Die CDU Hofheim ist im aktuellen Trendergebnis als stärkste Kraft aus der Kommunalwahl in Hofheim hervorgegangen und konnte ihre Stimmanteile weiter ausbauen. Wir danken allen Hofheimerinnen und Hofheimern für ihre Stimme!
In der heutigen Folge erklären wir Ihnen, wie Sie sicherstellen können, dass sie Ihre Stimmen zur Kommunalwahl am 14. März richtig abgeben, damit Ihr Stimmzettel gültig ist.
Christian Vogt kandidiert auf Listenplatz 11 für den Kreistag. Der 41-jährige Hofheimer Bürgermeister betont die einzigartige Lage Hofheims inmitten des Rhein-Main-Gebietes. Neben der Schaffung weiteren Wohnraums, ist ihm die Einrichtung von betreutem und Seniorenwohnen wichtig. Ihm ist an einer guten Zusammenarbeit von Hofheim mit dem Main-Taunus-Kreis gelegen.
Wolfgang Exner kandidiert auf Listenplatz 26 für den Kreistag. Hofheims Erster Stadtrat legt großen Wert darauf, dass der Main-Taunus-Kreis die Kommunen zukünftig noch mehr koordiniert und unterstützt. Das Schulbauprogramm des MTKs muss seiner Ansicht nach insbesondere mit Fokus auf Hofheim fortgesetzt werden.
Andreas Hegeler kandidiert auf Listenplatz 1 für die Stadtverordnetenversammlung und ist Spitzenkandidat der Hofheimer CDU. Der Bankkaufmann möchte Hofheims liebenswerten Charakter erhalten gepaart mit Innovationen und Familienfreundlichkeit. Es ist ihm eine Herzensangelegenheit, dass die CDU am 14. März eine starke Mehrheit erreicht, um ihr Wahlprogramm umsetzen zu können.
Alexander Kurz kandidiert auf Listenplatz 2 für die Stadtverordnetenversammlung und ist aktuell CDU-Fraktionsvorsitzender. Der 42-jährige Jurist setzt sich besonders für die Themen Wohnungsbau, Digitalisierung und Verkehr ein. Es ist ihm wichtig, dass auch zukünftige Generationen in Hofheim Wohnraum finden.
Dr. Manuela Hoffmann kandidiert auf Listenplatz 3 für die Stadtverordnetenversammlung. Die Berufsschullehrerin ist aktuell ehrenamtliche Stadträtin. Ihr liegt besonders die frühkindliche Förderung durch die Hofheimer Musikschule am Herzen.
Patrick von Rosen kandidiert auf Listenplatz 4 für die Stadtverordnetenversammlung und auf Listenplatz 8 für den Ortsbeirat Marxheim. Dem 44-jährigen Marxheimer liegen die Themen Sicherheit, Stadtentwicklung aber auch das kulturelle Angebot am Herzen. Er möchte sich für ausreichend Flächen für Fußballvereine einsetzen und an einem Verkehrskonzept für die Innenstadt arbeiten.
Axel Wintermeyer kandidiert auf Listenplatz 5 für die Stadtverordnetenversammlung und auf Listenplatz 2 für den Kreistag. Der Staatsminister und Chef der Hessischen Staatskanzlei ist aktuell vor allem als Krisenmanager in der Pandemielage aktiv und vertritt Hofheim und den westlichen Main-Taunus-Kreis seit 1999 als direkt gewählter Landtagsabgeordneter. Der Jurist betont, dass Hofheim als Kreisstadt weiterhin eine starke und eigenständige Rolle im Main-Taunus-Kreis innehaben muss und die interkommunale Zusammenarbeit weiter gestärkt werden soll. Neben einer Belebung der Innenstadt ist ihm auch wichtig, die Lebensqualität in Hofheim und den Ortsteilen weiter zu steigern.
Birgit Krämer kandidiert auf Listenplatz 6 für die Stadtverordnetenversammlung. Der Bankkauffrau liegen vor allem die Digitalisierung und die Stadtentwicklung am Herzen. Dazu gehört für sie die Ausweisung neuer Baugebiete, damit Menschen, die in Hofheim geboren sind und hier bleiben möchten und auch Zuziehende immer die Möglichkeit haben, sich hier niederzulassen.
Frank Härder kandidiert auf Listenplatz 7 für die Stadtverordnetenversammlung und auf Listenplatz 14 für den Kreistag. Dem Architekten liegt vor allem die Stadtentwicklung am Herzen. Hierzu gehört für ihn die Stärkung des Einzelhandels, die Fertigstellung der fußläufigen Verbindung vom Chinon Center in die Innenstadt und die Gestaltung der Südseite des Kellereiplatzes.
Jens Fleck kandidiert auf Listenplatz 8 für die Stadtverordnetenversammlung und auf Listenplatz 2 für den Ortsbeirat Hofheim-Kernstadt. Der 34-jährige Bankkaufmann setzt sich besonders für Hofheims Weiterentwicklung ein. Hierzu gehört für ihn die Verkehrsentlastung als auch der Wohnungsbau für junge Familien, die gerne in der Region bleiben möchten.
Armin Thaler kandidiert auf Listenplatz 9 für die Stadtverordnetenversammlung. Dem diplomierten Bankbetriebswirt liegen besonders die Themen Ehrenamt, die Schaffung bezahlbaren Wohnraums und die Gewerbeansiedlung am Herzen.
Michael Henninger kandidiert auf Listenplatz 10 für die Stadtverordnetenversammlung. Dem Geschäftsführer einer Immobilienfirma liegen besonders die Themen Stadtentwicklung und Wohnungsbau am Herzen. Der Langenhainer möchte sich dafür einsetzen, das Innenstadt-Ensemble abzuschließen.
Stefanie Soucek kandidiert auf Listenplatz 11 für die Stadtverordnetenversammlung und auf Listenplatz 36 für den Kreistag. Der Juristin liegt die Digitalisierung und der Schulstandort Hofheim besonders am Herzen.
Jörg Ströhmann kandidiert auf Listenplatz 12 für die Stadtverordnetenversammlung und ist ein Herzblut-Vereinsmensch. Der Unternehmer setzt sich für die Umsetzung der Wallauer Spange und die Wiederbelebung des Geschäftslebens nach der Pandemie ein.
Alexander Schroth kandidiert auf Listenplatz 13 für die Stadtverordnetenversammlung und auf Listenplatz 3 für den Ortsbeirat Diedenbergen. Der 47-jährige Prozessmanager beim Bundeskriminalamt möchte an der Gestaltung und Weiterentwicklung Hofheims aktiv mitwirken.
Carsten Zeitz kandidiert auf Listenplatz 14 für die Stadtverordnetenversammlung und auf Listenplatz 2 für den Ortsbeirat Lorsbach. Der 57-jährige Lorsbacher ist vielfältig ehrenamtlich aktiv und setzt sich besonders für Vereine ein. Er findet, man kann alles digitalisieren, aber persönliche Kontakte sind nicht ersetzbar.
Clemens Heßler kandidiert auf Listenplatz 15 für die Stadtverordnetenversammlung und auf Listenplatz 4 für den Ortsbeirat Hofheim-Kernstadt. Dem 20-jährigen Jurastudenten sind die Themen Bildung und Europa besonders wichtig. Auf lokaler Ebene liegt ihm die Digitalisierung von Verwaltungsvorgängen besonders am Herzen.
Marco Schubert kandidiert auf Listenplatz 16 für die Stadtverordnetenversammlung. Der 27-jährige Logistiker möchte sich besonders für die Förderung des Ehrenamtes einsetzen. Auch bezahlbarer Wohnraum ist ihm wichtig.