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Bibel live - Der AiGG Podcast
Bibel live - Der AiGG Podcast
Author: Markus Till
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Description
„Bibel live“ liefert Denkfutter zu den heißesten Themen rund um das Buch der Bücher, Antworten auf schwierige Fragen und vor allem Lust und Leidenschaft für dieses einmalige Buch, das auch heute noch kraftvoll und lebendig ist.
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Warum wächst die Christenheit an so vielen Orten, aber nicht in der westlichen Welt? Warum gibt es in Deutschland so viele Gemeinden, die schrumpfen oder sterben, während andere Gemeinde blühen und gedeihen? Es gibt einen Abschnitt in der Bibel, der uns zu dieser Frage eine sehr klare Antwort gibt. Kaum ein biblischer Text ist so hochaktuell und relevant für die Kirche Jesu in unserem Land. Dieses Video enthält eine Predigt, die am 23.11.2025 in der Christusgemeinde Emmendingen gehalten wurde.
„Jesus ist ein Linker.“ Diese Überzeugung hat jüngst der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Miersch vertreten. Viele Äußerungen der evangelischen Kirche zu politischen Fragen scheinen diese Sichtweise zu bestätigen. Genau das gegenteilige Bild ist bei der Trauerfeier für den christlichen Aktivisten Charlie Kirk entstanden. Der Glaube an Jesus Christus wurde hochgehalten. Zugleich wurden viele politische Positionen vertreten, die man vorwiegend im rechten Parteienspektrum findet. Gerade evangelikalen Christen wird oft vorgeworfen, dass sie eine große Nähe zu rechten oder gar rechtspopulistischen Positionen und Parteien hätten. Dabei hat gerade diese Trauerfeier auch im evangelikalen Umfeld für starke Diskussionen gesorgt. Ist es überhaupt gut, wenn Christen sich politisch engagieren? Und welche politische Positionen können und sollen Christen vertreten? Ist eine vom Christentum geprägte Politik eher links oder eher rechts? Was sagt die Bibel dazu?
Christen lieben Israel! Das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, denn schließlich sind Christen aufgerufen, alle Menschen aller Völker und Nationen zu lieben. Speziell bei Israel stellt sich jedoch die Frage: Ist diese heutige Nation Israel eigentlich immer noch dieses besondere, von Gott auserwählte Volk, von dem die Bibel spricht? Spielt das heutige ethnische und geografische Israel immer noch eine besondere Rolle in Gottes großem Heilsplan? Gilt heute immer noch der biblische Satz: Wer Israel segnet, ist gesegnet? Dazu gibt es auch unter bibeltreuen Christen eine kontroverse Debatte. In diesem Video graben wir tief in der Bibel, um dieser wichtigen Frage auf den Grund zu gehen. Dabei wird deutlich: Wir haben allen Grund, zu staunen über die Bibel – und über Israel!
Wenn Gott allmächtig ist und die Liebe in Person: Warum lässt er es dann zu, dass seine Geschöpfe leiden müssen? Wenn ein rundum gütiger Gott alles geschaffen hat: Woher kommt dann das Leid? An dieser sogenannten Theodizee-Frage haben sich schon zahlreiche Denker die Zähne ausgebissen. In diesem Video gehen wir der Frage nach: Wie antwortet die Bibel auf diese heikle Frage? Kann die Bibel eine intellektuell nachvollziehbare und zudem auch noch tröstliche und hilfreiche Antwort auf die Frage nach dem Leid geben?
Weltweit gibt es Auseinandersetzungen um sexualethische Themen unter Christen. Was nur Wenige wissen: Auch zur Zeit Jesu gab es schon ganz ähnliche Konflikte im Judentum. Umso wichtiger ist die Frage: Wie hat sich Jesus von Nazareth in solchen sexualethischen Debatten positioniert? Hat er für eine Öffnung der strengen Regeln im Judentum geworben? Was war seine Vision für das Zusammenleben von Mann und Frau? Welche Maßstäbe fördern aus seiner Sicht wirklich die Liebe und das Leben? Fakt ist: Bei diesem Thema kann die Kirche Jesu wertvolle Schätze neu entdecken, die auch schon zur Blüte der frühen christlichen Kirche beigetragen haben.
Im Eröffnungsvortrag der Konferenz JESUS25 ging es unter anderem um den Trend, dass Progressive und Postevangelikale noch „liberaler“ und „missionarischer“ werden. Besonders deutlich wird das am neu erschienenen Buch „Wege zur Liebe“. Dieses Video erklärt anhand von Zitaten, welche Entwicklung hier sichtbar wird. Und es stellt die Frage: Kommt der Postevangelikalismus vielleicht an ein Ende, wenn er so vollständig mit seiner evangelikalen Vergangenheit bricht und die Bibel so weitgehend als Maßstab hinter sich lässt? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kirche Jesu und für den Umgang mit dem Phänomen, dass auch mitten im evangelikalen Umfeld für solche Positionen aktiv geworben wird, wie z.B. eine aktuell laufende „Sexualitätsstudie“ zeigt?
Einheit ist eine unverzichtbare Grundlage für eine kraftvolle und glaubwürdige Kirche sowie für den geistlichen Aufbruch, den wir in unserem Land so dringend brauchen. Trotzdem gelingt sie scheinbar immer weniger. Woran liegt das? Und wie können wir das ändern? Diese Podcastfolge zeigt: Die Bibel hat relativ klare Vorstellungen zu dieser Frage. Und die Kirchengeschichte zeigt: Das biblische Konzept für Einheit funktioniert tatsächlich! Ein neu erschienenes Buch kann uns helfen, dieses biblische Konzept im 21. Jahrhundert praktisch umzusetzen.
In der Wissenschaft geht es um Fakten – glauben kannst du in der Kirche! Stimmt das? War das Christentum denn wirklich ein Bremsklotz für die Wissenschaft, der von der Aufklärung vertrieben werden musste? Müssen Christen ihren Glauben in Frage stellen, wenn sie gute Wissenschaftler sein wollen? Diese Folge von Bibel Live zeigt: Glaube spielt auch an den Universitäten eine grundlegende Rolle. Und: Es war das biblische Weltbild, das einst die Grundlagen gelegt hat für die wissenschaftliche Erfolgsgeschichte. Es passt auch heute noch bestens zu den wissenschaftlichen Trends unserer Zeit.
Kann man die Wahrheit des christlichen Glaubens beweisen? Die 4-teilige Serie zu dieser Frage hat viele Zuschauer bewegt, wie die mehr als 1.200 Kommentare unter den Videos zeigen. Diese letzte Folge der Serie beschäftigt sich mit 11 Einwänden gegen die Belege für die Wahrheit des Christentums. Und sie geht auf grundlegende Einwände gegen das Christentum ein: Wenn es den Schöpfer wirklich gibt, warum zeigt er sich dann nicht offen? Wie passt das Leid in der Welt, das Grausame in der Schöpfung und im Alten Testament zu einem guten Gott? Entkräften diese Einwände die Belege für die Wahrheit des Christentums?
In Folge 4 der Serie zur Frage, ob man die Wahrheit des Christentums beweisen kann, geht es um die alles entscheidende Frage, an der sich letztlich das ganze Christentum entscheidet: Ist Jesus von Nazareth wirklich körperlich von den Toten auferstanden? In historisch-kriminalistischer Manier werden in diesem Video 9 verschiedene „Beweisstücke“ rund um das Osterwunder erläutert. Die große Frage ist: Belegen sie wirklich die historische Realität der Auferstehung? Oder könnte nicht doch eine der verschiedenen Alternativtheorien zur Entstehung des Osterglaubens plausibel sein?
In Folge 3 der Serie zu der Frage, ob man die Wahrheit des Christentums beweisen kann, geht es um die Bibel und ihren Selbstanspruch, offenbartes Wort Gottes zu sein. Die Bibel fordert selbst dazu auf, einen solchen ungeheuerlichen Anspruch zu prüfen. Deshalb geht dieses Video der Frage nach: Hat die Bibel wirklich Eigenschaften, die dafür sprechen, dass sie glaubwürdig ist und dass sie ihrem Anspruch gerecht wird, eine göttliche Perspektive zu beinhalten, die rein menschlich gar nicht erklärbar wäre – dass sie also ein Wunder ist?
In Folge 2 der Serie zu der Frage, ob man die Wahrheit des Christentums beweisen kann, geht es um die Messias- oder Christusvorhersagen im Alten Testament. Viele dieser Vorhersagen haben sich gemäß den Aussagen des Neuen Testaments sehr genau und detailliert erfüllt. Die ersten christlichen Missionare haben das Eintreffen dieser Vorhersagen oft ins Zentrum ihrer Botschaft gestellt, um zu „beweisen“, dass Jesus tatsächlich der von Gott gesandte Herrscher und Erlöser der Welt ist (Apg. 18, 28). Funktioniert diese Art der Beweisführung auch heute noch?
Kann man beweisen, dass das Christentum wahr ist? Zu dieser Frage startet Bibel live ein Experiment: In 4 Folgen werden Fakten und Indizien präsentiert, die die Wahrheit des Christentums belegen sollen. Die Zuschauer und Zuhörer sind eingeladen, das Urteil zu fällen: Sind die Beweise schlüssig oder nicht? Folge 1/4 befasst sich mit einer Beweisführung von Paulus aus dem Römerbrief: Beweist die Schöpfung tatsächlich, dass es einen Schöpfer gibt, der unsere Verehrung verdient?
Warum ist Jesus am Kreuz gestorben? War er ein Opfer übler Machthaber der damaligen Zeit (also ein „Victim“?). Oder hat er sich selbst und sein Leben aktiv als Opfer hingegeben („Sacrifice“)? Wenn ja: Warum war das nötig? Braucht Gott etwa ein grausames Opfer, um vergeben zu können? Mit diesen Fragen hat sich auch der postevangelikale Theologe Martin Benz beschäftigt in seinem neuen Buch „Wenn der Glaube keine Kraft hat“. Das Buch enthält 5 Einwände gegen die traditionelle Sichtweise, dass der Tod Jesu ein stellvertretendes Opfer („Sacrifice“) für die Vergebung unserer Schuld war. Wie sind diese Einwände zu bewerten? Hat Martin Benz recht? Haben somit viele Christen das Geschehen am Kreuz bisher ganz falsch verstanden?
Was bedeutet es eigentlich, Christ zu sein? Ist man ein Christ, wenn man getauft wurde? Oder wenn man zu einer christlichen Kirche gehört? Oder wenn man Jesus als Vorbild nacheifert? Oder ist man ein Christ, wenn man sich bekehrt hat und ein Übergabegebet gesprochen hat? Kann man das überhaupt so klar und eindeutig definieren? Sollte das nicht lieber jeder für sich selbst entscheiden? Was wird im kirchlichen Umfeld über diese Fragen gedacht? Und was sagt die Bibel dazu? In dieser Podcastfolge werden diese grundlegenden Fragen zum Christsein anhand von Galater 5, 13 – 25 beantwortet.
Ein Christentum, das die Evolutionstheorie ablehnt, ist wissenschaftsfeindlich. Es schießt sich selbst ins Abseits, weil es von denkenden Menschen nicht ernst genommen werden kann. Denn Evolution ist schließlich eine Tatsache. Deshalb ist es höchste Zeit, dass Christen endlich aufhören, dagegen anzukämpfen. Aussagen wie diese hört man oft. Aber stimmt es wirklich, dass Evolution bewiesen ist? Ist Evolution denn wirklich „ein klarer Fall“, wie es oft behauptet wird? Zu dieser Frage ist jüngst ein spannendes Buch erschienen, in dem der Fall Schöpfung und Evolution ganz neu aufgerollt wird. Die differenzierte Betrachtung der aktuell bekannten Daten und Fakten führt zu überaus spannenden Ergebnissen.
Warum berichtet die Bibel so oft davon, dass Gott zornig ist? Gibt es so etwas wie den Zorn Gottes überhaupt? Wenn ja: Warum ist Gott zornig? Ist er nicht die Liebe in Person? Warum kann er nicht einfach so vergeben? Und spielt Gottes Zorn beim Kreuzestod Jesu wirklich eine Rolle? Tatsache ist: Wenn unser Evangelium nicht mehr von Sünde spricht, wenn es nicht mehr die Realität von Gottes berechtigtem Zorn vor Augen hat, wenn es die Erlösungsbedürftigkeit des menschlichen Herzens nicht mehr deutlich macht, dann ist das Kreuz zwar kein Ärgernis mehr. Aber dann verliert es auch seine erneuernde Kraft.
Das Jahr 2022 verheißt für die Kirchen nichts Gutes – zumindest wenn man dem Religionssoziologen Detlef Pollack glaubt. Und der Theologe Prof. Volker Gäckle meint: Auch in der evangelikalen Welt sieht es nicht viel besser aus. Woran liegt das? Und vor allem: Wie kann sich das ändern? Woher kann ein neuer Aufbruch und die so dringend benötigte Erweckung kommen? Die Bibel hat zu diesen Fragen eine sehr klare, zugleich aber sehr herausfordernde Position. Und tatsächlich gibt es Signale, die Mut machen, dass ein neuer Aufbruch kommt. Die Frage ist: Sind wir ein Teil davon?
Die 5 Bücher Mose behaupten: Gott hat nicht nur die 10 Gebote offenbart. Dazu hat er Mose noch mehr als 600 weitere Gesetze mit auf den Weg gegeben. Manche davon wirken regelrecht verstörend auf uns. Hat Gott denn wirklich ernsthaft befohlen, dass aufmüpfige Söhne gesteinigt werden sollen, wie es in 5. Mose 21, 18-21 nachzulesen ist? Wenn ja: Wie sollen wir als Christen mit derart unverständlichen Geboten umgehen? Und was soll uns so ein fremdartiger Text heute noch zu sagen haben?
Bis vor wenigen hundert Jahren war es für die meisten Christen eine Selbstverständlichkeit, dass in den ersten Kapiteln der Bibel nicht nur Mythen und Legenden geschildert werden, sondern Geschichten, die sich wirklich ereignet haben. Bis heute glauben das viele Christen. Und dafür gibt es gute Gründe. Denn spätestens ab 1. Mose 2 enthalten diese Texte viele Merkmale, die nicht zu Gleichnissen passen. Ganz offenkundig wollten diese Texte von wirklichen Ereignissen erzählen. Und genau so haben das die späteren biblischen Autoren auch verstanden. Wer die Bibel ernst nehmen will, steht deshalb vor der Frage: Wie sollen denn aufgeklärte Christen, die die modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse vor Augen haben, heute mit diesen Texten umgehen? Anders gefragt: Müssen Christen etwa heute noch an Adam, Eva und die Arche glauben?





















