DiscoverDer Tag
Claim Ownership
Der Tag
Author: hr
Subscribed: 1,431Played: 117,103Subscribe
Share
© Hessischer Rundfunk
Description
"Ein Thema, viele Perspektiven" - von Montag bis Donnerstag immer ein Thema, das Fragen aufwirft. "Der Tag" sucht Antworten, beleuchtet Hintergründe, ordnet ein. Und spricht mit Menschen, die zum Thema etwas zu sagen haben. So entsteht ein Bild aus vielen
499 Episodes
Reverse
Der Mensch macht Müll. In Deutschland haben wir ein gut funktionierendes System, um den Abfall zu beseitigen. Zumindest verschwindet er über die Müllabfuhr aus unserem Blick. Aber dann fangen die Probleme eigentlich erst an. Was kann verbrannt, was recycelt werden? Wohin mit giftigen Stoffen? Rund 600 Kilo sogenannter Siedlungsmüll fällt in Deutschland pro Kopf im Jahr an. Das ist mehr als im EU-Durchschnitt. Dazu kommt illegal entsorgter Müll, der in den Wäldern und Flüssen landet und damit auch im Meer. Außerdem wird unser Schrott zum Teil in Entwicklungsländern abgeladen.
Wie dreckig ist das Geschäft mit dem Müll und ist unsere Mülltrennung mehr als eine billige Beruhigung fürs Gewissen?
Darüber wollen wir reden mit Christina Dornack, Professorin für Abfallwirtschaft, mit dem Journalisten Michael Billig, der den Blog „Müllrausch“ betreibt, mit Johannes Klinge vom Öko-Institut und mit der Historikerin Franziska Neumann.
Podcast-Tipp: Quarks Daily
Das Team von Quarks Daily hat sich mit einer speziellen Form von Müll auseinandergesetzt: Zigarettenstummel. Den kleinen Zigarettenstummel schnell wegschnipsen - wird schon nicht so schlimm sein… Das stimmt so nicht. Zigarettenkippen sind ein Müll- und Umweltproblem. Und die giftigen Stoffe können über das Grundwasser wieder bei uns landen.
https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/zigarettenstummel-ist-der-mini-muell-ein-riesen-problem/wdr/13699743/
Elvis lebt. Und das auch noch 48 Jahre nach seinem Tod. Es gibt keinen Popmusiker, mit einer ähnlich nachhaltigen Wirkung. Dabei hat Elvis kaum einen seiner Songs selbst geschrieben, die schwingenden Hüften nicht in Form gehalten und seine Frau schlecht behandelt. Was also macht ihn aus, den Mythos Elvis? Warum ist er der König des Rock ’n‘ Roll, wo es doch so viele andere gab? Warum ist er ein solcher Solitär, dass sogar John Lennon sagte: Vor Elvis war nichts?
Elvis ist eine zeitlose Ikone geworden und es gibt keinen Grund, warum sich das jemals ändern sollte. Wir suchen heute nach den Ursachen und sprechen dazu mit dem Elvis-Imitator Oliver Steinhoff, mit Maria Hesterberg, Vorsitzende der Elvis-Presley-Gesellschaft, der Künstlerin und Lyrikerin Doris Vogel und dem Historiker Mathias Häußler von der Universität Regensburg.
Podcast-Tipp: SWR Kultur Essay
Der Essay bietet Produktionen auf höchstem Niveau und mit literarischem Anspruch. Unsere Autor*nnen sind Philosoph*innen, Dichter*innen, Soziolog*innen, Künstler*innen. Im SWR Kultur Essay denken sie laut. Manchmal denken sie auch leise. Aber immer hörbar und meinungsstark. Der Essay: Ein akustisches Theorie-Theater.
Heinrich Detering setzt sich mit Elvis Presley auseinander.
https://www.ardaudiothek.de/episode/essay/heinrich-detering-elvis-1-3-im-zwielicht/swr-kultur/14047775/
Es passierte am 07. Januar 2015. Zwei maskierte Männer verschafften sich Zutritt zu den Redaktionsräumen der französischen Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ und ermordeten innerhalb weniger Minuten insgesamt 12 Menschen. Der Anschlag schockierte die westliche Welt und wurde in der islamischen Welt zum Teil gefeiert.
“Wenn Karikatur der Gradmesser der Aufklärung ist, dann herrscht seit dem 07. Januar 2015 Eiszeit”. So stand es kürzlich im Leitartikel der FAZ zu diesem Ereignis.
Die Solidaritätsbekundungen unter dem Slogan „je suis Charlie“ hielten der Satire nicht lange die Stange. Nicht nur Islamisten halten einen kritischen, sarkastischen Blick auf die Welt schlecht aus. Menschen fühlen sich schnell beleidigt, gekränkt und - insbesondere wenn es um religiöse Gefühle geht - schnell verletzt. Wie sehr braucht es da gerade jetzt Satire? Und wie geht es ihr in der aktuellen Krisen- und Kriegszeit?
Darüber wollen wir sprechen mit dem Leiter des Caricatura Museums in Frankfurt, Martin Sonntag, mit der Karikaturistin Katharina Greve, mit dem Journalisten Burkhard Meyer-Sickendiek, mit Effi B. Rolfs vom Theater „Die Schmiere“ und mit Dietrich Krauß von „Die Anstalt“ im ZDF.
Podcast-Tipp: WDR5 Satire Deluxe
Axel Naumer und Henning Bornemann bieten dem Wahnsinn der Woche die Stirn. Mit bissigem Humor kommentieren sie die lustigsten und skurrilsten O-Töne der Polit-Prominenz. Dazu serviert das Deluxe-Team satirische Sketche und Comedies. Zu Gast sind Stars und Newcomer aus Kabarett und Comedy. Der perfekte Podcast gegen Nachrichten-Frust - ein Hörerlebnis Deluxe
https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-5-satire-deluxe/55477068/
Der Liberalismus - einst die treibende Kraft der modernen Welt - steckt heute in der Krise. Das zeigt nicht nur der Blick in die Bundespolitik, zur FDP. Denn was genau bedeutet liberal sein heute überhaupt: Hyper-Individualismus, unveräußerliche Menschenrechte oder der absolut freie Markt? Was bedeutet uns Freiheit und wo liegen ihre Grenzen? Der Tag fragt: Brauchen wir den Liberalismus noch und wenn ja, welchen?
Antworten kommen von Historiker und Politikwissenschaftler Jens Hacke, der Grande Dame der FDP Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Autorin Jagoda Marinić und Thomas Biebricher, Experte für Neoliberalismus.
Podcast-Tipp: Freiheit Deluxe
Freiheit Deluxe: Wer über Freiheit reden will, muss Freiräume schaffen. Jagoda Marinić trifft alle zwei Wochen Menschen, die mit ihren Worten und ihrem Wirken Debatten auslösen und sortieren.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/freiheit-deluxe-mit-jagoda-marinic/88868694/
Lächelnde Gesichter, ein warmes Gefühl im Bauch und Vorfreude auf ein schönes, vielleicht sogar konfliktfreies Zusammensein an Weihnachten - mit solchen Gefühlen starten wir in die Weihnachtstage. Aber vor der Besinnlichkeit kommt für viele der Reisestress. Und wer mit der Bahn jetzt in die Winterferien nach Hause fährt, der muss mit heruntergebrochenen Ästen, Oberleitungsschäden, Streckensperrungen, Zugausfälle und Verspätungen rechnen. Schon lange ist die Geschichte eines pünktlichen Bahnverkehrs ein Mythos. Spätestens seit der Fußball EM, als ausländische Fans sich über die Zustände der Deutschen Bahn entsetzten. Zu erzählen haben sich Bahnfahrende inzwischen die kuriosesten (Leidens)Geschichten. Auch wir in der Redaktion haben Bahn-Geschichten gesammelt und werden sie erzählen. „Driving home for Christmas with the Deutsche Bahn?“ Vorher wollen wir noch wissen, wie unsere Bahn in den schlechten Zustand von heute geraten konnte. Wie sieht die Bahn-Bilanz für 2024 aus und können wir in den nächsten Jahren auf Besserung hoffen?
Darüber sprechen wir mit Sozialwissenschaftler Tim Engartner, Steen Lorenzen, Host des Bahn-Podcasts "Teurer Fahren" und dem Referenten für Verkehrspolitik und Projekte bei Allianz pro Schiene Bernhard Knierim.
Podcast-Tipp: Teurer Fahren
30 Jahre nach der Gründung der Deutschen Bahn AG ist das Netz kaputt. Fast alle wichtigen Bahnstrecken müssen saniert werden. Insgesamt 41 Korridore. Wie konnte das passieren? Der Podcast macht sich auf die Suche: Um die Weichen zu finden, die falsch gestellt wurden. Um zu verstehen, warum es in Deutschland viele teure Tunnel gibt, aber das Geld für die Instandhaltung des Schienennetzes nicht reicht.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/teurer-fahren/13960205/
Diesmal ist Donald Trump besser vorbereitet, um sein Verständnis von Politik durchzusetzen. Am 20. Januar 2025 wird er offiziell zum US-Präsidenten ernannt. Im Unterschied zu seiner ersten Amtszeit ist er nicht mehr umgeben von moderaten Republikanern, die ihn beraten und eventuell mäßigen. Im Gegenteil: Er hat Leute um sich geschart, die aus dem stramm rechten Spektrum stammen und seine Idee von „America First“ mit voller Wucht durchsetzen wollen: Es geht um mehr Macht für den Präsidenten, um den Personalaustausch von unliebsamen Beamten in Bundesbehörden, um mehr Kontrolle über Justiz und die Polizeibehörden, um Entzug von Geldern für Umweltschutz und Klimaschutz. Vieles davon ist schon ausformuliert im sogenannten „Project 2025“. Was wird und kann er umsetzen? Was bedeutet das für die Demokratie in den USA? Und wie wird sich diese Politik auf uns und auf die übrige Welt auswirken?
Wir reden darüber mit Nobert Lammert von der FU Berlin, mit Sonja Thielges von der Stiftung Wissenschaft und Politik, mit Thorsten Fuchs von Germany Trade and Invest und mit Stephan Bierling von der Universität Regensburg und Autor von “Die Unvereinigten Staaten”.
Podcast-Tipp: nah dran - die Geschichte hinter der Nachricht
In diesen Tagen hat der zukünftige Präsident seine Regierungsmannschaft vorgestellt. Und um es salopp zu sagen: Es wird wild. Wohin werden Trumps Leute die USA steuern?
https://www.ardaudiothek.de/episode/nah-dran-die-geschichte-hinter-der-nachricht/trumps-team-wohin-steuern-die-usa-i-nah-dran/wdr/13916791/
Heimat ist ein Sehnsuchtsort, aber auch Reizwort und Kampfbegriff. Für manche Menschen ist sie das größte Glück - für andere ein Alptraum. Wer den Begriff Heimat googelt, erhält ganz unterschiedliche Treffer, weil sie persönlich wie politisch gedeutet wird. So gibt es im Völkerrecht ein Recht auf Heimat und seit 2018 haben wir sogar ein Bundesministerium das „für Heimat“ im Titel trägt. Für vielen Menschen ist es wichtig, eine Heimat zu haben. Wieder andere haben keine Heimat und suchen eine. Oder sie hatten eine und wünschen sich eine neue.
Heimat ist eine vielschichtige, aber auch ambivalente Angelegenheit, nicht zuletzt weil mit dem Erstarken antidemokratischer Kräfte in Deutschland auch ein völkisches Denken über Heimat erstarkt ist.
Es gibt also viel zu besprechen, auch wenn es um damit verbundene Wertvorstellungen geht. Und genau das tun wir bei “Weil Hessen mehr verbindet". So nämlich heißt das Projekt des Hessischen Rundfunks, mit dem wir in den Dialog mit den Menschen in unserem Bundesland gehen. Dieses Mal ins Gespräch mit Hannelore aus dem Wetterauskreis, Amine aus Frankfurt, Michael aus dem Landkreis Offenbach und Susanne Scharnowski, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie an der FU Berlin
Podcast-Tipp: Wendehausen - Heimat im Todesstreifen
Zu DDR-Zeiten lag das Dorf Wendehausen im Sperrgebiet der innerdeutschen Grenze. Das Grenzregime der DDR war hart, die Kontrollen scharf. Zeitzeugen berichten von Vertreibung, Flucht und zerstörten Existenzen. Wendehausen an der thüringisch-hessischen Grenze hat eine Vielzahl von dramatischen Familiengeschichten zu bieten, voll von Brüchen, Tragik und teilweise Tod. Dieser Podcast zeichnet die Geschichte des Ortes und der Menschen im Todesstreifen nach. Es geht auch darum, wie die DDR-Geschichte die Menschen vor Ort bis heute prägt. Und was das über das Ost-West-Verhältnis aussagt, 35 Jahre nach dem Fall der Mauer.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/wendehausen-heimat-im-todesstreifen/13704179/
Nach 10 Jahren Krieg in Syrien wurde Präsident Baschar al-Assad gestürzt und aus dem Land vertrieben. In ganz Europa jubelten die geflüchteten Syrer, auch im Land war die Stimmung euphorisch. Jetzt aber, eine Woche später, sind die Preise für Waren wie Brot und Reis durch die Decke gegangen. 90 Prozent der Menschen leben in drängender Armut, und die Not wird noch größer. Auf Rebellenanführer Mohammed al-Baschir, der Chef der Übergangsregierung werden soll, kommt viel Arbeit zu. Kann er sich auf die Hilfe der Weltgemeinschaft verlassen? Was braucht das Land, um jetzt möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen? Und wie stark wird sich die religiöse Bindung der Rebellen auf den neuen Staat Syrien auswirken?
Darüber wollen wir reden, mit Dr. Andreas Reinicke, Direktor des Deutschen Orient-Instituts, mit Volker Perthes von der Stiftung Wissenschaft und Politik, mit
Tina Fuchs aus dem ARD-Studio in Istanbul und unserem Kollegen, dem syrisch-stämmigen Journalisten Abdullah Al Samman.
Podcast-Tipp:
Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine
Mehr Einordnung und Infos zum Thema Syrien gibt es in diesem Podcast.
Die Nachrichtenredaktion von NDR Info berichtet in diesem Podcast über die militärische und politische Lage. Aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag, 2 x täglich ab 06:30 und 17:30 Uhr
https://www.ardaudiothek.de/sendung/krieg-und-terror-die-lage-im-nahen-osten-und-in-der-ukraine/10315227/
Der Krieg im Jemen tobt seit 2014. Schon davor galt das Land als das Armenhaus der arabischen Welt. Heute liegt der Jemen buchstäblich in Trümmern. Die seit 2022 geltende Waffenruhe ist labil, die humanitäre Lage dramatisch. Laut Welthungerhilfe leidet fast die Hälfte aller Kinder unter 5 Jahren an moderater bis schwerer Unterernährung. Die Huthi-Rebellen, unterstützt durch den Iran, stellen die De-Facto-Regierung und bedrohen die Schifffahrt durch das Rote Meer. Was deutscher Reedereien dazu veranlasst, diesen Weg zu umschiffen. Im Hintergrund des Konfliktes stehen geopolitische Interessen der Regionalmächte Iran und Saudi-Arabien. Worum geht es den Huthi-Rebellen im Land, worum den anderen verbliebenen Kräften im Jemen? Ist eine Lösung in Sichtweite? Warum kann dieser Kampf nicht enden? Wir wollen die Lage in Jemen besser verstehen. Unsere Gäste sind unter anderen:
Anna Osius, ARD-Korrespondentin, die gerade von einer Jemenreise zurückgekehrt ist, der Politik- und Islamwissenschaftler Alexander Weissenburger vom Institut für Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Irina Haesler vom Deutschen Reederverband
Podcast-Tipp: Wo bist Du? Verschollen auf der Flucht
Rakan ist 14 Jahre alt und wächst im Jemen auf. In dem Land herrscht Bürgerkrieg. Damit der Jugendliche nicht von der Armee eingezogen wird und Chancen auf ein besseres Leben hat, beschließt sein Vater Issam, ihn über Belarus nach Europa zu bringen. An der Grenze zu Polen verlieren sich Vater und Sohn. Während Rakan es zurück in seinen Heimatort schafft, versucht seine erwachsene Schwester Rahiq von ihrem Wohnort Istanbul aus, herauszufinden, was mit ihrem Vater geschehen ist. Dabei hört sie immer wieder seine letzte Nachricht, die er ihr zu ihrem 25. Geburtstag geschickt hat.
Im Podcast „Wo bist Du? Verschollen auf der Flucht“ begeben sich Angehörige aus dem Irak, Jemen, Marokko, Iran, Libanon und Syrien auf eine dramatische Suche nach den Vermissten. Getrieben von der Frage: Sind sie noch am Leben? Dabei stoßen sie auf kriminelle Netzwerke, korrupte Behörden und die EU-Grenzpolitik. Ein Recherche-Podcast über Hoffnung, Angst und den unermüdlichen Kampf um Antworten. Von Dawid Romanowski, Antonia Märzhäuser, Borhan Akid, Stefanie Delfs
https://www.ardaudiothek.de/episode/wo-bist-du-verschollen-auf-der-flucht/die-letzte-nachricht-8-8/ard/13952221/
Ein Sprichwort sagt: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Und weil vielleicht beides stimmt, hat ein Bundeskanzler (wie jetzt Olaf Scholz) jederzeit die Möglichkeit, im Bundestag die Vertrauens-Frage zu stellen. Um festzustellen, ob ihm die Mehrheit des Bundestags - so wie damals bei seiner Wahl - immer noch vertraut. Oder um - wie diesmal - offiziell festzustellen, dass genau das nicht mehr der Fall ist. Damit dann der Bundestag aufgelöst und vorzeitig neugewählt werden kann. Denn das geht nur nach einer verlorenen Vertrauensabstimmung. Aber so oder so hätte Olaf Scholz sich wohl kaum entschlossen, die Vertrauensfrage zu stellen, wenn es nicht tatsächlich an Vertrauen mangeln würde - an Vertrauen innerhalb der einstigen Ampel-Koalition und an Vertrauen großer Teile der Bevölkerung in diese Koalition. Denn ohne Vertrauen lässt sich auf Dauer keine Politik machen. Nur: Womit lässt sich Vertrauen aufbauen? Vor allem wieder-aufbauen, wenn es einmal verloren gegangen ist? Warum bröckelt Vertrauen in Politisch-Verantwortliche - in das, was sie können, und in das, was sie wollen? Und was passiert mit einem Staat und einer Gesellschaft, wenn dieses wichtige Fundament nicht mehr trägt?
Mit diesen Fragen wenden wir uns vertrauensvoll und kritisch u.a. an die Politologin Brigitte Geißler (“Forschungsstelle Demokratische Innovation”, Uni Frankfurt), den Historiker Jörg Baberowski (Hrsg. von „“Was ist Vertrauen?“) und die Psychoanalytikerin Verena Kast (Autorin von „Vertrauen braucht Mut“).
Podcast-Tipp: Absolute Mehrheit
Eins trifft auf die allermeisten Politikerinnen und Politiker zu: Die Überzeugung, die besten Ideen für dieses Land zu haben. Aber wie viele dieser Pläne lassen sich in der Realität in die Tat umsetzen? Oft enden sie in halbgaren Kompromissen mit den Koalitionspartnern oder werden gar nicht umgesetzt.
Wir wollen von unseren Gästen wissen: Welche Reformen würden SIE PERSÖNLICH mit Ihrer Partei umsetzen, wenn Sie die Absolute Mehrheit in diesem Land hätten? ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/absolute-mehrheit-der-die-da-oben-podcast/13113243/
Wer eine Frisur trägt, und das tun wir fast alle, sagt etwas damit aus. Nur was? Die gepflegte, gescheitelte Kurzhaarfrisur, der blondierte Haarschopf, die geflochtenen Minizöpfchen, oder einfach Wuschelhaare - sie prägen unser Äusseres und bestimmen damit auch, wie wir wahrgenommen werden (wollen). Die Frisur hat viel mit Persönlichkeit zu tun, mit Geschlechterrollen, mit Kunst oder auch mit politischer Haltung: In den 70ern war die Punkfrisur das Statement gegen etablierte gesellschaftliche Strukturen. Die Modedesignerin Vivienne Westwood rasierte sich die Haare ab, um auf die Klimaerwärmung aufmerksam zu machen und im Iran gehen Frauen hohe Risiken ein, wenn sie ihre Haare zeigen, um das Regime herauszufordern.
Wir durchkämmen das alles mal in Ruhe, zusammen mit Miriam Bettin, Kuratorin der Ausstellung „Grow it show it“ im Museum Folkwang in Essen, mit Gilda Sahebi, Autorin und Iran-Kennerin, mit der Darmstädter Kunsthistorikerin Alexandra Karentzos und mit dem Frankfurter Frisör Bert Dylus. Selbstverständlich fragen wir auch alle nach ihrer aktuellen Frise!
Podcast-Tipp: 1000 Antworten
Im sprichwörtlichen Sinne haben sogar Frösche eine Frisur - kennen Sie den Ausspruch „Zeig einer, wo der Frosch die Locken hat!“ - ein sehr bekanntes Sprichwort. Aber woher kommt es? Das können Sie in aller Kürze im Podcast „1000 Fragen“ hören.
https://www.ardaudiothek.de/episode/1000-antworten/zeig-einer-wo-der-frosch-die-locken-hat-woher-kommt-das/swr/10551439/
Eine Kündigungswelle rollt über Deutschland - so fühlt es sich jedenfalls an, wenn man die Nachrichten verfolgt: Stellenabbau bei Bosch, Thyssenkrupp und zuletzt VW. Dabei herrscht doch eigentlich seit Jahren Fachkräftemangel in Deutschland, oder nicht? An der einen Stelle werden verzweifelt Leute gesucht, an der anderen entlassen. Wie passt das zusammen? Der Tag fragt: Welche Jobs brauchen wir in Zukunft, wer muss tatsächlich um seine Stelle fürchten und wie geht man mit dieser Angst um?
Darüber sprechen wir mit Arbeitsrechtler Lars Behrens, Jutta Rump vom Institut für Beschäftigung, Autor Sascha Lübbe und Psychologin Sarah Unterburger.
Podcast-Tipp: SWR1 Arbeitsplatz
Wirtschaft leicht gemacht - Informationen und Emotionen aus der Arbeitswelt. Das Radiomagazin für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, für Betroffene und Beobachter, für Eltern und Lehrer, Auszubildende und Ausbilder, Arbeitslose und Überarbeitete. Reportagen aus Betrieben, Hintergründe, Meinungen, Urteile und Interviews.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr1-arbeitsplatz/8758200/
Weihnachtslieder gehören zum Fest der Liebe wie Tannenbaum und Lebkuchen. Viele folgen einem festen Bau-Prinzip. Man kann mit ihnen wie die Gruppe „Wham!“ über Jahrzehnte sogar Millionen verdienen. Aber die Dauerbeschallung mit den Ohrwürmern kann auch richtig nerven. Wir schauen im „Tag“ auf die poppigeren und klassischen Versionen, auf Sehnsucht und Wärme, die sie spenden, auf Rudelsingen und das Gemeinschaftsgefühl, das Singen in der Gruppe stiftet, mit hr-Moderator Tobias Kämmer, der jedes Jahr im Dezember mit tausenden Fans Weihnachtslieder singt, mit Reinhard Röhrs von „Die Experten“, die Swinging Christmas auf die Bühne bringen, mit dem Musikwissenschaftler Jan Hemming von der Uni Kassel, dem Frankfurter Bezirkskantor und Kirchenmusiker der Liebfrauenkirche Peter Reulein und Emanuel Scobel vom Thomanerchor Leipzig.
Podcast-Tipp: Der Krimi-Adventskalender
Ein bisschen Leichtigkeit in der Vorweihnachtszeit gefällig? Dann empfehlen wir Ihnen „Tod unter Lametta“
Im diesjährigen Krimi-Adventskalender der ARD bringen killende Weihnachtsmänner 24 Leute um die Ecke: Tote wurden mit Lichterketten erdrosselt, Leichen in Schneemännern versteckt, Glühwein, Gans und Knödel vergiftet. Und mittendrin Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg - hochintelligent, trinkt gern, isst noch lieber und hat immer das letzte Wort -, der dem mörderischen weihnachtlichen Treiben auf die Spur kommen will. Es hilft alles nichts: Um diesen Fall zu lösen, muss er ins Weihnachtskostüm springen.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/tod-unter-lametta/13857725/
Am 11. Dezember 2024 würde Heinz Schenk seinen 100. Geburtstag feiern. Jahrzehntelang war Schenk im deutschen Fernsehen präsent, vor allem als Moderator der Unterhaltungsshow "Zum blauen Bock". Früher versammelte sich bei solchen Shows oft die gesamte Familie vor dem Fernseher. Und heute? Die Mischung aus Heiterkeit, Klamauk und mehr oder weniger witzigen Sprüchen trifft längst nicht mehr den Geschmack der Massen - in einer Zeit von Standup-Comedy und Tiktok-Videos.
Wie hat sich unser Humor verändert? Was finden wir heute witzig? Und kann Humor für uns trotzdem noch etwas Verbindendes haben? Darüber sprechen wir u.a. mit Henriette Hellborn, Mitautorin einer Doku über Heinz Schenk, sowie mit dem Mainzer Kabarettisten Tobias Mann und der Comedyforscherin Jennifer Neumann.
Podcast-Tipp: nicht witzig - Humor ist, wenn die anderen lachen.
Der Journalist Manuel Stark ist Autist. Mit Comedy und Humor hat er ein echtes Problem. Die feinen Linien zur Ironie oder zum Sarkasmus stellen ihn vor eine echte Herausforderung. Mit Humor kann Manuel Stark daher nicht viel anfangen, weil er ihn meistens einfach nicht versteht. Das wollte er ändern - und hat sich die witzigsten Menschen des Landes eingeladen: Comedians. In "nicht witzig" spricht der Autist mit den Fachleuten für den feinen und auch groben Humor darüber, was eigentlich witzig ist, warum Menschen lachen, und was Comedy kann. Für die Comedians ist das eine besondere Herausforderung: wie sollen sie mit einem Menschen umgehen, der über die Witze einfach nicht lachen muss, weil er sie eben nicht versteht? In den Gesprächen mit Manuel Stark zeigt sich, dass die auf der Bühne witzigen Menschen durch Humor unter anderem ihre Lebenserfahrungen verarbeiten können, tiefgründige und interessante Gespräche führen, und dass Lachen heilsam und befreiend sein kann.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/nicht-witzig-humor-ist-wenn-die-anderen-lachen/12662427/
Ex-Kanzlerin Angela Merkel hat in der vergangenen Woche ihre Memoiren vorgestellt. Die 700 Seiten des Buches hat sie gemeinsam mit ihrer langjährigen persönlichen Referentin Beate Baumann geschrieben. „Memoiren“: Das sind „Erinnerungen“. Formell schreibt man sie in der Regel selbst, manchmal aber auch mit Hilfe von Ghostwritern. Politikerinnen und Showstars schreiben sie am Ende eines langen Lebens oder, weil man seine ersten 20 Lebensjahre für so wichtig für die Weltgeschichte hält, auch schon mal mit 25. Politiker, jedenfalls, wenn sie deutsche Kanzlerin oder Kanzler waren, legen gern ein größeres Memoirenwerk vor, das nach spektakulärem Medienecho am Erscheinungstag dann aber auch schnell wieder in Vergessenheit gerät. Memoiren kann eigentlich jeder schreiben. Vielleicht sollte man das auch? Auch wenn man sein einziger Leser bleibt, kann es einem vielleicht sogar den Sinn des Lebens offenbaren.
Wir reden über Merkels und andere Memoiren mit dem Politikwissenschaftler Wolfgang Schroeder, dem Historiker Magnus Brechtken, dem Ghostwriter Andreas Matlé und der Autorin Helga Pražak, die meint: Jeder sollte unbedingt seine Memoiren schreiben.
Podcast-Tipp: Schreiben und Schreddern
In diesem Podcast gibt es garantiert keine Fragen zu Heimat, Hobbys oder Haustieren. Es geht um den kreativen Prozess. Gastgeber Marc-Uwe Kling hat sich hochkarätige Zeugen eingeladen und fragt diese: "Wie machst du das eigentlich? Wie entscheidest du beim Schreiben, was bleiben soll und was geschreddert wird?" Es geht um Timing und Twists, Perspektiven und Punchlines, die finale Fassung und den berühmten Flow. Kunstspionage hinter den Kulissen der Kreativität! Unterhaltsame Unterhaltungen über Arbeiten und Fertigsein. Schreibtischgespräche über Schaffen und Scheitern! Aufgenommen vor Publikum.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/schreiben-und-schreddern/12946915/
Seit einem Jahr führt Javier Milei als Präsident sein Heimatland Argentinien. „Liberal-libertär“, wie er selbst von sich sagt. Als „Anarchokapitalist“, wie ihn andere nennen. Auf jeden Fall dominant wie ein Tangotänzer und viel brachialer, als es der eher zärtliche argentinische Tango erlaubt und verträgt. Seine Richtung: Raus aus der Wirtschaftskrise! Ruckartig hat Milei die Inflation gebremst und den Haushaltsgürtel enger geschnallt. Zugleich aber sind unter seiner Führung mehr Menschen als zuvor arm und arbeitslos geworden. Der Korruption im Lande hat er den Kampf angesagt, tritt aber in den Augen vieler zugleich demokratische Freiheiten und den Sozialstaat mit Füßen. Seine rechte Hand liegt auf Argentiniens Schulter, und wenn er den Blick in die Ferne richtet, suchen seine Augen fast nur die Brüder im Geiste: Allen voran das große Vorbild Donald Trump. So sehen ihn viele auf internationalem Parkett wie durch einen Porzellanladen tanzen. Und wir, in Deutschland und Europa, sind dabei nicht nur Publikum. Denn wirtschaftlich tanzen Milei und sein Land auch auf unseren Hochzeiten. Daheim sind immer noch viele bereit, sich seiner Führung anzuvertrauen. Aber andere fragen sich, wohin er sein Land führen und was dabei alles zu Bruch gehen wird.
Wir fragen das: Karl-Heinz Paqué, Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung, Svenja Blanke, Leiterin des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Argentinien, den Wirtschaftswissenschaftler Martin Rode und die ARD-Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg.
Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Kultur
Die Reportage: Argentinien - Queerer Tango vs. Kettensägen-Präsident
Gegen den Ultraliberalen Javier Milei mobilisiert eine Gruppe, die schon lange für die Modernisierung eines der traditionellsten Bereiche der argentinischen Kultur einsetzt: die Queer Tango Community.
Mehr dazu im Podcast von Deutschlandfunk Kultur
https://www.ardaudiothek.de/episode/die-reportage/argentinien-queerer-tango-vs-kettensaegen-praesident/deutschlandfunk-kultur/13197927/
Die Angst in Deutschland nimmt zu und wir wollen darüber reden. Nach neuen Umfragen haben die Deutschen am meisten Angst vor sozialem Abstieg, außerdem fürchten viele, dass der Staat durch die Geflüchteten überfordert ist, und natürlich bewegt auch der Ukraine-Krieg die Menschen.
Doch statt sachlich über unsere Ängste zu sprechen, ziehen sich immer mehr Menschen vom öffentlichen Diskurs zurück. Viele Debatten verlagern sich in anonyme digitale Räume, wo Meinungen verhärten, und Auseinandersetzungen verletzen.
Mit unserem Projekt „Weil Hessen mehr verbindet“ versuchen wir die Debatten wieder in die Öffentlichkeit zu bringen: Diesmal über die Angst, live mit mit Ebru, Tobias und Burkhard.
Podcast-Tipp: Quarks Daily
Wenn viele belastende Nachrichten auf uns einprasseln, kann es schonmal schwer sein, zuversichtlich zu bleiben. Wie das gelingen kann und was die Wissenschaft dazu sagt, damit haben sich die Kollegen von Quarks Daily in einer ihrer Podcastfolgen beschäftigt.
https://1.ard.de/Quarks_Daily_Alle_Folgen
„Frauen gehören an den Herd!“ - Jahrhunderte hat es gedauert, bis solche und ähnliche Sprüche allgemein als das verurteilt wurden, was sie sind: Als ein Herd für Ungerechtigkeit, angeheizt von männlicher Arroganz und überkochend in weiblicher Unterdrückung. Allgemein verurteilt? Offenbar nicht. Denn traditionelle Rollenbilder werden seit einiger Zeit wieder häufiger propagiert. Und dieser Trend - so befürchten viele (sinngemäß mit Goethes Worten) - „verpestet alles schon Errungene“, was die Gleichstellung der Geschlechter angeht. Um Missverständnissen vorzubeugen: Kein Lebensentwurf ist per se schlechter als der andere. Und: An den Herd gehören letztlich alle, die dort etwas Gutes zubereiten. Nur eben unabhängig vom Geschlecht. Und ohne dass die einen über die anderen verfügen. Aber in jeder Gesellschaft sind Vorbilder wichtig, z.B. auch in den sozialen Medien. Welche Folgen hat es also, wenn dort Männer ihrem Hass auf unabhängige und selbstbewusste Frauen und ihren männlichen Machtfantasien freien Lauf lassen und zugleich junge Influencerinnen für ein Beziehungsmodell werben, in dem „sie“ Gefallen daran findet, sich „ihm“ unterzuordnen?
Das fragen wir die Kulturhistorikerin Evke Rulffes („Die Erfindung der Hausfrau - Geschichte einer Entwertung“), den Männerforscher Christoph May, die „Digitalpfarrerin“ Theresa Brückner und die Journalistin Susanne Kaiser („Backlash - Die neue Gewalt gegen Frauen“)
Podcast-Tipp: Im SWR Kultur Forum gibt’s eine spannende Diskussion rund um das Thema Tradwives.
Kinder, Küche, Klamotten - Wofür steht die Tradwives-Bewegung?
Nur Hausfrau sein ist schon lange out. Emanzipierte Frauen beweisen sich im Arbeitsleben und kämpfen für Gleichstellung - auch wenn der Spagat zwischen Familie und Job stressig ist. Das muss nicht sein, sagen die sogenannten Tradwives, die sich in den sozialen Medien als glückliche traditionelle Hausfrauen inszenieren: beim Kochen, Putzen und Kinderhüten. Was steckt hinter dieser Rückkehr zur Hausfrauenidylle? Ist die Tradwives-Bewegung rechts und reaktionär? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Margreth Lünenborg - Kommunikationswissenschaftlerin, FU Berlin; Minusch Afonso - Host beim Lila Podcast; Michaela Haas - freie Journalistin in San Diego
https://www.ardaudiothek.de/episode/forum/kinder-kueche-klamotten-wofuer-steht-die-tradwives-bewegung/swr-kultur/13644509/
Mit ihren endlosen Sturmangriffen hat die russische Armee nur kleine Gebietsgewinne erzielt. Deshalb setzt sie immer mehr auch darauf, die Menschen aufzureiben. Sie zerstört die Infrastruktur in der Ukraine, gezielt vor allen Dingen die Stromversorgung, so dass die Menschen im Land teilweise gar nicht mehr heizen können. Mehr als eintausend Tage Krieg, Beschuss, Zerstörung, Tod und Grauen an der Front haben ihre Spuren hinterlassen. Viele Frauen fürchten um ihre Männer, andere verstecken sie. Kinder wachsen ohne ihre Väter auf. Wie resilient ist die ukrainische Gesellschaft?
Wir schauen im „Tag“ auf den dritten Kriegswinter: die Ukraine zwischen Hoffnung und Zermürbung, auf die Hilfsbereitschaft im Land und die von außen sowie auf die Geschichte von Abnutzungskriegen, zusammen mit Christoph Brumme, Schriftsteller im Donbass, Christof Johnen, Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK, Prof. Dr. Klaus Lieb, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Institut für Resilienzforschung Mainz und Prof. Dr. Alaric Searle, stv. Kommandeur und leitender Wissenschaftler des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr.
Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien
Warum ist die Gegenoffensive gescheitert, welche Waffen sollte der Westen liefern und wie lange reicht eigentlich noch die Munition? Die langjährige ARD-Korrespondenten Anna Engelke und Carsten Schmiester sprechen über die drängenden Fragen zum Ukraine-Krieg mit den ARD-Reportern in der Ukraine, mit Militärhistorikern und Sicherheitsexpertinnen. „Streitkräfte und Strategien“ ist die ruhige Antwort auf die vielen beunruhigenden Nachrichten.
https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/
Top Podcasts
The Best New Comedy Podcast Right Now – June 2024The Best News Podcast Right Now – June 2024The Best New Business Podcast Right Now – June 2024The Best New Sports Podcast Right Now – June 2024The Best New True Crime Podcast Right Now – June 2024The Best New Joe Rogan Experience Podcast Right Now – June 20The Best New Dan Bongino Show Podcast Right Now – June 20The Best New Mark Levin Podcast – June 2024
United States
0,86€ die zu 1,5 Milliardenwerden. Framing vom feinsten. #scheissGEZ
Standard Anti-Waffen Propaganda. 54:29 Zeitverschwendung.
Wenn der intellektuell verarmter Feuilleton inzest über #Rammstein schwadroniert.