Wie funktioniert unsere Lernapp BWL Champion? Wie können Studierende und Lehrende die App bestmöglich nutzen, um ihre Lern- bzw. Lehrziele zu erreichen? In dieser Folge wird die Konzeption der App erläutert und darauf aufbauend die einmalige Registrierung, die relevanten Funktionen sowie einige wichtige Lernhilfen vorgestellt. Die Folge richtet sich vornehmlich an Studierende, die entweder am Beginn ihres BWL-Studiums stehen oder mit dem mobilen Lernen noch nicht so vertraut sind.
Prof. Dr. Jörn Littkemann im Gespräch mit Prof. Dr. Henning Zülch, BWL-Professor an der HHL Leipzig, über Möglichkeiten und Grenzen von Investoren im Profifußball! Diskutiert werden folgende Punkte: - Nationale vs. internationale Perspektive - Sportliche vs. wirtschaftliche Perspektive - Spielarten/Formen der Investorentätigkeit - Chancen und Risiken für den Investor und den Verein - "50 + 1"-Regel - Kontrolle der Investorentätigkeit
Erstmalige Online-Übung im WiSe 2025/26 zum Bachelor-Pflichtmodul „Externes Rechnungswesen“ an der FernUniversität in Hagen! Schwerpunkte der Online-Übung sind die Erörterung und Diskussion ausgewählter Lehrinhalte zur Buchhaltung, zum Jahresabschluss und zu Steuern sowie die Prüfungsvorbereitung durch das Üben und Rechnen klausurähnlicher Aufgaben. Zudem können im Rahmen der Übung mithilfe der Lernapp BWL Champion nach dem erfolgreichen Abschluss eines freiwilligen Tests #Bonuspunkte in Höhe von 10 % auf das maximale Gesamtergebnis der Modulabschlussklausur zur Verbesserung des Klausurergebnisses erreicht werden. Im Webinar der Einführungsveranstaltung (1:59:32) erläutern Prof. Dr. Jörn Littkemann, Dr. Michael Holtrup, Niklas Lettow und Mentor Christian Ritter den Aufbau und Ablauf der Übung und beantworten die Fragen der Studierenden: • Begrüßung und Lehrstuhlvorstellung • Allgemeine Hinweise zum Studium (ab 0:04:10) • Modulbearbeitung (ab 0:15:30) • Inhaltliche Klausurvorbereitung (ab 0:27:50) • Klausurtag und -aufbau (ab 0:40:00) • Lernhilfen/Test zur Lernapp BWL Champion (ab 0:46:50) • Veranstaltungen zur Online-Übung (ab 1:24:40) • Abschließende Fragerunde (ab 1:52:50)
In der 8. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann die Bewertung des Anlagevermögens: - Formen der Abschreibung: planmäßig und außerplanmäßig - Aufgaben der planmäßigen Abschreibung - Bestandteile der planmäßigen Abschreibung: Abschreibungsvolumen, betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer und Abschreibungsmethode - außerplanmäßige Abschreibung: Niederstwertprinzip, dauerhafte oder nur vorübergehende Wertminderung
In der 7. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann den Ansatz des Anlagevermögens: - Ansatzvorschriften für Vermögensgegenstände - Allgemeine Ansatzgebote, -wahlrechte und -verbote - Spezielle Ansatzvorschriften für immaterielle Anlagegüter - Bilanzansatz bei Leasing-Geschäften - Wirtschaftliche Zurechnung beim Mobilien- und beim Gebäude-Leasing
In der 6. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann den Ausweis des Anlagevermögens: - Begriff des Anlagevermögens - Ausweis der immateriellen Vermögensgegenstände (Schutz- und ähnliche Rechte, Geschäfts- oder Firmenwert, geleistete Anzahlungen) - Ausweis des Sachanlagevermögens (Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte, technische Anlagen und Maschinen, andere Anlagen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung, geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau) - Ausweis des Finanzanlagevermögens (Anteile an verbundenen Unternehmen, Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen, Ausleihungen an Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis, Wertpapiere des Anlagevermögens, sonstige Ausleihungen)
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem BWL-Studium bei einer Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master) - Vor- und Nachteile eines dualen Studiums - Flexibilität des Fernstudiums an der FernUniversität in Hagen - Controllertätigkeit in einem großen Versicherungsunternehmen - Künstliche Intelligenz (KI) im Controlling: Einsatzmöglichkeiten und -grenzen Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolventin und Vertreterbereichsleiterin bei der Allianz AG Canan Kilic
In der 18. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die summarische und die differenzierende Zuschlagskalkulation im Rahmen der Kostenträgerrechnung an Beispielen der Morgengenuss GmbH.
In der 17. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal die Grundlagen der Kostenträgerrechnung an Beispielen der Morgengenuss GmbH: - Funktion der Kostenträgerrechnung - Kostenträgerstück- und -zeitrechnung - Vor- und Nachkalkulation - Interne und externe Kostenträger - Verfahren der Kostenträgerrechnung im Überblick - Divisionskalkulation: einstufig, mehrfach und mehrstufig - Äquivalenzziffernkalkulation: einfach, mehrfach und mehrstufig
Am Studienzentrum Budapest der FernUniversität in Hagen habe an einer Podiumsdiskussion zu den Chancen digitaler Tools in der akademischen sowie beruflichen Bildung teilgenommen. Diskutiert wurde insbesondere der Zusammenhang zwischen Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und lebenslangem Lernen. Abstract: Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von verschwimmenden Grenzen zwischen Beruf und Privatleben sowie Fachkräftemangel. Die KI-Entwicklung erfordert einen wachsenden Bedarf an digitaler Bildung. Dies betrifft sowohl Bachelor- und Masterstudiengänge an Hochschulen als auch die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung. Mobile Bildungsangebote, die zeit- und ortsunabhängiges sowie individuelles und gemeinsames Lernen ermöglichen, stehen dabei im Fokus. Teilnehmer: Kristof Antal – DSG Corvinus Universität Budapest Deutschsprachiger Studiengang in BWL Istvan S. Vajda – Detecon Zsófia Köllner – LINGUINA Sprachdienstleistungen Jörn Littkemann – FernUniversität in Hagen Moderiert wurde die Diskussion von der Leiterin des Fernstudienzentrums Budapest Emese John. Ich bedanke mich sehr herzlich bei der Leiterin der Fernstudienzentrums Budapest Emese John und ihrem Team für die tolle Organisation der Veranstaltung Edtech Trends: Digitale Werkzeuge in der betrieblichen Bildung sowie bei den Partnern für die Unterstützung und Zusammenarbeit: Raiffeisen Bank Hungary, Netzwerk Digital, DSG Corvinus Universität Budapest Deutschsprachiger Studiengang in BWL, AHK Ungarn - DUIHK - Német-Magyar Ipari és Kereskedelmi Kamara, ADVANTAGE AUSTRIA HUNGARY, Swisscham Hungary Swiss-Hungarian Chamber of Commerce. Die Veranstaltung wurde durch die Förderung des DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst verwirklicht.
Am Studienzentrum Budapest der FernUniversität in Hagen habe ich einen Vortrag zu den Chancen digitaler Tools in der akademischen sowie beruflichen Bildung gehalten. Abstract: Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von verschwimmenden Grenzen zwischen Beruf und Privatleben sowie Fachkräftemangel. Die KI-Entwicklung erfordert einen wachsenden Bedarf an digitaler Bildung. Dies betrifft sowohl Bachelor- und Masterstudiengänge an Hochschulen als auch die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung. Mobile Bildungsangebote, die zeit- und ortsunabhängiges sowie individuelles und gemeinsames Lernen ermöglichen, stehen dabei im Fokus. Content: - Lernen und Prüfen: Wissenserwerb und -transfer - Zeitreise durch die Arten der Wissensvermittlung: von "analog" bis "online" - Digitale Bildung: Stand der Forschung - Lern-App BWL Champion: Konzeption - Appbasierte Lehr- und Prüfungsbeispiele - Kooperationen und Campuslizenzen Ich bedanke mich sehr herzlich bei der Leiterin der Fernstudienzentrums Budapest Emese John und ihrem Team für die tolle Organisation der Veranstaltung Edtech Trends: Digitale Werkzeuge in der betrieblichen Bildung sowie bei den Partnern für die Unterstützung und Zusammenarbeit: Raiffeisen Bank Hungary, Netzwerk Digital, DSG Corvinus Universität Budapest Deutschsprachiger Studiengang in BWL, AHK Ungarn - DUIHK - Német-Magyar Ipari és Kereskedelmi Kamara, ADVANTAGE AUSTRIA HUNGARY, Swisscham Hungary Swiss-Hungarian Chamber of Commerce. Die Veranstaltung wurde durch die Förderung des DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst verwirklicht.
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem BWL-Studium bei einer Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master) - Vor- und Nachteile eines dualen Studiums - Flexibilität des Fernstudiums an der FernUniversität in Hagen - Morgengenuss GmbH in der Praxis - Controllertätigkeit in einem Großkonzern - Neue digitale Geschäftsmodelle im Profifußball: Einsatzmöglichkeiten und -grenzen Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolvent Hendrik Osthorst
Prof. Dr. Littkemann erläutert am Beispiel des mittelständischen Industrieunternehmens der Morgengenuss GmbH die Aufgaben der wichtigsten betrieblichen Funktionsbereiche: - Beschaffung - Produktion - Marketing und Vertrieb - Logistik - Personal - Finanzen - Controlling - Geschäftsführung
In der 5. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann die Grundlagen der Jahresabschlussprüfung: - Gesetzliche Grundlagen der Prüfung des Jahresabschlusses, des Lageberichts und des Risikofrüherkennungssystems - Bestellung und Auswahl des Prüfers bzw. der Prüfungsgesellschaft - Prüfungsbericht - Formen des Bestätigungsvermerks - Prüfungsgrundsätze
In der 4. Bilanzenfolge erläutert Prof. Dr. Littkemann im Rahmen der Bewertung von Vermögensgegenständen die Zusammensetzung der Anschaffungs- und Herstellungskosten: - Anschaffungskosten (AK) zur Bewertung von gekauften Gegenständen - Ermittlung der Anschaffungskosten: Kaufpreis, Anschaffungsnebenkosten, nachträgliche Anschaffungskosten, Anschaffungspreisminderungen - Begriffsklärungen mit Beispielen - Herstellungskosten (HK) zur Bewertung von selbst erstellten Gegenständen - Ermittlung der Herstellungskosten: Wertuntergrenze und Wertobergrenze - Begriffsklärungen mit Beispielen
Matthias Pfister, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert an einem Fallbeispiel die Aufstellung eines Beschaffungs-, Verwaltungs- und Investitionsbudgets!
Matthias Pfister, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Littkemann-Lehrstuhl an der FernUniversität in Hagen, erläutert an einem Fallbeispiel die Aufstellung eines Absatz-, Lohnkosten- und Fertigungsbudgets!
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem BWL-Studium bei einer privaten Fachhochschule (Bachelor) und einer Universität (Master) - Ausbildung zum Industriekaufmann - Vor- und Nachteile eines dualen Studiums - Flexibilität des Fernstudiums an der FernUniversität in Hagen - Aufbau eines Controllings in einem mittelständischen Industrieunternehmen - Buchhaltung als Basis für ein funktionierendes Controllingsystem - Tätigkeit als Büroleiter im Landtag NRW - Wettbewerbsausgeglichenheit im professionellen Fußball (BL vs. NFL): Analyse und Lösungsmöglichkeiten Prof. Dr. Littkemann im Gespräch mit FernUni-Masterabsolvent Stefan Buchartz.
In der 16. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal am Beispiel von Kostenstellen der Morgengenuss GmbH das Stufenleiter- bzw. Treppenverfahren im Rahmen der sekundären Kostenverrechnung (innerbetriebliche Leistungsverrechnung).
In der 15. Folge der Kostenrechnung erläutert Konrad Troller Rita Lasstal am Beispiel von Kostenstellen der Morgengenuss GmbH das Anbau- bzw. Blockverfahren im Rahmen der sekundären Kostenverrechnung (innerbetriebliche Leistungsverrechnung).