In der dritten Folge von „Die falschen Fragen“ geht es um die richtige Wortwahl im Umgang mit Menschen, die sich der LGBTQIA+-Community zurechnen, das Problem des Dead-Namings und falsche Pronomen, sowie die Frage, ob sich auch weiße, heterosexuelle Männer angegriffen fühlen dürfen. Phenix Kühnert bei Instagram: https://www.instagram.com/thisisphenix/?hl=de Jan Fleischhauer bei Twitter: https://twitter.com/janfleischhauer?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor "Die falschen Fragen" ist ein Podcast von FOCUS Magazin Produktion: Anne Ramstorf
In der zweiten Folge von „Die falschen Fragen“ geht es um den deutschen Nationalcharakter, warum man das Versagen beim Impfen auch als Fortschritt sehen kann – sowie, anlässlich des Jahrestages des Anschlags in Hanau, um die Frage, wie rassistisch die deutsche Gesellschaft ist und welche Schlüsse man daraus ziehen kann, wenn das Notruftelefon nicht funktioniert.
Im Podcast „Die falschen Fragen“ begegnen sich zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Jan Fleischhauer („Focus“-Kolumnist, Besitzer einer Doppelhaushälfte in München-Pullach sowie Vater von bald fünf Kindern) und Esra Karakaya (Moderatorin und Produzentin, Feministin, Muslima, Smart-Fahrerin und Mieterin einer Singlewohnung in Berlin-Wedding). In der ersten Folge geht es um Undercover-Friseure und den Vorteil des Kopftuchs in der Corona-Zeit, das Dating während der Pandemie (wo trifft man sich, wenn alle neutralen Orte geschlossen sind?) und die Tücken des Homeoffice. Ach so, und Esra erzählt, wie sie beinahe einmal 9000 Euro vom Berliner Senat abgestaubt hätte, sich dann aber nicht getraut hat, das Geld zu behalten, weil sie die Rache der AfD fürchtet. "Die Falschen Fragen" ist eine Produktion von FOCUS Magazin
Im Podcast „Die falschen Fragen“ begegnen sich zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Jan Fleischhauer und Esra Karakaya. Fleischhauer sitzt in seiner Doppelhaushälfte in München-Pullach; Karakaya in der Singlewohnung in Berlin-Wedding. Die beiden schaffen in diesem Podcast einen Raum, in dem sie Fragen stellen, die viele sich nicht zu fragen trauen, und sie werfen einen Blick auf die Themen des Alltages, aus zwei sehr konträren Perspektiven.
Nicholas Kiefer
Ok, der Experte für alles schafft es nicht, seine Interviewpartnerin durchgehen als Frau zu gendern, schafft es nicht sich dafür zu entschuldigen, zieht vergleiche zu "übertriebenen" jüdischen Praktiken und redet am liebsten über sich selbst. Der Podcast könnte ein interessantes Experiment sein, Fleischi lässt das aber leider nicht zu.