Eigentlich wird der Kabarettist und Moderator der WDR "Mitternachtsspitzen" auf Schiffen grundsätzlich seekrank. Aber dennoch wollte er sich die Fahrt auf dem Krabbenkutter nicht nehmen lassen. Denn er hat zu den großen Themen unserer Zeit viel zu sagen und findet auch, dass am Ende dennoch immer der Humor siegt.
Er ist einer der bekanntesten Hörfunkmoderatoren Deutschlands...doch dann kam diese eine Moderation, die in den Ohren vieler die Grenze des guten Geschmacks überschritt und einen weltweiten Shitstorm auslöste. Wie man damit umgeht, wenn Millionen Fans der südkoreanischen Boyband BTS aus allen Rohren gegen Deine Existenz feuern, das hört Ihr in dieser Folge. Triggerwarnung: Dieses mal könnten sich Hundehalter animiert fühlen, einen Shitstorm zu starten. Der Käpitän des Kutters bitte jedoch, davon abzusehen.
Survival-Formate sind im US-Fernsehen sehr erfolgreiche Formate. Kein Wunder, dass die Streaming-Plattform RTL+ nun den ersten deutschen Ableger von "Alone - Überlebe die Wildnis" produziert hat. Mit 10 deutschen Kandidaten in rauer und einsamer, kanadischer Wildnis. Und ein Kandidat, der hat alle anderen neun hinter sich gelassen: Unser Gast auf dem Krabbenkutter!
Simon Pearce...wir denken, wer so heißt, lebt in einem Zeugenschutzprogramm. Er dagegen sagt, er sei einfach nur ein Comedian.
Wenn Deutschlands beste Soulstimme fragt, ob er denn mit Käpt'n Häberle und seinem Maat Hüttersen auf dem Krabbenkutter mitfahren darf, lautet die Antwort: Na klar! Denn der Weg in die Fanggründe ist weit und da bleibt viel Zeit zum sabbeln...und sogar zum singen. Denn Max bekam an Bord auch die Aufgabe, einen Song zu improvisieren, dessen Text und Melodie von einer KI erstellt wurden. Heraus gekommen ist dabei nichts geringeres, als eine Hymne auf alle Krabbenfischer dieser Erde.
Die meisten Menschen kennen Simon Pearce aus der Impro-Comedy "Halbpension mit Schmitz" auf SAT1. Nur Käpt'n Häberle nicht. Der hält ihn für was ganz anderes...