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Die IT-Woche
Author: Redaktion von Inside IT
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Der wöchentliche Podcast der Redaktion von Inside IT. Welche Stories ragen aus dem konstanten Lärm des Social-Media-Marketings hervor? Warum sind sie wichtig (oder wenigstens lustig)? Wie wird es weitergehen? Der neue, wöchentliche Podcast von Inside IT erlaubt einen Blick hinter die Kulissen der Schweizer IT-Welt.
140 Episodes
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Die Lücke in Microsoft Exchange beschäftigt Tausende, wenn nicht Millionen von IT-Spezialisten weltweit. Der Dienstleister, der das Miles&More-Programm verwaltet, hat Daten verloren. Geht es nun doch schneller vorwärts mit der E-ID? Schafft Ricoh den grossen Umbau? Kann man mit Käfer-Jagd auch in der Schweiz Geld verdienen? Im brandneuen Podcast erklären die Journalisten und die Journalistin von Inside IT und Inside Channels, was diese Woche wichtig war.
Nationalräte wollen wissen, wie das mit ITAR und dem Schutz von Bundesangestellen ist. ITAR? Marcel Gamma sagt, worum es geht. Dazu werfen wir einen Blick auf den Lehrstellenmarkt 2021 / 22, sprechen über die Informatik der Städte Bern und Zürich, reiben uns die Augen über das Desaster des Cloud-Providers OVH und fragen uns, wie das mit der Ethik in der KI-Welt wirklich ist.
Das VBS beauftragt sieben Mitarbeitende des Cyber-Defence Campus mit der Jagd nach Lücken in den Systemen der Armee. Sind das genug? Oracle will nun auch ganz normale Laien als Anwender gewinnen. Geht das auf? Fast die Hälfte der Fachleute in der Schweizer Informatik sind Quereinsteiger. Braucht es die noch? Das Eidgenössische Patientendossier kommt nicht vom Fleck. Was ist jetzt wieder los? Und Bechtle macht Geld wie Heu, vor allem auch in der Schweiz. Ist das ein Trend? Die Antworten in der neuen Ausgabe von "Die IT-Woche".
#MeToo ist in der IT-Branche angekommen. Ist Software-Guru Richard Stallmann als Vorstand der Free Software Foundation noch tragbar? Die Lern-App Anton hatte Sicherheitslücken. Der Effekt könnte sogar positiv sein, findet Journalist Philipp Anz, denn nun gibt es Ansätze, Schulen und Lehrpersonen bei der Bewertung von Apps zu unterstützen. Gar nicht positiv ist hingegen die Forderung der EU, Nicht-EU-Länder von bestimmten Forschungsprogrammen (Space und Quanten-Computing) auszuschliessen. Ein Angriff auf die zentrale Infrastruktur der Skriptsprache PHP ist gescheitert. Zu Denken gibt er den Verantwortlichen aber trotzdem. Als Bonus gibt es in der neuen Ausgabe von "Die IT-Woche" einen Blick auf die Strategie von T-Systems Schweiz und das hiesige Cloud-Business.
Hat der Bund ein IT-Problem? Man könnte es meinen, denn wieder gibt es Verzögerungen bei einem riesigen Projekt. Und teurer wird es auch. Wir fragen uns, wo das Problem liegt und diskutieren, ob der Bund nicht generell ein Problem mit IT-Projekten habe. Diese Woche hat der gigantische deutsche Business-Software-Hersteller SAP die Anwender in dringlichem Ton aufgefordert, Patches zu installieren. Dahinter liegt ein grundsätzliches Dilemma der Software-Industrie überhaupt. Und zum Schluss schauen wir auf den Deal der Woche in der Schweizer Software-Industrie: Sage Schweiz wurde an die österreichische Infoniqa-Holding verkauft. Was bedeutet das?
Doors soll ein neuer Online-Service für die Musik-Industrie heissen. Wir sprechen darüber, was der neue Service Musikern und Musikfreunden bieten wird und fragen uns, ob er diese Branche wie einst Napster umwälzen wird. Microsoft bietet für die in der Schweiz wenig bekannte Software-Firma Nuance Communications ein Vielfaches des Umsatzes. Wir diskutieren, was Nuance macht und warum die Firma ins Visier von Microsoft geraten ist. Zum Schluss der neuesten Ausgabe von "Die IT-Woche" sprechen wir über die Frage, ob die Welt vor einem Cyber-Krieg stehe, wie dies britische Forscher behaupten.
Immer wieder werden Industriebetriebe mit Erpressungssoftware angegriffen. Das neueste Opfer wurde der Storenbauer Griesser. Eine kleine Berner Gemeinde verliert Daten in einer Cloud - und will den Provider doch nicht wechseln. Die Betreiber des digitalen Impfbüchleins meineimpfungen.ch wollen den Betrieb wieder aufnehmen. Die Affäre um den Online-Service, der angesichts der Corona-Pandemie enorm wichtig wäre zeigt, dass die Schweiz dringend eine Art "EMPA der IT-Security" brauchen würde. Zum Schluss der neuen Ausgabe von Die IT-Woche gibt es eine Portion Weiterbildung. Wir erklären, was das populärer werdende Konzept "Zero Trust Security" bedeutet.
Halbleiter sind knapp. Darunter leiden nicht nur die Hersteller von Notebooks und Peripherie-Geräten und ihre Partner, sondern auch die Industrie. Wie ist es zum Chipmangel gekommen und - wichtiger noch - wird er noch lange anhalten? Wir sehnen uns nach dem Ende der Pandemie, doch Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben. Wirklich? Mitten im IT-Boom will IBM Stellen abbauen - auch in der Schweiz. Was ist los? Den australisch-britischen Software-Hersteller Atlassian kennt man in der Agile- und Software-Welt gut. Doch nun will Atlassian seine Cloud-Lösung in die Business-Welt bringen. Das sind die vier Themen, die uns in der neuen Ausgabe von "Die IT-Woche" beschäftigen.
Nicht nur US-amerikanische Geheimdienste, sondern auch Gerichte können Firmen mit Niederlassungen in den USA jederzeit dazu zwingen, alle Daten, auch solche, die sie in Europa hosten, herauszugeben. Das ist schlecht für die grossen Cloud-Provider, denn der mangelnde Datenschutz hält Kunden fern. Microsoft will nun eine Lösung gefunden haben. Die ETH und das Paul Scherrer Institut spannen zusammen und wollen gemeinsam grössere Quantencomputer entwickeln. Und wir werfen einen Blick auf das schweizweit einmalige "LineUp" am das Inside Channels Forum, dessen 6. Ausgabe am 8. Juni über die Bühne gehen wird. Die Bonusfrage: Wie geht eine Journalistin und Nicht-Physikerin an so komplizierte Themen wie Quantencomputer heran?
Die Blockchain-Technologie, respektive DLT (Digital Ledger Technology) hat riesige Erwartungen geweckt. Man hat gedacht, DLT werde insbesondere die Finanzindustrie rasch völlig umwälzen. Doch es gibt immer noch relative wenige konkrete Anwendungen. Das WEF hat sich die Situation genau angeschaut. Im Gegensatz zu DLT gibt es eine rasch wachsende Menge von Anwendungen, in denen künstliche Intelligenz eingesetzt wird. Ein Beispiel ist Facial Recognition - Gesichtserkennung. Doch wem gehören die digitalen Bilder eines Gesichts? Ein Vorstoss im Nationalrat beschäftigt sich mit der Frage. Google wird die Bedingungen für Apps verschärfen. Das ist einerseits für Konsumenten, andererseits für App-Enwickler wichtig. Im letzten Beitrag von "Die IT-Woche" geht es um Ransomware. Täglich werden neue Fälle von erfolgreichen Erpressungen durch Software, die Daten verschlüsselt und / oder stielt, bekannt. Besonders bedrohlich sind Angriffe auf Cloud-Provider. Auch in der Schweiz hat es einen Cloud-Anbieter getroffen.
Einmal mehr dominiert das Thema Security die IT-Welt. Nicht nur die IT-Welt. In der Schweizer Politik wie auch in der Wirtschaft nehmen IT-Sicherheitsthemen immer mehr Raum ein. Die staatliche Rüstungsfirma Ruag, respektive deren Nachfolgefirmen sorgen wieder für negative Schlagzeilen. Was ist neu der Ruag-Story, die das TV-Magazin Rundschau diese Woche gebracht hat? Und kommt nun die Politik in Bewegung? Dass das staatsnahe Webprojekt "meineimpfungen.ch" die Segel streichen musste, ist bekannt. Doch welche Daten liegen noch bei meineimpfungen.ch? Und was passiert mit ihnen?
Die "Turing-Maschine" ist nur ein mathematisches Modell eines Computers. Trotzdem hat nun ein schwedischer Sicherheitsforscher eine Lücke bei der Turing-Maschine gefunden. Das sagt etwas über Informatik generell aus. Zum Schluss des Podcasts befassen wir uns mit künstlicher Intelligenz, respektive dem Einsatz von KI-Tools bei Behörden. Eine neue Studie zeigt ethische und rechtliche Hürden auf.
Der chinesische Telekomausrüster und IT-Hersteller Huawei sitzt mitten in der Frontlinie des neuen "kalten Krieges" zwischen den USA und China. Nun will sich Huawei zur Software-Firma wandeln. Was bedeutet das für die Tech-Welt?
Gartner prognostiziert eine rekordhohe Welle von Fusionen und Übernahmen in der IT-Welt. Wir diskutieren, wer wen in der Schweiz übernommen hat. Mit welchem Geld und mit welcher Absicht. Zum Schluss in Ausgabe 21 von "Die IT-Woche" beschäftigen wir uns mit einem Management-Framework, das in der Schweiz Furore macht. OKR, das ursprünglich von Intel stammt.
Das Avaloq-Projekt der deutschen Apo-Bank ist vor einem Jahr legendär schlecht verlaufen. Wir sprechen darüber, was die Bank und ihre Berater falsch gemacht haben und warum Avaloq trotzdem DIE Erfolgsstory der Schweizer Software-Industrie ist. Der Westschweizer Internet-Provider will in eigene Glasfasernetze investieren. Kommt der Markt für Internet-Access wieder in Bewegung? Die Zeitschriften sind voll von Berichten, dass die Firmen die Anforderungen von Homeoffice und verteiltem Arbeiten gut meisterten. Wirklich? Eine neue Umfrage zeigt, dass viele KMUs Mühe haben, ihren Mitarbeitenden den Zugang zu den nötigen Daten zu gewährleisten.
Kunden und Partner können online die Netzwerkinfrastruktur von Swisscom analysieren. Sie sehen in einer Web-Lösung, welche Leitung in welchen Verteiler führt, wie die Leitungen, zum Beispiel Glasfasern verlegt sind und vieles mehr. Das ist wichtig für die Arbeit an der Infrastruktur. Doch: Es ist auch für Unbefugte ganz einfach, anonym und unentdeckt an diese Informationen heran zu kommen. Marcel Gamma hat es ausprobiert und beschreibt im Gespräch, dass selbst Laien an die Netzwerkdaten von Swisscom herankommen. Ist das schlimm? Swisscom findet nein. Wir diskutieren, was Böswillige alles anrichten könnten.
Im zweiten Gespräch geht es um den neuesten Technology Outlook der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften. Im Outlook analysiert SATW, welche Technologien wirtschaftlich und gesellschaftlich wichtig sind. Und gibt Empfehlungen ab. Die wichtigste: Die Forschung muss näher an die Praxis!
Der Schweizer Markt der Spitalsoftware ist ebenso interessant wie umstritten. Eben hat der Spitalverbund des Kantons St. Gallen einen Beschaffungsentscheid gefällt. Gewonnen hat - nicht zum ersten Mal - der Zürcher Anbieter Cistec. Wir werfen einen Blick auf den Markt der Klinikinformationssysteme (KIS). Quantencomputer gelten als vielversprechende Technologie der Zukunft. Eben wurde in Deutschland ein Quantencomputer mit 27 QBits eingeweiht. Die Maschine ist von IBM - doch die Daten sollen ganz und gar in Deutschland bleiben. Zum Schluss der neuesten Ausgabe von "Die IT-Woche" gibt es den obligaten Bericht zum Thema Cybersecurity. Angesichts zunehmender Angriffe auf kritische Infrastruktur hat die NATO nun ihr Drohpotential verstärkt.
Zu den gefährlichsten Phänomenen der modernen Informatik gehören so genannte Supply Chain Angriffe. Bei dieser Form der Cyberkriminalität schmuggeln Angreifer manipulierten Code in die Lieferkette (Supply Chain) von Software-Herstellern. Diese verbreiten dann ungewollt den Schadcode zusammen mit Updates, Patches oder neuen Lösungen. So hat etwa Solarwinds, ein US-Hersteller von Systemmangement-Lösungen, ungewollt Malware bei Kunden installiert. Der Internet-Gigant Google hat nun ein neues Framework vorgestellt, mit dem der Prozess der Software-Herstellung und -Verteilung sicherer gemacht werden soll.
Im zweiten Beitrag geht es um Systeme für maschinelle Gesichtserkennung. Die EU will den Gebrauch solcher Systeme stärker regulieren. Wir diskutieren, wer welche Forderungen stellt und analysieren, was künftig im europäischen Raum verboten und was erlaubt sein soll.
Unsere Story, dass der Bund optionale Cloud-Aufträge an fünf Hyperscaler vergeben hat, wurde von den Publikumsmedien breit aufgegriffen. Dass die Aufträge an vier US-Hyperscaler und an den chinesischen E-Commerce-Riesen Alibaba gegangen sind, löste Diskussionen und Kritik aus. Ebenfalls ums Thema Cloud geht es in der zweiten Diskussion in unserem Podcast: Im kleinen Westschweizer Dorf Saint-Triphon entsteht ein riesiges Rechenzentrum, das mit klimanetraler Energie versorgt werden soll.
Zum Schluss werfen wir einen Blick auf Cyberversicherungen. Diese sind nämlich zwar nützlich im Schadenfall, präventiv haben sie aber keine Wirkung. Warum?
Auch in in der meistgelesenen Story im Sommer beschäftigt sich die Redaktion mit dem Thema. Allerdings greifen wir einen anderen Aspekt auf. Nämlich die Fails der der Erpresserbanden.
Ein Bundesgerichtsentscheid beschäftigt die Schweizer Internet-Provider. Es geht um einen Streit zwischen dem Winterthurer Provider Init7 und dem Bund und die Frage, wieviel letzterer zu bezahlen hat, wenn er Internet-Daten für Strafverfolgungsbehörden abfragt.
Im dritten Beitrag diese Woche geht es um die App Meine Impfungen. Das Projekt mit viel Getöse gescheitert. Schlimmer noch, die Stiftung, die das Projekt getragen hat, stellt die App nicht nur ein, sondern ist nicht mehr in der Lage, den Usern ihre Daten wieder zur Verfügung zu stellen.
Am 1. September hat der neue Chefredaktor von Inside IT, Reto Vogt hier in Winterthur begonnen. Am zweiten September setzte er sich vors Mikrofon und beantwortete die Frage: "Wer bist du?". Die Affäre um den erfolgreichen Angriff auf die Gemeinde Rolle zieht weitere Kreise. Nun wurde bekannt, dass die Gemeindebehörden, wider besseren Wissens, den erfolgreichen Angriff erst verschwieg, dann verharmloste und die potentiellen Opfer nicht informiert hat.
Gute Nachrichten hat hingegen die Post. Sie hat ihre E-Voting-Lösung gehärtet und stellt sich nun den Tests der gutwilligen Hacker. Wenn alles gut läuft, kann man nächstes Jahr sicher und geheim elektronisch stimmen und wählen. Wenn.
US-Techkonzerne wie Microsoft oder Google werden von den Mitarbeitenden verlangen, dass sie sich impfen lassen, wenn sie zurück ins Büro wollen. Was halten Schweizer Tech-Firmen und ihre Angestellten davon? Inside IT hat sie gefragt. Um die staatlich anerkannte E-ID ist es still geworden. Wir erinnern uns - diesen März lehnte die Stimmbevölkerung ein neues Gesetz dazu ab. Doch das Thema ist nicht vom Tisch - der Bundesrat stellt neue Lösungsansätze zur Diskussion.
Unser neuer Chefredaktor kritisiert in einem Kommentar Schweizer KMU und ihre Angestellten. Sie würden zu wenig tun, um sich vor Cyberangriffen mit Ransomware zu schützen. Unser Podcaster findet, der Chef habe übertrieben. Denn ein hundertprozentiger Schutz ist gar nicht möglich, wie jeder Security-Spezialist bestätigt. Wir streiten ein bisschen.
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