In dieser Folge sprechen Gastgeber Christian Jakubetz (HYBRID Eins) und Olaf Peters-Kim (Welect) über die Zukunft der Werbung im Zeitalter nach den Third-Party-Cookies. Die drei Top-Takeaways: Third-Party-Cookies: Das Ende dieser Ära bietet die Chance, das Werbe-Ökosystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen und den Nutzern mehr Selbstbestimmung zu ermöglichen. Neues Werbemodell: Durch innovative Ansätze wie das Modell von Welect, das dem Nutzer die Wahl lässt, welche Werbung er sehen möchte, wird die Werbelandschaft erneuert und erweitert. Zukunft der Online-Werbung: Mit dem möglichen Wandel hin zu einer KI-gesteuerten Werbeausspielung ohne direkten Website- oder App-Zugriff sollten wir die Auswirkungen auf Nutzerinteraktion, Emissionen und die Notwendigkeit von Innovation kritisch hinterfragen.
In dieser Episode befassen sich Christian Jakubetz und KI-Expertin Professor Iris Lorscheid mit der Frage, warum Menschen tendenziell KI-Systemen gegenüber so gutgläubig sind und welche Auswirkungen das für die Zukunft haben könnte. Sie diskutieren die Herausforderungen der Transparenz und Regulierung von KI-Systemen sowie die möglichen psychologischen Effekte des Vertrauens in KI. 🔍 Die Herausforderung: Künstliche Intelligenzen wie Chachibiti werden oft kritiklos akzeptiert, obwohl sie explizit vor möglichen Fehlinformationen warnen. Warum fällt es uns schwer, KI kritisch zu hinterfragen? 🛠️ Die Lösung: Transparenz und Verantwortung. Iris Lorscheid betont die Bedeutung von explainable AI und die Einführung von Standards und Zertifikaten für KI-Systeme, um deren Vertrauenswürdigkeit zu gewährleisten. 🤔 Die Reflexion: Die Übergangszeit. Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Wahrheit und Fiktion verschwimmen. Unsere Fähigkeit, mit neuen Technologien umzugehen, wird maßgeblich davon abhängen, wie wir uns dieser Herausforderung stellen.
Keine Frage: KI wird auch 2024 das Überthema schlechthin sein. Und KI, das ist auch klar, wird weitaus mehr sein als ein bisschen Chat GPT und Midjourney. Deswegen reden wir in der heutigen Folge mit Johannes Schmidt (Chief Business Builder bei Exxeta) über die Frage, wie KI unsere Arbeitswelt beeinflussen wird. Und wie wir das alles so integrieren können, dass wir es am Ende mit einer besseren Arbeitswelt zu tun haben. Die drei wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Folge: 1. KI ist mehr als nur ein Hype: Die Implementierung von KI in Unternehmen erfordert nicht nur die Einführung von Tools, sondern auch eine Veränderung der gesamten Unternehmenskultur und der Prozesse. Es ist wichtig, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen, wie KI das bestehende Geschäftsmodell verändern kann und wo die konkreten Anwendungsfälle für Mehrwert und Effizienzgewinne liegen. 2. Vertrauen in KI aufbauen: Unternehmen müssen nicht nur KI-Tools implementieren, sondern auch die Kompetenz entwickeln, die Technologie zu verstehen und zu durchdringen. Dies erfordert ein gezieltes Investment in die technologische Kompetenz, um KI nicht nur einzukaufen, sondern auch eigenständig und gezielt nutzen zu können. 3. Umgang mit Bedenken: Es ist normal, dass die Einführung von KI Ängste hervorruft, insbesondere in Bezug auf Datenschutz, Manipulationsmöglichkeiten und Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Unternehmen und Mitarbeiter müssen sich aktiv mit diesen Bedenken auseinandersetzen, um einen verantwortungsvollen Einsatz von KI zu gewährleisten.
Wer viel mit dem Kopf arbeitet, der kennt das: digitaler Stress! Darüber sprechen wir in der aktuellen Ausgabe mit David Bausch, Autor des gleichnamigen Buches, um über die spezifischen Herausforderungen und Stressfaktoren zu diskutieren, die die digitale Ära mit sich bringt. Hier sind die drei wichtigsten Erkenntnisse aus dem Podcast: 1. Digitaler Stress ist real: Die ständige Erreichbarkeit, die Vielzahl von Kommunikationskanälen und die Überladung mit Informationen können zu einer echten Belastung werden, die unsere mentale Gesundheit langfristig beeinträchtigen kann. 2. Führungskräfte müssen sensibilisiert werden: Viele Unternehmen haben noch nicht das notwendige Bewusstsein für die neuen Anforderungen der digitalen Arbeitswelt. Es kommt darauf an, ein Umfeld zu schaffen, das digitalem Stress präventiv entgegenwirkt. 3. Schrittweise Neuorientierung: Anstatt einen kalten Entzug zu versuchen, ist es wichtig, schrittweise die Konditionierung auf das ständige Handy-Checken zu reduzieren. Dabei spielen analoge Aktivitäten wie Sport, persönliche Beziehungen und gesunde Schlafgewohnheiten eine entscheidende Rolle.
Was war, was kommt? In der letzten Folge des Jahres 2023 diskutieren Christian Jakubetz und Iris Lorscheid über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Sie werfen einen Blick zurück auf 2023 und schauen schon mal, was 2024 alles kommen könnte. Hier sind die 3 wichtigsten Erkenntnisse aus der Diskussion: - KI-Entwicklungen und Auswirkungen auf den Markt: Große Player wie Google und Microsoft kämpfen um Marktanteile und entwickeln innovative AI-Interfaces, während die Debatte um die Zukunft von Open AI weitergeht. - KI wird Mainstream: Kaum ein Bereich der Arbeitswelt mehr, in dem nicht über das Thema KI und dessen Einsatz gesprochen wird. Das wird auch Auswirkungen auf Jobs haben. Mutmaßlich könnten schon in ein bis zwei Jahren Jobs durch KI ersetzt werden. - Zukünftige Trends und Entwicklungen: Die Episode beleuchtet die erwartete Entwicklung von KI-Technologien, wie zum Beispiel die Integration generativer Intelligenz in persönliche Assistenzsysteme und Home-Assist-Systeme, sowie die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Anpassung der Lehrmethoden. Mehr zum Thema auch auf der Webseite d25.productions!
Überall KI – kein Wunder, dass das auch bei Thema Video inzwischen nicht mehr anders ist. Elisabeth L'Orange ist Co-Gründerin und CCO von Oxolo, einem Unternehmen, das sich auf die Erstellung von KI-generierten Videos spezialisiert hat. Sie erklärt in dieser Folge, wie KI-generierte Videos entstehen – und warum sie für die Zukunft von "handgemachtem" Content eher schwarz sieht. Und sie erzählt, wie sich die Technologie in den nächsten Jahren weiterentwickeln könnte. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus unserem Gespräch: 1. KI-generierte Videos finden immer breitere Anwendungsmöglichkeiten, sei es im E-Commerce-Bereich für automatische Produktvideos oder in Unternehmen für Schulungs- und Trainingsvideos. Diese Videos bieten Effizienz und Skalierbarkeit, die herkömmliche Produktionen übertrifft. 2. Die Akzeptanz von KI-generierten Inhalten seitens der Nutzer ist von Kontext und Anwendungsfall abhängig. Während in manchen Situationen hohe Qualität und Authentizität gefordert werden, spielt in anderen Fällen die bloße Existenz eines Videos eine entscheidende Rolle für die Conversion. 3. Die technologische Entwicklung im Bereich der KI-Generierung von Inhalten wird voraussichtlich weiterhin rasante Fortschritte machen. Dabei ist zu erwarten, dass auch regulatorische Aspekte eine Rolle spielen und Unternehmen wie Oxolo ihre internationale Präsenz weiter ausbauen werden.
In der aktuellen Folge haben wir Fabien Chalas, Co-Founder und CEO von Twinsity zu Gast. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Twimsity mit Hilfe von Drohnen und Software zur Verbesserung der Infrastruktur in Deutschland beiträgt. Fabien erläutert, wie Drohnen eingesetzt werden können, um hochauflösende Bilder von Bauwerken wie Brücken und Gebäuden zu generieren. Diese Bilder werden anschließend mithilfe von KI-Algorithmen analysiert, um den Zustand der Bauwerke zu dokumentieren und potenzielle Schäden zu identifizieren. Dieser innovative Ansatz ermöglicht eine schnellere und präzisere Bestandsaufnahme von Brücken und Gebäuden, was letztendlich zu einer effizienteren Instandhaltung führt. Durch die Nutzung von Drohnen können Arbeitsprozesse beschleunigt und die Sicherheit erhöht werden. Was wir mitnehmen: - Drohnen und Infrastruktur: Drohnen werden eingesetzt, um hochauflösende Bilder von Bauwerken wie Brücken und Gebäuden zu erstellen und deren Zustand zu dokumentieren, wodurch der Inspektionsprozess schneller und effizienter wird. - KI & Automatisierung: Die Software von Twinkity nutzt Algorithmen der künstlichen Intelligenz, um die Drohnendaten zu analysieren und die Ingenieurteams dabei zu unterstützen, potenzielle Schäden zu erkennen und sicherzustellen, dass nichts übersehen wird. Dadurch wird der Inspektionsprozess erheblich beschleunigt und die Präzision erhöht. - Zukunftsperspektiven: Da Drohnen immer fortschrittlicher und autonomer werden, besteht ein wachsendes Potenzial für ihren Einsatz bei der Instandhaltung von Infrastrukturen. Mit der Fähigkeit zur vorausschauenden Wartung können Experten die Entwicklung von Schäden vorhersehen und proaktive Maßnahmen ergreifen, um Störungen zu vermeiden.
Wie fit sind wir im digitalen Deutschland? Und wie sieht die Zukunft unserer (digitalen) Gesellschaft aus? In unserer kleinen Bestandsaufnahme an der Schwelle zum Jahr 2024 sprechen wir heute mit Harald Fortmann. Er beschäftigt sich mit diesen Themen schon seit vielen Jahren. Seit 2013 liegt sein Schwerpunkt in der Personalberatung, er berät als BDU/CERC zertifizierter Personalberate insbesondere Konzerne und marktführende mittelständische Unternehmen bei der Neubesetzung von Führungspositionen und begleitet diese bei der strategischen Planung und Umsetzung ihrer digitalen Transformation. Hier sind die 3 wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Episode: Die Digitalisierung wurde durch die Corona-Pandemie beschleunigt. Unternehmen haben positive Erfahrungen mit Online-Kommunikations- und Kollaborationstools gemacht, kehren aber inzwischen oft zu ihren alten Strukturen zurück. Leistung sollte belohnt werden sollte – aber sie muss auch vorher erbracht werden. Die Bildung spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung der Schüler auf zukünftige Berufe. Die Diskussion über die Einführung von künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich wird angeregt, um ein Ungleichgewicht in der Bildung zu vermeiden.
In dieser Folge hat Christian Jakubetz den Chef für digitale Angelegenheiten bei der FFH Mediengruppe, Roger Hofmann, zu Gast. Gemeinsam diskutieren sie über die Chancen und Herausforderungen, die KI für Radiosender und die Medienbranche insgesamt mit sich bringt. Hier sind 3 spannende Erkenntnisse aus der Episode: KI als Unterstützung für Reporter: Neue Technologien und Ausspielwege bedeuten oft auch mehr Arbeit für Reporter. Doch KI-Tools erleichtern erstmals ihre Arbeit. Die Diversifizierung der Ausspielwege: Die Veränderungen in den letzten 20-30 Jahren haben gezeigt, dass es notwendig ist, Audio Content in der digitalen Welt neu zu denken. Verantwortungsvoller Einsatz von KI: Roger Hofmann betont die Wichtigkeit von Transparenz und veranschaulicht, wie bei FFH Videos und Audios transkribiert werden, um auch hörbeeinträchtigten Menschen den Inhalt zugänglich zu machen. Eine offene Kommunikation und die schrittweise Vertrautheit mit neuen Technologien sind der Schlüssel, um Bedenken abzubauen und Ängste vor Veränderungen zu nehmen.
In der neuesten Folge von D25 sprechen wir über die rechtlichen Fragen rund um künstliche Intelligenz Unsere Expertin, Professor Iris Lorscheid, gibt Einblicke in verschiedene Aspekte der Nutzung von KI in der digitalen Welt. Hier sind drei wichtige Erkenntnisse: Künstliche Intelligenz lernt von vorhandenem Material: Eine KI kann auf große Mengen von Daten zugreifen, um Muster und Stile zu analysieren. Es ist wichtig zu bedenken, dass bei der Verwendung geschützter Materialien möglicherweise Urheberrechte verletzt werden können. Kennzeichnungspflicht als Lösung?: Die Frage, ob die Verwendung identifizierbarer Stile durch KI eine Kennzeichnungspflicht erfordert, bleibt debattierbar. Es gibt bereits Schrankenbestimmungen im Urhebergesetz, die eine Löschung von Materialien nach dem Trainieren der KI vorschreiben. Offenes Wissen und individueller Schutz: Die Diskussion über den Zugang zu Wissen und individuellen Schutzrechten im Kontext von KI ist komplex. Während einige auf offenes Wissen setzen, haben andere Bedenken hinsichtlich des Schutzes individueller Werke und des Rechts auf selbstbestimmten Ausschluss aus lernenden Systemen.
Marketing ist fast immer digital und basiert auf validem Zahlenmaterial. Sollte man meinen, ist aber nicht so. Zumindest nicht immer. Warum das nicht der Fall ist, wiesoPrint erstaunlicherweise immer noch eine Rolle spielt und wieso in Deutschland einiges anders ist als in anderen Ländern in Europa, besprechen wir heute mit Josephine Wick Frona. Sie ist Head of Marketing bei Hubspot. Drei spannende Erkenntnisse, die so nicht unbedingt zu erwarten waren: 1. Betriebszugehörigkeit beeinflusst Marketingentscheidungen: Unterschiedliche Erfahrungsniveaus und Unternehmenskulturen zeigen sich in den Präferenzen für Marketingkanäle. Jüngere Mitarbeiter setzen eher auf soziale Medien, während erfahrene Mitarbeiter klassische Kanäle wie E-Mails oder Printmedien bevorzugen. 2. Unterschiedliche Marketingkanäle in verschiedenen Regionen: In Deutschland werden im Vergleich zu anderen EMEA-Ländern durchschnittlich weniger Kanäle genutzt. Österreich hingegen setzt verstärkt auf klassische Medien wie Publikationen und Druckerzeugnisse. 3. Auswahl des Marketingkanals hängt von verschiedenen Faktoren ab: Die Art des Produkts, die Kosten des Kanals und das Verhalten der Zielgruppe sind entscheidend. Produktart und Marketingbudget spielen eine Rolle bei der Kanalwahl, während das Kundenverhalten und die Zielgruppe den Fokus auf den effektivsten Kanal bestimmt.
In dieser Episode von D25, dem Zukunftspodcast von HYBRID Eins, sprechen wir mit Christian Faltin über seine Erkenntnisse von der DMEXCO und die Zukunft von Agenturen im Zeitalter von künstlicher Intelligenz. Wir erfahren, ob KI bereits in den Agenturen praktisch angewendet wird und wie sie den Bereich des Online-Marketings beeinflusst. Christian erklärt uns, welche Rolle Chat GPT und andere KI-Tools spielen und ob der gute alte Copywriter durch sie ersetzt wird. Außerdem diskutieren wir, wie sich die Voraussetzungen ändern könnten, wenn KI in der Lage ist, Audios zu verstehen und interaktiv mit dem User umzugehen. Bleibt der Kreativität noch genug Raum?
Zwei Landtagswahlen in Deutschland in letzter Zeit – doch während wir uns im Zeitalter der Digitalisierung befinden, stellt sich die Frage, warum der Wahlkampf immer noch oft auf konventionelle Methoden setzt. In unserer neuen Folge haben wir den Kommunikationsberater und Blogger Martin Fuchs eingeladen, um über dieses Thema zu diskutieren. Martin ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der politischen Kommunikation und hat Einblicke in die zukünftige Entwicklung des digitalen Wahlkampfs. Wir haben uns gefragt, ob Flyer und Plakate wirklich die effektivsten Mittel sind, um Menschen zu mobilisieren. Schließlich leben wir im Zeitalter der personalisierten Werbung und der Datenerhebung. Warum nutzen Parteien nicht vermehrt digitale Kanäle wie personalisierte Anzeigen auf Google oder Social-Media-Plattformen, um gezielt Wählerinnen und Wähler anzusprechen? In der Podcast-Folge diskutieren wir darüber, wie die politische Kommunikation in Deutschland noch immer stark auf analoge Methoden setzt. Wir werfen einen Blick auf den Einsatz von Instagram-Stories und QR-Codes, aber auch auf die Ergebnisse von Umfragen, die zeigen, dass die Mehrheit der Menschen noch immer Wahlplakate als zentrales Instrument der Wahlkampfkommunikation wahrnimmt.
Herzlich willkommen zur neuen Folge von D25! Nach einer kurzen Sommerpause sind wir zurück und haben einige Veränderungen für euch. Aber bevor wir die Stück für Stück einführen werden, kommt heute eine neue Folge unseres KI-Specials. Dabei geht es um die Frage, wie sich KI durch den Einsatz von Audios verändern wird. Warum ihr beispielsweise nie wieder ein Problem habt, wenn ihr zu spät in Meetings kommt und wieso ihr nie wieder Protokoll schreiben müsst. Hört sich nach weit weg an, ist aber schon sehr bald die Realität. Darüber sprechen wir mit unserer KI-Expertin Prof. Iris Lorscheid (University of Europe for Applied Sciences).
In dieser Folge gehen wir gemeinsam mit unserem Gast, Dimitri Gärtner, CEO der Firma Framen, der Frage nach, wie Werbung auf Displays außerhalb des Smartphones das Kundenerlebnis verbessern kann.Die zunehmende Digitalisierung ermöglicht eine schnellere und effektivere Kommunikation über digitale Screens. Vor allem in der Gastronomie und Hotellerie laufen oft Nachrichten im Fernsehen, was einen zusätzlichen Unterhaltungswert schafft. Doch wie kann man Eigenkommunikation und Welt-TV gleichzeitig nutzen? Framen hat sich darauf spezialisiert, diese Art von Werbung zu nutzen und das Potenzial weiterzuentwickeln. Dimitri Gärtner wird uns erklären, wie das Unternehmen es schafft, Werbekunden zum richtigen Zeitpunkt relevante Dienstleistungen oder Produkte anzubieten. Drei Takeaways: 1. Digitale Screens in öffentlichen Räumen: Die Digitalisierung ermöglicht eine schnellere Kommunikation über digitale Screens. Unternehmen wie Framon nutzen diese Gelegenheit, um Werbekunden anzusprechen und ihnen zum richtigen Zeitpunkt relevante Dienstleistungen oder Produkte anzubieten. Diese Bildschirme können in verschiedenen gewerblichen und öffentlichen Räumen wie Hotels, Supermärkten oder Coworking Spaces eingesetzt werden. 2. Potenzial der Bildschirmwerbung: Die permanente Anwesenheit von Bildschirmen in den USA ist weit verbreitet, aber in Deutschland noch nicht so präsent. Framen hat sich darauf spezialisiert, diese Art von Werbung zu nutzen und das Potenzial weiter zu entwickeln. Durch die Nutzung vorhandener Bildschirme können relevantere und interessantere Inhalte angeboten werden, die die Zielgruppe ansprechen. 3. Smarte App für öffentliche Bildschirme: Es fehlt bisher eine smarte App, um alle Fernseher und Displays im öffentlichen Raum miteinander zu verbinden und ihnen einen neuen Ort im Internet zu geben. Framen arbeitet intensiv daran, dieses Ökosystem zu schaffen und eine Plattform zu werden, an die jeder denkt, wenn er einen öffentlichen Bildschirm nutzt. Durch die Entwicklung neuer Features und die enge Verzahnung der digitalen TV- und Mobile-Welt soll eine Internet of Screens Welt entstehen.
Was Venture Capital ist, das wissen wahrscheinlich alle, zumindest den Begriff hat man ja schon mal gehört. Aber Venture Clients, kennt ihr das auch? Wenn nein, nicht wundern, das ist nicht unbedingt ein Begriff, der total geläufig ist, aber ein spannendes Modell ist es allemal. Das Modell des Venture-Clients sieht nicht vor, dass man einem Startup Risikokapital gibt, sondern dass man eine Art Risikokunde wird. Das heißt, man unterstützt das Unternehmen nicht unbedingt mit Geld, sondern mit der Power eines Käufers. Warum sollte man das tun? Warum ist dieses Modell des Venture Clients eines, das für Unternehmen und für Startups interessanter sein könnte als das reine Geldgeber-Modell? Venture Clients kaufen und nutzen Produkte von Startups, um von deren Innovationen zu profitieren. Startups bieten durch ihre Agilität und Risikobereitschaft Lösungen für Probleme, die etablierte Unternehmen nicht liefern können. Die schnelle Einführung neuer Technologien durch Pilotprojekte gibt Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Das Modell des Venture-Clients ist weniger bekannt, aber äußerst spannend. Es ermöglicht Unternehmen, als Kunde von Startups zu profitieren und nicht nur finanziell zu investieren. Gregor Gimmy, der Gründer von 27Pilots, hat dieses Modell entwickelt. Er ist zu Gast in unserer neuen Folge. Mehr zum Thema Digitalisierung gibt es auch auf unserer Webseite d25.productions.
Heute befassen wir uns intensiv mit der Umstellung vom analogen auf das digitale Büromanagement und welchen Einfluss dies auf die Mitarbeiter hat. Und auf alles andere natürlich auch. Unser Gast Fin Glowick ist Chief Revenue Officer von "WISO – mein Büro". Und das sind unsere wichtigsten Themen heute: 1. Umstellung auf digitales Büromanagement - Erfolg, Mitarbeiter, Kommunikation 2. Auswirkungen der Digitalisierung auf Büroarbeit - Berufsbilder, Automatisierung, Überflüssigkeit 3. Widerstand und Chancen in der Digitalisierung - Risiko, Veränderung, Künstliche Intelligenz 5 Sätze, die uns Fin mit auf den Weg gibt: Die Umstellung vom analogen aufs digitale Büromanagement betrifft nicht nur den Einzelnen, sondern auch die Mitarbeiter. Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter dafür sind und mitziehen, damit die Umstellung ein Erfolg wird. Online-Banking wird durch QR-Codes vereinfacht. Die junge Generation wächst vollständig digital auf, im Gegensatz zur älteren Generation. KI kann helfen, den Fachkräftemangel zu überwinden.
Was ist eigentlich noch echt und wahr? im Zeitalter von KI eine zunehmend wichtigere Frage. Und eine, die immer schwerer beantwortet werden kann. Klar ist also: In den nächsten Jahren werden wir vor allem nicht nur mit den technischen Aspekten von KI beschäftigt sein. Sondern auch mit den Auswirkungen auf uns alle. Erste Ein- und Ausblicke geben wir heute in der zweiten Ausgabe des KI-Specials von D25. Unser Gast auch heute: Prof. Iris Lorscheid. Und mit ihr sprechen wir (u.a.) über diese Themen: 1. KI-Technologie und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft: Veränderung von Bildern und die Erkennung von Fälschungen- Regulierungen und Datenschutzfragen 2. Einsatz von Avataren und Klonen in verschiedenen Bereichen: Potenziale und Herausforderungen der Avatar-Nutzung, Effizienzsteigerung in der Medienproduktion 3. Sicherheit und Vertrauen in der digitalen Welt: Bedeutung von vertrauenswürdiger Kommunikation und Informationsquellen
Die Digitalisierungs-Skepsis in Deutschland ist viel größer als in anderen Ländern: Das, was man irgendwie schon länger ahnt, sagt Barbara Engels frei heraus. Die Autorin des Digitalisierungsindex beim Institut der deutschen Wirtschaft ist bei ihrer letzten Studie zu einem wenig erfreulichen Ergebnis gekommen: Der "Corona-Effekt" bei der Digitalisierung ist weitgehend wieder verpufft, das Land stagniert. Im Einzelhandel muss man sogar von einem Rückschritt ausgehen, berichtet Frederik Reim, unser zweiter Gast dieser Folge. Er ist Country Lead Germany bei FAIRE, der weltweit größten Online-Großhandelsplattform. Was also müssen wir tun, damit wir in Deutschland bei diesem Thema endlich in die Gänge kommen? Und wieso sind wir bei der Digitalisierung immer noch so weit hinten dran? Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Rahmenbedingungen und stellen die Frage, was getan werden muss, um Deutschland voranzubringen. Sind verbesserte Breitband-Infrastruktur und schnellere Genehmigungsverfahren für Infrastrukturprojekte der Schlüssel?
Ein Redakteur eines großen deutschen Magazins bekommt einen digitalen Zwilling. Ist das ein besserer Chatbot – oder vielleicht doch eher ein erster großer Schritt in ein Netz der Zukunft, das mit dem heutigen nicht mehr viel gemein haben wird? Experience One heißt das Unternehmen, das diesen Zwilling gebaut hat. Das Ziel war nicht, einen Avatar zu bauen, sondern die Potenziale aufzuzeigen und zu lernen, was mit der Technologie möglich ist. Die verschiedenen Disziplinen der KI können miteinander verbunden werden, um neue Möglichkeiten zu schaffen. Der CEO von Experience One, Kai Müller, ist Gast dieser Episode. Und mit ihm besprechen wir die Potenziale solcher "Zwillinge" und klären gleichzeitig, warum das mit der Zuckerberg-Idee eines Metaversums nichts zu tun hat. Die drei wichtigsten Themen der Folge im Überblick: Einsatz von Technologie in der Medienbranche Potenziale und Herausforderungen von Digital Twins Auswirkungen von KI auf die Internetnutzung