Claim OwnershipDer will nicht nur spielen - der Hundepodcast mit Sarah Nowak und Mike Kleiß
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© Sarah Nowak und Mike Kleiß
Description
Wer kennt das nicht? Da stürmt die 70 Kilo-Dogge auf einen zu, die Lefzen fliegen, der heiße Atem gefriert in der Luft und sehr sehr weit weg die laute Stimme des Besitzers: „Keine Angst, der will doch nur spielen“. Beruhigend. Nicht! Kein Hund tut Dinge, einfach nur weil er spielen will. Der Dogcast „Der will nicht nur spielen“ ist das Sprachrohr der Hunde, nicht der Menschen.
Die Kölner Hundetrainerin und Hundepsychologin und Hundebesitzer Mike Kleiß kennen sich seit zehn Jahren. Sie trafen sich damals in Sarahs Hundeschule, Sarah war die Trainerin. Mike lebte schon damals seit 20 Jahren mit Hunden, doch mit seinen neuen Gefährten Spagna und Dante kamen neue Herausforderungen auf ihn zu. Beide stammten aus einem italienischen Tierheim. Tierschutzhunde sind anders.
Tierschutzhunde haben eine Geschichte, die man meistens nicht kennt.
Nach Jahren treffen sich Sarah und Mike nun in diesem Dogcast wieder. Und wie damals ist das Thema klar: Hunde! „Nicht die Hunde haben ein Problem, denen geht es meist prima. Sie leben im Jetzt, und sind sich keiner Schuld bewusst.“, sagt Sarah. „Deshalb versuchen wir in unserem Dogcast das zu übersetzen, was der Hund denkt. Dem Menschen bewusst zu machen: Versteh den Hund besser, dann geht es Euch beiden besser. Wir wollen für ein besseres Miteinander sorgen. Uns geht es nicht um den erhobenen Zeigefinger. Der will eben nicht nur spielen! Der will verstanden werden, der will einen guten
Rudelführer, der will ein liebevolles aber klares Miteinander“, ergänzt Mike.
Dieser Dogcast - so nennen Sarah und Mike ihren Podcast - soll die Herzen der Hundebesitzer erreichen. Ein bisschen auch den Verstand. Dieser Dogcast soll berühren, soll erklären ohne zu belehren. Hunde sind Teil unserer Gesellschaft, schon so lange. Gehen wir achtsam mit ihnen und mit uns um.
Die Kölner Hundetrainerin und Hundepsychologin und Hundebesitzer Mike Kleiß kennen sich seit zehn Jahren. Sie trafen sich damals in Sarahs Hundeschule, Sarah war die Trainerin. Mike lebte schon damals seit 20 Jahren mit Hunden, doch mit seinen neuen Gefährten Spagna und Dante kamen neue Herausforderungen auf ihn zu. Beide stammten aus einem italienischen Tierheim. Tierschutzhunde sind anders.
Tierschutzhunde haben eine Geschichte, die man meistens nicht kennt.
Nach Jahren treffen sich Sarah und Mike nun in diesem Dogcast wieder. Und wie damals ist das Thema klar: Hunde! „Nicht die Hunde haben ein Problem, denen geht es meist prima. Sie leben im Jetzt, und sind sich keiner Schuld bewusst.“, sagt Sarah. „Deshalb versuchen wir in unserem Dogcast das zu übersetzen, was der Hund denkt. Dem Menschen bewusst zu machen: Versteh den Hund besser, dann geht es Euch beiden besser. Wir wollen für ein besseres Miteinander sorgen. Uns geht es nicht um den erhobenen Zeigefinger. Der will eben nicht nur spielen! Der will verstanden werden, der will einen guten
Rudelführer, der will ein liebevolles aber klares Miteinander“, ergänzt Mike.
Dieser Dogcast - so nennen Sarah und Mike ihren Podcast - soll die Herzen der Hundebesitzer erreichen. Ein bisschen auch den Verstand. Dieser Dogcast soll berühren, soll erklären ohne zu belehren. Hunde sind Teil unserer Gesellschaft, schon so lange. Gehen wir achtsam mit ihnen und mit uns um.
221 Episodes
Reverse
Die Grenzen sind schwimmend, und doch so klar. Was macht einen sozialen Hund aus? Wann driftet er ins Gegenteil ab? Und wie kann man von Anfang an einen sozialen Hund "schaffen"? Es kommt wie so oft auf uns selbst an. Vor allen Dingen Sarah hat hier eine sehr klare Meinung.
Warum ist er so? Was will er mir sagen? Warum tut er das? Wer genau hinsieht, wer den Raum dafür schafft wird sehen, dass der eigene Hund ganz schön viel von uns selbst hat. Ganz offen sprechen wir heute über unsere Hunde, und was es mit dem Spiegel so auf sich hat.
Es ist ein kleines Rasse-Portrait. Es ist aber auch eine Liebeserklärung an den Dackel. Sarah und Mike teilen die Leidenschaft zu dieser Rasse, und berichten über ihre Erfahrung mit der Rasse. Am Ende der Folge wird es emotional, und warten wir mal, wer zuerst den Dackel rettet.
Es ist kein Geheimnis, dass Ruhe ein wesentlicher Faktor für den Umgang mit den Fellnasen, und für die Erziehung unserer Hunde ist. Der Alltag spricht allerdings leider oft eine ganz andere Sprache. Sarah und Mike kennen das nur zu gut, und haben wertvolle Tipps.
Heute fragen wir uns: Wo sind die Grenzen? Gibt es sie überhaupt? Und wo fängt die Erziehung des Hundes an, wo endet sie? Was ist Dressur? Und vor allen Dingen: Tun wir genug, um dem Charakter unseres Hundes genug Raum zu lassen?
Uns hat eine Message einer Hörerin erreicht. Sie fragte für eine Freundin, deren Hund leider nicht bleiben kann. Was tun, wenn die geliebte Fellnase einfach gehen muss? Wenn es keine Chance gibt, dass sich die Umstände ändern!? Ein schwieriges Thema. Wir versuchen uns zu nähern.
"Wir schaffen und einen Hund an. Dann können die Kinder mal Verantwortung lernen". Zu oft haben wir diesen Satz schon gehört. Und dieser Satz gehört unbedingt in die Tonne. Warum Kinder mit der Hundeerziehung nichts zutun haben sollten, erklären wir heute.
Wir haben Post bekommen, und da geht es ums Beissen. Grundsätzlich muss man die Flinte nicht gleich uns Korn schmeissen, wenn der eigene Hund zuschnappt. Aber es sollte gehandelt werden. Wie das geht, was es mit allen Beteiligten macht, das besprechen wir in dieser Folge.
Die Überschrift sat heute alles. Überall auf der Welt werden Hunde schlecht behandelt und getötet. Zeit, aktiv zu werden
Wir hatten es schon das ein oder andere Mal erwähnt: Sarahs Hund Boogie geht es nicht gut. Sarah berichtet darüber. Und erklärt genau all das, was Boogie bewegt, was sie selbst bewegt. Wahrscheinlich die privateste Folge, seit es unseren Podcast gibt.
Wie bitte soll man das leisten? Wie findet man den Tierarzt der Wahl? Und: Wann ist es vielleicht auch Zeit, sich nach einem neuen Tierarzt umzusehen? In der letzten Folge vor der Sommerpause gehen Sarah und Mike nochmal ans Eingemachte.
Wie sieht die ideale Welt für Hunde aus? Ist es die Stadt? Oder ist es doch das Land, mit endlosen Weiten? Was brauchen unsere Hunde wirklich? Wir besprechen das heute in der neuen Folge. Und diesmal sind wir uns sehr sicher: Es kommt nicht nur auf die Hunde an.
Sarah und Mike kommen heute mit einem Thema um die Ecke, das sie sehr betrifft. Denn irgendwie geht es auch darum, Abschied zu nehmen. Demenz bei Hunden ist der Vorbote des Abschieds, und genau das tut so unfassbar weh. Eine sehr emotionale Folge, das kann man schon direkt am Anfang hören.
Wir alle kommen mal an den Punkt, an dem alles too much ist. Und wo wir uns fragen: Kann ich allem, kann ich meinem Hund noch gerecht werden? Alles legitim, aber: Muss der Hund dann gleich weg? Muss er natürlich nicht. Oder doch? Fragen über Fragen, und sehr viele Antworten gibts in dieser Folge.
Was ist, wenn nicht nur wir trauern, wenn der Verlust eines geliebten Hundes das Herz zerreisst? Was, wenn dann auch noch ein Hundefreund, eine Hundefreundin gefühlt ebenso weint und verletzt ist? Was ist zutun, wenn Hunde den Verlust eines Freundes nicht ertragen können?
Mike berichtet heute von seinem ganz persönlichen Zwiespalt: Hundebaby Luna ist bei der Tagesmutter seiner Tochter eingezogen. Eigentlich eine sehr tolle Sache, aber es gibt einen Haken. Sarah schaut sich den Fall an, und beide kommen zu einem klaren Ergebnis. Aber...hört selbst!
Immer wieder erreichen uns Eure Fragen. Und immer wieder sind wir überrascht, womit ihr euch auseinandersetzen müsst. Was eure Hunde alles so machen, wie sie reagieren. In dieser Folge kümmern wir uns um Hundeängste der besonderen Art. Und, ACHTUNG! Es summt! :-)
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Eine Folge, die einmal mehr nicht belehren soll. Die aber vielleicht ein wenig zum Nachdenken anregen mag. Wie steht es wirklich um unser Konsumverhalten, wenn es um unsere Lieblinge geht? Hand aufs Herz: Sind wir auf dem richtigen Weg?
Man kann vom Sänger von Tokyo Hotel halten was man möchte, aber: Er scheint ein großer Hundefreund zu sein. Er hat eine französische Bulldogge aus dem Tierheim gerettet. Weiß er aber, worauf er sich da eingelassen hat? Auch diese Rasse gilt als Qualzucht. Was das alles bedeuten kann, darüber sprechen Sarah und Mike heute.
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Danke für diesen Podcast! ich wohne in einer WG in Berlin, habe öfters auf befreundete Hunde aufgepasst und durchstöbere seit 5 Jahren Tiervermittlungsseiten oder Tierheimseiten Berlins, aber die Beschreibungen schrecken mich immer ab. Einen eingezäunten Garten, im ländlichen Gebiet, mit angrenzendem Wald, ebenerdig,... das sind Dinge, die kann ich einem Hund eben nicht geben in der Großstadt. Vor kurzem ist der Hund meines Freundes von uns gegangen und wir sind uns sicher, wir holen uns wieder einen tierischen Freund, sobald wir bereit dafür sind. da wir unsere Reise mit dem Wohnmobil in den Balkan planen, um bei Tierschutzvereinen ehrenamtlich zu arbeiten, hoffe ich, dort einen ev. noch jungen zu finden, dem ich dann "genügend" bieten kann. Gerne hätte ich einen aus dem Tierheim Berlin genommen, aber die Anforderungen scheinen mir einfach zu hoch. Ich dachte ja sogar, im Tierheim muss es dem Hund besser gehen als bei mir, dort haben sie Training, Auslauf... aber als ich dorthin ging,