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Apropos – der tägliche Podcast
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Apropos – der tägliche Podcast

Author: Tamedia

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Politisch, persönlich, nah: Der tägliche Podcast von Tages-Anzeiger, Berner Zeitung und Basler Zeitung beleuchtet aktuelle Themen und Geschichten, die zu reden geben. Von Montag bis Freitag – präsentiert von Alexandra Aregger und Philipp Loser.
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Was war 2025 besonders hörens-, sehens- und lesenswert?Literaturredaktorin Nora Zukker empfiehlt diese BücherÖffnet sich der Himmel - Seán HewittDas gelbe Haus - Mieko KawakamiDie Schwestern - Jonas Hassen KhemiriSee der Schöpfung - Rachel KushnerDie Nulllinie: Roman aus dem Krieg - Szczepan TwardochKulturredaktor Martin Fischer empfiehlt diese Musik:Musiker EdbMusikerin Natascha PolkéRapperin Ele ASängerin RosaliàSänger SombrBand GeeseFilm- und Serienredaktor Pascal Blum empfiehlt:One Battle After Another - Paul Thomas AndersonThe Secret Agent - Kleber Mendonça FilhoThe Pitt - R. Scott GemmillSinners - Ryan CooglerWeapons – Die Stunde des Verschwindens - Zach CreggerPodcast Produzentin Sara Spreiter empfiehlt diese Podcasts:Nicht Mehr Mein Land - Geschichten über Migration, den Rechtsruck und die Gräben zwischen uns (ARD)Lucky Boy (The Observer / Tortoise Investigates)Irma. Das Kind aus Srebrenica (Die Zeit)Lists!!! (This American Life)Alle Podcast von Tamedia findet ihr hier: https://www.tagesanzeiger.ch/podcastDie «Apropos»-Hosts Alex Aregger und Philipp Loser empfehlen:Das Buch Die Holländerinnen - Dorothee Elmiger Das Buch Was nicht gesagt werden kann - David SzalayDas Buch Moralspektakel - Philipp HüblDer Podcast Heavyweight Der Podcast The Ezra Klein Show, Folge «Patti Smith on the One Desire That Lasts Forever»Die Netflix-Dokumentation The New Yorker at 100Die Veranstaltung 118 Minuten on Fire im Neubad Luzern Unsere Kulturberichterstattung findet ihr unter: tagesanzeiger.ch/kulturHosts: Philipp Loser und Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterDie Themen: 00:00 Intro01:50 Bücher13:50 Musik25:00 Filme und Serien34:00 Podcasts48:20 Tipps von den «Apropos»-Hosts Alex Aregger und Philipp Loser Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Donald Trumps Umgang mit Venezuela gleicht einer schleichenden Eskalation: Die USA gehen immer stärker gegen das südamerikanische Land unter Präsident Nicolás Maduro vor.Zunächst hat das US-Militär damit begonnen, Boote von mutmasslichen Drogenschmugglern zu versenken. Dann hat Trump die Militärpräsenz in der Karibik massiv erhöht – und dabei unter anderem den grössten Flugzeugträger der Welt in die Region verlagert. Kürzlich haben US-Soldaten dann vor Venezuela einen Öltanker gestürmt und beschlagnahmt und eine Blockade sämtlicher weiterer Tanker mit venezolanischem Öl angekündigt.Geht es in diesem Konflikt tatsächlich «nur» um den Kampf gegen den Drogenschmuggel, wie Trump behauptet? Oder geht es auch ums venezolanische Öl, wie es Venezuelas Präsident Maduro sagt? Wohin führt dieser Konflikt letztendlich? Ist die finale Eskalation noch aufzuhalten?US-Korrespondentin Charlotte Walser ordnet die aktuelle Lage zwischen den USA und Venezuela ein – in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Konflikt zwischen den USA und Venezuela:Trump ergreift eine neue Eskalationsstufe – Maduro steht alleine da«Operation Südlicher Speer» zielt auf Drogenkuriere – oder doch auf Venezuelas Diktator? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Es war das wichtigste Geschäft der Wintersession im Bundeshaus: Mit ihrem «Entlastungspaket» wollte Finanzministerin Karin Keller-Sutter ab 2027 jährlich 2,4 Milliarden Franken einsparen. Gespart werden sollte fast überall: bei Bildung und Forschung, beim Klimaschutz, im Verkehr, in der Entwicklungs­zusammenarbeit. Nur ein Bereich blieb weitgehend verschont: die Armee.Zuerst nahm sich der Ständerat das Paket vor und reduzierte den Umfang der geplanten Einsparungen um rund eine Milliarde Franken. Zurück blieb ein Sparpaket, das deutlich kleiner ist als ursprünglich geplant.Wo wird nun konkret gespart? Was bedeutet das für das Budget der Schweiz und für das politische Erbe von Karin Keller-Sutter? Und wie geht es jetzt weiter mit dem Sparpaket? Antworten liefert Bundeshaus­korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzentin: Jacky WechslerHier den Text von Fabian Fellmann und Quentin Schlapbach lesenMehr zum Entlastungspaket 27:Bauern, Medien und Spitzen­sportler können aufatmen – ihre Subventionen werden nicht gestrichenStänderat speckt Sparpaket des Bundes um über einen Drittel abVon Sparen kann keine Rede sein Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Am 20. Dezember 2024 raste der Attentäter Taleb A. mit seinem Auto in den Weihnachtsmarkt von Magdeburg. Sechs Personen hat er dabei getötet, über 300 Menschen verletzt. Taleb A. hat ein Trauma hinterlassen, das nicht einfach zu verarbeiten ist.So auch bei Philipp Peplau. Er ist Rettungssanitäter und war damals als Ersthelfer vor Ort. Was der 24-Jährige sah, verfolgt ihn bis heute – der Anschlag bestimmt noch immer seinen Alltag.Wie verarbeitet man so ein Trauma? Warum trifft es immer wieder Weihnachtsmärkte? Und wie schützen sich Städte, auch in der Schweiz, vor möglichen Anschlägen?Darüber spricht Deutschlandkorrespondent Simon Widmer in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist nach Magdeburg gereist und hat mit Philipp Peplau und den Menschen vor Ort gesprochen.Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacky WechslerHier die Geschichte von Philipp Peplau lesenMehr zum Thema:Angeklagter in Magdeburg gesteht: «Ich habe das Auto gefahren»Den Todesraser von Magdeburg hätte man stoppen können Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Mehr als zweihundert Milliarden möchte die EU der Ukraine zur Verfügung stellen. Und zwar mit Geld, das eigentlich Russland gehört und seit der russischen Invasion in die Ukraine eingefroren auf unterschiedlichen Zentral- und Privatbanken liegt.Das Geld soll als Sicherheit dienen. Die Ukraine müsste es erst zurückzahlen, wenn Russland nach einem Ende des Krieges Reparationen an die Ukraine zahlt. Diesen Kredit, finanziert durch russische Gelder, befürworten jedoch nicht alle EU-Länder. Belgien und einige andere Länder stellen sich gegenwärtig dagegen.Wie entscheidend wäre der Kredit für den weiteren Kriegsverlauf? Warum ist ausgerechnet Belgien dagegen? Und was passiert, wenn die Ukraine das Geld nicht erhält?Darüber spricht EU-Korrespondent Dominique Eigenmann in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Er ordnet das Wichtigste zum geplanten EU-Kredit ein.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerEU-Kredit für die Ukraine:Belgien muss begreifen, dass der EU-Kredit auch in seinem Interesse istAb April droht der Ukraine ein finanzieller Engpass – jetzt soll Norwegen helfenBeschlagnahmen oder nicht? Wieso sich Europa bei dieser Frage nicht einig wirdSelenskyj spielt den Ball an Trump zurück Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Es riecht nach Zimt und Kardamom. Nach Glühwein und Brunsli. Wer Essen liebt, muss die Adventszeit mögen. Das sagt unser Kulinarik-Autor Christian Seiler ganz am Afang seiner Spezialausgabe des «Magazins» zur Weihnachtszeit. Darin präsentiert er einen kulinarischen Adventskalender: Jeden Tag gibt er einen Tipp – für ein Menu, ein Getränk, ein Weihnachtsguetsli oder ein kulinarisches Geschenk.Was ist zu beachten bei der Wahl eines Weihnachtsessens für Familie und Freunde? Warum ist und bleibt die Küche auch während der Festtage der wichtigste Ort im Haus? Wie bleibt die Adventszeit stressfrei? Und mit welcher Playlist kommt Seiler in weihnachtliche Stimmung?Unser Foodkolumnist Seiler hat für alles einen Tipp – und er hat sie gesammelt mitgebracht in eine neue Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerEssen, Musik und Inspiration für die Feiertage:Christian Seilers kulinarischer Adventskalender 2025 Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In fast jedem zweiten Schweizer Haushalt lebt ein Haustier. Doch so gern sich die Menschen Haustiere anschaffen, so schnell ist die Liebe häufig wieder vorbei: Pro Jahr geben Schweizerinnen und Schweizer rund 32’000 Haustiere wieder ab. Hunde, Katzen, Fische, Vögel landen dann in Tierheimen oder Auffangstationen. Fachpersonen gehen davon aus, dass es noch viel mehr Haustiere sind, die ausgesetzt und sich selbst überlassen werden.Wie kann das sein? Was sagt das über das Verhältnis der Schweizerinnen und Schweizer zu Haustieren? Und was passiert mit den Tieren, die wir nicht mehr wollen?Chris Winteler und Christian Brüngger vom Ressort «Reportagen und Storytelling» haben Orte besucht, an denen die zwiespältige Beziehung zwischen Mensch und Tier besonders deutlich wird. Was sie dabei gesehen und gelernt haben, erzählen sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduktion: Sara SpreiterHier zum Text von Chris Winteler und Christian Brüngger: Heimtiere als Konsumgut: «Die Freundin hat mich verlassen, also kaufe ich mir ein Büsi zum Schmusen»  Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Wohnen wird immer teurer. Besonders stark merkt man das in den Schweizer Städten. In Zürich zum Beispiel sind die Mietpreise in den letzten 26 Jahren um 96 Prozent gestiegen.Die steigenden Mieten werden oft beklagt: Politikerinnen und Politiker machen Vorstösse, Parteien lancieren Initiativen, Leute auf Wohnungssuche sind hässig. Die steigenden Mieten werden aber nur selten fundiert erklärt.Warum ist Wohnen überhaupt so teuer geworden? Was haben die Zinsen und der vorhandene Boden damit zu tun? Und was müsste man demnfach unternehmen, um die Mieten wieder bezahlbarer zu machen?Unser Reporter Christian Zürcher hat den Versuch gewagt sich auf die Suche nach den echten Gründen für die Explosion der Mietpreise begeben. Dabei hat er auf seine Fragen aber ziemlich unterschiedliche Antworten erhalten – je nach dem, wen er gefragt hat. Was er daraus gemacht hat, hat er in einem Text fürs «Magazin» aufgeschrieben – und erzählt es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerMehr zur Explosion der Immobilienpreise:3½ Zimmer für 4500 Franken: Warum ist Wohnen in Zürich so teuer geworden?Zürich hat weltweit dritthöchstes Risiko für ImmobilienblaseSelbst wer 200’000 Franken verdient, kann sich kein Eigenheim mehr leistenWo Sie für eine Million Franken noch ein Haus kaufen können Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Es ist der 2. Februar 2008, Abfahrt in St. Moritz. Lara Gut-Beharmi heisst damals noch Lara Gut. Sie ist 16 Jahre alt und bestreitet ihre erste Weltcup-Abfahrt. Kurz vor dem Ziel stürzt sie. Sie rutscht auf dem Rücken ins Ziel – und wird trotzdem dritte. Es ist der Anfang einer Weltkarriere im Skisport.Zweimal hat Lara Gut-Behrami den Gesamtweltcup für sich entschieden, fast fünfzig Weltcuprennen hat sie gewonnen – seit zwanzig Jahren liefert sie Topleistungen.Und doch ist ihre Geschichte nicht nur glänzend. Kaum jemand in der Schweizer Sportwelt wurde, trotz ihres Erfolgs, so hart angegangen wie Lara Gut-Behrami. Es hiess, sie sei kompliziert und undankbar. Auch deswegen hat sie sich in den letzten Jahren aus der Öffentlichkeit bewusst zurückgezogen.Jetzt geht ihre Karriere zu Ende. Wie beurteilt die Spitzenathletin heute ihre Rolle in der Öffentlichkeit? Welche Momente in ihrer Karriere haben sie geprägt? Und was hinterlässt sie?Ursina Haller und Christof Gertsch vom «Magazin» haben Lara Gut-Behrami lange begleitet und mit ihr auf ihre Karriere zurückgeblickt. Entstanden ist ein ausführliches Porträt über den Mensch hinter der Sportlerin. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählen sie davon.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterHier geht es zu den «Magazin»-Artikeln über Lara Gut-Behrami:Teil 1: Lara Gut-Behrami – die Geschichte eines WunderkindsTeil 2: «An dem Tag hat es angefangen. Leider»Teil 3: «Valon gab mir das Gefühl, erwachsen zu sein – das kannte ich in der Schweiz nicht» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Schon seit Jahren boomen Fahrten mit Nachtzügen. Rund 600’000 Passagiere überqueren jedes Jahr in einem Nachtzug die Schweizer Grenze. Damit die Fahrt bequemer wird, betreiben die SBB gemeinsam mit der österreichischen ÖBB einen neuen Nachtzug auf der Strecke zwischen Zürich, Basel und Hamburg.Eigentlich würden die Schweizerischen Bundesbahnen gerne noch mehr Städte über Nacht anfahren. Und brauchen dafür Fördergelder, denn aufgrund hoher Kosten seien Nachtzüge nicht rentabel. Doch die Politik hat den SBB nun einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Nationalrat hat diese Tage Fördergelder für eine neue Verbindung nach Malmö abgelehnt . Zum Unverständnis von vielen.Wie kann das sein? Warum haben es neue Strecken so schwer, wenn die Nachfrage so gross ist? Und was kann der neue Nachtzug?Wirtschaftsredaktor Jan Bolliger ist in einer Mini-Kabine mit dem Nightjet durch die Nacht gefahren und beantwortet diese Fragen in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacky WechslerHier die Reportage von Jan Bolliger zum nachlesen und nachschauen.Mehr zum Thema:Kein Geld für Nachtzug nach Malmö – Minderheit im Nationalrat setzt sich durchNeue Nightjets nach Hamburg fahren mit «Mini Cabins» und Hightech an Bord  Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Am 11. Oktober dieses Herbsts eskaliert in Bern eine unbewilligte Pro-Palästina-Demo . Sie endet in wüsten Szenen, in Auseinandersetzungen zwischen Linksautonomen und der Polizei.An diesem 11. Oktober ist zum ersten Mal so richtig zum Ausdruck gekommen, was dieser Konflikt auch mit der Schweizer Bevölkerung macht. Welche gesellschaftlichen und politischen Gräben er auch hier aufgerissen hat.Was ist seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 im Nahen Osten passiert? Was in der Schweiz? Warum löst dieser Konflikt so viel aus? Wie gehen wir damit um? Und welche Perspektiven gibt es jetzt in Gaza?Gegen Ende dieses Jahres beschäftigte sich «Apropos» nochmals mit den grossen Fragen im Zusammenhang mit dem Krieg im Nahen Osten. Am Montagabend empfingen die Hosts Alexandra Aregger und Philipp Loser live auf der Bühne im Zürcher Kaufleuten Tagesleiterin und Inlandredaktorin Anja Burri und Auslandchef Christof Münger zum Gespräch. Die Aufzeichnung des Livegesprächs hören Sie jetzt als neue Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Hosts: Alexandra Aregger und Philipp LoserProduzent: Noah Fend Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Als sie vor gut drei Jahren in der Schweiz auf den Markt kam , löste die Abnehmspritze einen ziemlichen Hype aus. Denn hierzulande leiden über 40 Prozent der Erwachsenen an Übergewicht oder Adipositas. Die Spritze war bislang jedoch ziemlich teuer.Anfang nächstes Jahr soll nun eine günstige Kopie auf den Markt kommen. Das Patent des Herstellerkonzerns von Ozempic in Kanada läuft aus. Und deswegen können deutlich günstigere Nachahmerspritzen produziert werden.Wie billig könnte die Spritze werden? Werden dadurch noch deutlich mehr Leute mit der Spritze Gewicht verlieren? Und welche Risiken birgt diese Entwicklung?Darüber spricht die Wirtschaftsredaktorin Isabel Strassheim in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie schreibt über die Pharma- und die Chemiebranche und regelmässig über die Abnehmspritze.Host: Alexandra AreggerProduzentin: Sibylle HartmannDer Hype um die Abnehmspritze:Anfang 2026 kommt die günstigere Ozempic-Kopie – und sie kann auch in die Schweiz bestellt werdenNach dem Gewichtsverlust durch die Spritze droht der GesichtsverlustMein Ozempic-Reflex – und was er über unsere Gesellschaft aussagtProminente berichten von Neben­wirkungen wie Haarausfall oder dem berühmten «Ozempic-Gesicht»Spritze gegen Adipositas: «Ich bin weder faul noch undiszipliniert!» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
AKTUELLER HINWEIS: Heute Abend (08. Dezember 2025) zeichnen wir «Apropos» live im Kaufleuten in Zürich auf. Es gibt noch letzte Tickets - und zwar hier: kaufleuten.ch***TW: In dieser Folge geht es unter anderem um sexuelle Gewalt.Letzte Woche stand der Zürcher Party-Influencer «Travis the Creator» in Zürich vor Gericht . Die Staatsanwaltschaft warf ihm vor, vier Frauen vergewaltigt und eine weitere Frau sexuell genötigt zu haben. Von einer sechsten Frau soll er ohne deren Zustimmung intime Videos aufgenommen und verbreitet haben.An der Urteilsverkündung am Freitag sprach das Zürcher Bezirksgericht den Influencer Travis grösstenteils frei . Es sieht die ihm vorgeworfenen Vergewaltigungen und die sexuelle Nötigung nicht als erwiesen an. Einzig die Verletzung der Privatsphäre ist für das Gericht gegeben.Weil sich die konkreten Fälle zwischen 2017 und 2020 ereigneten, kam am Bezirksgericht das alte Sexualstrafrecht zur Anwendung, das bis im Juli 2024 in Kraft war.Wie ist der Prozess gegen Travis genau abgelaufen? Wie begründet das Gericht den Freispruch? Was bedeutet er für die Klägerinnen? Und warum hat hier gerade das alte Sexualstrafrecht Travis so sehr geholfen?Sascha Britsko und Oliver Zihlmann haben mehrere Jahre ausführlich zu den Machenschaften des Influencers recherchiert . Letzte Woche haben sie auch den Prozess gegen Travis begleitet. Davon erzählen sie in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Jacky Wechsler und Noah FendDie Recherche zu Travis im ausführlichen Dokfilm:«Don’t be shy»: Unser Dokfilm zeigt, wie ein Zürcher Party-Influencer Frauen sexuell ausnutztDie Recherche zu Travis im Podcast «Unter Verdacht»:Folge 1/3: War der Sex einvernehmlich? Zwei Frauen berichten uns von Travis’ perfider MascheFolge 2/3: Unsere Recherche gerät ins Stocken – dann tauchen plötzlich neue Videos aufFolge 3/3: Auf einer Party in Marbella konfrontieren wir Travis mit den VorwürfenDie Berichterstattung zum Gerichtsprozess gegen Travis:«Travis hat seinen Status ausgenutzt», sagt die Staatsanwältin – Verteidigerin: «Die Frauen haben sich nicht gewehrt»Gericht spricht Influencer grösstenteils frei Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
KORREKTUR, 8.12.: In der ursprüngliche Folge war die Rede davon, dass die Spiele auf Kunstrasen stattinden werden. Das stimmt so nicht - die Spiele werden auf Natur- oder Hybridrasen ausgetragen. Wir haben die entsprechende Stelle gelöscht. ***Dass die Vergabe von Fussball-Weltmeisterschaften auch Politik ist, hat zuletzt die WM in Katar im Jahr 2022 deutlich gezeigt. Das ist auch bei der anstehenden WM im nächsten Sommer nicht anders. Sie findet in den USA, Kanada und Mexiko statt – und ist politisch umstritten. Das hat vor allem mit der Beziehung zwischen Fifa-Präsident Gianni Infantino und US-Präsident Donald Trump zu tun. Heute werden die WM-Gruppen ausgelost. Infantino wird Trump zu diesem Anlass gar einen eigens geschaffenen Friedenspreis überreichen.Die Freundschaft der beiden reicht zurück zur WM-Vergabe 2018. Damals setzte sich das nordamerikanische Trio gegen Marokko durch – in der ersten wirklich demokratischen Abstimmung aller Fifa-Mitgliedsländer. Bereits diese Vergabe war umstritten.War das Rennen damals um die Vergabe bereits vorher entschieden? Wie wird die WM in den USA, Kanada und Mexiko aussehen? Und wer könnten mögliche Gegner der Schweiz in der ersten Gruppenphase sein?Diese und weitere Fragen beantwortet Fussball-Experte Thomas Schifferle, regelmässiger Teilnehmer der Dritten Halbzeit, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerMehr zur Fussball-WM 2026:Das müssen Sie zur Gruppenauslosung der Fussball-WM 2026 wissen175 Dollar fürs Auto beim Halbfinal: Die Fifa findet auch noch Geld auf dem Parkplatz1 Million US-Dollar für ein WM-Ticket: Eintrittspreise explodierenAuslosung, Tickets, Visum: Auch für Fans wird die WM zum Mammut-Turnier  Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Der Podcast «Apropos» wird am 8. Dezember live im Kaufleuten in Zürich aufgenommen. Die Hosts Alexandra Aregger und Philipp Loser sprechen mit Inlandredaktorin Anja Burri und Auslandchef Christof Münger über die Folgen des Nahost-Konflikts in der Schweiz. Tickets sind hier erhältlich.***Die Ukraine befindet sich mitten in Verhandlungen über einen möglichen Friedensplan des US-Präsidenten Donald Trump. Währenddessen tobt der Krieg im Land weiter. In dieser heiklen Phase erschüttert nun ein neuer Korruptionsskandal die ukrainische Politik.Der bisher zweitmächtigste Politiker im Land, Staschef Andriy Jermak, musste gehen. Dies, weil er gemäss dem ukrainischen Antikorruptionsbüro (Nabu) in den Minditsch-Korruptionsskandal verwickelt sein soll, zu dem derzeit ermittelt wird. Jermak ist der aktuell prominenteste verwickelte Politiker – aber nicht der einzige. Bereits früher gab es Berichte über Korruptionsskandale in Selenskyjs Regierung.Worum geht es genau? Wer ist alles involviert? Welche Folgen hat das für den ukrainischen Präsidenten Selenskyi? Und was bedeutet das für die laufenden Verhandlungen um einen möglichen Frieden in der Ukraine?Ukraine-Expertin Clara Lipkowski aus dem Ressort International ordnet die aktuellen Ereignisse in Kyjiw ein. Sie ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerMehr dazu:Abhörprotokolle zeigen das Ausmass des Ukraine-KorruptionsfallsKorruptionsskandal in der Ukraine: Selenskyjs engster Vertrauter verliert sein Amt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Die Idee steht schon länger im Raum: Sollen Menschen in der Schweiz ein garantiertes Grundeinkommen erhalten? Und wie hoch müsste dieses Grundeinkommen sein?Zu diesen Überlegungen hat es bereits eine eidgenössische Volksinitiative gegeben. Sie blieb chancenlos. Ebenso diverse lokale Projekte.Nun lancieren die Mathematikerin Marina Meister und der Betriebsökonom Daniel Straub einen neuen Versuch. Das Modell «Lebensvorsorge Schweiz» würde zahlreiche Sozialkassen durch ein einheitliches Grundeinkommen ersetzen. Erwachsene erhielten 2000 Franken, Kinder 700 Franken, finanziert durch Lohnbeiträge und bestehende Sozialgelder. Den Sozialstaat, wie wir ihn heute kennen, würde es dann nicht mehr geben.Was ist dieses Mal anders? Hat ihr Modell eine Chance? Oder ist dieser Ansatz zu radikal?Antworten darauf hat Bundeshausredaktor Markus Brotschi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzentin: Jacky WechslerHier den Text von Markus Brotschi lesen Grundeinkommen hat einen schweren Stand:«Man könnte die AHV komplett abschaffen»Das Grund­einkommen hält nicht, was es versprichtZürich verwirft das Grundeinkommen-Experiment Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Im sankt-gallischen Walenstadt ist man mit dem Militär gross geworden. In der Nähe befindet sich ein Waffenplatz der Schweizer Armee. Die Armee hat sich über die Jahre zurückgezogen und von der Bevölkerung abgeschirmt. Nur der Schiesslärm ist geblieben.Eigentlich hätte der Bund bis letzten Sommer über 40 ihrer Schiessplätze lärmsanieren müssen. Das ist aber nur an vier Orten tatsächlich passiert. Walenstadt gehört nicht dazu.Warum ist das so? Und welche Auswirkungen hat das auf jene, die in der Nähe dieser Schiessplätze wohnen?Roger Zogg lebt seit seiner Kindheit in Walenstadt. Zusammen mit seiner Partnerin dokumentiert er täglich bis zu 80 Explosionen auf dem Militärübungsgelände. Die beiden leiden stark unter dem Lärm. Und sie sind damit nicht allein – viele Anwohnende haben genug.Bundeshausredaktorin Silvana Schreier hat mit Roger Zogg darüber gesprochen. In der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie davon, wie es sich mit dem Schiesslärm lebt und ob eine Veränderung in Sicht ist.Host: Alexandra AreggerProduktion: Jacky WechslerHier geht's zur Reportage von Silvana Schreier  Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Die Jungsozialisten (Juso) forderten in ihrer «Initiative für eine Zukunft», jedes Erbe über 50 Millionen Franken mit 50 Prozent zu besteuern. Die eingenommenen Gelder sollten in den Klimaschutz fliessen. Die Forderung scheiterte deutlich: 78,3 Prozent der Stimmenden lehnten die Juso-Initiative ab.Bei der zweiten Abstimmungsvorlage lehnten die Stimmbürger die Initiative für einen «Service Citoyen» noch deutlicher ab: 84,2 Prozent stimmten Nein. Die Initiative wollte einführen, dass alle Schweizer Bürgerinnen und Bürger – ähnlich wie heute – einen Dienst für die Allgemeinheit oder die Umwelt leisten müssen, sei es im Militär, im Zivilschutz oder im Zivildienst.Warum sind beide Resultate so deutlich ausgefallen? Und was bedeuten die Entscheide für die weitere politische Diskussion?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Bundeshausredaktorin Larissa Rhyn ein, wie die Abstimmungsresultate zustande kamen.Host: Philipp LoserProduzentin: Jacky WechslerMehr zu den AbstimmungenSo stimmte die Schweiz ab: Alle Resultate im ÜberblickJuso-Initiative scheitert krachend – Bern sagt als einzige Stadt JaNach Nein zu Service Citoyen: Der nächste Streit um den Militär­dienst steht bereits bevorSo hat Zürich abgestimmt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Früher gab es eine Hand voll Menschen, die wirklich berühmt waren. Michael Jackson, die Beatles, Elvis, Madonna. Ob man sie mochte oder nicht: Alle kannten die Melodie von «Thriller», den Text von «Let it Be», den Groove von «Jailhouse Rock», den Refrain von «Like A Virgin».Das hatte etwas Verbindendes. Heute ist die Welt fragmentierter geworden. Und unser Musikhören digitaler, von Algorithmen getrieben. Klar, da gibt es eine Taylor Swift, die gerade alle Rekorde bricht. Oder The Weeknd, die den meistgestreamten Song aller Zeiten (fünf Milliarden!) gemacht haben.Sind sie die globalen Superstars, so, wie Jackson, Madonna, Elvis und Co. damals? Gibt es das heute überhaupt noch? Oder ist ihre Ära vorbei, zerstört vom Algorithmus?Diesen grossen Fragen ist Marco Maurer, Redaktor im Ressort Leben, in einem Essay nachgegangen. Zu welchem Schluss er dabei gekommen ist, erzählt er in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzentin: Jacky WechslerDer Essay von Marco Maurer zum Nachlesen:Auch Taylor Swift ist kein Michael Jackson: Die Ära der Weltstars ist vorbei Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Die meisten kennen vermutlich das Gefühl, wenn man sich an einer erhöhten Stelle befindet oder die Treppen einer Aussichtsplattform hochläuft: Plötzlich richtet sich der Blick auf den Abgrund und es fühlt sich an, als würde dieser einen automatisch nach unten ziehen. Das ist nichts Ungewöhnliches, aber dabei handelt es sich noch nicht um Höhenangst.Leidet eine Person unter Höhenangst, kann sie unter Umständen keinen Schritt mehr weiter gehen. Und vermeidet künftig das Wandern in den Bergen oder das Besteigen einer Aussichtplattform. Aber warum haben Menschen überhaupt Höhenangst? Wie kann diese überwunden werden? Und hat Angst auch etwas Positives?Diese und weitere Fragen beantwortet Deborah Bischof, Redakteurin für Freizeitsport, in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Bischof begleitete kürzlich ein Höhentraining am Grossen Mythen und hat mit Teilnehmenden und den Organisatoren über das Phänomen Höhenangst gesprochen.Host: Alexandra AreggerProduktion: Tobias HolzerSchwindelerregende Berge und Höhenangst:«Ich konnte keinen Schritt mehr gehen»Wie verhält man sich in den Bergen richtig?«Die Leute behaupten, sie seien gut ausgerüstet – und eine Stunde später muss der Helikopter gerufen werden»Planen, packen und im Notfall richtig handeln: So gelingt die Herbst­wanderung Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
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Comments (6)

hoora izadi

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Aug 26th
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Gezim Ziberi

liebe Journalisten-innen, es ist Krieg in der Ukraine und nicht in Europa!

Jun 28th
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Lea M.

...klingt ein bisschen nach dem Schulmodell Mosaik, das an diversen Regelschulen schon heute angewandt wird (z.B. Munzinger in der Stadt Bern). Projektbezogener Unterricht, gemischte Klassen, späterer Schulstart (und dafür "Aufstarten" für Kinder, deren Eltern früh zur Arbeit müssen oder SuS, die Lernunterstützung brauchen).

Apr 2nd
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Corinne Meier

Guter und wichtiger Beitrag!

Feb 1st
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Irinola Sirano

2ლ22.

Aug 6th
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Gianni Zanetti

Der Podcast zeigt, dass Herr Muschg richtig lag. Sein - zugegebenermassen übertriebener - Vergleich wollte lediglich andeuten, dass auch die Cancel Culture Existenzen vernichtet. Muschg lag richtig, weil die beiden Protagonisten des Podcast unisono der Ansicht sind, den inkriminierten Teilsatz nicht auszuhalten. Demnächst werden Muschgs Bücher verbrannt und der Kreis schliesst sich.

Apr 29th
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