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Auf einen Tee mit Andrea Montua
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Auf einen Tee mit Andrea Montua

Author: Andrea Montua

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"Auf einen Tee mit Andrea Montua“ – Der Podcast für Interne Kommunikation, Führungs- und Veränderungsthemen. Wir gehen regelmäßig mit renommierten Expertinnen und Experten der Branche ins Gespräch, um sehr konkret relevante Themen aus dem Arbeitsalltag von Personalern, Kommunikatoren und Führungskräften aufzugreifen. Hier triffst du auf Menschen, die bewegen, verändern und begeistern.
76 Episodes
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Das beste zuerst: Auch in Situationen, in denen wir uns als hilflos empfinden, haben wir unzählige Kompetenzen! Einer, der diese in seinen Coachings und Therapien verfügbar macht, ist Dr. Gunther Schmidt. Und tatsächlich hilft es bereits, ihm einfach nur zuzuhören…! Wenn Humanismus auf Psychologie trifft, entsteht der hypnosystemische Ansatz, der ausnahmslos positiv und wertschätzend an unsere Ängste, Probleme und Widerstände herangeht. Diese Folge von „Auf einen Tee“ legitimiert unsere Sehnsucht nach äußerer Sicherheit und unterstützt uns dabei, eine relative Sicherheit zu finden. Egal ob Change im Unternehmen, Widerstand im Team oder privater Wirrwarr: Wer den Bedürfnissen folgt, kann (eigenes) Verhalten deuten und ändern. Ein Podcast, der uns zuversichtlich stimmt. Dr. med. Dipl.-Volkswirt Gunther Schmidt ist der maßgebliche Pionier der systemisch-lösungsorientierten Beratungsansätze und Begründer der hypnosystemischen Konzeption in Beratung, Coaching und Organisationsentwicklung in Deutschland. Er ist Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, ärztlicher Direktor der sysTelios Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie und Business Coach. Seine Konzepte sind europaweit verbreitet und führend. Schlagwörter: Hypnosystemik, Organisationen, Organisationsentwicklung, Unternehmen, Führung, Führungskräfte, Veränderung, Transformation, Change, Kommunikation, Interne Kommunikation, Sinn, Ziele, Bedürfnisse Links: https://gunther-schmidt.net/
Dieser Mann braucht keine Glaskugel, um die Zukunft vorherzusagen, denn seine Prognosen basieren auf der Erforschung unserer Systeme. Dass unsere Zukunft und Veränderungen Hand in Hand gehen, ist klar. Aber wie schauen wir auf den permanenten Wandel und wie schaut einer darauf, der diesen auf einer Metaebene betrachtet? Diese Folge von „Auf einen Tee“ spannt den ganz großen Bogen von der Seele eines Unternehmens bis hin zur Weltordnung. Gleichzeitig ist sie ein Appell an die Selbstwirksamkeit und die individuelle Kompetenz auf Unschärfen des Lebens reagieren zu können. Matthias Horx ist der einflussreichste Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum. Als überzeugter Europäer pendelt er zwischen Irland, Frankfurt und Wien, wo er mit seiner Familie das „Future Evolution House“ bewohnt. Mit seiner Frau Oona und den Kindern Tristan und Julian entwickelt er die Zukunftsforschung der nächsten Generation. Seine Keynote-Vorträge für Management, Politik oder auf großen Konferenzen sind provokativ, humorvoll und aufmunternd, sie handeln immer von den großen Zusammenhängen: Technologie, Humanismus, Zukunftsoptimismus, (Neo-)Digitalisierung und (Neo-)Ökologie. Es geht immer auch darum, wie wir über die Zukunft denken und fühlen – und wie konstruktive Visionen Gesellschaft und Wirtschaft verändern können.
Herzlichen Glückwunsch! MontuaPartner Communications feiert Jubiläum und wird genau heute, am 1. Oktober 2024, 20 Jahre jung. Ein guter Grund, die kommunikativen Korken knallen zu lassen.  Andrea Montua, Gründerin, Geschäftsführerin und Gesicht von MPC, lässt ihre Hörer*innen in dieser Folge mal hinter die Kulissen schauen. Sie spricht über dieGründungszeit, über die Transformation der Agentur hin zum Beratungsunternehmenund natürlich über ihre Rollen als Gründerin, Führungskraft und Mutter einer nun 20-jährigen Tochter.  Wer schon immer einmal hören wollte, wie die Frau hinter dem Mikro von „Auf einen Tee“ so ganz persönlich tickt, ist in dieser Folge goldrichtig. Dieser Podcast zeigt einmal mehr: Change ist ein Kontinuum, das auch vor Change-Beraterinnen und Beratern nicht Halt macht.
Wer in der Kommunikation arbeitet weiß, dass am Betriebsrat eines Unternehmens kein Weg vorbeiführt. Besonders in schwierigen Zeiten sind die Augen der Mitarbeitenden auf ihre Vertreter gerichtet, müssen Kommunikationskanäle offen und ein Austausch sichergestellt sein. Oft erleben wir, dass der Draht zu den Kolleginnen und Kollegen eher angespannt ist und ihnen ein Ruf als Blockierer und Verzögerer vorauseilt. Muss das so sein? Gibt es andere Möglichkeiten und Perspektiven? Auf jeden Fall – zum Beispiel die von Heiko Lossie. Mit ihm spricht Andrea Montua in ihrem neusten Podcast „Auf einen Tee“. Heiko leitet die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Gesamt- und Konzernbetriebsrats der Volkswagen AG. Man sagt, es sei einer der mächtigsten in ganz Deutschland. Er nennt ihn gerne „die helle Seite der Macht“ und polarisiert damit natürlich. Gleichzeitig gibt er Einblicke in das Beziehungsmanagement beider Seiten. Da geht es um die richtige Maß an Nähe und Distanz, um Vertrauen und um Respekt vor der Rolle des anderen. Sogar das Fliegenfischen und die Currywurst haben es in diesen Podcast geschafft. Wer könnte da nicht neugierig werden? Über Heiko Lossie: Heiko Lossie ist Pressesprecher Konzernbetriebsrat Volkswagen AG. Nach mehr als zehn Jahren journalistischer Arbeit bei der dpa stieg Heiko zunächst als Pressesprecher des Konzernbetriebsrats ein, dann zusätzlich als Leiter der Internen Kommunikation. Heute leitet er die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Gesamt- und Konzernbetriebsrats.
20 Jahre Kommunikation im gleichen Unternehmen und kein bisschen müde. Den Eindruck vermittelt Melanie Kamann in dieser Folge von „Auf einen Tee“. Sie verantwortet nicht nur die Kommunikation bei Dräger, sondern entwickelt die damit verbundenen Rollen kontinuierlich weiter und definiert sie neu. Und weil ihr Frauen in Führungspositionen ein besonderes Anliegen sind, promoviert sich aktuell in diesem noch unbesetzten Forschungsfeld. Dieser Podcast bietet ganz neue Perspektiven auf bekannte Themen. Hörenswert! Melanie Kamann studierte Journalistik- und Kommunikationswissenschaft. Ein Praktikum in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Dräger überzeugte sie so sehr, dass sie nach ihrem Abschluss dort als Pressereferentin startete. Heute verantwortet sie als Chief Communications Officer die weltweite Kommunikation des börsennotierten Familienunternehmens. Ihr Team betreut unter anderem die interne und externe Kommunikation, Corporate Identity, Digitales Marketing und Krisenmanagement.
Mal ehrlich, hast Du auch geglaubt, dass Glücksgefühle durch die Ausschüttung des Hormons Serotonin entstehen? Dass es so nicht (nur) ist – und noch vieles mehr – erfahren wir in der aktuellen Podcast-Folge von „Auf einen Tee“. Andrea Montua spricht mit Prof. Dr. Gerald Hüther, einem der bekanntesten Hirnforscher Deutschlands. Nochmal zurück zum Glück: Unser Gehirn ist ständig bemüht, einen harmonischen Zustand zu erreichen. Diesem Prinzip liegt der zweite Hauptsatz der Thermodynamik zugrunde: Weniger Energieverbrauch sorgt für Stabilität. Glück ist demnach kein Dauerzustand, sondern ein Prozess der ständigen Anpassung. Aha. Probleme und Herausforderungen, so unwillkommen sie auch oft seien mögen, fördern also unsere Entfaltung. Dies gilt jedoch nur, wenn wir uns nicht zum Objekt der Erwartungen anderer machen, sondern die Veränderung annehmen und sie selbst wollen. Und wenn wir zudem Beziehungen auf Augenhöhe pflegen und den Frieden in uns selbst und mit anderen Menschen finden. Gerald Hüther benennt den Schlüssel zur Entfaltung unserer Potenziale ganz klar: Es ist eine Kultur der gegenseitigen Ermutigung und Inspiration. Und bevor wir vor lauter Begeisterung alles vorwegnehmen, warnen wir vor: Die Schlagzahl der klugen Sätze und Aha-Momente ist in diesem Podcast besonders hoch.   Prof. Dr. Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Er studierte und forschte in Leipzig und Jena, bevor er 1979 ans Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen wechselte. Als Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Professor für Neurobiologie an der Universität Göttingen prägte er die neurobiologische Präventionsforschung. Zudem leitete er eine Forschungsabteilung an der psychiatrischen Klinik in Göttingen. Seit 2015 führt er die von ihm gegründete Akademie für Potentialentfaltung. Hüther ist gefragter Autor, Vortragsredner und Berater und vermittelt als „Brückenbauer“ zwischen Wissenschaft und Lebenspraxis.
Wenn Psychoanalyse auf Führungskräfte trifft, dann kommt viel in Bewegung. Wahrscheinlich wäre unsere Arbeitswelt eine bessere und auch produktivere, wenn Coaching für jede und jeden verpflichtend wäre. Ist es aber nicht und das macht es umso spannender, Beate West-Leuer zuzuhören. Freut Euch auf interessante Einblicke in frühere und heutige Arbeitswelten und auf praktische Tipps, die auch im privaten Kontext hilfreich sein können. Dr. Beate West-Leuer ist Psychologische Psychotherapeutin, Organisationsberaterin, Supervisorin, Coach, Lehrbeauftragte der Heinrich-Heine-Universität, Vorstandsmitglied der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik, sowie am Institut für Psychodynamische Organisationsentwicklung und Personalmanagement (alle Düsseldorf) Ihre Hauptarbeitsgebiete sind die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Coaching und Supervision.
Mit der Haltung ist es wie mit der Unternehmenskultur – sie ist nicht von jetzt auf gleich veränderbar. Manchmal ist dann aber plötzlich doch alles anders. Was passiert dann mit der eigenen Haltung? Wie entwickelt sie sich? Martin Permantier kann das erklären und erlaubt uns damit gleich einen Blick auf das eigene Ich. Welche Haltung habe ich? Seit wann ist das so? Auch in Organisationen manifestiert sich eine Haltung, die das System prägt. Hier kommt die Rolle von Kommunikator*innen und Führungskräften ins Spiel. Denn wer Haltung zeigt, kann Möglichkeiten entdecken, anders über etwas zu reden, zu reflektieren und Dinge zu verändern. Ein Podcast, der zum Nachdenken anregt – insbesondere über die eigene Haltung. Martin Permantier ist Unternehmer, Autor und Keynote-Speaker. Seit über 25 Jahren begleitet er Unternehmen bei ihrer strategischen Ausrichtung und Positionierung. Seine Erfahrung als Geschäftsführer der SHORT CUTS GmbH bildet die Grundlage für seine pragmatische Herangehensweise und Umsetzungskompetenz. Er teilt diese in Workshops, Vorträgen und Büchern und begleitet Transformationsprozesse. Nach „Haltung entscheidet“ ist jetzt der Nachfolger „Haltung erweitern“ erschienen. Darin beschreibt er, wie „Ich, wir und alle Transformation gestalten können“.
Ratgeber sind langweilig und Modelle eine trockene Sache? Keinesfalls. Zumindest nicht, wenn man in das kleine gelbe Büchlein von Benjamin Spycher und Oliver Tokarski schaut und sich von den zusammengestellten Modellen für Führungsarbeit und gruppendynamische Prozesse inspirieren lässt. In dieser Folge von „Auf einen Tee“ spricht Andrea Montua mit zwei Professoren. Beide haben ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und liefern in Theorie wie Praxis Ideen für eine aktivere und bessere Zusammenarbeit. Führungskräfte und Interessierte finden hier passende Gedanken und Tools für den eigenen Arbeitsalltag und auch für Change- und Transformationsprozesse, um so Organisation besser zu verstehen und zu entwickeln, sich selbst zu reflektieren und zu organisieren, ihr Gegenüber zu verstehen und zu begleiten, Teams zu führen und zu entwickeln. Kim Oliver Tokarski ist Professor für Entrepreneurship, Strategie und Unternehmensentwicklung. Er ist Leiter der Weiterbildung an der Berner Fachhochschule für Wirtschaft, Studiengangsleiter des EMBA Digital Business und des MAS Wirtschaftsinformatik. Benjamin Spycher ist Studiengangsleiter des EMBA Leadership und Management an der Berner Fachhochschule für Wirtschaft. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Führungsausbildung sowie Kommunikations- und Konfliktmanagement-Trainings.
Lassen Sie uns über Individualität und Echtheit sprechen. Und darüber, warum im Urlaub so wahnsinnig viele Menschen mit nahezu gleichem Gesichtsausdruck an gleichen Stellen Selfies machen. Und warum es uns oft so viel leichter fällt, eine Kopie von etwas oder jemandem zu sein. In dieser Folge von „Auf einen Tee“ spricht Andrea Montua mit dem Autor und Essayisten Wolf Lotter über die großen und kleinen Kulturprobleme der deutschen Gesellschaft, über Echtes, Authentisches und auch über Einzigartiges. Wolf lädt uns ein, unser kritisches Zweifeln neu zu entdecken und die Kontrolle über die wirtschaftliche Innovation, unseren Umgang mit neuen Technologien und alltägliche Probleme zurückzugewinnen. Angst vor KI? „Unsinn“, sagt er. „KI ist ein Werkzeug. Ich fürchte mich doch auch nicht vor meinem Kugelschreiber.“ Ein wunderbar kluger und beruhigender Podcast, der Lust auf neue Gedanken macht und Mut gibt, große Entwicklungen zu denken. Wolf Lotter ist versierter Journalist, Autor und leidenschaftlicher Vordenker im Bereich der Innovationskultur. Seit Beginn seiner Karriere machte er sich einen Namen durch scharfsinnige Beobachtungen und kritische Analysen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. Lotter ist Mitbegründer der Zeitschrift „brand eins“ und trug durch seine zahlreichen Veröffentlichungen wesentlich dazu bei, das Verständnis für Wirtschaft und Innovation in Deutschland zu formen. Seine Artikel und Bücher, in denen er komplexe Themen zugänglich und verständlich niederschreibt, machen ihn zu einem geschätzten Sprecher auf Konferenzen und in Diskussionsforen.
In dieser Folge von „Auf einen Tee“ mit Andrea Montua gibt Hans Neubert Einblicke in seinen digitalen Alltag und in digitale Trends. Wie gelingt glaubwürdige CEO-Positionierung und Employee Advocacy? Hans Neubert, weiß, wie man Menschen, Marken und Unternehmen in den sozialen Medien positioniert. Sein Buch „LinkedIn done right“ erschien Anfang des Jahres und einige Tipps teilt er auch im Gespräch. Ein Podcast, der nochmal ganz neue Perspektiven auf Social Media erlaubt. Hans Neubert ist Co-Gründer und Vorstandsvorsitzender der Bundegesellschaft für Digitale Medien, Herausgeber des „Digital Media Award Germany“ und ein Experte in Sachen Digital-Marketing, -Branding und -Innovation. Sein im Januar erschienenes Buch „LinkedIn done right“ ist ein Guide für bessere Beiträge, mehr Sichtbarkeit und ein qualitatives Netzwerk. In den letzten 10 Jahren hat er unter anderem für die Marktführer in den Bereichen Beauty, Luxury und Fashion gearbeitet und die Landschaft des digitalen Marketings mit preisgekrönten Kampagnen bereichert. Er beschreibt sich als kreativen Markenvisionär, der sich mit der Erstellung origineller und kulturell prägnanter, plattformübergreifender Lösungen auskennt, die darauf zugeschnitten sind, einen dauerhaften Platz in den Köpfen der Gesellschaft zu schaffen, um ein explosives und nachhaltiges digitales Wachstum zu entfachen. Mit seiner Arbeit schlägt er die Brücke zwischen Digitalisierung und emotionalen Verbindungen und prägt täglich florierenden Social Commerce.
Tradition und Veränderung – geht das zusammen? Es muss, sagt Stephan Schnabel, Familienunternehmer in dritter Generation und Initiator der wahrscheinlich größten Transformation in der 120jährigen Firmengeschichte der Helm AG. In dieser Folge von „Auf einen Tee“ mit Andrea Montua erzählt der CEO, wie er mit seinen Mitarbeitenden das Unternehmen zu einem nachhaltigen Chemie-Marketingunternehmen transformiert. Dabei gibt er auch Einblicke in seinen persönlichen Change, der echte Veränderungen erst möglich gemacht hat. Ein Podcast, von dem andere CEOs noch lernen können. Über Stephan Schnabel Stephan Schnabel ist CEO und Inhaber der Hamburger HELM AG und leitet das global agierende Familienunternehmen in dritter Generation. Als Hanseat und Global Citizen treibt ihn der Klimawandel und das gesellschaftliche Miteinander auf unserem Planeten um. Der Verlust von Biodiversität, die Gleichstellung von Mädchen und Frauen sowie der Bedarf nach Bioalternativen in der Chemieindustrie sind die aktuellen Fokusthemen, denen er sich privat, wie auch in der Zukunftsstrategie der HELM AG widmet. Die Hamburger HELM Gruppe ist eines der größten unabhängigen Chemieunternehmen weltweit und in über 30 Ländern vertreten. Die Geschäftsfelder liegen in den Bereichen Chemie, Bioalternativen, Agrarchemie und zukunftsweisende Technologien wie Lithium-Recycling. Shownotes: https://www.helmag.com/de/
In dieser schönen Ausgabe mit Dr. Nico Rose geht es ums Glück. „Positive Psychologie“, eines seiner Kernthemen, beschäftigt sich mit den positiven Aspekten des Menschseins und hilft uns, dem eigenen Glücksgefühl etwas näher zu kommen. Wer sich unsicher ist, kann das Glück sogar messen. Er selbst hat das bereits getan und weiß deshalb, was Heavy Metal mit dem Glücksgefühl seiner Fans zu tun haben kann und verrät, ob diese glücklicher oder unglücklicher sind, als etwa Schlager- oder Pop-Fans. Natürlich geht es im Podcast nicht nur um die Musik. Die Positive Psychologie ist tatsächlich auch ein exzellentes Instrumentarium für Führungskräfte. Ein Ende des Gewohnten, etwa im Rahmen eines Change-Projekts, zieht bei den Betroffenen nicht selten ganz klassische Trauer nach sich. Um Mitarbeitende durch diese Phase zurück zu mehr Glück zu führen, können gemeinschaftlich begangene Übergangsrituale helfen. Rose erklärt, wie dies funktioniert und welchen Wert etwa ein Eiscremefriedhof haben kann. Vita Dr. Nico Rose ist der Sinnput-Geber. Der Harvard Business Manager bezeichnet ihn als führenden Experten für Positive Psychologie in Deutschland. Er studierte Psychologie an der WWU Münster, wurde an der EBS Business School promoviert und absolvierte den Studiengang Master of Applied Positive Psychology an der University of Pennsylvania. Er ist Metal-Fan und Autor zahlreicher Sachbücher. Sein Buch Hard, Heavy & Happy ist ein Spiegel-Bestseller. https://nicorose.de/ https://www.ph-noe.ac.at/fileadmin/root_phnoe/toolbox/Perma_Profiler_RZ.pdf
Wenn Mitarbeitende als Unternehmens- oder Markenbotschafter*innen in den sozialen Medien unterwegs sind, dann ist häufig wunderbar authentischer Content die Folge. Diese „Employee Advocacy“, also die Kommunikation von Mitarbeitenden über ihr Unternehmen, geschieht völlig freiwillig und dennoch nicht von allein. Kommunikationsexpert*innen können Mitarbeitende umfassend dabei unterstützen, ihre Themen und Botschaften zu verbreiten – im Sinne des Unternehmens und ganz persönlich. Wie genau das geht, wissen die Gesprächspartner dieser Folge von „Auf einen Tee“. Ein Podcast, der vor allem Praxistipps gibt und zeigt, wie Brand Awareness über die Mitarbeitenden gelingt. Bio Kevin Hähnlein begleitet Unternehmen bei ihrer Digitalen Transformation und auf dem Weg zu mehr Mitarbeiter Engagement. Nach Positionen als Consultant und Sales Engineer ist er nun Head of Product Marketing bei Haiilo und verantwortet dort die strategische Positionierung des Produktportfolios. Nach einem Studium der Digitalen Kommunikation, einer Masterarbeit gemeinsam mit Beiersdorf und gesammelten Erfahrungen im Journalismus, Marketing und in der Unternehmenskommunikation betreut Laura seit März 2021, als Teil des Teams Corporate Digital Communications, Kommunikationsprojekte rund um die Digitalisierung bei Beiersdorf. https://haiilo.com/de/haiilo-share/ https://www.beiersdorf.de/
Sind wir noch zu retten? Wenn es nach Hans Rusinek geht, dann ja. Voraussetzung ist, dass wir unsere Arbeitswelt neu denken, um die Zukunft unseres Planeten zu gestalten. Darum geht es in seinem neuen Buch, das er hier vorstellt. Und noch mehr, denn der Purpose-Experte geht in dieser Folge von „Auf einen Tee“ mit Andrea Montua auch darüber in den Austausch, wie Sinn und positive Visionen das Verhalten jedes Einzelnen tatsächlich verändern können. Ein Podcast, der mindestens und im besten Sinne nachdenklich macht. Hans Rusinek ist Philosoph, Wirtschaftswissenschaftler, Autor, Berater, Speaker, Mitglied des „Club of Rome“ und Chefredakteur des Magazins Transform.
In Zeiten hohen Medienkompetenz sinkt bisweilen die zwischenmenschliche Kompetenz der Rücksichtnahme und Höflichkeit. Aber was gehört sich heute eigentlich noch und warum? Haben die Benimm-Regeln des Freiherrn Adolf von Knigge wirklich noch Bestand? In dieser Folge von „Auf einen Tee“ spricht Andrea Montua mit Clemens Graf von Hoyos, der die Regeln des „alten Knigge“ in die heutige Zeit übersetzt. Ein Podcast, der die Kommunikation mit schwierigen Zeitgenoss*innen und das richtige Verhalten in ganz alltäglichen Job-Situationen erleichtert. Clemens Graf von Hoyos ist Vorstandsvorsitzender der Deutsche-Knigge-Gesellschaft e.V., berät nationale und internationale Unternehmen unterschiedlichster Branchen, öffentliche Unternehmen, Personen des öffentlichen Interesses. Zusätzlich bildet er Business-Etikette-Trainer aus und ist aktiver TikTok-er.
Den pausenlos ratternden Radiosender in unseren Köpfen nennt sie „Shit FM“ – und wir alle wissen sofort, welcher Gedankenmist da gemeint ist. Wie beruhigend zu hören, dass wir evolutionär bedingt gar nicht anders können, aber wollen würden wir schon. Laura Wünsch erzählt uns von Gedankenriesen und Umsetzungszwergen, von extrem agilen Vogelschwärmen in Veränderungsprozessen und von Führungskräften, die kulturelle Gleichmacherei betreiben. In dieser Folge von „Auf einen Tee“ mit Andrea Montua schauen wir hinter unsere Gedanken. Ein Podcast, der misstrauisch machen soll.
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“. Das wusste schon Erich Kästner. Dank Ralf Meyer wissen wir jetzt, dass man Gutes auch besonders gut tun kann. Heißt: Mit jedem Einsatz das maximal Gute tun. Als Wirtschaftswissenschaftler hat er beim Einsatz natürlich in erster Linie finanzielle Mittel im Sinn. Wie würde unsere Welt aussehen, wenn alle die es könnten, den maximalen positiven Nutzen in ihrem Handeln entdeckten? Mit dieser Folge von „Auf einen Tee“ mit Andrea Montua gehen wir alle einen ersten Schritt – wir denken über Uneigennützigkeit nach. Ein Podcast, der nachdenklich macht.
Wer die Kommunikation in einem sehr traditionellen und weltweit agierenden Unternehmen neu aufstellt, braucht Mut, Geduld und gute Argumente. Die hatte Nils Haupt offenbar, als er bei Hapag Lloyd den Staub von den Telefonen pustete und eine offene Unternehmenskommunikation nach dem Newsroom-Prinzip aufbaute. In dieser Folge von „Auf einen Tee“ mit Andrea Montua teilt er seine Erfahrungen, seine Ideen und Pläne für gute Kommunikation und für die Verbandsarbeit der DPRG. Ein Podcast, der zeigt, dass Visionen wahr werden können. Nils Haupt leitet seit Ende 2014 die Unternehmenskommunikation bei Hapag-Lloyd. Sein Berufsweg begann bei der Werbeagentur J. Walter Thompson in Frankfurt, danach war er viele Jahre als Fernsehredakteur und -produzent beim Mitteldeutschen Rundfunk tätig. Seit 2000 ist er in der PR-Branche, davon 13 Jahre im Lufthansa Konzern. Bei Hapag-Lloyd ist er als Senior Director Corporate Communications für die weltweite interne und externe Kommunikation sowie für die Kundenkommunikation zuständig. Zudem ist er Vorstand der Hapag-Lloyd-Stiftung.
Kombiniert man Talent mit Leidenschaft kommt etwas Wunderbares heraus. In diesem Fall ein TikTok-Kanal mit 280.000 Followern, den Klaus Esterluß mit spannenden, informativen und kurzweiligen Inhalten befüllt – und nebenbei die Welt ein bisschen besser macht. Klaus Esterluß teilt in dieser Folge „Auf einen Tee“ seine Motivationen und vor allem aber seine Begeisterung für das Medium. Wir lernen, welche Rolle TikTok im Employer Branding des WWF spielt, wie man interne Experten nach außen sichtbar macht und welche Fragen Unternehmen sich unbedingt stellen sollten, bevor sie ihren TikTok-Account starten. Klaus Esterluß Klaus Esterluß ist seit Januar 2020 Social Media Manager beim WWF Deutschland. Er ist das TikTok Gesicht der Organisation und erzählt rund 280.000 Follower:innen jede Woche spannende News und Fakten zur biologischen Vielfalt, er holt die Expert:innen des WWF vor die Kamera und macht mit seinem Team die komplexen Themen der Klimakrise leichter verständlich. Klaus hat viele Jahre als Journalist für verschiedene Radiosender, in Print, TV und Online gearbeitet. Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz haben über die Jahre immer mehr an Bedeutung gewonnen, vor allem in der Umweltredaktion der Deutschen Welle. In seiner Freizeit schreibt Klaus literarische Texte (oft mit Klimakrise-Bezug).
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