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DBZ, der Podcast: Wir zeigen, wie gebaut wird und womit!
Author: DBZ Redaktion
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DBZ, der Podcast macht Architektur hörbar. Wie werden wir in Zukunft wohnen? Welche digitalen Innovationen gibt es in der Architektur und im Bauwesen? Wie können wir besser zusammenarbeiten? Das DBZ Team bespricht im Podcast relevante Fragen der Architektur, der Bautechnik und der Baupraxis und lädt Mitdenker, Vordenker und Querdenker der Branche ein, mitzudiskutieren. Wir zeigen, wie gebaut wird und womit! Dieser Podcast ist eine Produktion der DBZ Redaktion.
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Experimentelles Bauen … Das kann alles sein, alles jenseits des Standards. Doch was ist es konkret? Gebäudetyp E kommt einem in den Sinn, aber da geht es wohl nur darum, möglichst viel und möglichst schnell zu bauen … oder auch sich mehr auf die „allgemein anerkannten Regeln der Technik" zu verlassen als auf Richterrecht? Es gibt viele Dinge, die mit dem experimentellen Bauen assoziiert werden, einige davon kommen in diesem Podcast zur Sprache. Dafür sind wir zu ZRS Architekten Ingenieure nach Berlin gereist. Mit uns am Tisch sitzen die Partner bei ZRS Andrea Klinge und Eike Roswag-Klinge sowie Uwe Seiler. Wir, das sind heute vom DBZ-Team Heide Teschner und Benedikt Kraft.
Nach dem letzten Podcast mit Christoph Hesse, der das Thema „Bauen im ländlichen Raum“ behandelte, widmen wir uns in dieser Folge nun seiner Ausstellung im Aedes Architekturforum in Berlin, welche ab dem 25. Oktober 2024 besichtigt werden kann. Eine zentrale Frage in „Rural Rebellion“ ist, durch welche Methoden Selbstwirksamkeit in der Architektur gefördert werden kann. Darauf eine Antwort zu finden, ist nicht leicht – aus gutem Grund haben es sich daher DBZ-Redakteurin Yoko Rödel und Architekt Christoph Hesse zur Aufgabe gemacht, sich diesem Thema aus den unterschiedlichsten Perspektiven anzunehmen.
Wie wird aus einem Entwurf mit Hilfe von KI basierten Tools eine konkrete Planung? Was ist eine Punktwolke? Und welche Möglichkeiten gibt es, eine Punktwolke zu erzeugen? Im letzten Podcast mit dem BIM-Software-Hersteller Allplan haben wir eine Zeitreise durch die KI gestartet. Im heutigen Podcast befassen wir uns mit dem Thema der Planung mit Punktwolken und KI. Um die Fragen zu diesem Thema zu beantworten, haben wir uns mit Stefan Kaufmann von Allplan und Simon Stemmler (Co-Founder von bimeto) unterhalten. Kaufmann ist im Produktmanagement bei Allplan tätig und verantwortlich für strategische Partnerschaften, neue Technologien und künstliche Intelligenz. Themen bei bimeto wiederum sind u.a. sowohl KI basierte Ökobilanzierung als auch Modellierung aus Punktwolken auf KI-Basis.
Allplan ist Teil der Nemetschek Group und bietet BIM-Lösungen für die AEC-Industrie sowie integrierte Cloud-Technologie zur Unterstützung der interdisziplinären Zusammenarbeit bei Hoch- und Tiefbauprojekten an. Weltweit sind über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Allplan beschäftigt.
Transparenz-Hinweis: Dieser Podcast entstand mit Unterstützung von der Firma Allplan.
In den vergangenen Jahren hat sich das Arbeiten sehr verändert, sowohl was die Kommunikation als auch was die Räumlichkeiten angeht - weg vom Einzel- und Großraumbüro hin zu Homeoffice, Co-Working-Places und mobilem Arbeitsnomadentum – wie können wir das Büro als Begegnungsort wieder attraktiv machen? Was macht ein modernes Bürokonzept aus? Um das Thema Arbeiten geht es in diesem Podcast. Dazu sind wir nach Berlin gefahren zu Kinzo Architekten. Kinzo ist ein internationales Architekturbüro mit Sitz in Berlin, München und Hamburg und beschäftigt knapp 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei seinen Projekten legt das Büro einen Schwerpunkt auf Interior Design, New Work und Bauen im Bestand.
Welche Werte stecken in (m)einem Haus? Wie lässt sich Umbauen neu erlernen? Und: Müssen wir das eigentlich? Im UmBauLabor in Gelsenkirchen erprobt und diskutiert ein kleines Team der Baukultur NRW bis Ende 2026 nachhaltiges und kreislaufgerechtes Planen und Bauen, und zwar im Maßstab 1:1. Seit März 2024 werden in der Bergmannstraße 23 Materialien betrachtet, werden Räume gedanklich und praktisch umgedeutet. Dabei gilt die Maxime: lieber gebraucht oder aufgewertet als neu. Für diesen Podcast erläutern Santana Gumowski, Projektmanagerin UmBauLabor, und Peter Köddermann, Geschäftsführung „Programm“ der Baukultur NRW, das Konzept.
Passend zur September-Ausgabe der DBZ geht es in dieser Podcast-Folge um die Fassade. Mit den Partnern Lina Lahiri und Sibylle Bornefeld sowie dem Associate Philipp Hesse vom Berliner Büro Sauerbruch Hutton Architekten sprachen wir über den Entwurf, die Realisierung, Weiterentwicklung, den Städtebau, über Möglichkeiten und Grenzen und die KI in der Fassadenentwurfsplanung. Durch das Gespräch führt DBZ-Redakteur Benedikt Kraft.
Wer das Glück hatte, eine Karte zu ergattern, der konnte Anfang Juni in Bielefeld dem Schweizer Architekten Roger Boltshauser bei seiner Rede zur Architektur lauschen. Dort wurde auch bekannt gemacht, dass der Verfechter einer anderen (Schweizer) Architektur im Herbst mit dem Semperpreis 2024 der Sächsischen Akademie der Künste ausgezeichnet wird. Mit ihm würdigt die Akademie einen Architekten, der sich seit über 20 Jahren mit nachhaltigen Baumaterialien und innovativen Energiekonzepten beschäftigt.
Bekannt geworden ist Roger Boltshauser unter anderem für die Verwendung des über lange Zeit vergessenen Materials Lehm, das er auch in größeren und komplexen Bauten auf verschiedene Weise einsetzt und mit anderen Materialien kombiniert. Er sagt: Lehmbau braucht überzeugte Planerinnen, Bauherren und Lehrende an den (Hoch-) Schulen. Denn gegeben habe es Lehmbau immer schon, fast überall – jetzt gilt es, ihn wiederzuentdecken.
Seinen Besuch in Bielefeld nutzte DBZ-Redakteur Benedikt Kraft, um mit Roger Boltshauser ein Podcast-Gespräch zu führen. Hier geht’s zu „DBZ, der Podcast“.
ACMS Architekten, Wuppertal, realisieren gerade das Eingangs- und Ausstellungsgebäude am Freilichtmuseum in Detmold. Der Auslober und Bauherr, der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, legte damals großen Wert auf Nachhaltigkeit im ganzen Projekt. Wie das ACMS erreichen wollen, darüber sprachen wir auf der Baustelle mit einem der Partner von ACMS und dem Projektverantwortlichen, mit Simon Waigand.
Anlass des Gesprächs in Hamburg bei OTTO WULLF war ein kritischer Beitrag in der DBZ über ein Werkstattverfahren zum Wohnungsbau in Hamburg-Wilhelmsburg, bei welchem das Bauunternehmen in Kooperation mit der Stadt Hamburg verantwortlich involviert ist. Fokus des Projekts soll sein die Kreislaufwirtschaft. Aber kann ein solches, derart hochaufgehängtes Nachhaltigkeitsversprechen (Kreislaufwirtschaften) mit Bauprojekten überhaupt Realität werden? Kann man damit Geld verdienen? Ist es wieder einmal etwas für die Happy Few Gutverdiener? Die Hamburger reagierten auf den Artikel sehr freundlich und luden zum Gespräch. Dass wir am runden Tisch (der ist in Wirklichkeit ein eckiger!) mit gutem Ergebnis führten.
Ob Sporthallen, Stadien oder Schwimmbäder – es gibt ganz unterschiedliche Freizeiteinrichtungen, die von Architektinnen und Architekten geplant werden. Immer mit dem Ziel, möglichst viele Besucherinnen und Besucher anzulocken. Welche Funktionen haben Freizeiteinrichtungen in einer Stadt? Muss es immer der teure Spa-Tempel sein oder geht es vielmehr um demokratische Teilhabe aller am öffentlichen Raum? Wie müssen Freizeiträume gestaltet sein, um gleichzeitig auch klimaresilient zu sein? Und um wessen Freizeit geht es eigentlich? All diese Themen haben wir mit Julia Schmid und Felix Wiemken vom Architekturbüro Auer Weber besprochen. Auer Weber beschäftigt in Stuttgart und München etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Büro hat viel Expertise im Planen von Sport- und Freizeitstätten, so hat es u.a. das Wassersportstadion für die Olympischen Spiele 2024 in Paris gebaut.
Sind KI-Tools in der Architektur mehr als nur Entwurfshilfen? Wie kann man sicherstellen, dass kleine Büros nicht die Verlierer des Transformationsprozesses werden? Und was ist die größte Herausforderung beim Einsatz von KI im Bauwesen? Zu all diesen Themen haben wir mit Stefan Kaufmann vom BIM-Software-Hersteller Allplan und Prof. Michael Holze von der Berliner Hochschule für Technik gesprochen. Allplan ist Teil der Nemetschek Group und bietet BIM-Lösungen für die AEC-Industrie (Architektur-, Ingenieur- und Baubranche) sowie integrierte Cloud-Technologie zur Unterstützung der interdisziplinären Zusammenarbeit bei Hoch- und Tiefbauprojekten an. Weltweit sind über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Allplan beschäftigt.
Stefan Kaufmann ist bei Allplan im Produktmanagement tätig und verantwortlich für strategische Partnerschaften, neue Technologien und künstliche Intelligenz. Prof. Michael Holze lehrt an der Berliner Hochschule für Technik computergestützte Architekturdarstellung. Dort setzt er zusammen mit seinen Studierenden er KI u.a. im Entwurfsprozess ein.
Der Podcast entstand mit Unterstützung von der Firma Allplan.
Was hat eine Spinne mit einer Innovation von heroal zu tun, und wie geht ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit um, ohne dabei Greenwashing zu betreiben? Darüber hat DBZ-Chefredakteur Michael Schuster mit Manuel Thiesen vom Objektvertrieb bei heroal gesprochen. Das Unternehmen aus dem ostwestfälischen Verl ist Hersteller von Aluminium-Systemlösungen für Rollläden, Sonnenschutz, Rolltore, Fenster, Türen, Schiebetüren, Fassaden und Überdachungen und beschäftigt über 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 2024 begeht das Unternehmen sein 150-jähriges Firmenjubiläum.
Diese Folge entstand in Kooperation mit heroal.
Raum sucht Nutzung – beim Thema Umbauen steht die Bestandsaufnahme an erster Stelle. Welche Qualitäten bringt ein Gebäude mit? Welche Materialien stehen zur Verfügung? Klimawandel und Ressourcenknappheit verändern auch die Herangehensweise beim Entwerfen: Wenn wir möglichst klimaneutral umbauen möchten, braucht es eine neue Ästhetik. All diese Themen haben wir mit Roger Weber und Elise Pischetsrieder von weberbrunner architekten besprochen. Das Büro mit Sitz in Zürich und Berlin hat seinen Schwerpunkt auf Umbauen, das auch Thema unserer Juni-Ausgabe der DBZ und dieses Podcasts ist.
Modulbau und die Forschung zum modularen Bauen sind Thema dieses Podcast. Zu Gast heute: Irina Matei. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU). Als Referentin spricht sie am 11./12. Juni 2024 beim Modulbau Kongress in Berlin. Das Thema ihres Vortrags lautet „Konstruktion als ästhetisches Ereignis“.
Weniger Rohstoffe verbrauchen, CO2-Emissionen senken, Gewicht reduzieren – das ist die Grundidee des Leichtbaus. Doch gibt es echten Leichtbau auch im Brückenbau? Oder widerspricht das dem Grundsatz der Langlebigkeit von Brücken? Mit dem Schwerpunkt Brücken sind wir mitten im Zeitgeschehen: Derzeit sind deutschlandweit mehrere tausend Bauwerke in sanierungsbedürftigem Zustand, in vielen Fällen müssen sie sogar ersetzt werden. Das haben wir mit Bernd Stimpfle und Jürgen Trenkle, Partner des Ingenieurbüros form TL, besprochen. Das Büro verfügt über viel Erfahrung im Bereich Membranbau, Messe- und Fassadenbau sowie im komplexen Stahlbau. Unter den Projekten der Radolfzeller finden sich auch Brückenbauten, die durch einen effizienten Materialeinsatz und intelligente Konstruktionsdetails überzeugen.
Bauen im ländlichen Raum - was bedeutet das für Planerinnen und Planer? Und was für die Nutzer? Darüber haben wir uns mit dem Architekten Christoph Hesse unterhalten. Aufgewachsen im ländlichen Sauerland studierte und lehrte er u.a. in Zürich, Harvard, Saigon und Kairo. Er kennt also auch den urbanen Raum bestens. Und gründete doch ganz bewusst 2010 sein Büro Christoph Hesse Architects im nordhessischen Korbach mit Niederlassung in Berlin. Durch Homeoffice, hohe Mieten, steigende Lebenshaltungskosten und zunehmende Reizüberflutung haben immer mehr Städter den Wunsch, aufs Land zu ziehen. Auf diese Weise entstehen dort visionäre Wohn- und Gemeinschaftsprojekte mit im besten Fall autarken Energiekonzepten und interaktiven Begegnungsräumen für ein soziales Miteinander. Das schafft Verbundenheit und vor allen Dingen Identität. Diese Aspekte spiegeln sich auch in den Projekten von Christoph Hesse wider, unserem Heftpartner der April-Ausgabe der DBZ. In diesem Podcast erkunden wir mit ihm zusammen den ländlich Raum, der auch unser aktuelles Heftthema ist.
Der Anlass des Gesprächs über kreislauffähiges Bauen: In Bremen stellte Ende Februar das Metallbauunternehmen Lenderoth seine neue Unternehmensfassade vor, gefertigt aus recycelten Aluminium- und Glaselementen. Laut dem Unternehmen handelt es sich dabei um die deutschlandweit nachhaltigste Fassade ihrer Art und das Ergebnis intensiver Zusammenarbeit. Geht so echte Kreislaufwirtschaft? Das Problem bei der Begrifflichkeit: Die jetzt verwendeten Materialien müssen bei der langen Lebensdauer von Gebäuden auch in 30 Jahren noch recyclingfähig sein. Doch keiner weiß heute, wie in 30 Jahren gebaut wird. Deshalb sollten wir bereits jetzt im Herstellungsprozess möglichst viele recycelte Produkte mit einfließen lassen. Ob vielleicht auch das Leasing von Bauteilen Teil der Lösung sein kann, dazu mehr in diesem Podcast.
Das Thema diesmal: Wohnen. Könnte langweilig werden. Oder politisch aufgeheizt. Oder dann doch mit vielen neuen Aspekten. Es muss ja nicht immer das Schreckgespenst der 400000 Wohnungen pro Jahr sein. Auch werden wir wohl nicht das Thema “Wohnen als Grundrecht” anreißen. Um aus dem Themenwust herauszukommen, sind wir nach Berlin gereist, um uns hier mit unseren Heftpartnern zum Gespräch zu Treffen. Denn das Thema “Wohnen” ist unser Titelthema der DBZ-Märzausgabe. Mit uns am Tisch sitzen Anita Eyrich und Christian Hertweck, die beiden haben 2012 Eyrich-Hertweck Architekten gegründet. Sie beschäftigen sich in allen Maßstäben und vielerlei Typologien mit dem Schwerpunkt Wohnen.
Unsere 100. Folge von DBZ, der Podcast wollten wir mit Volkwin Marg machen, Mitgründer von gmp Architekten. Michael Schuster und Benedikt Kraft (beide DBZ) trafen ihn in der Hamburger Zentrale mit fantastischem Blick auf den Container-Hafen und sprachen über die ersten Jahre, über Ausbildung vs. Bildung, über den Schiffsbau und die wunderbare Grenzenlosigkeit der Profession. Und fast zum Schluss darüber, wie leicht wir unsere Welt retten könnten…
"Licht ist nicht sichtbar und ohne Licht ist nichts sichtbar. Das ist einfach und komplex zugleich. Licht diktiert, was wir wahrnehmen und wie wir es wahrnehmen. Es beeinflusst unsere Stimmung, unsere Chronobiologie und prägt die Räume, in denen wir uns bewegen", sagen Katja Winkelmann und Robert von Sichart in unserem Februarheft der DBZ, Deutsche BauZeitschrift. Die beiden sind Heftpartner der Ausgabe zum Thema "Licht und Technik". Grund genug, uns mit Katja Winkelmann einmal genauer zu unterhalten. Die Architektin ist seit 1998 in der Lichtplanung tätig und gründete 2001 das Büro Licht 01 Lighting Design in Hamburg, das sie seit 2007 gemeinsam mit Robert von Sichart leitet. Sie ist außerdem Mitglied im Lichtbeirat der Hansestadt Hamburg und Lehrbeauftragte an der AMD Hamburg, Hochschule Fresenius.
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