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Der Podcast aus dem Allgäu
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Der Podcast aus dem Allgäu

Author: RSA Radio und all-in.de

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Allgäuer Podcasts: Interessante Gespräche mit Menschen.
252 Episodes
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Tobias Schwarz Gewallig ist Singer-Songwriter aus Dietmannsried. Mit seiner ersten Single "Geile Welt" (Link auf Youtube) hat es der Oberallgäuer Musiker kurzzeitig sogar in die ITunes Charts auf Platz 13 geschafft - und das mit einem Song, der teilweise im Dialekt gesungen ist. Beflügelt von diesem Ranking und dem positiven Feedback arbeitet Tobias jetzt an weiteren Songs. RSA-Moderator Kai Gropp spricht im Podcast mit Tobias Schwarz Gewallig über seinen Weg, seine Erfahrungen und seine Ambitionen.
Ein herber Schlag für die Allgäuer Sportwelt: Ausnahmesportler Tristan Schwandke vom TV Bad Hindelang hat seine Karriere als Spitzensportler beendet. Damit hört einer der erfolgreichsten Hammerwerfer Deutschlands auf. Eigentlich wollte er heuer nochmal bei den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen. Die Vernunft und unter anderem sein Trainer haben ihm aber gesagt: Besser nicht. Tristan ist nicht nur Olympia-Teilnehmer (Tokio 2021), er hat dreimal Gold geholt bei Deutschen Meisterschaften, Silber bei der Team-EM 2018 und: Er hat vor drei Jahren den Bayerischen Rekord geknackt! Warum das einer der bewegendsten Momente seiner 17 Jahre dauernden Karriere als Leistungssportler war, erzählt er im Podcast. Außerdem redet er mit RSA-Moderator Holger Mock darüber, warum und wie er überhaupt ausgerechnet zum Hammerwerfen gekommen ist, über seine vielen Erfahrungen bei Wettkämpfen, über den genauen (gesundheitlichen) Grund für sein Karriere-Aus, über seine Zukunft und auch über seine Gegenwart. Der 31-jährige studierte Maschinenbauer arbeitet als Experte für autonomes Fahren in Benningen.
Auf einem großen Festival zu singen oder als DJ aufzutreten – diesen Traum haben viele. Der 25-jährige Leon Hertweck aus Kempten ist leidenschaftlicher DJ, seit einem guten Jahr auch Teil der Musikgruppe Paradigm und hat sich diesen Traum erfüllt. Die Gruppe ist inmitten der Corona-Pandemie entstanden. Sie hat schon einige Lieder auf den Markt gebracht. Jetzt stehen die Musiker vor ihrem bisher größten Erfolg: Sie haben nämlich gemeinsam mit zwei richtigen Stars möglicherweise den Sommerhit 2024 released - zusammen mit Michael Schulte und dem österreichischen Star-DJ Lum!x. "Troublemaker" heißt der Song. Grundlage ist die Melodie vom Kinderlied "Bruder Jakob". Im RSA-Podcast erzählt Leon dem RSA-Moderator Niklas Bitzenauer, wie er überhaut zur Produktion gekommen ist. Außerdem gibt er jungen DJ's auch ein paar Tipps, wie sie den Durchbruch schaffen könnten.
Hebammenarbeit ist vielfältig und individuell. Sie findet im Krankenhaus in Geburtshäusern oder im häuslichen Umfeld werdender Mütter und Familien statt. Die Arbeit von Hebammen ist enorm wichtig für unsere Gesellschaft. Hebammen decken die Vorsorge bei Schwangerschaft und die Nachsorge ab, sie begleiten aber auch stille Geburten und helfen den Schicksalsschlag einer Todgeburt zu verarbeiten. Sie arbeiten oft 24 Stunden am Stück. Die Rahmenbedingungen für Hebammen und damit der Beruf der Hebamme sind rein objektiv betrachtet wenig attraktiv. Angestellte Hebammen im Krankenhaus arbeiten im Schichtdienst und werden schlecht bezahlt. 80 Prozent aller Hebammen sind freiberuflich tätig, zum Beispiel in Geburtshäusern, als Beleghebammen in Krankenhäusern oder in der Geburtsvorbereitung und Wochenbettbetreuung, ihre Berufs-Haftpflichtprämie ist enorm hoch. Am 5.5. ist der Internationale Tag der Hebamme. Seit 1990 weisen an diesem Tag weltweit Organisationen, Verbände und Vertreterinnen und Vertreter aus der Gesellschaft mit Aktionen und Infoveranstaltungen auf den Wert der Hebammenarbeit hin. Wir haben mit Hebamme Lili Weisel gesprochen, sie arbeitet im Geburtshaus Erdenlicht in Kempten. Das "Erdenlicht" feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Es ist allgäuweit die einzige Zulaufstelle für eine außerklinische Geburt.
Ein Thema, dass uns schon lange begleitet: Barrierefreiheit. Doch es geht eher schleppend voran. Sowohl in den Städten als auch an den Bahnhöfen der Region tun sich Gehbehinderte an vielen Stellen noch extrem schwer und zudem ist es oft auch gefährlich. Michael Guggenmos ist Behindertenbeauftragter der Gemeinde Altusried und sitzt selbst im Rollstuhl. Er hat eine ganz spezielle Aktion ins Leben gerufen. Am Montag, 29. April 2024 können Politiker und auch alle anderen Interessierten mit einem Rollstuhl, Rollator, oder Krücken durch die Stadt Kempten gehen und selbst sehen, wo es noch überall Probleme gibt. Im RSA-Podcast erzählt er Moderator Niklas Bitzenauer, wie die Aktion genau abläuft und wie es mit der Barrierefreiheit im Allgäu generell bestellt ist.
Eine Masche, die erschreckend oft funktioiert: Beim Phänomen des sogenannten "Schockanrufs" agieren organisierte Banden aus teilweise professionell eingerichteten Callcentern heraus. RSA-Moderatorin Johanna Beck spricht im Podcast über das Phänomen "Schockanruf" mit Holger Stabik, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd-West. Stabik hat uns sogar einen echten Schockanruf mitgebracht. In unserem Podcast hört ihr, wie sich diese Betrugsmasche tatsächlich anhören kann. Das ist die Masche: Die Täter geben sich als Polizeibeamte aus und belügen ihre Opfer schamlos am Telefon. Immer wieder gelingt es den Tätern, mit erfundenen Geschichten die Opfer um ihr gesamtes Erspartes zu bringen. Sei es der angebliche Einbruch oder ein tödlicher Verkehrsunfall – das Ziel der Täter ist klar. Die Angerufenen werden am Telefon massiv unter Druck gesetzt und dazu gebracht, Wertgegenstände oder hohe Bargeldbeträge an die Betrüger zu übergeben.
Anderen Menschen helfen - das ist unter anderem der Antrieb von Stefan Rimmele aus Kempten. Er selbst sitzt seit einem Unfall im Rollstuhl. Trotzdem lässt er sich die Lebensfreude nicht nehmen. Sein Ziel: ein normales Leben führen. Bei einer Urlaubsreise nach Phuket in Thailand hat Stefan die katastrophale Versorgung von Behinderten in Thailand gesehen. Seitdem setzt er sich als Vorstand der offenen Behindertenarbeit in Isny im Westallgäu für die Menschen vor Ort ein. Im Rahmen seiner Aktion "Rollende Hoffnung" sammelt er Gehhilfen für Menschen in Thailand. Wie er den Menschen in Thailand genau helfen möchte und welche Hürden der Initiator überwinden muss, erzählt er RSA-Moderator Kai Gropp im Podcast.
Auch im Jahr 2024 macht die Polizei wieder einen Blitzermarathon: Am 19. April wird geblitzt, was das Zeug hält - auch im Allgäu. Holger Stabik, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd-West erklärt im Podcast mit RSA-Moderator Niklas Bitzenauer, warum die Polizei das für nötig hält.
Ein Jahr lang war die Allgäuerin Mona Sommer (25) aus Weitnau die Bayerische Bierkönigin. Gegen 60 Mitbewerberinnen hatte sie sich im Mai 2023 durchgesetzt - als erste Allgäuerin in der Geschichte der Bayerischen Bierkönigin. Als gelernte Brauerin und sympathischer Sonnenschein war sie natürlich prädestiniert für diese Aufgabe, die durchaus auch anstrengend ist. Schließlich ist die Bayerische Bierkönigin als Repräsentantin der bayerischen Bier-Braukunst unterwegs bei zahlreichen Messen und Terminen. Im Podcast mit RSA-Moderator Niklas Bitzenauer erzählt Mona von ihrer Amtszeit, von schönen Momenten und von den Herausforderungen, die der Job als Bayerische Bierkönigin mit sich bringt. Ein Jahr im Rampenlicht: Ein wichtiges Jahr im Leben von Mona Sommer aus Weitnau im Oberallgäu.
Der Ehrenamts-Sonntag auf RSA: Diesmal spricht RSA-Moderator Holger Mock mit Simona Jakob aus Kempten. Simona arbeitet ehrenamtlich für den Hospizverein Kempten-Oberallgäu e.V.. Sie begleitet Menschen beim Sterben und Hinterbliebene beim Trauern. Wir stellen Simona die Frage, warum sie ausgerechnet dieses Ehrenamt für sich ausgesucht hat. Hospiz-Begleitung bedeutet: Man begleitet Menschen beim Sterben. Das klingt erstmal nicht nach dem, wie man seine Freizeit verbringen will, Menschen beim Sterben zu begleiten. Kann man - oder besser: darf man fragen, ob das Spaß macht? Simona erzählt uns auch, dass es mit den Sterbenden durchaus auch mal was zu Lachen gibt. Sie gibt uns auch Einblick in ihr eigenes Seelenleben. Was kommt nach dem Tod? Warum tun sich viele Menschen so schwer damit, sich mit dem Sterben auseinanderzusetzen, wo es doch Teil jedes Lebens ist? Ein spannender Podcast mit interessanten Erkenntnissen über das Ehrenamt "Hospiz-Begleitung". Im Ehrenamts-Sonntag präsentieren wir euch von Oktober bis Dezember 2023 Menschen aus dem Allgäu, die einfach mehr tun. Sie engagieren sich überall dort, wo unsere Gesellschaft es nötig hat. Sie helfen und fördern, sie bewahren Altes und schaffen Neues. Lernt die „Mächler“ des Alltags kennen. Echte Geschichten und wahre Originale, Hintergründe und Zukunftswünsche. Der Ehrenamts-Sonntag auf RSA immer von 12 bis 14 Uhr. Und in voller Länge hier als Podcast.
Der Ehrenamts-Sonntag auf RSA: Wir sprechen mit Ehrenamtlern aus dem ganzen Allgäu über ihr Ehrenamt und wir wollen sie kennenlernen, die Menschen, die so unfassbar wichtige Arbeit für uns alle machen. Einer dieser Menschen ist Robert Denz aus Sonthofen im Oberallgäu. Mit ihm spricht RSA-Moderator Holger Mock darüber, was ihn antreibt. Der Tipp kam vom Sonthofener Bürgermeister Christian Wilhelm höchstpersönlich, der uns gesagt hat: "Den Robert Denz, den müsst ihr mal fragen, weil: ohne den Robert sind Volksfeste in Sonthofen nicht möglich." Was genau meint der Bürgermeister damit? Warum investiert Robert praktisch seine ganze Freizeit ins Ehrenamt? In die Arbeit in der Arbeitsgemeinschaft Sonthofer Jugendverbände (ASJ), in seine Aufgaben als Ortsbeauftragter Technischen Hilfswerk THW Sonthofen und weitere ehrenamtliche Aufgaben. Warum es in seinem Fall mit der Vereinbarung von Familie und Ehrenamt besonders gut klappt, erzählt er uns. Und: Was es ihm persönlich gibt, wenn er weiß: Er tut etwas für die Gesellschaft. Im Ehrenamts-Sonntag präsentieren wir euch von Oktober bis Dezember 2023 Menschen aus dem Allgäu, die einfach mehr tun. Sie engagieren sich überall dort, wo unsere Gesellschaft es nötig hat. Sie helfen und fördern, sie bewahren Altes und schaffen Neues. Lernt die „Mächler“ des Alltags kennen. Echte Geschichten und wahre Originale, Hintergründe und Zukunftswünsche. Der Ehrenamts-Sonntag auf RSA immer von 12 bis 14 Uhr. Und in voller Länge hier als Podcast.
Der Ehrenamts-Sonntag auf RSA: Wir sprechen mit den Menschen, ohne die manche Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens gar nicht möglich wären - den Ehrenamtlern. Diesmal spricht RSA-Moderator Niklas Bitzenauer mit Walter Matzner aus Sigmarszell im Westallgäu. Walter hat viele Ehrenämter: Kommunalpolitik, Behindertenbeauftragter, Vorstand Maibäumler Bösenreutin, Vorstand Heimatverein, Vorstand Ferienhaus Hand in Hand – Für Menschen mit Behinderung. Im Podcast erzählt er uns, warum er sich ehrenamtlich engagiert. Besonders im Ferienhaus Hand in Hand in Sigmarszell - eine einmalige Einrichtung für Menschen mit Behinderung - hat er schon einige bewegende Momente erleben dürfen, die er sonst niemals erlebt hätte. Im Ehrenamts-Sonntag präsentieren wir euch von Oktober bis Dezember 2023 Menschen aus dem Allgäu, die einfach mehr tun. Sie engagieren sich überall dort, wo unsere Gesellschaft es nötig hat. Sie helfen und fördern, sie bewahren Altes und schaffen Neues. Lernt die „Mächler“ des Alltags kennen. Echte Geschichten und wahre Originale, Hintergründe und Zukunftswünsche. Der Ehrenamts-Sonntag auf RSA immer von 12 bis 14 Uhr. Und in voller Länge hier als Podcast.
Wenn Engagement zur Leidenschaft wird – Der Ehrenamts-Sonntag auf RSA! Im Ehrenamts-Sonntag präsentieren wir euch von Oktober bis Dezember 2023 Menschen aus dem Allgäu, die einfach mehr tun! Sie engagieren sich überall dort, wo unsere Gesellschaft es nötig hat. Sie helfen und fördern, sie bewahren Altes und schaffen Neues. Lernt die „Mächler“ des Alltags kennen! Echte Geschichten und wahre Originale, Hintergründe und Zukunftswünsche. Der Ehrenamts-Sonntag auf RSA immer von 12 bis 14 Uhr. Und in voller Länge hier als Podcast. Diesmal spricht RSA-Moderatorin Uschi Binkert mit Reinhard Gschwend aus Nesselwang. "Er ist ein richtiger Allgäuer und ist ehrenamtlich überaus engagiert." So hat Nesselwangs Bürgermeister Pirmin Joas uns Reinhard Gschwend als Gesprächspartner ans Herz gelegt. Die Leidenschaft für seine Ehrenämter hört man Reinhard in jedem Satz an. Er engagiert sich unter anderem ganz stark im Trachtenverein. Er erzählt, wie er selbst zum Ehrenamt kam und was es für ihn bedeutet. "Ohne den Rückhalt der Familie geht es nicht", sagt Reinhard. Und auch zum Vereinsleben an sich kann er viel berichten. Seine Meinung: "Das Geld ist nicht das Wichtigste", sagt er. "Das wichtigste Kapital sind die Menschen, die mitmachen."
In Deutschland soll ab 01. April 2024 Cannabis legal konsumiert werden dürfen. Damit einher gehen einige Auflagen und Einschränkungen. Das Gesetz der Bundesregierung steht sehr in der Kritik, vor allem von Seiten der Bayerischen Staatsregierung. Es geht zum Beispiel um teils unkontrollierbare Auflagen. Wie sieht das die Polizei, die ja das Gesetz "auf der Straße" umsetzen muss? Holger Stabik, Pressesprecher der Allgäuer Polizei, beantwortet RSA-Moderator Niklas Bitzenauer die wichtigsten Fragen.
Zum Start in die Motorradsaison haben wir uns mit Florian Götz von der Kontrollgruppe Motorrad der Allgäuer Polizei unterhalten. Über Polizeikontrollen, Wegelagerei, Geschwindigkeit, verbastelte Kisten und die eigenen Vorlieben auf dem Bike.
Der Allgäuer Hilfsfonds. Eine Hilfsorganisation, die Menschen im Allgäu hilft, die unverschuldet in Not geraten sind. Sollte man kennen. Seit über 25 Jahren tut der Allgäuer Hilfsfonds ganz viel Gutes für Menschen in der Region. Allein 2022 waren es 143 Hilfsmaßnahmen für Menschen im Allgäu in Not. Über 750.000 Euro an Hilfsgeldern hat der Verein ausgegeben. Wir haben grad mit Absicht keinen Funktionär des Vereins eingeladen, um über die Arbeit des Allgäuer Hilfsfonds zu sprechen, sondern wirklich mal einen Menschen, der sich einfach so engagiert. Andrea Lutzenberger, Unternehmerin aus Betzigau, macht seit vielen Jahren einiges an Aktionen, die dem Allgäuer Hilfsfonds zugute kommen. Im Podcast erklärt sie, wie der Allgäuer Hilfsfond arbeitet und warum sie sich so sehr mit reinkniet. Es kommen Beispiele zur Sprache, bei denen der Hilfsfonds wirklich Retter in der Not war. Bewegende Geschichten, die nicht nur bei Andrea diese Hilfsbereitschaft auslösen.
Avatar für kranke Schülerin: Realschule Füssen geht neue Wege - RSA-Podcast
Der Jakobsweg. Legendäre Wanderung mit ein paar Tausend Kilometern durch ganz Europa bis nach Santiago de Compostela in Spanien. Viele haben diese Wanderung hinter sich. Die meisten hatten allerdings höchstwahrscheinlich Schuhe an. Nicht so Sabine Struck aus Buchenberg im Oberallgäu. Barfuß nach Santiago de Compostela und weil das noch nicht weit genug ist, einfach noch schnell weiter nach Lissabon in Portugal. Insgesamt rund 4.000 Kilometer. Am 31. Juli 2023 gings los, am 22. Oktober kam Sabine in Santiago de Compostela an, dann weiter an der Küste entlang nach Lissabon. Der Rückweg mit Flixbus und Bahn nach Kempten, von dort nochmal barfuß nach Buchenberg. Wieder zuhause am 1. Januar 2024. Im Podcast erzählt uns Sabine, warum sie diese außergewöhnliche Barfuß-Reise unternommen hat. Gab es auch eine religiöse Dimension dahinter? Wie haben ihre Füße hinterher ausgesehen? Wie lief das mit Übernachtungen, die Sabine mitunter auch im Freien verbracht hat? Spannende Einblicke in eine besondere Reise.
Christos (21) kommt aus Mindelheim und ist Kandidat bei der ARD-Sendung "Ich will zum ESC!". Christos ist in Griechenland geboren und kam vor zehn Jahren zusammen mit seiner Familie nach Deutschland. Aktuell macht er eine Ausbildung zum Erzieher. Er liebt die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Deswegen ist er auch seit vielen Jahren im Kreisjugendring Unterallgäu tätig. Eigene Songs schreibt und veröffentlicht Christos unter seinem Künstlernamen OJI CHRISTOS bereits seit fünf Jahren. Mit der Unterstützung seiner Familie soll für ihn der Traum vom ESC wahr werden, erzählt er RSA-Moderatorin Johanna Beck im Podcast.  "Ich will zum ESC" ist das neue Format, mit dem die Suche nach Deutschlands Act für den Eurovision Song Contest 2024 beginnt. 15 Kandidatinnen und Kandidaten sind dabei. Die ersten drei Folgen von "Ich will zum ESC!" gibt es ab 25. Januar in der ARD-Mediathek, die vierte ab 30. Januar. Am 8. Februar entscheidet sich dann, welcher der Kandidaten es dann in den Vorentscheid "Eurovision Song Contest - Das deutsche Finale 2024" schafft.
Christine Geiger aus Kimratshofen im Oberallgäu hat "Knigge" zu ihrem Beruf gemacht. Sie gibt Kurse, in denen sie Menschen auf Geschäftsessen, oder auch ganz allgemeine Situationen vorbereitet, in denen Manieren, gutes Benehmen und gutes Auftreten wichtig sind. Mit RSA-Moderator Dennis Strobel spricht sie über die Fragen, die ihr euch schon immer mal gestellt habt, wenn's um Knigge, um gutes Benehmen und Umgangsformen geht. Viel Spaß!
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