Was will die Service Citoyen-Initaitive? Und wie soll die allgemeine Dienstpflicht für Frauen und Männer umgesetzt werden? Wieso sollen Frauen nun auch einen Dienst leisten? Noémie Roten beantwortet im Podcast alle Fragen.
Die Schweiz hat gemäss Medienberichten einen Deal über die Zölle. Die SBB wollen im Ausland herumfahren – wer trägt das Risiko? Was sagen die Wirtschaftsverbände zu den Rahmenverträgen?
Toni Brunner ist immer noch ein grossartiger Beobachter der Schweizer Politik. Markus Somm und Dominik Feusi trafen ihn im Haus der Freiheit im Toggenburg.
Der Bund legt das genaue Alter der Gaza-Kinder nicht offen – was hat er zu verbergen? Der Solarexpress bringt kaum Strom, Atomkraftwerke sind die bessere Lösung. Die Schweiz soll wieder Kriegsmaterial liefern können – damit wir eine Rüstungsindustrie behalten. Die Beamten wollen nicht sparen, warum nur?
Bundesrätin Baume-Schneider will etwas gegen häusliche Gewalt tun, aber nichts gegen den Import von Gewalt. Mit den Rahmenverträgen steigt die Zuwanderung an, da gibt es nichts zu beschönigen. Der oberste Klimabeamte glaubt nicht mehr an die Klimaziele. Und wie der Bund Geld für Nachtzüge und Nüssli ausgibt.
Siemens statt Stadler Rail: Die SBB kaufen deutsche Züge. Die Klimakonferenz startet – und niemanden interessiert es. 690'000 EU-Bürger bekommen mit den Rahmenverträgen ein Daueraufenthaltsrecht – auf einen Schlag. Wie die Zürcher Steuerbehörde den Steuerzahlern hinterher schnüffelt.
Bundesrat Ignazio Cassis' Paketansatz für die Rahmenverträge ist gestorben, übrig bleibt das Rahmenabkommen 2.0. Die Schweizer haben 20 Milliarden Franken zu viel Steuern bezahlt. Die SP will preisgünstigen Wohnraum, sogar für Millionäre. Burgdorf will keine Pissoirs mehr.
Bundesrätin Baume-Schneider will die Patienten digitalisieren, freiwillig und deshalb wohl teuer. Das Parlament findet keinen Gegenvorschlag zur Nachhaltigkeitsinitiative der SVP. Martin Pfister wird an der Uni Genf niedergeschrien. Alain Berset bekommt einen Ehrendoktor.
Am Mittwochmorgen ist auf der Île d’Oléron ein Autofahrer absichtlich in eine Menschenmenge gefahren. Der 34-jährige Demokrat Zohran Mamdani wird neuer Bürgermeister von New York. SVP-Nationalrat und Unternehmer Franz Grüter ist begeistert: Nach monatelangem Stillstand kommt endlich wieder Bewegung in den Zollstreit zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten. Reservekraftwerke gegen Blackouts: Die EU entscheidet künftig mit. Der Bundesrat hat über die Vorlagen entschieden, die am 8. März 2026 zur Abstimmung gelangen. Der Bundesrat sendet weitere 10 Millionen Franken für die humanitäre Hilfe in Gaza und 10 Millionen für Palästinensische Autonomiebehörde.
Eine Umfrage zeigt, dass die Medien zu moralisierend über den Klimawandel berichten. Die Rahmenverträge sind plötzlich nicht mehr so gut, wie vom Bundesrat einst angepriesen. Wie die BBC Fakenews über Donald Trump verbreitet.
Der Brexit ist ein Erfolg, wenn man genau hinschaut. Niemand profitiert so von der Schweiz wie die EU. Bill Gates bläst das Klimadesaster ab.
Das Stromabkommen ist auf der Kippe, die Gebirgskantone fordern Nachverhandlungen. Die Streitbeilegung durch den Gerichtshof der EU wird zum Stolperstein für die Rahmenverträge. Nur die europhile NZZ mag das noch nicht einsehen.
Die verstösst bereits gegen die ersten schriftlich angemachten Regelungen mit der Schweiz. Die Preise für Wohneigentum steigen jedes Quartal, wegen der Zuwanderung. In den Niederlanden funktioniert die Demorkatie. Trump will Atombomben testen.
Die Mitte-Partei findet zu den EU-Verträgen: «akzeptabel», aber Nachbesserungen seien nötig. ESC-Fans können sich mit etwas Glück Nemos diesjähriges Eurovision-Outfit unter den Nagel reissen. Am Mittwoch hat Albert Rösti das Bundesgesetz über Kommunikationsplattformen und Suchmaschinen in die Vernehmlassung geschickt – gut anderthalb Jahre später als zunächst angekündigt. Switzerland first? Nicht bei der NZZ!
Ein Netzwerk will sich für Demokratie und Rechtsstaat einsetzen – die Medien framen es als Extremisten-Kreis. Wie riesige Solaranlagen die Alpen verschandeln – ohne etwas zu bringen. Wie Singapur mit der Migration umgeht – und wieso wir das auch machen sollten. Warum die Erbschaftssteuer nichts bringt.
Wer Zahlen und Fakten nennt, die nicht ins gängige Weltbild passen, riskiert schnell, gecancelt zu werden. Das weiss auch der deutsche Autor und frühere SPD-Politiker Thilo Sarrazin. Seit seinem Bestseller «Deutschland schafft sich ab» gilt er in linksliberalen Kreisen als rotes Tuch. «Wer nur öffentlich-rechtliches Fernsehen schaut, glaubt wohl, ich sei längst tot», sagt Sarrazin ironisch. Nun will er mithelfen, die Meinungsfreiheit neu zu beleben – gemeinsam mit dem neu gegründeten Leonhard-Kreis. Für viele Mainstream-Medien ist das eine «illustre» oder gar «umstrittene» Runde. Camille Lothe traf Sarrazin im Rahmen der Vereinsvorstellung zum Gespräch.
Argentinien stützt Javier Milei, mit den Rahmenverträgen bekommen 570'000 EU-Bürger einen Daueraufenthalt in der Schweiz, die Verträge sind ein «Paradigmenwechsel auf kosten unserer Institutionen. Die SP verirrt sich in Gaza.
Am 07.10. 1925 starb Eduard Blumer, Glarner Unternehmer, Ständerat und 39 Jahre lang Landammann. Bern einfach Spezial über eine grosse Figur der Glarner Geschichte.
1,9 Millionen mehr Einwohner hat die Schweiz als im Jahr 2000. Iwan Hächler von Facts4Future zeigt auf, was das für Folgen hat.
Eine Mehrheit der Kantone schafft das Ständemehr ab – und ist für die Rahmenverträge. In Zürich gibt es eine unbewilligte Wohndemo. Eigentlich müssten sie gegen die Zuwanderung demonstrieren. In der Entwicklungshilfe versickern Millionen.
robertociro formisano
super Interview
elisabeth meier-pfenninger
Toller Beitrag 👍 Das Duo Lothe-Millius harmoniert hervorragend 👌
Phil Kis
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Frodo Bilbo
Vieles von dem was sie sagen ist einfach komplett falsch. Siehe Beispiel vom 20.05.2021. Als Beispiel: Es wird nichts unterzeichnet ohne es verstanden zu haben, das Patentrecht der Schweiz kann nicht mit einem "ätschibätsch" ausgehebelt werden.
procage
Bitte Herr Somm, ein neues micro leisten und schauen das die Pegel angepasst sind. Man hört Sie leider weniger gut.