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Creativity for Future
Creativity for Future
Author: Ute Maria Lerner
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© Ute Maria Lerner
Description
In diesem Podcast unterhält sich Ute Maria Lerner mit anderen Künstlern und Kreativen aller Branchen, Impulsgebern und Visionären über diese besondere Zeit, und die Herausforderungen und Chancen, die sich bieten. Kreativität, die dem Leben dient, dem Leben zugewandt ist, und lebenserhaltend ist, scheint der Schlüssel, um die Zukunft entscheidend zu gestalten. Dieser Podcast ist gefördert durch das Kulturförderprogramm im Fokus 6 Punkte für die Kultur der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur, sowie unterstützt vom Podcast Provider und Kooperationspartner letscast.fm
30 Episodes
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Hier mein Artikel erschienen im Evolve Magazin online über die Premiere von Marina Abramović an der Münchner Staatsoper im September 2020. Ursprünglich war die Weltpremiere für April 2020 geplant, und musste wie alles in der Kultur verschoben werden. Mein Interview mit Marina fand Mitte Dezember 2020 statt, somit ist mit next year i Gespräch 2021 gemeint, wo Marina Abramović als erste Frau seit 250 Jahren eine Einzelausstellung in der Royal Academy in London erhält. Diese große Ausstellung ist nun ein zweites Mal verschoben, nun in den Herbst 2023. https://www.royalacademy.org.uk/exhibition/marina-abramovicDas Marina Abramovic Institut https://mai.art/Die nächsten Vorstellungen von 7 death of Maria Callas werden in der Nationaloper in Athen stattfinden im JUNO 2021.https://www.nationalopera.gr/ In Deutschland gibt es einen weiteren Termin bei den Opernfestspielen in München am 26.Juli.https://www.staatsoper.de/stueckinfo/7-deaths-of-maria-callas/2021-07-26-19-00.htmlTemine für die Staatsoper in Berlin gibt es erst in 2022.Weitere Planungen in Florenz und Paris. ...............................................................................................................................................................................................Liebe, Tod und Erkenntnis von Ute Maria Lerner ©Wilfried Hösl„7 Deaths of Maria Callas” von Marina Abramović an der bayerischen StaatsoperUte Maria LernerLeider hätte ich nicht zur Premiere ihres neuen Opern-Projekts Anfang April nach München gekonnt, und so fragte ich Marina Abramović Mitte März, ob denn der Florenz-Termin im Juni noch stehen würde, woraufhin sie mir am27. März zurückschrieb: „Dear Uma, I am rehearsing in an empty theater in an empty city!“Ich weiß noch, dass mich in diesem Moment zum ersten Mal ein seltsames Gefühl durchzog, dass ich tief in meiner Magengrube spürte. Dann wissen wir alle, wie es weiterging: Lockdown. Auftritt: Coronavirus betritt die Weltbühne und legt kurzfristig die Welt lahm.Eine Meditation auf das Leben und das SterbenNun, ein halbes Jahr später, hat sie unter besonderen Umständen, sozusagen als erster Hoffnungsschimmer für unsere Opern und Theaterhäuser, stattgefunden, die Premiere. Eine denkwürdige Spielzeiteröffnung an der Staatsoper in München in mehrfacher Hinsicht. Und zudem Weltpremiere!Aber mal ehrlich, eine ganz normale Premiere im Spielplan eines Opernhauses, das würde doch auch nicht ganz zu Marina Abramović passen. Selbst der Hausherr Nikolaus Bachler sagt in einem Gespräch mit Abramović: „Manchmal glaube ich, ein Marina Abramović Projekt mit Callas und sieben Toden gäbe es unter normalen Umständen sowieso nicht.“ Marina lacht.Und die gewohnte Opernkost ist es ja auch nicht, sondern eine Mischung aus Performance, Gesang, Film und narrativen Elementen. Für mich persönlich ist es eine Meditation auf das Leben und das Sterben. Der Noch Hausherr Nikolas Bachler gehört augenscheinlich zu den Intendanten, die sich gerne auf neue, zeitgemäße Musiktheaterkonzepte einlassen.Normalerweise fasst die bayerische Staatsoper über 2000 Menschen, die Corona-Auflagen sahen nur 200 Besucher zur Premiere vor, aber einen Tag vor der Premiere hat man noch eine Sondergenehmigung bekommen und konnte noch einmal 300 Karten herausgeben, also 500 Besucher zur Premiere zulassen. Ein Pilotprojekt und Hoffnungsschimmer auf dem Weg zu hoffentlich wieder besseren Zeiten für Kunst und Kultur. Die 300 Karten waren sofort weg. Es folgten in München noch vier weitere Vorstellungen, dann soll das Projekt, wie ursprünglich geplant aber neu terminiert, nun 2021 auch nach Florenz, Berlin und Athen gehen.GrenzgängerinMarina Abramović hatte nun also am 01. September Premiere mit ihrem, wie sie sagt, seit 30 Jahren gehegten Wunsch, dieses Projekt zu Maria Callas zu realisieren. Es trägt den Titel „7 Deaths of Maria Callas“. Marina Abramović (73) ist die wohl bekannteste Performancekünstlerin der Welt, und eine der wenigen, die in diesem Alter noch aktiv auf dem internationalen Kunstmarkt präsent ist. Einem großen internationalen Publikum bekannt wurde sie 2010 mit ihrer drei Monate dauernden Performance im Museum of Modern Art (MOMA) in New York mit dem Titel: The Artist is Present.Eine, wie ich finde, großartige, transformative und spirituelle Arbeit. Die Menschen standen drei Monate jeden Tag Schlange, um sich der Künstlerin auf einem Stuhl gegenüberzusetzen und stumm in die Augen zu schauen. Genau genommen 721 Stunden, die Abramović auf dem Stuhl verbrachte. Jeder, der diese Übung aus Selbsterfahrungsgruppen kennt, weiß, welche Kraft darin liegt. Diese mentale und körperliche Kraft kann wohl nur jemand aufbringen, der in seiner Kunst immer bis an die physischen und mentalen Grenzen gegangen ist. In ihrer Arbeit hat sie sich mit ihrem Körper, den sie als ihr Werkzeug betrachtet, auch in extreme Gefahrenzonen begeben. Als Beispiele seien ihre Performance „Rhythm 0“ von 1974 oder „Rhythm 5“ genannt, wo sie in einem brennenden Stern lag, das Bewusstsein verlor und vom Publikum gerettet wurde. Eine Künstlerin wie sie hat natuerlich von Anfang an polarisiert, aber das liegt in der Natur derer, die immer wieder gewohntes Terrain verlassen.Durch Mauern gehenMein Interesse an Marina Abramović regte sich erst, als ich ihre im Jahre 2017 Autobiographie „Walking through Walls“ (Durch Mauern gehen) las. Ihre Transformation in die Heilung und das Umsetzen ins Künstlerische, das war es, was mich besonders an ihrer Arbeit und Biografie interessierte. Darüber hinaus ist ihr Leben, indem immer die Arbeit auch das Sternenzentrum bildete, sehr bewegt und in ihrer Konsequenz beeindruckend.An der Liebe wäre sie fast zerbrochen, die Liebeschmerzen führten sie auf eine tiefe Reise zu sich selbst und ihren Verletzungen, zu intensiven Reinigungsprozessen, zu Schamanen nach Brasilien und Klöstern in Indien. Auch daraus schöpfte sie Essentielles für ihre Arbeit. Ihre Abramović Methode, die seit vielen Jahren an ihrem Marina Abramović Institut (MAI) gelehrt wird, wird an junge Menschen und den Performance Nachwuchs weitergegeben. „Cleaning the House“ nennt sie diese Arbeitstools. 2017/18 tourte ihre Retrospektive, die den bezeichnenden Titel „THE CLEANER“ trug, durch sieben Hauptstädte in Europa. Nach 40 Jahren kehrte sie sogar in ihre Heimat Serbien, nach Belgrad zurück, und ihre Retrospektive dort bildete 2019 den krönenden Abschluss der Europatour. Von den Kulturvertretern ihres Heimatlandes bis dato eher gemieden, (ein klassisches Motiv vieler Künstlerbiographien) setzte sich dieses Mal die Premierministerin des Landes dafür ein, Marina Abramović zurück in ihre Heimat zu holen. Überhaupt hat die Ausnahmekünstlerin, die seit Beginn des neuen Jahrtausends in New York lebt, und in den folgenden Jahren den amerikanischen Kunstmarkt eroberte, in Europa immer einen Kontinent an ihrer Seite gehabt, der ihrer Arbeit seit Anbeginn ihrer Karriere eine konstante Plattform bot.Heute ist sie weltberühmt und eine hochbezahlte Künstlerin. Sie hat aber, wie mir scheint, die Bodenhaftung nicht verloren. Sie ist eine Kunstnomadin, die in ihrem Leben alle Kontinente bereist hat. In ihrer Biografie sagte sie einmal, ihre glücklichste Zeit war die, als sie in den späten siebziger Jahren mit ihrem damaligen Partner Ulay und der gemeinsamen Hündin Alba in einem umgebauten Bus vier Jahre durch die Welt reiste, fast ohne Geld. Eine besondere Zeit muss wohl auch ihr Aufenthalt mit ihrem Partner Ulay zu Beginn der achtziger Jahre bei den Aborigines im australischen Outback gewesen sein, wo sie Einblicke in deren spirituellen Kosmos erhielt, eine Erfahrung, die wohl nur ganz wenigen Fremden zuteilwird.Ulay lernte sie 1975 kennen, es war – beide sind am gleichen Tag geboren – eine Schicksalsbegegnung. Ihre Arbeits- und Liebesbeziehung hielt bis 1988 an, dann trennte sich das Paar spektakulär. Eigentlich hatten die beiden die Überquerung der Chinesischen Mauer geplant, ein Projekt, welches sie jahrelang vorbereitet hatten. Sie wollten sich auf der Chinesischen Mauer von den entgegengesetzten Enden entgegengehen, um dann zu heiraten. Es kam anders. Als sie sich nach drei Monaten Wanderung auf der Mitte des Weges trafen, besiegelte es das Ende ihrer Liebesbeziehung.Nach der Trennung von Ulay (Frank Uwe Laysiepen), der in diesem Jahr Anfang März verstarb, startete sie dann ab 1988 ihre Solo-Karriere. Und mal ehrlich, wer kann von sich behaupten, nicht nur über Mauern gegangen zu sein, sondern auch durch Mauern?Marina Abramović ist eine Suchende, aber auch eine Lehrende. In den neunziger Jahren lehrte sie bereits u.a an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig das Fach Performance Kunst. Im Jahre 1997 bekam sie den Goldenen Löwen der Biennale in Venedig für ihre Arbeit, eine vier Tage und sieben Stunden andauernde Performance, die den Schrecken des Balkan Krieges zeigte. In „Balkan Baroque“ schrubbte sie vier Tage lang blutige Knochen.Maria und MarinaBis heute sucht ihr kreativer Geist immer wieder nach Herausforderungen und wendet sich deshalb nun auch dem Opernprojekt über Maria Callas zu. Seit sie zum ersten Mal im Alter von 12 Jahren eine Aufnahme der Callas hörte, habe sie die Stimme und die Person der Callas fasziniert und begleitet. “I love Callas, since I saw her in the late fifties“, sagt Marina Abramović. Die Callas sei an gebrochenem Herzen gestorben, ist sich Abramović sicher, und sie selbst sei beinahe auch an gebrochenem Herzen zu Grunde gegangen. Die Callas hatte eine schwierige Mutterbeziehung, so wie sie. Maria Callas ist im Sternzeichen des Schützen geboren, Marina Abramović ebenfalls. Auch im Äußeren sehen sich die beiden Frauen, beide mit Charakternase, sogar ähnlich. Der große Unterschied sei der, sagt Abramović, dass die Callas es zuließ, dass ihr gebrochenes Herz auch ihre Arbeit zerstörte. Sie selbst hätte das nicht zugelassen. Wenn man ein solches Ausnahmetalent wie die Callas besitze, dann hätte man eine Verpflichtung der Welt gegenüber, es der Welt bereitzustellen.Auch s
Melati Suryodarmo, (b. 1969, Solo, Indonesia) graduated from the Hochschule für Bildende Künste Braunscheweig, Germany under the tutelage of Marina Abramović and Anzu Furukawa with a Meisterschüler qualification in Performance Art. Her practice is informed by Butoh, dance and history, among others. Her work is the result of ongoing research in the movements of the body and its relationship to the self and the world. These are enshrined in photography, translated into choreographed dances, enacted in video or executed in live performances. Suryodarmo is interested in the psychological and physical agitations that may be from the self or the world but somehow result in lasting change the individual. This belief in change or growth through bodily action belies her early induction in meditation, which she continues to practice. The body is the home for memories and the self, rather than the individual itself, and the body’s system. The way the body translates internal and external ideas enriches the attitude and thoughts of the self. Meeting Furukawa, an accomplished Butoh practitioner, had opened her eyes on the expressive qualities of the body, a form of communication that transcends verbal language. This experience has motivated her lifelong studies into Butoh and other artistic forms concerned with the human body. As a trained performance artist, presence is integral to the accomplishment of Suryodarmo’s work in all mediums. The senses picks up non-verbal inputs and receive them as communication of intent, emotion, energy or identity. These non-verbal inputs open the door to sensitive and individual perception and the creation of presence. However, everyone processes these inputs differently and interpret them differently based on their unique consciousness. By compiling, extracting, conceptualising and translating some of these factors of presence that she recognises into her work, she intends to tease open the fluid border between the body and its environment. These movements are understood through the metaphor of poets, who similarly assembles words and spaces to create their poetry. Suryodarmo draws inspiration from her real experiences in the world. The path of history informs her perception of the everyday and the now. Her works often reflect the process that lead to current events, be it political, global or highly personal. In her abstracted gestures and poetical acts, the presence of each work is brought to a concentrated level of intensity. In abstracting these acts from their common context, they are made to correspond with new associations and sometimes identify radically with different meanings. The works’ abstract narrative throws the spotlight on the audience’s bodily response. This often results in a level of factual absurdity in the work, which is acknowledged and welcome. Suryodarmo has presented her work in various international festivals and exhibitions, including Reanacting History: Collective Actions and Everyday Gestures (2017), National Museum of Contemporary Art Korea, Gwacheon, South Korea; SUNSHOWER: Contemporary Art from Southeast Asia 1980s to Now (2017), National Art Centre Tokyo & Mori Art Museum, travelled to Fukuoka Art Museum, Japan; AFTERWORK (2016), Para Site, Hong Kong, travelled to (2017) Ilham Gallery, Kuala Lumpur, Malaysia; East Asia Feminism: FANTasia (2015), Seoul Museum of Art, Seoul, South Korea; 8th Asia Pacific Triennale (2015), Queensland Art Gallery & Gallery of Modern Art, Queensland, Australia; 5th Guangzhou Triennale (2015), Guangzhou, China; The Roving Eye: Contemporary Art from Southeast Asia (2014), Arter, Istanbul, Turkey; Medium at Large (2014), Singapore Art Museum, Singapore; Luminato Festival (2012), Toronto, Canada; Beyond the Self: Contemporary Portraiture from Asia (2011), National Portrait Gallery, Canberra, Australia; Marina Abramović Presents… (2009), Manchester International Festival, Manchester, U.K.; Incheon Women Artists’ Biennale (2009), Incheon, South Korea; Manifesta 7 (2008), Bolzano, Italy; Wind from the East: Perspectives on Asian Contemporary Art (2007), Kiasma, Helsinki, Finland. Since 2007, Suryodarmo has been organizing an annual Performance Art Laboratory and Undisclosed Territory, a performance art festival, in Solo, Indonesia. In 2012, she founded “Studio Plesungan”, an art space for performance artists to use as a laboratory. In 2017, she served as Artistic Director for Jiwa, the 17th Jakarta Biennale. She currently lives and works between Gross Gleidingen, Germany and Solo, Indonesia.Artist StatementThe world that inspires me to move my thoughts is the world inside me. The body becomeslike a home which functions as container of memories, living organism. The systeminside the psychological body that changes all the time has enriched my idea to developnew structures of attitude and thoughts. I try to perceive my surroundings as the fact ofthe real presence of now, but considering the path of its history. I try to understand thelanguage that are not spoken, and opens the door of perceptions. I respect the freedom inour minds to perceive things coming through our individual sensory register system.Crossing the boundaries of cultural and political encounters has been a challenge thatstimulates me discovering new identification. An effort to find identity is yet a dangerousact of losing the ground of origin. For me, the process of making artwork is a life long researchthat never stops me to put myself inside the metamorphic constellation. I intend totouch the fluid border between the body and its environment through my art works. I aimto create a concentrated level of intensity without the use of narrative structures. Talkingabout politics, society or psychology makes no sense to me if the nerves are not able todigest the information. I love it when a performance reaches a level of factual absurdity.Melati Suryodarmo’s performances have been dealing with the relationship between ahuman body, a culture in which it belongs to and a constellation where it lives. Through thepresence, she compiles, extracts, conceptualized and translates some phenomenon orsubjects into movement, actions, and gestures that are specified to her performance. MelatiSuryodarmo´s performances concern with cultural, social and political aspects, inwhich she articulates through her psychological and physical body. Her performances featureelements of physical presence and visual art to talk about identity, energy, politics andrelationships between the body and its environments.Melati Suryodarmo studied at the Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Germanyunder Marina Abramovic.Suryodarmo has presented her works in various internationalfestivals and exhibitions since 1996, including the 50th Venice Biennale 2003, Marking theterritory, IMMA Dublin. e.t.c. In 2005, Melati Suryodarmo has performed at the Van GoghMuseum Amsterdam, during the Exhibition of the Life of Egon Schiele in 2005; VideobrasilSao Paolo (2005), Haus der Kulturen der Welt Berlin, 52nd Venice Biennale dance Festival(2007), KIASMA Helsinki (2007), Manifesta7, in Bolzano, Italy (2008),and In Transit festival,HKW Berlin (2009), Luminato festival of the arts, Toronto, (2012), Asia Pacific Triennale,Qagoma Brisbane (2015), Guangzhou Triennale, Guangdong, China (2015); SingaporeBiennale, Singapore, (2016). Since the last six years, Suryodarmo has been presenting herworks in Indonesia and other South East Asian countries. For the Padepokan Lemah PutihSolo Indonesia, she has been organizing an annual Performance Art Laboratory Projectand “undisclosed territory” performance art event in Solo Indonesia since 2007. In 2012,she founded “Studio Plesungan” an art space for performance art laboratory. She wasworking as the Artistic Director of the Jakarta Biennale 2017, one of the core visual artsbiennale in South east Asia.Melati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.comMelati Suryodarmoinfo@melatisuryodarmo.comwww.melatisuryodarmo.comSTUDIO PLESUNGANDesa Plesungan RT03 RW02Plesungan, GondangrejoKaranganyar 57773Jawa TengahIndonesia--------------------------------------------------------------------------------------------------Born 12. July 1969 in Surakarta IndonesiaLives and works in Surakarta, IndonesiaEducation2016 - PhD Candidate in Artistic Research / Art as Practice Phd. at the Institute of theArts Surakarta Indonesia2001 - 2002Postgraduate Program (Meisterschule) in Performance Art at the Hochschulefuer Bildende Kuenste, Braunschweig, Germany, under prof. Marina Abramovic1994- 2001Study of performance art and sculpture under Prof.Anzu Furukawa, and Prof.Marina Abramovic. Degree in Fine Art at the Hochschule fuer Bildende Kuenste,Braunschweig, Germany1993Degree in International Relations Studies, Faculty of Politic and Socio Sciences,UniversitasPadjadjaran Bandung, IndonesiaExhibitions and Festivals |selections|2020- Marina Abramović + MAI Akış / Flux, Akbank Sanat Exhibition Program, Istambulk,Turkey- “Why Let the Chicken Run?”, Solo Exhibition at Museum of Modern Art and ContemporaryArt Nusantara (MACAN), Jakarta2019- “Memento Mori”, Solo Exhibition at Singapore Tyler Print International (STPI)Singapore- “Gandari”an opera by Tony Prabowo, as director and choreographer, Graha BaktiBudaya, Taman Ismail Marzuk, Jakarta- “Contemporary World”, Naional Gallery of Australia, Canberra, Australi- “Orfeus”, dance choreography, Komunitas Salihara, Jakarta- “Kontraksi: Pasca Traditionalisme”, pameran besar Nusantara, National Gallery ofIndonesia, Jakarta- “Arus Balik”, Centre of Contemporary Arts, Gilmann Barracks, Singapore- “All About Eve”, 2nd Women show at the Indonesia Luxury, Jakarta- “+63 / +62”, Silverlens Gallery, Manila, the Philippines2018- “Luminous Emptiness”, dance choreography in collaboration with Katsura Kan(Japan), Bo- robudur Writers and Cultural festival, Borobudur, Indonesia- “Sakhsat”, dance choreography, Solo International Performing Arts (SIPA) Festival,Solo, Indonesia- “Sweet Dre
…Michéle Victor Adamski- in Köln geboren, lebte in Italien, der Schweiz und den USA. Als Sängerin und Stimmtrainerin ausgebildet, assistierte sie u.a. an deutschen Theatern und trat 15 Jahre als Jazz-und Chanson Sängerin auf. In New York absolvierte sie die Christies New York Auction House Certification, arbeitete für Sammler und bildende Künstler, organisierte und kuratierte u.a. selbst konzipierte Ausstellungen. Mit dem Kunstsalon Köln entstand ein Salon-Festival, welches seit 1998, hunderte von Künstlern präsentiert und pro Festival über 3000 Gäste anzieht. 2003 gründete sie einen Verein in Afghanistan. Über 5000 Kinder bekamen Schulplätze und eine medizinische Versorgung.Sie organisierte und moderierte sie bisher über 250 Salons/Veranstaltungen, ist Mitbegründerin von zwei internationalen Schulen, Beirätin u.Mitgründerin einer Berliner Eventagentur, Mitorganisatorin des Deutschen Schauspielpreis in der Beiratsfunktion, hält Vorträge, Klangräume und Workshops, lädt Persönlichkeiten aller Sparten ein über Leben und Werk zu sprechen, schreibt Blogs und veröffentlichte im Dumont Verlag und im Verlag Walther König. Sie reist, auf den Spuren des Klangs und denen der internationalen Heilmethoden, bevorzugt durch Asien und Südamerika, war verheiratet mit dem internationale bekannten Maler HP Adamski und lebt heute mit ihrem Sohn in Berlin und Montreux. Seit Mai 2020 ist sie mit ihrer Familie dabei einen Vierseitenhof, auf der Insel Usedom, in einen Gästehof mit Klang-und Kunstscheunen zu verwandeln. http://www.maison-victor.comKontakt email: contact@maison-viktor.com Foto: Betty Amrhein
Gauri Shinde is a well-known Indian film director of advertising and feature films. Gauri made her feature film directorial debut with the highly acclaimed ‘English Vinglish’ (2012) marking the comeback of late actress Sridevi. This film catapulted Gauri almost instantaneously into the A list of Feature Film Writer-Directors of India. The film premiered at the prestigious Toronto International Film Festival 2012 to a standing ovation. Besides a slew of awards, the film and she received, Gauri Shinde also got featured in the London based Financial Times’ 2012 list of '25 Indians To Watch'. In 2016 she wrote and directed the thought-provoking and very successful coming-of age drama ‘Dear Zindagi’ (2016) starring Alia Bhatt and Shah Rukh Khan. . Once again, Gauri Shinde received rave reviews from critics and viewers alike including the New York Times, which called it “insightful” and a “sharply observed drama”. In addition to writing and directing features, Gauri has been an adfilm director, with more than 100 ad films as well as 2 award winning shorts to her credit. After spending a number of years at some of the most prestigious global advertising firms in India, Lowe Lintas being one. Gauri went freelance and now runs Hope Productions, alongside her husband and fellow filmmaker R. Balki.
CHRISTOF PLOTHE D.O. BSC. (OST), HONS, MROChristof Plothe absolvierte zwei Jahre vorklinische Ausbildung an der medizinischen Fakultät in Mainz/Deutschland und studierte anschließend Osteopathie an der Universität von Wales in Kent/England. Als selbständiger Osteopath hat er sehr viele Jahre in Irland und einige Zeit in den USA und in Spanien gearbeitet. Er ist Autor und Co-Autor mehrerer Bücher, Autor von Studien, Artikeln, Dozent auf nationalen und internationalen Kongressen und regemässiger Online Referent. Seine wichtigsten medizinischen Themen wurden im Fernsehen, Radio und in Filmen gezeigt. Durch Bücher und Vorträge hat er versucht, eine Integration von Naturheilkunde, Umweltmedizin, ganzheitlicher Zahnmedizin und konventioneller Medizin zu erreichen. Dies, die Ernährung und die prä- und perinatale Medizin und Psychologie stehen bis heute im Mittelpunkt seiner Arbeit. Um all diese Ansätze in die Osteopathie zu integrieren, gründete er die von ihm so genannte biophysikalische Osteopathie. Er ist Co-Gründer und CEO der Millivital GmbH die es sich zum Ziel gemacht hat neue Konzepte für die Entwicklung von naturbelassenen Nahrungsergänzungsmitteln (Food Synergy Booster) und der von ihm entwickeltem Micro-Fermentation zu bieten. Zusammen mit seinem Cousin, Martin Plothe, hat er dazu auch ein weiteres Buch (Cultures for Life) geschrieben. Er forscht seit 30 Jahren auch über das Thema Ernährung und hat mit Ingo Lienemann einen Online-Ernährungskurs entwickelt (Vital-Life-Food), um den Menschen ein nach neuestem wissenschaftlichem Stand ausgewogenes und leckeres Konzept vorzustellen. Sein Hauptziel ist es den Menschen wieder in Kooperation mit seiner Umwelt zu bringen, um eine nachhaltige Gesundung von uns Menschen und unserem Planeten zu schaffen. • „Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Das bevorstehende Interview ist redaktioneller Natur und dient der allgemeinen Information zur gesundheitsbewussten Lebensführung. Alle Informationen sind sorgfältig recherchiert, spiegeln jedoch nur das Ergebnis und die Auffassung des Referenten wieder und können in ernährungswissenschaftlicher und medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit erheben. Insbesondere sind sie in keiner Weise eine Empfehlung zur Einnahme eines bestimmten Produktes oder ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ernährungsberater und Ärzte.“
Helmy AbouleishHelmy Abouleish, geboren in Graz, studierte Betriebswirtschaft und Marketing in Kairo. Als Sohn des SEKEM-Gründers Ibrahim Abouleish ist er tief mit der Entwicklung der SEKEM Initiative verbunden und hat diese von Anfang an eng begleitet. SEKEM fördert seit 1977 nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Ökologie, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Die SEKEM Holding produziert, verarbeitet und vermarktet biologisch-dynamische Lebensmittel, Textilien und Arzneimittel in Ägypten und auf internationalen Märkten und betreiben verschiedene Bildungseinrichtungen. Unter seiner Führung wurde die SEKEM Initiative unter anderem mit dem “Right Livelihood Award 2003”, auch bekannt als “Alternativer Nobel Preis”, ausgezeichnet.Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der SEKEM Holding engagierte sich Helmy Abouleish national wie international in verschiedenen Organisationen und Gremien für verantwortungsvolle Wettbewerbsfähigkeit, soziales Unternehmertum oder die Bekämpfung der großen Probleme des 21. Jahrhunderts wie Klimawandel oder Ernährungssicherheit. 2017 wurde er Ratsmitglied des World Future Council und NAP-Champion der Vereinten Nationen für die Anpassung an den Klimawandel. Seit Juni 2018 ist Helmy Abouleish Präsident von Demeter International. Über SEKEM:Mit der Vision nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Wirtschaft, Ökologie, Gesellschaft und Kultur zu fördern, gründete Dr. Ibrahim Abouleish 1977 die SEKEM Initiative in der ägyptischen Wüste. Die SEKEM Firmengruppe produziert, verarbeitet und vermarktet biologische und biodynamische Lebensmittel, Textilien und pflanzliche Arzneimittel in Ägypten und auf internationalen Märkten. Sie gilt als ägyptischer „Bio-Pionier“ und wurde 2003 mit dem „Alternativer Nobelpreis“ ausgezeichnet. Mit einem Teil ihrer Gewinne finanzieren die SEKEM-Firmen die Aktivitäten der SEKEM Stiftung für Entwicklung (SDF), die unter anderem Schulen und ein medizinisches Zentrum betreibt. 2012 wurde unter der Schirmherrschaft SEKEMs die Heliopolis Universität für nachhaltige Entwicklung eröffnet. Pressekontakt SEKEM EuropeChristine Arlt: christine.arlt@sekem.com | Tel.: +49 (0) 177 29 34 35 6
Silke Weiss:“Veränderung beginnt immer in dir!”Mich interessiert es immer mehr, wie aus globalen Menschheits-Zielen wirklich innere Anliegen werden. Wie finde ich den, Punkt wo ich beginne zu brennen und ganz lebendig werde? Ich möchte Menschen begleiten, die Kraftquelle finden, die sie mutig voranschreiten lässt, auch wenn Schwierigkeiten auftauchen. Ich unterstütze Menschen darin, die Verantwortung für die Gestaltung ihres eigenen Lebens (zurück) zu erlangen, Eine zentrale Frage bei dem Thema Potenzialentfaltung ist für mich, wie aus Vertrauen untereinander das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten und die der anderen entsteht.Silke Weiß, Jahrgang 1970, Lernkultur-Coach und Trainerin für Potenzialentfaltung, Mutter von zwei Kindern.Silke leitet seit 30 Jahren Gruppen, erst in Jugendorganisationen, dann als Lehrerin am Gymnasium und als Aus- und Weiterbildnerin an der Universität Frankfurt und seit 2012 in der von ihr gestalteten LernKulturZeit. Die Entfaltung der Persönlichkeiten lag ihr schon immer am Herzen, nun hat sie es zu ihrem Hauptberuf gemacht. Sie begleitet Menschen in Veränderungsprozessen, die sie ausgiebig in Theorie und Praxis erforscht hat.Das Netzwerk von Bildung und Bewusstsein hat sie in den letzten 10 Jahren auf- und ausgebaut. Bildung hin zu einer nachhaltig lebenden Gesellschaft ist für sie untrennbar mit einem Bewusstseinswandel verbunden, und Bildung ist ein Akupunkturpunkt für Veränderung. Sie arbeitet als Schulentwicklungsberaterin an einem staatlichen Schulamt.Weitere Ausbildungen: Innovationscoach nach der Augsburger Schule, Organisationsentwicklerin (FH), Yoga-Lehrerin (BDY), Foundation Program Theory U, Webseite: https://www.lernkulturzeit.de
About the founder Ludwig Lehner:The idea of Naya Veda Vastu started about 40 years ago, at a 6-month Siddhi-course. The first Naya project, which was successful, was at a historic Greek mansion on the island of Büyükada (a car-free island) in the Marmara sea close to Istanbul. Due to the war in Syria, however, it was necessary to leave and move to Bali. Once in Bali, we were in charge of a retreat project for someone else near the property of Moksa, in Ubud. This was, even though it was successful, not an option for our ambitions as we required at least 1 hectare of land. We were shown the land of today's Naya Veda Vastu. Only after we saw the land for the 3rd time, did we feel that it was perfect for this project. A Stapati (a Veda Vastu) expert and architect from India blessed the land according to the rules of the Veda scriptures. This especially concerns the location and orientation, which happened in 2015. “Everything is energy and that’s all there is to it. Match the frequency of the reality you want and you cannot help but get that reality. It can be no other way. This is not philosophy. This is physics.”— Albert EinsteinThe quote from Albert Einstein is my ultimate guideline, for the realisation of Naya Veda Vastu.webseite: www.naya.earthcontact: Ludwig Lehner Phone (+62) 0822-4747-9400E-mail nayavedavastu @ gmail.comWebsite related emails: naya.earth @ gmail.com
DeutschAndrea Bury studierte Wirtschaftswissenschaften undKulturmanagement. Sie ist eine er fahrene Marketing-Expertin,Storyteller und Social Entrepreneur. Nach Stationen in Agenturenim In- und Ausland, wurde sie 1999 in das Management-Team desLaureus World Sport Awards in London berufen. Nach derer folgreichen Umsetzung des Events im Jahr 2000 in Monaco zogsie nach München und gründete dort 2001 die Kommunikationsagentur„Calliope – Inspiring Brand Communication“. Sie konzipiertund implementiert Marketing- und Kommunikationsprojekte fürUnternehmen wie Deutsche Bank, o2 Deutschland, DEDON, etc.Seit 2006 sitzt die Agentur in Berlin. 2007 ging Andrea mit ihremdamaligen Mann nach Marrakesch und eröffnete einen von ihnenrestaurierten Stadtpalast, das „AnaYela - A Place of Inspiration",das sie heute noch führt. 2011 startet sie ihr Social FashionBusiness ABURY Collection GmbH. ABURY bringt junge Designer mitMastercraftsmen- und women aus aller Welt zusammen, um neue,einzigartige Kollektionen entstehen zu lassen. Über die ABURYFoundation werden mit Teilen des Profits und Spenden zusätzlichBildungs- und Communityprojekte vor Ort initiiert. 2013 wurde siemit dem Victress Award für Social Entrepreneurship ausgezeichnet.Seit 2015 ist sie Teil des „Global Responsible Leader“ Netzwerks derBMW Foundation.EnglischAndrea Bury studied economics and cultural management. She isstoryteller, marketing expert and social entrepreneur.In 1999 she was appointed as implementation manager of the„Laureus World Sports Awards“ („Oscar of sports) first in London,then in Monaco where the first „Laureus World Sports Awards“ wasstaged.After the successful implementation she moved to Munich andfounded the pr and event agency „Calliope – inspiring brandcommunication“ in 2001. She has since then developed marketingstrategies e.g. for Deutsche Bank AG, Campari, O2 Germany, DEDON,Volkswagen and others.In 2007 she and her then husband moved partly to Marrakech andopened a city palace they had previously restored with artisans, the AnaYela,a "Place of Inspiration“, that she is still running today. The hotel has won fourWorld Hotel Awards. Living in Marrakesh inspired her to start ABURY – a socialfashion business that brings together international designers and traditionalcrafts people. The designers live and work with artisans for two months andcreate a collection. „We believe that everybody has amazing skills, they justneed an environment where they can blossom.“ Parts of the profits are givenback through the ABURY Foundation and are invested in education projectsin the communities. In 2011 she started TEDx Marrakesh who is held every yearsince then in Marrakesh.In 2013 she was awarded with the Victress Award for Social Entrepreneurshipand since 2015 she is part of the BMW Foundation Global Leaders network.www.abury.netwww.anayela.comcontact: andrea@anayela.comUnd : www.kultur-kreativpiloten.de
Frederik Fischer ist Mitgründer des KoDorfs, Initiator des Summer of Pioneers und Berater für Transformationsprozesse im ländlichen Raum. KoDörfer sind Siedlungsgemeinschaften bestehend aus 30 bis 50 kleinen Häusern und großzügigen Gemeinschaftsgebäuden (u.a. Coworking Space, Küche mit langer Tafel, Veranstaltungsräumen und Hofladen). Ein erstes KoDorf entsteht im brandenburgischen Wiesenburg, ein zweites in Erndtebrück (NRW). Der Summer of Pioneers bietet Großstadt-Kreativen und Digitalarbeiter*innen Probewohnen und Coworking auf dem Land. Ein erster Summer of Pioneers fand letztes Jahr im brandenburgischen Wittenberge statt. Zwei weitere sind im hessischen Homberg und in Altena (NRW) geplant. Das Programm wurde vom Bundesinnenministerium im Rahmen des Wettbewerbs „Menschen und Erfolge“ ausgezeichnet. Vor seiner Beschäftigung mit dem „Neuen Leben und Arbeiten auf dem Land“ hat Frederik zehn Jahre als Technologie-Journalist gearbeitet und drei viel beachtete Medien-Startups mitgegründet. Frederik Fischer hat Medienwissenschaft und Volkswirtschaft in Hannover, Aarhus, Amsterdam, London und Washington studiert. Kontakt und Links: frederik.fischer@kodorf.dekodorf-wiesenburg.dekodorf-erndtebrueck.dewittenberge-pioneers.dehomberg-pioneers.dealtena-pioneers.de
Andrew Blake, 1967 als deutsch-kanadier in München geboren, hat sich auf seinen ausgiebigen Reisen in autodidaktischer Weise Wissen zu den zentralen Sinnfragen des Lebens und alternativer Heilmethoden angeeignet. Seit 1995 hält er zu diesen Themen international Seminare ab und publizierte 6 Bücher.Er lebt mit seiner Frau Moana und ihren beiden Töchtern in Neuseeland, Panama und Österreich und verbringt zwischen diesen Domizilen immer noch viel Zeit auf Reisen.Sein neuestes Projekt widmet sich der Verbreitung von effektivem und leicht verständlichen Gesundheitswissen, durch die Akademie der integralen Heilkunde.Hier der Link zu dem gratis Immun Kurs: http://eepurl.com/hf4nRDHier der Link zur Akademie: https://integrale-heilkunde.com/ Und hier noch zu Layla Blakes Webseite: https://de.taive.fashion/
Renata Keller ist Filmemacherin und Dialogbegleiterin. Sie lebt in Berlin und der Schweiz und arbeitet seit 30 Jahren im Bereich der künstlerischen Gestaltung. Bis Ende 2018 war sie Geschäftsführerin und Art-Direktorin der quartalsweise erscheinenden philosophischen deutschen Zeitschrift „evolve“.Nach ihrem Master-Abschluss in Applied Imagination an der Kunsthochschule in London (University of Arts) in 2006 nahm sie ein weiterführendes Studium der Dokumentarfilmregie in London auf. Ihre lebenslange Auseinandersetzung mit spirituellen und philosophischen Fragen und ihr Interesse an der Entwicklung von Frauen, brachte sie in Kontakt mit der Arbeit der amerikanischen Frauenhistorikerin Gerda Lerner. Inspiriert von deren Werk entstand der Film Warum Frauen Berge besteigen sollten (2016). Im Film Echte Heilung findet in Freiheit statt(2019) begleitet die Regisseurin den Biochemiker Dr. Roger Kalbermatten bei seiner Forschungsarbeit rund um die heilende Kraft der Natur. Ihr Treffen mit Vimala Thakar und den Fragen zu den Werten der heutigen Zeit hat sie zur Idee des aktuellen Filmes Im Feuer der tanzenden Stille – Reflexionen mit Vimala Thakar gebracht. In Berlin leitet sie mehrere Salons und gibt weltweit Dialogseminare. www.verticalimpulse.comWer noch was schönes zu Weihnachten verschenken will und Renatas Film unterstuetzen möchte: Aktuell läuft noch die Crowdfounding Kampagne: https://www.indiegogo.com/projects/in-the-fire-of-dancing-stillness-education-project#https://imfeuerdertanzendenstille.de/Renata Keller
www.inthefireofdancingstillness.comwww.echteheilung.chwww.womenneedtoclimbmountains.com
www.verticalimpulse.com
Connecting people & wisdom – der rote Faden in meinem Leben..Entscheidend ist, den Unterschied sowie das Zusammenspiel zwischen Seele (Aura), Geist (Spirit), Vergangenheit und Gegenwart, Gesundheit und die Verbindung der Zeiten in diesem aktuellen Leben zu verstehen, dann zu erkennen, das gewisse Muster sich regelmäßig wiederholen, bis wir gelernt haben, was sie uns mitteilen wollen.Meine diversen Ausbildungen zur Reinkarnationstherapeutin, Energiecoach und ca. 15 Jahren Erfahrung in kosmischer Transformation gaben mir ein profundes Bild von der Dynamik des feinstofflichen Feldes, welches uns überall hin begleitet und in dieser Inkarnation unsere Welt und unsere Herausforderungen bildet.Philosophisch bin ich bei den ersten Schriften der Menschheit gelandet, bei den Veden und den Lehmtafeln der Sumerer, den Smaragd Tafeln von Thoth. Nach wie vor stehe ich der Theosophie sehr nahe, obwohl ich nie wieder in eine kirchliche Gemeinschaft eingetreten bin oder werde.Der Australier Steve Richards war es, der mir eines der letzten Puzzleteilchen gab, um gewisse Dinge in die richtige Ordnung zu bringen. Er ist Entwickler der Holographic Kinetics, welches die zugrunde liegende wissenschaftliche Wirkweise des Dreamtime Hearing der Aboriginals ist und tief in die Grundfeste der Menschheit eingreift, um Dinge im Hier und Jetzt nachhaltig zu verändern. Kein Hokus Pokus, kein Verbinden mit anderen höher gestellten nichtkörperlichen Wesen, kein Einweihen und alte Rituale, nichts, was von außen jemandem eingetrichtert wird, ohne, dass er merkt, was eigentlich passiert. Nein – Der Mensch, das heißt seine eigene – jedem Menschen inne wohnende – höchste Instanz richtet die Dinge nach neuen, eigenen Maßstäben aus.Das für mich alles entscheidende Puzzleteil, welches alles andere nachfallen ließ wie Dominosteine, war eine winzige Verschiebung der Hierarchien und Definitionen von Begrifflichkeiten, die mir seit langem geläufig sind und mit denen ich auch bereits gearbeitet hatte.Steve definiert die Seele als Sammelbecken über die vielen Inkarnationen der Zeit, die wir durchlaufen und bezeichnet darüberhinaus das göttliche Selbst als Spirit. Vielleicht am ehesten unserer alten Definition von Geist gleichzusetzen. Das ist vielleicht noch nicht so das große Aha-Erlebnis, wenn man dieses jedoch konsequent verfolgt und seinem Spirit, der für Steve den Sitz im innern des Herzens hat, die Macht gibt, die ihm gebührt, so rückt das viele wesentliche Dinge in eine andere Hierarchie und drückt sich für uns auf der physischen Ebene als eine unglaubliche Klarheit und Gesundheit für deinen eigenen Lebensweg aus.Im weltlichen Sinne bin ich immer wieder Quereinsteiger in der IT-Branche, mit der ich mich 1990 selbstständig machte, im Verlags- und Veranstaltungswesen, welches mit zu meinem eigenen Geschäft führte 1995 und zum J. Kamphausen Verlag 2001, wo ich viele Prominente auch persönlich kennenlernen und begleiten durfte.
Uta Henrich, Jahrgang 1964, ist Mutter von sechs Kindern und lebt in einer alten Mühle am Rande des Westerwaldes. Sie setzt sich mit ihrer Beratungsplattform "Wundersames Lernen“ für Freiheit und Selbstbestimmung in Erziehung und Lernen ein. Als Beraterin, Autorin und Bloggerin inspiriert und verhilft sie Eltern/Pädagogen zu einem eigenSINNigen Erziehungs- und Bildungsweg. Dabei schöpft sie aus ihren Erfahrungen als Mutter, Diplompädagogin, Feldenkrais-Pädagogin und Lehrerin der Tellington-Methode. Wegen ihrer fundierten Kenntnisse im Zusammenhang von Körper, Geist und Seele schätzen Erwachsene, wie Kinder Gespräche und Behandlungen. Die Mühle wird vielfältig als Kraftort für Rückzug und Stärkung besucht. https://wundersameslernen.dehttps://www.facebook.com/WundersamesLernen
Florentine SchumacherSopranFlorentine Schumacher wurde 1994 in Güstrow geboren und wuchs in Eichelhardt im Westerwaldauf. Sie besuchte das Westerwald-Gymnasium in Altenkirchen und machte dort 2013 ihr Abitur.Seit ihrem 12. Lebensjahr erhält Florentine Schumacher privaten Gesangsunterricht bei Frau SandraIsabella Steng. Ihre Ausbildung begann sie im Fach Musical. Nach einiger Zeit stellte sie fest, dassihre Stimme und ihre Leidenschaft dem klassischen Gesang gehören.Sie studierte ab Oktober 2013 bis Februar 2020 im Studiengang Bachelor sowie Master Gesang -als Sopranistin - an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt bei FrauProf. Targler-Sell.2014 spielte sie die Blonde in der Kinderoperninszenierung von Mozarts "Die Entführung aus demSerail" bei den Sommerfestspielen in Bad Vilbel. In einer Inszenierung des JugendtheatersKoblenz verkörperte sie die Rolle der Despina in der Mozart-Oper "Cosi fan tutte" im StadttheaterKoblenz.2015 gewann sie im Rahmen des 21. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerbs denNachwuchsförderpreis.Im August 2015 spielte sie, im Rahmen der Sommeroper Bamberg, die Papagena („DieZauberflöte“ von Mozart).2016 sang sie in einer Produktion der Frankfurter Oper, The Moon und Old Tree, in BenjaminBritten's Operette "Paul Bunyan" mit. Den Juniorwettbewerb beim „Bundeswettbewerb Gesang“in Berlin schloss sie als Finalistin ab.2017 hat sie im Staatstheater Darmstadt in einer Kinderproduktion des Hauses die Blonde in derOper "Die kleine Entführung" gesungen. Weiterhin war sie eingebunden im Projekt "SonicBlossom", des taiwanesischen Künstlers Lee Mingwei, welches Teil der Ausstellung Peace derSchirn Kunsthalle in Frankfurt war. Im Rahmen dieses Projekts war Sie in den Museen „Museumfür Moderne Kunst“, im Architekturmuseum und dem Museum für angewandte Kunst zusehen und zu hören.2018 war sie bei mehreren Neujahrskonzerten der Frankfurter Symphoniker zu hören und beganndes weiteren als Gesangslehrerin an der Music Academy Köln Süd zu arbeiten. Auch war sie alsJurorin beim 24. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerb dabei. Bei den Szeneabenden an derHfMDK sang sie die Rolle der Zerlina in den Aufführungen von "Don Giovanni".2019 sag die bei den Szeneabenden die Adina in "L'elisir d'amore" und war im Oktober sowohlbeim Opernwerk Vol.4 wie auch bei einer großen Operngala mit der NeubrandenburgerPhilharmonie zuhören.Seit März 2020 studiert sie an der Musikhochschule Mannheim bei Frau Prof. Krahnenfeld.Weiterhin nahm sie an mehreren Meisterkursen teil, wie beispielsweise bei Helmut Deutsch,Markus Kupferblum, Angelica Kirchschlager, Noel Turner, Klesie Kelly-Moog und Franz Hawlata.Sie ist Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Bamberg und hat eine rege Konzerttätigkeit.Webseite: www.florentineschumacher.deemail:schreib@florentineschumacher.de
Francisco Sanchez MartinezTel.: 0171 - 899 14 65Email: francisco.sanchez@gmx.dehttp://www.francisco-sanchez.deCurriculum VitaeTätigkeit als Choreograf(*Choreografisches Profil)Pädagogische Tätigkeitenseit März 2014 Künstlerische Leitung des “In Time!” Tanztheaters Berlinim Tanzhaus Berlin Mitteseit Juli 2013 Freiberufliche Tätigkeit als Choreograf an Schulen fürInklusion-Emigration-Projekte, Berlin2010 - 2013 Ballettdirektor und Chefchoreograf des Theaters Lüneburg2003 - 2018 Freiberufliche choreografische und pädagogische Tätigkeitseit März 2017 Freiberufliche Tätigkeit als Dozent für Tanztheater für dieTheater AG an der “Schule am Bienwaldring”,Sonderpädagogisches Förderzentrum Berlinseit Sept. 2016 Freiberufliche Tätigkeit als Tanzpädagoge für Inklusions-Tanztheater-Projekte an der “Grundschule am Rüdesheimer Platz”, Berlinseit 2015 Freiberufliche Tätigkeit als Dozent für Bewegungskoordination,Feinmotorik, Rhythmik, Kreativität, Raumwahrnehmung und sozialesVerhalten am “Sonderpädagogischen FörderzentrumFinkenkrug-Schule”, Berlinseit Juli 2013 Freiberufliche Tätigkeit als Tanzpädagoge für Ballett, Jazz undzeitgenössischen Tanz an der “Fanny Hensel Musikschule”, BerlinPersönliche DatenGeboren: 14.12.1965 in Zürich (Schweiz)Nationalität: SpanischSprachen: Deutsch - MutterspracheEnglisch - Gut in Wort und SchriftSpanisch - Gut in Wort und SchriftItalienisch - Erweiterte GrundkenntnisseTätigkeit als TänzerBerufsausbildungArbeit mit zahlreichen Choreografen, u.a. Uwe Scholz, Heinz Spoerli, Hans van Manen,Paolo Bortoluzzi, Germinal Casado, Erich Walter, David Pool, Peter Breuer,José de Udaeta, Irene Schneider, Nick Navarro, Jürg Burth1995 - 2004 Friedrichstadtpalast, Berlin1991 - 1995 Vereinigte Städtische Bühnen Krefeld und Mönchengladbach1988 - 1991 Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf1987 - 1988 Capab Ballett, Kapstadt, Südafrika1985 - 1987 Staatstheater Nürnberg1984 - 1985 Badisches Staatstheater, Karlsruhe2002 - 2006 Studium an der Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch”, BerlinStudiengang Choreografie, Pädagogik und Regie beiProf. Dietmar SeyffertAbschluss mit Auszeichnung1983 - 1984 Hochschule für Musik, Heinz Bosl - Stiftung, MünchenStipendiat der Migros-Stiftung, Tanzstipendium der Stadt Zürich1975 - 1983 Ballettakademie ZürichFebruar 2020Freie choreografische Arbeiten seit 201409/2019 “Maske in Blau”, MusicalChoreografie für den Titel: “Ja, das Temperament”Aufführung 22.09.19, Atze Musiktheater Berlin09/2019 “Töne, Tänze, Tempramente”Da Capo, das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Hensel, BerlinAufführung am 22.09.19 im Atze Musiktheater, BerlinRegie Francisco Sanchez MartinezSzenen - Ausschnitt 3. Akt aus der Oper “Orpheus und Eurydike”06/2019 Projektwoche Tanztheater intensivMit 24 Schülern und Schülerinnen derGrundschule am Rüdesheimer PlatzPräsentation 03. - 06.06.201905/2019 Einstudierung schwedischer Volkstänze mit demKammerorchester “Unter den Linden”Rudolf Steiner Haus, Berlin05/2019 “LUCKY PUNCH”Ballett GalaChoreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 05.05.2019, Werkstatt der Kulturen, Berlin03/2019 “FREMD-SEIN”In-Time TanztheaterRegie und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 31.03.2019, Pfefferberg Theater, Berlin10/2018 “THE WELCOME SYMPHONY”Ein Projekt mit Schülern aus Willkommensklassen verschiedenerBerliner Schulen in Kooperation mit dem Kammerorchester“Unter den Linden”Leitung und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 09.10.2018, Fontane-Haus, Berlin07/2018 “Musical Moments”Da Capo, das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Hensel, BerlinAufführung am 01.07.18 im Atze Musiktheater, BerlinRegie u. Lichtdesign Francisco Sanchez MartinezChoreografie “Tea for Two” aus dem Musical “No, No Nanette”06/2018 “DER FROSCHKÖNIG”Kinderballett - getanzt von ca. 100 SchülerInnen der MusikschuleFanny Hensel, BerlinAufführung am 03. Juni im Pfefferberg Theater, BerlinInszenierung, Bühnenbild u. Lichtdesign FranciscoSanchez MartinezChoreografie Kati Burchart u. Francisco Sanchez MartinezChoreografisches Profil10/2017 “THE WELCOME SYMPHONY”Projekt mit und für geflüchtete SchülerInnenKooperation zwischen dem Kammerorchester “Unter denLinden” e.V. und dem Bezirksamt Reinickendorf, BerlinWorkshop - Leitung und Choreografie Francisco Sanchez MartinezAufführung am 19.10.2017, Ernst - Reuter - Saal, Berlin07/2017“HEIMAT”Theater AG der Schule am Bienwaldring, Berlin mit demFörderschwerpunkt “Geistige Entwicklung”Regie und Choreografie - Markus Müller Film und CuttingAufführung am 27.09.17 in der TU Berlin05/2017 “DAS ZAUBERSCHLOSS”Kindertanzstück von Kindern für Kinder und ElternAufführung am 13.05.17, Pfefferberg Theater, BerlinIdee, Choreografie und Texte Kati Burchart und FranciscoSanchez Martinez07/2017 “ZAHLEN BEWEGEN”Da Capo - das Jahreskonzert der Musikschule Fanny Henselmit 240 MitwirkendenAufführung am 16. Juli im ATZE Musiktheater, BerlinKonzept, Regie und Choreografie06/2017 “WIR, DU UND ICH”Aufführungsprojekt mit Inklusion - Klassen der Finkenkrug Schule undder Grundschule am Rüdesheimer Platz, BerlinAufführung am 22. und 29. Juni in der Aula der Grundschule amRüdesheimer Platz, BerlinKonzept und Choreografie03/2017 “UNEXPECTED”Aufführung des In Time Tanztheaters im Pfefferberg Theater, BerlinIdee und Choreografie07/2016 “BITTE ANSCHNALLEN”Jahreskonzert “Da Capo” der Musikschule “Fanny Hensel”,ATZE Musiktheater BerlinGesamtregie, Textbuch, Choreografie04/2016 “FUNNY-FAMILY-MITMACH-SINFONIE”Choreografie für das Projekt des “SonderpädagogischesFörderzentrum Finkenkrug-Schule”, BerlinAufführung im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie09/2015 “STARS”Inszenierung und Choreografie, zeitgenössisches TanztheaterNordharzer Städtebundtheater, Kammerbühne Halberstadtund Kammerbühne Quedlinburg07/2015 “TANZ DER SCHWÄNE”ChoreografieBallettgala der Musikschule “Fanny Hensel”, Berlin05/2015 “COOL SCHOOL SYMPHONY”Inszenierung und ChoreografieEin preisgekröntes Projekt des “SonderpädagogischenFörderzentrum Finkenkrug-Schule”, Berlin und desKammerorchesters “Unter den Linden”, BerlinAufführung in der Philharmonie, BerlinInszenierung und ChoreografieNordharzer Städtebundtheater, Halberstadt und Quedlingburg01/2015 “IM WEIßEN RÖSSL”ChoreografieStadttheater Klagenfurt, Regie: Aron Stiehl06/2014 “GUTE NACHT”Ballettgala mit Schülerinnen des Tanzhaus Berlin MitteChoreografie, Aufführung Russisches Haus, Berlin05/2014 “PREPARATORY NOTES FOR A CHICAGO COMEDY”Produktion Goshka Macuga, Choreografische Mitarbeitund Performance8. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst09/2014 “OPHELIAS SCHATTENTHEATER”Gemeinschaftsprojekt der Musikschule Fanny Henselund der Wilhelm-Hauff-Grundschule, BerlinChoreografie des Teilstückes “Begegnung mit dem Tod”Atze Musiktheater, Berlin09/2014 “STRAWINSKY - ABEND”Inszenierung und ChoreografieNordharzer Städtebundtheater, Halberstadt u. Quedlingburg06/2013 “WORK IN PROGRESS”, 2. Stück, Tanztheater “Black out”06/2013 “ZAR UND ZIMMERMANN”, Spieloper05/2013 “ZWISCHENTANGO”, moderner Ballettabend05/2013 “SEHT MICH AN!”, Tanztheater01/2013 “AUF DEM SEIL”, Ballettabend mit Orchester09/2012 “DER FROSCHKÖNIG”, Ballett für Kinder06/2012 “WORK IN PROGRESS”, 1. Stück, Tanztheater “Black out”05/2012 “100% TANZWERK”, moderner Ballettabend01/2012 “BEWEGENDE ZEITEN”, Ballettabend mit Orchester09/2011 Künstlerische Leitung des Tanztheaters “Black Out”mit Laientänzern ab 45 Jahren08/2011 “DER ZAUBERLEHRLING”, Ballett für Kinder05/2011 “ZWISCHENTRÄUME@DIALOG.DE”, moderner BallettabendChoreografische Arbeiten/ Produktionen am Theater Lüneburg02/2011 Künstlerische Leitung “TANZLABOR”,zeitgenössische Choreografien des BallettensemblesTheater Lüneburg01/2011 “BACHGEFLÜSTER”, Ballettabend mit Orchester11/2010 “AIDA”, Musical, Regie Iris Gerath-Prein09/2010 “DES KAISERS NEUE KLEIDER”, Ballett für KinderTrainingSonstigesseit Juli 2013 Tanzpädagoge für Ballett, Jazz und zeitgenössischen Tanzan der “Fanny Hensel Musikschule”, Berlin2010/11 Ballett- und Moderntraining für das BallettensembleTheater Lüneburg2009 Ballett-Training für Studenten der Hochschule für Schauspielkunst“Ernst Busch”, Berlin2008Ballett-Training für arbeitssuchende Tänzer im Auftrag der“Zentralen Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung” (ZBF)05/2019 Musikschule Kongress17. -19.2019, Berlin11/2017 Fortbildungsseminar für kreative Körper- und Bewegungsarbeitmit schwerst-mehrfachbehinderten Schülern und SchülerinnenGrundlage des Tanztheaters mit dem FörderschwerpunktGeistige EntwicklungTOUSCH Theater und Schule Berlin08-10/13 WeiterbildungsseminarMS Word & Excel 2010 - Microsoft Office Specialist
Kurzvita Regina Hunschock, Jg. 1961Diplompädagogin, freischaffend als Coach, Moderatorin und systemische Aufstellerin: gerne zu Geld, Macht und Liebe. Integrale Philosophin, Schreibende, mal poetisch, mal akademisch, meist zu feministischen Themen. Zur Zeit tätig als Leiterin eines Soziokulturellen Zentrums in NRW. Ich arbeite seit 30 Jahren mit Frauen, Männern, Gruppen, Vorständen und Teams in den Bereichen Fundraising, Marketing, Führung, System- und Kulturwandel. Meine tiefsten Forschungsfragen und Ambitionen gelten der Wiederbelebung des weiblichen Mysteriums und dem integralen Frausein in der heutigen Zeit gleichermaßen. Im Sabbatjahr zwischen Juli 2019 – Juni 2020, auf dem Pfad weiblicher Weisheit. Politisch ambitioniert für die Care-Revolution und Fürsorgeökonomie. Auch wenn ich wieder arbeite, meine Pilgerinreise geht weiter und endet, wenn ich den Ort, ein Haus, eine Villa, die Kirche gefunden habe. Wer mich treffen oder dazu sprechen möchte, der findet mich hier:Kontakt: www.regina-hunschock.de und www.feminasophie.org, eMail: kontakt@regina-hunschock.de
TOBI ROSSWOG– LEBENSLAUF –AUSBILDUNGENWiSe 2011 – SoSe 2013 Studium der „Sozialen Arbeit und Religionspädagogik“an der Hochschule Hannover– Notendurchschnitt 1,3 –WiSe 2013 – SoSe 2014 Studium der „Philosophie, Indologie undErziehungswissenschaften“an der Johannes Gutenberg Universität MainzVORTRAGSTÄTIGKEITEN (Auswahl)seit 2013 Über 850 Vortragstätigkeiten zu den Themen rund um„Alternatives Leben & gelebte Utopien“, „SolidarischeÖkonomien“, „Nachhaltigkeit“ und das Feld der„Sozial-ökologischen Transformation“ an Hochschuleinrichtungen(Auswahl: Alfter, Bamberg, Basel,Berlin (HTW, Beuth), Chemnitz, Dresden, Eberswalde,Frankfurt, Freiburg (PH, Uni, EH), Fulda, Hamburg,Heidelberg, Ilmenau, Jena, Karlsruhe (KIT, PH), Kiel,Koblenz, Köln, Ludwigsburg, Lüneburg, Magdeburg,Mainz, München, Oestrich-Winkel, Oldenburg, Rostock,Stuttgart, Tübingen, Witten, Wolfenbüttel, Zürich), aufKonferenzen, Kongressen, Tagungen, an Camps,Schulenund freien Bildungsorten auf Einladung vonGewerkschaften, Stiftungen, Hochschulgruppen,Professor*innen, NGO‘s (WWF, Greenpeace,BUNDjugend, JANUN u.v.m.), Kirchen sowieu.a. des Geldmuseums der Bundesbank in Frankfurt,Daimler in Berlin, VW in Wolfsburg, die Pensionskasseder Deutschen Wirtschaft, etc.ENGAGEMENTMehrfache Projektauszeichnung zum UN-DekadeProjekt für „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ vonProf. Dr. Gerhard de Haan und dem UNESCOWeltaktionsprogrammVERÖFFENTLICHUNGEN (Auswahl)2020: Beitrag mit Helen Britt "Wenn Utopie konkretwird" in "Sozial-ökologische Utopien | Diesseits oderjenseits von Kapitalismus und Wachstumszwang?“2019: Beitrag mit Maja Hofmann "No jobs on a deadplanet – Das sozial-ökologische Potential einerPostwork-Gesellschaft" in „politische Ökologie“2019: Als Teil des ILA Kollektivs "Das gute Leben füralle – Wege in die solidarische Lebensweise“2018: „AFTER WORK – Radikale Ideen für eineGesellschaft jenseits der Arbeit“PROJEKTE & INITIATIVEN2020 Sitz im Stiftungsrat der Stiftung „FreiRäume“ zurSchaffung vom Eigentum befreiter, unkommerziellerProjekthäuser für kreativen WandelMit-Initiator des „K20 Projekthauses“ als utopischenFreiraum zur Gestaltung solidarischer Strukturen inSalzderhelden, u.a. das Soli-Café als Mitmach-Café mitUmsonstladen, Foodsharing-Fairteiler und Food Coopsowie SeminarhausMit-Initiator des Blogs „NANU-Magazin“ undRedaktionsleiter „Alternative Ökonomie“ und „GelebteUtopie“ mit rund 100.000 monatlichen Leser*innen2019 Mit-Initiator des Leine-Lädchen, um eine ehemaligeMetzgerei in eine Tofurei sowie Mitmachcafé, Bäckereiund unverpackt-Laden zu transformieren undsolidarisch-unkommerzielle Produktion nachBedürfnissen und Fähigkeiten erfahrbar zu machenMit-Initiator der Kampagne „gerechte1komma5“ zurErstellung eines Klimaplans von untenSoSe 2019 Lehrauftrag an der Universität Tübingen im Rahmen desStudium Oecologicums zu „Arbeit & Nachhaltigkeit“ mitMaja HoffmannSeit 2018 Mit-Initiator des Funkenhauses in Greene als utopischenFreiraumCoaching sozial-ökologischer Initiativen2018 Stipendiat als Bewegungsarbeiter bei derBewegungsstiftung – Anstöße für soziale BewegungenSoSe 2018 Lehrauftrag an der Universität Tübingen im Rahmen desStudium Oecologicums zu „Commons & Comming“ mitDr.in Friederike HabermannMit-Initiator des BildungsKollektivs „imago“ zurVerwirklichung einer konkreten alternativensolidarischen Beitragsökonomie sowie der Entwicklungtransformativer Bildung2017 Mit-Initiator und Koordination des „MOVE UTOPIA –Zusammen!Treffens! für eine Welt nach Bedürfnissenund Fähigkeiten“ gemeinsam in einem 50 köpfigenTeam, um vom 21. - 25. Juni mit 1.500 Menschenzusammen zu kommen2016/17 Berufung als Experte in die AG „KlimafreundlicherAlltag“ im Klimaschutzmasterplan der Stadt Mainzseit 2015 Mit-Initiator eines Projekt- und Gemeinschaftshauses inMainz, um alternatives und nachhaltiges Leben undWirken praktisch werden zu lassenseit 2013 Mit-Initiator der living utopia Bewegung, welcheMitmachräume für den gesellschaftlichen Wandelmit dem besonderen Merkmal „geldfrei“ organisiertund verwirklicht. In diesem Rahmen u.a. – Initiierung,Konzeptionierung, Organisation und Begleitung:◦ Mitmachkongress utopival für 130 Menschen für je6 Tage (2014, 2015, 2016, 2017, 2019)◦ Utopie-Ökonomie-Konferenz UTOPIKON für 300Menschen für 3 Tage in Berlin (2016) zum Thema„Wege und Herausforderungen in eine geldfreiereGesellschaft“2013 – 2015 Von März 2013 bis September 2015 konsequentgeldfrei gelebt, um Perspektivwechsel und Erfahrungenaußerhalb von Tausch- und Verwertungslogik,Leistungsdruck und Selbstoptimierung zu machenDabei Vortrags- und Projektreise in D / A / CH2013 – 2016 Mit-Initiator und Aufbau verschiedener foodsharing-Basisbewegungen in Stuttgart, Mainz und anderenOrten in Deutschlandseit 2009 Initiator, Gründungsmitglied, GeschäftsführenderVorstand, aktive Mitgliedschaft oder Beiratverschiedener bundesweiter Vereine undOrganisationen wie beispielsweise:living utopia, foodsharing, unique planet, JANUNinternationale Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd),Vegetarierjugend Deutschland, Greenpeace (Jugend)attac, TafelMEDIALE PRÄSENZ (Auswahl)Zeit-Online, SpiegelOnline, Frankfurter AllgemeineZeitung, Deutschlandfunk, Wirtschaftswoche Green,Enorm Magazin – Zukunft fängt bei Dir an, HuffingtonPost Deutschland, taz. die Tageszeitung, Hohe LuftPhilosophie-Zeitschrift, der Freitag, Zeitjung – das jungeOnlinemagazin, transform – Magazin für das gute Lebenagora 42 – das philosophische WirtschaftsmagazinHannoversche Allgemeine Zeitung, Allgemeine ZeitungMainz, Misereor Magazin
Johanna Jaurich (*1994) ist Autorin, Regisseurin und studierte Medienwissenschaften mitSchwerpunkten auf Filmsoziologie und Medienpsychologie an der Bauhaus-Universität inWeimar (Bachelor of Arts).Seit ihrer Jugend engagiert sie sich im Bereich der Nachhaltigkeit und verfolgt diesen Wegauch beruflich: Nach ersten Arbeitserfahrungen als Videoredakteurin bei Greenpeace und derMitwirkung an diversen freien Filmprojekten, arbeitet sie seit 2017 bei fechnerMEDIA alsAutorin, Regisseurin und Producerin.Ihre TV-Dokumentation “Meine Zukunft ohne die Kohle”, für die sie neben dutzenden anderenFestivalerfolgen auch als “Best Woman Filmmaker“ ausgezeichnet wurde, erreichte in derPrimetime der ARD mehr als eine halbe Million Menschen. FRIDAYS – THE STORY OF A NEWWORLD ist ihr Kino-Debütfilm an der Seite des renommierten Filmproduzenten Carl-A.Fechner.Mail: fridays@fechnermedia.dewww.fechnermedia.de / http://www.fridays-film.de/Hier der Link zur Crowdfunding Kampagne, die bis Ende November noch läuft!!www.startnext.com/fridays-filmSocial Media Kanäle @fridaysthemovie auf Instagram und Facebook.






















