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DarmTalk - Dein Podcast zu Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

DarmTalk - Dein Podcast zu Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Author: CED-Kompass Redaktion
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© CED-KOMPASS
Description
Hallo und Herzlich Willkommen beim DarmTalk - Dein Podcast zu Morbus Crohn & Colitis ulcerosa, präsentiert von der Initiative CED-Kompass.
Hier im DarmTalk werden wir regelmäßig in etwa 20minütigen Podcast-Episoden, viele Themen rund um das Leben mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa beleuchten.
Aktuelles aus der Welt der Wissenschaft, aber auch Geschichten und Erfahrungen von Betroffenen im Alltag mit CED sind unsere Themenschwerpunkte – und das Ganze unter dem Motto: offen, ehrlich und ohne Tabus rund um die Erkrankung!
ExpertInnen aus vielen Bereichen der Chronisch Entzündlichen Darmerkrankungen (CED), aber auch Betroffene von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa stehen uns hier als GesprächspartnerInnen zur Verfügung.
Schön, dass ihr uns hört!
Übrigens: Alle Infos zu Morbus Crohn und Colitis ulcerosa findet ihr auf unserer Website unter www.ced-kompass.at oder unter www.oemccv.at
Hier im DarmTalk werden wir regelmäßig in etwa 20minütigen Podcast-Episoden, viele Themen rund um das Leben mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa beleuchten.
Aktuelles aus der Welt der Wissenschaft, aber auch Geschichten und Erfahrungen von Betroffenen im Alltag mit CED sind unsere Themenschwerpunkte – und das Ganze unter dem Motto: offen, ehrlich und ohne Tabus rund um die Erkrankung!
ExpertInnen aus vielen Bereichen der Chronisch Entzündlichen Darmerkrankungen (CED), aber auch Betroffene von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa stehen uns hier als GesprächspartnerInnen zur Verfügung.
Schön, dass ihr uns hört!
Übrigens: Alle Infos zu Morbus Crohn und Colitis ulcerosa findet ihr auf unserer Website unter www.ced-kompass.at oder unter www.oemccv.at
35 Episodes
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Die Darmreinigung ist ein essenzieller Bestandteil der Vorbereitung auf eine Kontrollkoloskopie bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Eine unzureichende Reinigung kann die Beurteilung der Darmschleimhaut erschweren und im schlimmsten Fall eine Wiederholung der Untersuchung erforderlich machen. Doch die Vorbereitung ist für viele Betroffene herausfordernd – sowohl körperlich als auch mental.
In unserer aktuellen DarmTalk-Episode sprechen wir mit der diplomierten CED-Nurse Tobias Mooslechner, welcher über langjährige Erfahrung in der Endoskopie verfügt. Er begleitet Patient:innen täglich durch diesen Prozess.
Freut euch auf wertvolle Einblicke, praxisnahe Tipps und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Darmreinigung - jetzt reinhören!
Wie ist es, als Jugendlicher mit einer Chronisch Entzündlichen Darmerkrankung zu leben?
Paul Pöschl war gerade 17 Jahre alt, als er nach einer langen Odyssee durch Arztpraxen die Diagnose Morbus Crohn erhielt. In dieser Podcastfolge erzählt er offen von seiner Krankheitsgeschichte, den ersten Symptomen, dem herausfordernden Weg zur Diagnose und dem Leben danach.
Heute studiert Paul Umweltsystemwissenschaften und hat gelernt, mit der Erkrankung umzugehen – mit Höhen und Tiefen. Im Gespräch teilt er seine ganz persönlichen Erfahrungen, gibt praktische Tipps für junge Betroffene und zeigt, wie wichtig Offenheit, Unterstützung und Eigeninitiative im Umgang mit CED sind.
Eine inspirierende Folge über Resilienz, Mut und das Erwachsenwerden mit einer chronischen Erkrankung.
Jetzt reinhören!
In dieser Episode freuen wir uns, einen der führenden Spezialisten für Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen (CED) in Österreich begrüßen zu dürfen: Univ. Prof. Dr. Harald Vogelsang. Als erfahrener Gastroenterologe und Hepatologe hat er sich seit Jahrzehnten der Behandlung und Forschung von Erkrankungen des Verdauungstrakts gewidmet, mit einem besonderen Fokus auf Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
Von 1990 bis 2020 leitete Prof. Vogelsang die CED-Ambulanz am renommierten AKH Universitätsklinikum Wien. Seine Expertise hat nicht nur zur Verbesserung der medizinischen Versorgung beigetragen, sondern auch zur Weiterentwicklung der Forschung im Bereich CED. Zudem spielte er eine zentrale Rolle in verschiedenen Arbeitsgruppen der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH).
Ein besonderes Highlight in seiner Karriere war die Mitgestaltung der Initiative *CED-Kompass* in den Jahren 2017 und 2018. Ziel dieser Plattform war es, Patient:innen umfassendes, qualitätsgeprüftes Wissen zu CED zu bieten und kostenfreie Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Seit November 2020 bietet Prof. Vogelsang eine monatliche medizinische Telefonsprechstunde für CED-Betroffene an und nutzt so telemedizinische Lösungen, um den Zugang zu kompetenter Beratung zu erleichtern.
In dieser Episode sprechen wir mit Univ. Prof. Dr. Harald Vogelsang über seine langjährige Erfahrung in der Betreuung von CED-Patient:innen sowie über die wachsende Bedeutung von Telemedizin in der modernen Versorgung.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
Eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen, gehört zu den schönsten Erlebnissen im Leben. Doch wie ist es, diesen Traum trotz einer Chronisch Entzündlichen Darmerkrankung (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa zu verwirklichen? In dieser Episode sprechen wir über den Weg zum Kinderwunsch für Menschen mit CED und wie moderne Medizin und sorgfältige Betreuung dabei helfen können, eine gesunde Schwangerschaft zu erleben.
In der Regel gibt es aus medizinischer Sicht keine Einwände, eine Familie zu planen oder sexuell aktiv zu sein. Dank moderner Therapien und individueller Betreuung stehen die Chancen für CED-Betroffene heute besser denn je, ein gesundes Kind zu bekommen. Dennoch bringt eine Schwangerschaft mit CED spezielle Herausforderungen mit sich – sowohl für die Betroffenen als auch für das behandelnde medizinische Team. Krankheiten wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa können den Verlauf der Schwangerschaft beeinflussen, doch mit einer gut geplanten Schwangerschaft in einer stabilen Krankheitsphase und enger medizinischer Begleitung lassen sich viele Risiken minimieren.
In dieser Episode treffen wir Kristina, die seit vielen Jahren mit Morbus Crohn lebt und dennoch ihren größten Herzenswunsch – Mutter von zwei gesunden Kindern zu werden – erfüllt hat. Sie erzählt uns von ihren Erfahrungen und den Herausforderungen, die sie während beider Schwangerschaften bewältigen musste. Begleitet wurde sie dabei von ihrer behandelnden Gastroenterologin, Oberärztin Dr. Karoline Sonneck, mit der sie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit pflegt.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
In der aktuellen Podcast-Episode sprechen wir über rektale Therapiemöglichkeiten bei Colitis ulcerosa. Bei der Colitis ulcerosa handelt es sich – wie auch bei Morbus Crohn – um eine Chronisch Entzündliche Darmerkrankung. Colitis ulcerosa beschränkt sich jedoch meist auf den Dickdarm.
Für die Behandlung von Colitis ulcerosa steht uns eine Reihe von Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, die Verabreichungsformen reichen dabei von der oralen Medikamenteneinnahme bis hin zu Spritzen oder Infusionen oder eben der rektalen Therapien. In der heutigen Podcast-Episode legt sich der Fokus auf die Anwendung von rektalen Therapien.
Wir wollen euch die Vorteile von rektalen Therapiemöglichkeiten näherbringen, aber auch hilfreiche Ratschläge für die korrekte und komplikationslose Anwendung von Zäpfchen, Einläufen oder Rektalschäumen erläutern.
Dazu bitten wir 2 Expert:innen zum Gespräch: Oberarzt Priv. Doz. DDr. Andreas Blesl sowie CED-Nurse Sigrid Mestel, welche beide an der Universitätsklinik für Innere Medizin in Graz in der Klinischen Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie tätig sind. Sie werden ihre langjährige Erfahrung und Expertise zum Thema „Rektale Therapien“ heute mit uns teilen.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
Hinweis: Ein Informationsangebot mit freundlicher Unterstützung von Dr. Falk Pharma GmbH.
Heute sprechen wir mit zwei Expert:innen in eigener Sache zum Thema „Im Job mit einer chronischen Erkrankung oder Behinderung“.
Unsere Gesprächspartner:innen sind Stefanie Kirwald und Michael Zakall. Beide sind Kolleg:innen beim Sozialunternehmen myAbility, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Unternehmen und Organisationen dabei zu unterstützen, das Fachkräftepotenzial von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen zu erkennen und zu entfalten.
Stefanie Kirwald wurde vor 20 Jahren – in den Anfangsjahren ihrer Berufslaufbahn – mit der Diagnose Morbus Crohn konfrontiert. Gebürtig aus Bonn, lebt sie mit ihrer Familie seit acht Jahren in Wien. Davor verbrachte sie Lebensabschnitte in Deutschland, den Niederlanden und England und sammelte Erfahrungen in der freien Wirtschaft, im Hochschulsektor sowie in der NGO-Welt.
Michael Zakall ist nach einer Karriere als Schauspieler über das Personalmanagement zum Trainer und Coach geworden. Bedingt durch seine Chronisch Entzündliche Darmerkrankung Colitis ulcerosa hat er die Bühnenarbeit gegen eine Tätigkeit in der Wirtschaft getauscht. Heute sorgt er – ohne stressbedingte Schübe – für Inklusion und Diversität. Seine Fähigkeiten aus dem Schauspiel setzt er erfolgreich in der Businesswelt ein, um anderen Menschen den Zugang zu einer barrierefreien Wirtschaft zu ermöglichen.
Beide haben große gesundheitliche Krisen durchlebt: Stefanie musste sich nach Komplikationen mit Fisteln und Abszessen einer Darmoperation unterziehen. Letzten Endes haben beide ihre Erkrankungen als Impuls genutzt, um ihre Karrierewege neu auszurichten.
Heute bringen sie ihre Erfahrungen ein, um Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen die Haltung zu vermitteln, die sie selbst leben.
Wie myAbility entstanden ist, welche Unterstützung das Sozialunternehmen Menschen mit einer chronischen Diagnose für deren Berufslaufbahn bietet und wie Stefanie und Michael ihre Lebenswege tagtäglich in ihre Arbeit einfließen lassen – darüber sprechen wir jetzt im DarmTalk.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
Diesmal sind wir im DarmTalk bei Prim. Dr. Hans Peter Gröchenig an der Abteilung für Innere Medizin im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit an der Glan zu Gast. Wir wollen uns in der aktuellen Episode dem Thema Stuhldringlichkeit, in Fachsprache „Bowel Urgency“, widmen.
Stuhldringlichkeit: Ein plötzlicher, sehr starker Stuhldrang, der den sofortigen Gang zur Toilette notwendig macht, kann für viele Personen mit Chronisch Entzündlichen Darmerkrankungen (CED) besonders belastend sein. Vor allem Patient: innen, welche an Colitis ulcerosa leiden, nehmen diesen schwer zu kontrollierenden, imperativen Stuhldrang als häufiges Symptom ihrer Erkrankung wahr. Das stellt eine erhebliche Belastung im Alltag der Betroffenen dar, zumal das Thema Stuhldringlichkeit auch in Ärzt: innengesprächen in vielen Fällen nicht ausreichend angesprochen bzw. dokumentiert wird.
Die belastenden Symptome hinsichtlich der Stuhldringlichkeit bei CED-Betroffenen werden also häufig unterschätzt. Spannende Ergebnisse dazu erlaubt die 2023 publizierte CONFIDE-Studie – CONFIDE steht für: Communicating Needs an Features of IBD Experiences - die sich speziell der Fragestellung der Symptomlast von Patient: innen Colitis ulcerosa widmete. Ziel dieser Studie war es, mögliche Unterschiede in der Symptomerfassung und Graduierung zwischen dem Gesundheitspersonal und den betroffenen Patient: innen herauszufinden.
Die Erhebung der sogenannten "Bowel Urgency" in Studien soll künftig dazu beitragen, dass zum einem mehr Verständnis für die Symptome für Stuhldringlichkeit bei CED-Betroffenen geschaffen wird und auch die therapeutischen Entwicklungen dahingehend vorangetrieben werden.
Unser heutiger Experte, Prim. Dr. Hans Peter Gröchenig, wird uns nun einen genaueren Einblick in das Thema geben und uns über aktuelle Therapiemöglichkeiten der Bowel Urgency bzw. Stuhldringlichkeit aufklären.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
Diesmal ist der DarmTalk am Universitätsklinikum Salzburg (SALK) zu Gast. In unserem aktuellen Gespräch wollen wir den Schwerpunkt auf moderne Therapieansätze in der Behandlung von Chronisch Entzündlichen Darmerkrankungen (CED) legen. OÄ Dr.in Sonja Heeren steht uns dabei als Gesprächspartnerin zur Verfügung. Frau Dr.in Sonja Heeren ist in der Abteilung Innere Medizin mit Schwerpunkt Gastroenterologie und Hepatologie am Universitätsklinikum in Salzburg tätig.
Das Zurückdrängen der Entzündung bzw. das Abheilen der Darmschleimhaut ist eines der wichtigsten Therapieziele im Management von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Da die individuelle Situation und der Krankheitsverlauf der CED-Betroffenen jedoch so unterschiedlich sind, gibt es nicht DIE EINE Therapie bzw. DEN EINEN Therapieverlauf für alle Patient:innen.
Fakt ist, dass uns heutzutage eine Vielzahl an Behandlungsoptionen für die Behandlung von Chronisch Entzündlichen Darmerkrankungen zur Verfügung steht. Eine personalisierte CED-Therapie, also auf die einzelne Person abgestimmte Therapie, hängt von einigen Faktoren ab, wie z. B. um welche Therapielinie es sich handelt, ob und in welcher Form man auf vorangegangene Therapien angesprochen hat, ob bereits Begleiterkrankungen bestehen und wie schwer der Morbus Crohn oder die Colitis ulcerosa bei der jeweiligen Patient:in ausgeprägt ist.
Frau Dr.in Heeren wird nun ihre Erfahrungen zum Thema personalisierte Therapien bei CED mit uns teilen und uns die Vorteile dieser individuellen Therapieansätze näherbringen.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
Diesmal ist der DarmTalk an der Medizinischen Universitätsklinik im AKH Wien zu Gast.
Unser heutiger Gesprächspartner ist Priv.-Doz. Dr. Philipp Schreiner. Dr. Schreiner ist an der Universitätsklink für Innere Medizin im AKH Wien im Bereich der Gastroenterologie und Hepatologie tätig. Die Eosinophile Ösophagitis – kurz „EoE“ genannt – ist dabei eines seiner Spezialgebiete. Doch was ist EoE eigentlich?
Die EoE ist eine spezielle Form einer Nahrungsmittelallergie und wird umgangssprachlich auch als »Ekzem der Speiseröhre« bezeichnet. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Entzündung der Speiseröhre. Diese Entzündung führt zu einer Schwellung und in späteren Stadien auch zu Vernarbungen der Speiseröhre.
Die meisten Erwachsenen mit einer EoE, haben Schwierigkeiten beim Schlucken. Sie haben oft das Gefühl, dass das Essen langsam nach unten rutscht oder sogar stecken bleibt. Das ist dann eine Akutsituation, welche vom Betroffenen als sehr unangenehm empfunden wird. Vor allem wenn man die Ursache dafür nicht kennt bzw. die Diagnose EoE noch nicht erhalten hat, kann man dieses Steckenbleiben der Nahrung nicht zuordnen. Das führt zu einer zusätzlichen Verunsicherung in dieser Situation.
Herr Dr. Schreiner wird uns in der aktuellen Podcast-Episode einige Fragen zum Thema Eosinophile Ösophagitis beantworten, wird uns erklären, worum es ich bei dieser Erkrankung genau handelt, wer davon betroffen ist und welche Therapiemöglichkeiten es dafür gibt.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
Diesmal ist der DarmTalk erneut in Linz, am Kepler Universitätsklinikum zu Gast. Unser Gesprächspartner ist Univ.-Prof. Dr. Alexander Moschen. Alexander Moschen ist seit dem Jahr 2020 Vorstand der Universitätsklinik für Innere Medizin am Kepler Universitätsklinikum in Linz. Seine Spezialgebiete sind die Gastroenterologie und Hepatologie – die Behandlung von Chronisch Entzündlichen Darmerkrankungen nimmt dabei einen wesentlichen Platz in seiner beruflichen Praxis ein.
Übrigens: Zuletzt haben wir mit Alexander Moschen in unserer 3. Podcast-Episode, also gleich zum Beginn des DarmTalks, über die aktuellen, medizinischen Erkenntnisse in der Behandlung von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa gesprochen. Hört doch gerne mal rein!
In der aktuellen Episode gehen wir ein bisschen tiefer ins Thema und wollen das Augenmerk auf den Einsatz von sogenannten Biosimilars - in der Therapie von CED-PatientInnen - legen. Biosimilars sind Nachahmerpräparate von Biopharmazeutika, also von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln.
Was das nun genau für Betroffene von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa bedeutet und welche Fragen sich hierzu in der Therapieentscheidung stellen können, wollen wir im heutigen Gespräch mit Prof. Alexander Moschen klären.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
In der aktuellen Episode ist Bettina bei uns im DarmTalk zu Gast. Bettina ist seit mehr als 35 Jahren von Morbus Crohn betroffen. Doch schon lange vor der Diagnose litt sie an Abszessen und Fisteln im Analbereich. 10 Jahre dauerte es, bis Bettina schlussendlich die Diagnose Morbus Crohn erhalten hatte.
Bettina ist also „Expertin“, wenn es um Fisteln und Abszesse im Analbereich geht. Für viele Menschen, welche von solchen Beschwerden betroffen sind, ist es schwierig, mit diesem Thema im Alltag umzugehen. Doch Bettina hat schon vor langer Zeit beschlossen, dass sie ganz offen damit umgeht. Sei es jetzt im Arztgespräch, im Austausch mit Freunden und Familie oder aber auch in der Partnerschaft.
Bereits 1991 musste sich Bettina aufgrund von Abszessen und Fisteln einer OP unterziehen, da die Beschwerden im Alltag zu stark waren. Doch das war erst der Anfang ihrer Krankheitsgeschichte.
Wie ein Leben mit andauernden Beschwerden im Analbereich aussieht, welche Möglichkeiten man hat, diese durch die richtige Pflege bzw. die richtigen Tipps für den Alltag zu lindern und warum sich Bettina dazu entschieden mit diesem vermeintlichen Tabu-Thema offen umzugehen, hört ihr in unserer aktuellen Episode.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
Viele Patientinnen mit wiederkehrenden Bauch- und Darmbeschwerden haben unzählige Arztbesuche, Magen- und Darmspiegelungen hinter sich, jedoch ohne Befund und Diagnose. Die Beschwerden bleiben und das gestaltet den Alltag für die betroffenen Personen sehr mühsam.
Denn auch wenn keine CED, sprich Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa diagnostiziert wird, können die Symptome wie Blähungen, Durchfälle oder Bauchkrämpfe, zum täglichen Begleiter werden. Genau für diese Frauen und Männer hat die Medizinerin Dr. Elisabeth Schartner das Buch „So klappt´s mit der Verdauung“ geschrieben.
Dieser PatientInnenratgeber klärt über Entstehung, Diagnose und Therapiemöglichkeiten unklarer, wiederkehrender Verdauungsbeschwerden auf. Die Vielfalt an Behandlungsmöglichkeiten - von Ernährung über Medikamente bis hin zur Bauchhypnose werden vorgestellt. Außerdem gibt die Magen-Darm-Spezialistin Anregungen zu kurzen, praktischen Übungen.
Es freut uns daher besonders, dass wir in der aktuellen Podcast Episode mit Dr. Elisabeth Schartner genau über dieses Thema sprechen können. Sie wird uns zahlreiche Fragen rund um das Thema Verdauung beantworten.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
Der Alltag mit einer chronischen Erkrankung, kann auch die Psyche eines Menschen in Mitleidenschaft ziehen. Viele Betroffene, die an Chronisch Entzündlichen Darmerkrankungen leiden, sehen sich mit einer Vielfalt an Herausforderungen in ihrem Alltag konfrontiert.
Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa bringen – je nach Schwere und Aktivität der Erkrankung – oft Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit mit sich und schränken die Lebensqualität bei Betroffenen zum Teil massiv ein. Studien berichten, dass Depressionen bei CED Betroffenen etwa dreimal häufiger anzutreffen sind als in der Allgemeinbevölkerung. Anhaltender Stress, Ängste, Antriebslosigkeit und sozialer Rückzug bis zu depressiven Symptomen können die Lebenssituation zunehmend erschweren.
Psychotherapie – ein Wort, dass viele Personen erstmal zurückschrecken lässt. Doch Psychotherapie kann einen wertvollen Beitrag dazu leisten, seelisches Leiden zu lindern, psychische Konflikte zu lösen und konkrete Unterstützung in der Bewältigung deines Alltages mit deiner Erkrankung sein.
Unser medizinischer Experte, ao. Univ.-Prof. Dr. Clemens Dejaco, wird uns in der aktuellen Podcast-Episode Rede und Antwort zum Thema „CED und die Psyche“ stehen. ao. Univ.-Prof. Dr. Clemens Dejaco ist seit vielen Jahren an der CED-Ambulanz am AKH Wien tätig, stationsführendere Oberarzt und stellvertretender Leiter der Abteilung Gastroenterologie und Hepatologie. Er hat sich jedoch auch auf den Themenbereich der Psychosomatik spezialisiert. In diesem Bereich ist er seit Jahren tätig, sodass er seit letztem Jahr die Leitung der Ambulanz für Psychosomatik am AKH Wien übernommen hat.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
Diesmal ist unser Gesprächspartner Prim. Dr. Hans Peter Gröchenig. Dr. Gröchenig ist Facharzt für Gastroenterologie und Hepatologie und leitet seit August 2022 den Bereich der Inneren Medizin im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit an der Glan, in Kärnten.
Er gilt als Mediziner mit „Bauchgefühl“, denn er ist seit mehr als 15 Jahren den Verdauungsorganen auf der Spur. Die Behandlung von Chronisch Entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zählt dabei zu seinen Schwerpunkten.
In den vergangenen Jahren war Prim. Dr. Gröchenig in verschiedenen nationalen Arbeitsgruppen zum Thema Magen-Darmerkrankungen tätig, arbeitete an Leitlinienempfehlungen mit und etablierte eine sehr erfolgreiche Studienambulanz für die Erforschung neuer Medikamente bei Chronisch Entzündlichen Darmerkrankungen.
In diesem Gespräch möchten wir mit Dr. Hans Peter Gröchenig einen genaueren Blick auf komplementärmedizinische Begleitmaßnahmen im Rahmen einer Chronisch Entzündlichen Darmerkrankung werfen. Denn im Jahr 2019 brachte Prim. Dr. Hans Peter Gröchenig als Erstautor einer Studie die Anwendung von komplementärmedizinischen und alternativen Heilmethoden bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa in die Fachdiskussion. Aufgrund seiner Relevanz und den wegweisenden Erkenntnissen, wurde die Studie sogar im renommierten Fachjournal dem „European Journal of Gastroenterology & Hepatology“ publiziert.
Jetzt sprechen wir mit Dr. Gröchenig über seine medizinische Leidenschaft – den Darm!
Doch auch die wesentlichen Erkenntnisse zu seiner Studie zu komplementärmedizinischen Maßnahmen sollen dabei nicht zu kurz kommen, denn dieses Thema ist für etliche CED-Betroffene von Interesse.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
In unserem aktuellen Gespräch im DarmTalk widmen wir uns dem Thema Kurzdarmsyndrom und stellen euch die Selbsthilfe Anlaufstelle „Die Chronischen Experten“ vor.
Im Normalfall bzw. im Falle eines gesunden Darms, ist der Dünndarm etwa fünf bis sechs Meter lang und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung. Verbleiben jedoch weniger als 25 bis 30 Prozent des Dünndarms, spricht man von einem Kurzdarmsyndrom.
Doch wie kommt es zu einem Kurzdarmsyndrom?
Das Kurzdarmsyndrom ist eine Form von Darmversagen bzw. eine seltene Erkrankung, verursacht durch die chirurgische Entfernung großer Teile des Darms.
In seltenen Fällen kann auch bei einem operativen Eingriff bei Morbus Crohn-Betroffenen ein Kurzdarmsyndrom die Folge sein.
Für viele Patientinnen und Patienten bricht nach der Diagnose “Kurzdarmsyndrom” erst einmal die Welt zusammen. Sie finden sich in einer völlig ungewohnten Situation wieder und müssen lernen, mit dieser umzugehen. Im Alltag kann es zum Teil zu starken Einschränkungen bzw. völlig neuen Abläufen kommen. Auch in punkto Ernährung müssen Kurzdarm-Patientinnen und Patienten ihr Leben neu ausrichten.
Umso wichtiger ist es, ein starkes Netzwerk aus behandelnden Ärzten/innen bzw. Pflegefachkräften und Diätologen/innen aufzubauen. Auch die Unterstützung im privaten Umfeld ist für Betroffene enorm wichtig.
Doch auch der Austausch mit anderen Betroffenen bildet eine wesentliche Säule. Das kann man in Österreich über die Kurzdarm-Patientenorganisation „Die Chronischen Experten“ tun. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei den Chronischen Experten beraten Patienten, Angehörige und auch Fachpersonal im Zusammenhang mit der Erkrankung.
Wir bitten daher diesmal Dr. Manfred Nagl zum Gespräch. Er ist seit vielen Jahren selbst von einem Kurzdarmsyndrom betroffen und seit dem Jahr 2018 im Vorstand der Chronischen Experten tätig.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
In unserer aktuellen Podcast-Episode wollen wir uns dem Thema mukosale Heilung widmen – dem Abheilen der Darmschleimhaut.
Daher ist Gastroenterologin Priv.-Doz. Dr. Sieglinde Reinisch bei uns im DarmTalk zu Gast. Sie ist Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie & Hepatologie und war viele Jahre am AKH Wien als Gastroenterologin mit der Spezialisierung auf Morbus Crohn und Colitis ulcerosa bzw. auf Erkrankungen des Verdauungstraktes tätigt. Mittlerweile betreibt sie ein Magen-Darm Gesundheitszentrum in Mödling, bei Wien. Darüber hinaus hat sie das Amt der Präsidentin für die CED-Initiative DarmPlus inne.
Wir sprechen mit Dr. Sieglinde Reinisch über die Bedeutung von mukosaler Heilung für den Therapieerfolg von Chronisch Entzündlichen Darmerkrankungen.
Aber auch auf die Fragen rund um die Darmspiegelung – welche schlussendlich einen aussagekräftigen Eindruck zum Zustand der Darmschleimhaut geben kann – werden wir im Gespräch eingehen. Denn die Erfahrung im Austausch mit CED-Betroffenen zeigt, dass gerade diese Untersuchung bzw. die Vorbereitung auf diese, von vielen Betroffenen als sehr unangenehm wahrgenommen wird oder sie dieser ängstlich gegen überstehen. Diese Angst versuchen wir euch heute zu nehmen.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
Diesmal ist Mila Quirin bei uns im DarmTalk zu Gast. Mila ist 26 Jahre alt und kommt aus Rödermark, nahe Frankfurt. Mila ist ein wahnsinnig vielseitiger und interessanter Mensch.
Nun ja – sie ist zunächst mal von Colitis ulcerosa betroffen. Die Diagnose hat Mila kurz vor ihrem 17. Geburtstag erhalten.
Mila widmet sich der Erkrankung seit vielen Jahren auf ihre ganz eigene Art und
Weise. Zum Beispiel als Buchautorin – In ihrem 1. Buch „Bauchflüstern“, schreibt sie über das schräge Leben mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung – sehr empfehlenswert!
Sie ist übrigens auch ein Mitglied von CHRONISCH GLÜCKLICH e.V.
Dann wäre da aber auch noch das 2. Buch „Die Organmalerin“ – ein spannender Psychothriller – also als Schriftstellerin hat sie schon mal sehr gute Qualitäten, so viel steht fest 😊
Ach ja – und sie kann Organe wirklich malen…also so richtig beeindrucken. Kunst! Mila ist nämlich auch Künstlerin.
Und dann wäre da noch ihre berufliche Laufbahn. Denn Mila ist auch Biologin. Und genau deshalb verfügt sie auch über ein enormes Fachwissen über ihre Erkrankung. Ob das eher ein Vorteil oder ein Nachteil im Alltag oder im Umgang mit Ärztinnen und Ärzten ist, wird sie uns im heutigen Gespräch erklären.
In ihrem ersten Buch „Bauchflüstern“ kämpft die Figur „Mina“ mit sich, ihrem Körper und ihrer Psyche – und auch mit ihrem Gastroenterologen...
Sie versucht ihr Leben unter Kontrolle zu bringen – doch gelingt ihr das tatsächlich? Und wie sehr ähnelt Mina eigentlich Mila? Sprechen wir hier von derselben Person?
Wir sprechen hier im DarmTalk mit Mila über ihre vielen Facetten und ihren Alltag mit Colitis ulcerosa.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
In dieser Episode ist unsere Gesprächspartnerin Eva Maria Tappe – sie ist die Gründerin der Selbsthilfe-Initiative CHRONISCH GLÜCKLICH e.V., welche in Deutschland tätig ist.
Eva bekam 2012 die Diagnose Morbus Crohn, die Gründung CHRONISCH GLÜCKLICH e.V. erfolgte dann im Jahr 2017.
Wie man auf der Website von CHRONISCH GLÜCKLICH e.V. liest, gibt es den Verein nur deshalb, weil ein ganz außergewöhnliches Team dahintersteht 😊 Einige Team-Mitglieder kennt auch ihr vielleicht schon – vor allem wenn ihr ihren eindrucksvollen Geschichten und Beiträgen auf Instagram folgt.
Jede bzw. jeder im Team von CHRONISCH GLÜCKLICH e.V. hat persönliche Erfahrungen mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa gemacht und ganz eigene Strategien und Stärken im Alltag mit der Erkrankung entwickelt. Die Geschichten, welche hinter den einzelnen Personen stehen, sind sehr vielseitig, doch eines eint diese Personen – sie haben sich zusammengetan, um zu helfen und um Aufmerksamkeit zu schaffen. Aufmerksamkeit für Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen.
Eindrucksvoll sind vor allem die Projekte, die CHRONISCH GLÜCKLICH e.V. umsetzt. Sei es jetzt der Podcast-Kanal oder die Info-Plattform auf Instagram, aber auch die Bauchfreunde-Treffen sind ein Teil von Chronisch Glücklich. Und ganz aktuell und besonders hervorzustreichen ist das Projekt CEDDY – hier werden unsere Kleinsten angesprochen. Doch dazu gleich mehr von Eva im Gespräch.
Eva ist in unseren Augen eine „Macherin“ – sie bewegt was, und das mit viel Herz und Engagement. Deshalb freut es mich jetzt mit ihr in der aktuellen Episode des DarmTalks zu sprechen.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
In der aktuellen Episode sprechen wir mit Kristina, auch Kiki genannt, der Gründerin von ced.fremde.freunde.
Kristina leidet seit vielen Jahren an Morbus Crohn und schämt sich nicht für ihre Erkrankung. Sie hat trotz starker Medikamente und diverser Operationen bereits 2 Kinder zur Welt gebracht und darauf ist sie unglaublich stolz. Mama zu sein ist für sie das größte Glück auf Erden!
Für Kristina ist es jedoch auch wichtig, ihre Erfahrungen mit ihrem Morbus Crohn zu teilen und anderen Betroffenen zu helfen. Das tut sie schon seit längerer Zeit über ihren Instagram Account @viennagirl.kiki. Dort lässt sie euch an ihrem Alltag teilhaben.
Aber sie ging noch einen Schritt weiter. Im Jahr 2021 gründete sie die Instagram-Selbsthilfe-Gruppe ced.fremde.freunde. Denn obwohl es bereits eine Reihe von Info-Plattformen zu Chronisch Entzündlichen Darmerkrankungen gibt, fühlte sie sich dennoch allein. Und ihr Ziel war es, andere Betroffene, die sich auch allein fühlen, miteinander zu vernetzen. Ihrer Meinung und Erfahrung nach, gibt so viele Menschen da draußen, die ihre persönliche Geschichte erzählen wollen. Genau dafür steht ced.fremde.freunde.
Im folgenden Gespräch wird uns Kiki einen Einblick in ihren Alltag als Mama, CED-Betroffene und Leiterin einer Selbsthilfe-Initiative geben.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!
In der aktuellen Episode widmen wir uns dem Thema „Histaminintoleranz bei CED“. Hierbei sprechen wir mit Dr. Corinna Geiger – einer Gastroenterologin mit CED-Schwerpunkt aus Wien.
Wer von euch kennt es? Nach dem Konsum von bestimmtem Lebensmittel oder Getränken treten Symptome wie Juckreiz, Hautrötungen, Bauchkrämpfe, Durchfälle oder Kopfschmerzen auf?
Das alles könnten Anzeichen für eine Histaminintoleranz sein.
So eine Unverträglichkeit ist in den seltensten Fällen angeboren. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa jedoch können eine solche offenbar begünstigen.
• Doch was ist Histamin eigentlich und welche Aufgaben hat es in unserem Körper?
• Wie wirkt Histamin und wieso kann es Beschwerden verursachen?
• Und vor allem: wie können wir diese Beschwerden eindämmen bzw. loswerden?
Diese und noch weitere Fragen beantwortet uns Dr. Corinna Geiger. Wir durften sie schon in unserer letzten Episode als Gesprächsgast zum Thema Mikrobiom-Analyse begrüßen. Dr. Corinna Geiger ist als Gastroenterologin mit CED-Spezialisierung in ihrer Ordination in Wien tätig und behandelt dort zahlreiche PatientInnen und Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa.
Sie ist immer wieder mit PatientInnen und Patienten von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa konfrontiert, welche im Zuge ihrer Erkrankung auch Erfahrungen mit einer Histaminintoleranz machen.
Die positive Nachricht ist: Die dadurch verursachten Beschwerden können eingedämmt werden und genau darüber sprechen wir in dieser Episode.
Wir wünschen euch gute Unterhaltung!