Gott handelt souverän. Auf sein gerechtes Urteil kann man sich verlassen.
Gott möchte, dass wir die Erfahrungen mit ihm in Erinnerung behalten und daraus Orientierung für unser Leben gewinnen.
Was haben eine Hure und ein Haufen „Landstreicher“ gemeinsam? Was kaum einer für möglich gehalten hätte wird wahr: Beide werden von Gnade überrascht und ihr Leben gelingt!
Josua erhält einen großen Auftrag, aber auch die Zusicherung göttlichen Beistands sowie die Unterstützung seines Volkes.
Ein Zelt in der Wüste – ein Ort, der unscheinbar wirkt, jedoch für Gottes Gegenwart steht. Das Heiligtum wird zu einem Ort der Begegnung.
Mose will mehr als Worte – er will Gott selbst begegnen. Es ist eine Sehnsucht, die auf das verweist, woher der Mensch kommt: Aus Eden – der Nähe Gottes.
Den Bund verraten! Die Gebote zerbrochen! Das goldene Kalb, eben noch gefeiert, steht nur für Versagen und Scham. Möchte Gott diesem Volk treu bleiben?
Gott ist kein ferner Beobachter. Er will inmitten seines Volkes wohnen. Der Bau des Heiligtums wird zum Zeichen seiner Nähe.
Gottes Gesetz ist keine neue Form der Sklaverei, sondern ist zum Leben gegeben.
Gott begegnet seinem Volk. Das Volk reagiert in ihrer gewohnten Sklavenrolle. Doch Gott offenbart sich dem Volk und gibt ihm damit Identität!
Was erfordert mehr vom Menschen: Ein Leben in Freiheit, oder eines in Sklaverei?
Kein Ausweg in Sicht – nur Wasser und eine herannahende Armee. Israel ist gefangen, der Traum von Freiheit scheint ausgeträumt.
Die Bibel ist mehr als ein altes Buch – sie spricht zu uns, wenn wir sie demütig und offen lesen.
Gottes Gesetze sind klar und deutlich. Doch gründen sie in seiner Liebe.
Ist Gott wirklich gut und gerecht? Diese Fragen beschäftigen uns, besonders in schwierigen Momenten.
Im Kampf zwischen Gut und Böse herrschen klare „Spielregeln“, die Gott selbst festsetzt.