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Die Morgenandacht bei NDR Kultur

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In den zweckfreien Unterbrechungen meines Alltags entsteht Raum für das Unverfügbare. Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Drei Schlüssel zu einem glückenden Leben: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Als glaubende Menschen sind wir gefragt, wie wir zum Grund aller Wirklichkeit stehen, zu Gott, unter allen Umständen: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Von den Bäumen können wir lernen, auf Gottes Zusage für alle Seine Geschöpfe zu vertrauen: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Es gibt eine Verpflichtung aufzustehen und beharrlich am Protest festzuhalten: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Ein Stück von Hoffnung, für heute, für diesen Tag: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Wenn ein Kind zur Welt kommt, eröffnet das ganz neue Perspektiven – und manchmal den Weg zur Taufe, erlebt Margrit Wegner.
Nach dem Tod eines Kindes lässt sich die Mutter taufen, und diese Taufe wird zum Neuanfang, erzählt Margrit Wegner.
Manche Taufe verändert alles, und es gibt kein Zurück, erzählt Margrit Wegner.
Auch mit Ende 70 kann man die Taufe feiern, sagt Margrit Wegner über ihr ältestes Taufkind.
Manchmal wird aus dem Traugespräch zugleich auch ein Taufgespräch, und dann lässt sich der Bräutigam taufen, erzählt Margrit Wegner.
Taufe feiern ist immer ein Fest, egal ob nun mit kleinen oder mit großen Taufkindern, findet Margrit Wegner.
Der Film „Ich bin dein Mensch“ erzählt von einer fast perfekten Liebe – ein humanoider Roboter liest Alma alle Wünsche von den Augen ab, es wird kompliziert.
Das Lied „Nimm dir das Leben und lass es nicht mehr los“, geht unter die Haut, findet Susanne Briese und erzählt von einem besonderen Chor.
Vincent in dem Film „Die einfachen Dinge“ beeindruckt Susanne Briese: Gemeinsam mit Pierre sortiert er sein Leben neu und „badet im Himmel.“
Chilenische Frauen heften Fotos ihrer verschwundenen Männer an ihre Kleidung, tanzen und drücken damit ihre Trauer aus, erzählt Susanne Briese.
Sting singt: „Be yourself, no matter what the say“, das singt sich leicht, ist es aber nicht, sagt Susanne Briese – aktuelle besonders für queere Menschen.
In „Fragile“ findet der Sänger Sting Worte und Töne für den Schmerz über die Gewalt in der Welt. Wir müssen nicht ohnmächtig zuschauen, sagt Susanne Briese.
Gott sucht die Menschen, während die Menschen ihn suchen. Ein gegenseitiges Unterwegssein müsste zu Gutem führen, hofft Sebastian Fiebig.
Es gibt Menschen, die gar nicht mehr suchen, und auch solche, die zeitlebens auf der Suche sind. Vielleicht ist ein Mittelweg zwischen beiden nicht verkehrt, meint Sebastian Fiebig.
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