Die chinesische KI bietet Vorteile, hat aber auch Risiken und NebenwirkungenWo steht das chinesische Deepseek im Vergleich mit Chat-GTP und Co.?589 Milliarden Dollar weg: Was bedeutet der Rekordverlust von Nvidia?Besser und billiger als Chat-GPT? Deepseek lässt Tech-Aktien abstürzen – Rekordverlust für NvidiaKommentar: Deepseek führt die USA vor – gut so! Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
17’000 Straffälle sind an Schweizer Gerichten offen. Die Justizbehörden kommen nicht mehr hinterher. Die Betroffenen warten oft jahreland auf ein Urteil – und Täterinnen und Täter erhalten durch die langen Wartezeiten am Ende oft tiefere Strafen oder kommen straffrei davon. Es geht dabei nicht nur um Bagatellen, sondern um Gewaltdelikte, Betrug oder Tötungen.Wie ist diese Situation entstanden? Was bedeutet die lange Liste an offenen Fällen für die Schweizer Justiz und das Vertrauen der Gesellschaft in das Rechtssystem? Darüber sprechen Catherine Boss und Roland Gamp vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host & Produktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Weil Gerichte überlastet sind, erhalten selbst Sexualstraftäter eine tiefere Strafe Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Daniel D., ein junger Schweizer, radikalisiert sich. Er reist für die radikalislamische Terrororganisation Islamischer Staat IS nach Syrien – und plant, sich als Selbstmordattentäter in die Luft zu sprengen. Dazu kommt es nie. Daniel D. fällt auf britische und Schweizer Agenten herein, wird verhaftet und sitzt nun seit Jahren in einem nordsyrischen Gefängnis fest.Seine Eltern in der Schweiz haben eigentlich mit Islamismus nichts zu tun, aber sie schicken ihrem Sohn eine beachtliche Summe Geld. Dafür müssen sie sich nun vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona verantworten: War es Terrorunterstützung – oder elterliche Pflicht? Über diesen ungewöhnlichen Prozess spricht Thomas Knellwolf vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Der Prozess in Bellinzona Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Gezim Ziberi
liebe Journalisten-innen, es ist Krieg in der Ukraine und nicht in Europa!
Lea M.
...klingt ein bisschen nach dem Schulmodell Mosaik, das an diversen Regelschulen schon heute angewandt wird (z.B. Munzinger in der Stadt Bern). Projektbezogener Unterricht, gemischte Klassen, späterer Schulstart (und dafür "Aufstarten" für Kinder, deren Eltern früh zur Arbeit müssen oder SuS, die Lernunterstützung brauchen).
Corinne Meier
Guter und wichtiger Beitrag!
Irinola Sirano
2ლ22.
Gianni Zanetti
Der Podcast zeigt, dass Herr Muschg richtig lag. Sein - zugegebenermassen übertriebener - Vergleich wollte lediglich andeuten, dass auch die Cancel Culture Existenzen vernichtet. Muschg lag richtig, weil die beiden Protagonisten des Podcast unisono der Ansicht sind, den inkriminierten Teilsatz nicht auszuhalten. Demnächst werden Muschgs Bücher verbrannt und der Kreis schliesst sich.