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Auf ein Wort
Auf ein Wort
Author: Bayerischer Rundfunk
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©2025 Bayerischer Rundfunk
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Mitten im Alltag innehalten und sich inspirieren lassen. Etwas aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Gewohntes neu wahrnehmen. "Auf ein Wort" lädt ein, aus einer religiösen Sichtweise heraus auf die Dinge zu blicken und sie dabei neu zu entdecken. Worte, die im Alltag begleiten und motivieren.
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Da ist einer berühmt und weiß nichts davon. Einem Musiker in den USA ging es so. Vielleicht gibt es mehr Berühmtheiten, als man denkt...
Warten ist das große Motto des Advents. Doch soll daraus ein aktives Erwarten werden und dann wird Gott Mensch, einer von uns.
Unter dem Laub hat der Igel sein Winterquartier bezogen. Er hat sich schön was angefuttert. Nun hält er Winterschlaf unter der warmen Blätterschicht. Und wie kommen wir durch die Winterzeit?
Eine Kerze anzuzünden und dabei an jemanden zu denken, schafft Verbindung. Der Advent will mit seinen Lichtern dem Weihnachtsfest entgegenleuchten und allen Menschen, die Licht und Hoffnung brauchen.
Endspurt: der Advent ist da. Viele Termine, Meetings und Adventsfeiern stehen an, Und da ist auch noch ein unfertiger Strickpullover.
Viele Menschen suchen halt das Außergewöhnliche, auch in der Kirche. Doch Gott begegnet uns in der Stille und oft unerwartet. Er ist schon da, lange vor uns.
Eine Mädchenfreundschaft, die seit 80 Jahren hält. Die zwischen Pippi Langstrumpf und Annika. Grundverschieden und untrennbar.
Katharina von Alexandrien und das Rad als ihr Attribut gehören untrennbar zusammen. Das Rad ist mehr als ein Folterinstrument, es wird zum Symbol, sich selbst nicht brechen zu lassen und der Gewalt tapfer entgegenzutreten.
Ja sagen, gegen die eigene Überzeugung. So oft passiert das. Wie schafft man es, auch mal Nein zu sagen zu überzogenen Forderungen oder bei Gewissensfragen. Eine junge Frau aus Österreich macht es vor.
Eine Schwangerschaft dauert normalerweise ungefähr neun Monate. Wie sieht es da mit meinen Entscheidungen aus?
Manchmal ist es ganz schön verrückt, was einen tröstet. Auch wenn man um einen verstorbenen Menschen trauert?
Ohrwürmer sind ganz schön nervig. Sie kommen aus dem Nichts und gehen nicht weg. Aber vielleicht verstecken sie auch etwas.
Was mache ich eigentlich gerade? Diese Frage ist tiefgründiger als sie aussieht.
Was ist das eigentlich für ein Feiertag: Buß- und Bettag? Mit Bussen und Betten hat er nichts zu tun. Und auch nicht damit, sich schlecht zu fühlen.
Viele Jahre nach ihrem Tod verblasst die Erinnerung an die verstorbenen Angehörigen. Manchmal früher, manchmal später. Irgendwann erinnert sich niemand mehr. Oder doch?
Geschichten sind toll. Sie entführen in andere Welten. Sie erzählen von Menschen und ihren Lebensgeschichten.
Der Wahl-Slogan von Barack Obama 2008 war: Hope - Hoffnung. Und was zählt heute?
Wenn wir zu Fuß unterwegs sind, haben wir meistens Schuhe an. Barfuß ist gleich ganz was Anderes. Dazu hätte sicherlich auch der Heilige Albertus Magnus was zu sagen.
Wenn das Teammeeting zur Me-Time wird. Geschenkte Zeit.
Longevity beschreibt die Sehnsucht, ein möglichst hohes Alter in guter Gesundheit und geistiger Frische zu erreichen. Doch irgendwann stößt jedes Leben an seine Grenze, den Tod. Für einen Christen ist das kein Weltuntergang.
















